DE1864480U - Einbauwandschrank fuer einen wandhydranten und eine insbesondere ausschwenkbare schlauchtrommel. - Google Patents

Einbauwandschrank fuer einen wandhydranten und eine insbesondere ausschwenkbare schlauchtrommel.

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DE1864480U
DE1864480U DESCH32151U DESC032151U DE1864480U DE 1864480 U DE1864480 U DE 1864480U DE SCH32151 U DESCH32151 U DE SCH32151U DE SC032151 U DESC032151 U DE SC032151U DE 1864480 U DE1864480 U DE 1864480U
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Description

Anlage % Λ a
PA56.9 618-4 3.62
PATENTANWALT DIPL.-ING. HANS WERNER GRAF
Fernruf 776205 ■ mmmmmmmmem . Frankfurt a. m. 3o. Aagast 1962 Sch.
SCHWINDSTRASSE 8 Akte 1987
Firma Schmitz & Go.
Frankfurt/M.-Höchst, ICurmainzerstr. 1
linbaowandsehrank für einen Wandhydranten and eine insbesondere aasschwenkbare Schlauchtrommel
Die Meaerong betrifft einen Einbaa-Wandschrank für einen Wandhydranten and eine insbesondere aasschwenkbare Sehlaachtrommel, dessen !Ear darch etwa lotrechtes Verschieben nach abwärts geöffnet and darch entgegengesetzt gerichtetes Hochschieben geschlossen wird, wobei die Außenfläche der 3!ür in der Schließstellung mit der Stirnebene des Wandschrankrahmens flachtet.
Es ist bekannt, zar Sicherang der lotrechten Terschiebebewegang der Eir an deren Eückseite in den darch die Ober- und Seitenkanten gebildeten Ecken Gleitstücke za befestigen, die sieh in parallel zu den Schrankseitenwänden, innerhalb des Sehrankes in schwach nach vorn zar lotrechten, geneigt angeordneten !Führungen bewegen, wobei eine geringe 'Versehwenkmögliehkeit darch die darch beide Q-leitstüeke gebildete Schwenkachse gewährleistet ist.
• Durch die Anordnung besonderer Mhrungen innerhalb des Schrankes wird dessen freier Raum, verringert, was unerwünscht ist. line solche Mhrung neigt auch zum Klemmen, was die Bedienung erschwert und ist außerdem wegen der ifotwendigkeit, "besondere !Führungen innerhalb des Wandschrankrahmens einzubauen, teuer.
Die Steuerung vermeidet diese Nachteile dadurch, daß neuerungsgemäß die Tür an ihrer Rückseite mit an beiden oberen Bcken seitwärts vorstehenden Bolzen mit verbreitertem Kopfstück in Pührungsschlitzen in den beiden Rahmenseiten eingehängt ist, wozu die Rahmenseiten vorzugsweise einen rechteekfb'rmigen Kastenr-ahmen bilden, in dessen den Türseiten zugekehrten Wandungen die Pührungsschlitae in an sich bekannter Weise von oben nach unten und sehwach nach vorn gegenüber der Lotrechten geneigt eingearbeitet ist.
Auf diese Weise kommen besondere !Führungen innerhalb des Wandschrankrahmens in fortfall und damit eine Verengung des freien Raumes, der zum ordnungsgemässen und raschen Ausschwenken der Schlauchtrommel benötigt wird. Das Einbringen der Schlitze in den Seitenflächen des Wandschrankrahmens hat weiter den Vorteil, daß zugleich mit der Versteifung des Rahmens durch eine im Querschnitt rechteckige Kastenform das Verecken beim etwa lotrechten Hinunterführen der Tür, insbesondere aber beim Schließen durch Anheben und Hochschieben weitgehend verhindert ist, weil die an den IPührungsbolzen hinter den Schlitzen vorgesehenen verbreiterten Kopfstücke mit dem Bihrungsspalt zwischen
den Türseitenflächen and den zugekehrten Flächen der Seitenschenkel des Wandschrankrahmens beim Intlangglelten sowohl beim Öffnen als auch beim Schließen der WlT so zusammenwirken, daß eine einwandfreie Führung gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, an dem weitere Einzelheiten derselben erläutert werden.
Is zeigen s
Fig. 1 einen Wandschrankrahmen mit lotrecht geführter Tür in der Schließstellung mit in gestrichelten Linien angedeuteter Offenstellung, Fig. 2 den Längsschnitt nach Linie AtA der Fig. 1 durch
den eingebauten Wandschrankrahmen, Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 im vergrößerten Maßstab, und
Fig. 4- ebenfalls im vergrößerten Maßstab einen Querschnitt nach Linie JB-1 der Fig. 1»
mit Im JLusführungsbeispiel ist die Schranktür/1 und der
Wandschrankrahmen mit 2 bezeichnet, der in üblicher Weise mit Hilfe der in Fig. 1 bei 3 angedeuteten Steinbolzen oder dgl. im Mauerwerk verankert wird. Die beiden Seitenschenkel 4 des f/andschrankrahmens sind im Querschnitt reehteckförmig und damit als Kastenprofil ausgebildet und an ihren Innenflächen mit einem von oben nach unten durchgehend und gegenüber der Lotrechten schwach nach vorn geneigt verlaufenden Schlitzen ausgerüstet. In jedem Schlitz 5 führt sich ein Bolzen 6
mit im Profilinneren geführten verbreiterten Kopf 7. Beide Bolzen sitzen an je einem Stack Flacheisen 8, das beispielsweise in der Ausbildung nach Fig. 3 auf einem kurzen Winkelstück 9 sitzt, das seinerseits an der Säckseite der Tür 1 an den beiden oberen Ecken derselben befestigt bzw. angeschweisst ist. Die oberen und unteren Querschenkel des Wandschrankrahmens können an sich beliebig ausgebildet sein. Sie sind im Ausführungsbeispiel in form eines ungleichschenkligen Ü-Profils 1o vorgesehen.
In Fig. 2 ist durch gestrichelte Darstellung und Pfeile angedeutet, wie beim Öffnen der Tür verfahren wird. Zu diesem Zweck wird zunächst die Verriegelung 11 aus ihrer laststellung der Fig. 1 durch Schwenken z.B. um 9o S-rad entriegelt und dann am Handgriff 12 kurz nach vorn gezogen, so daß nunmehr die Tür an den Gleitbolzen 6 in den Führungssehlitzen 5 nach abwärts geführt und dabei geringfügig nach außen über die Vorderseite des unteren Schenkels des Wandsehrankrahmens herausgeführt wird, so daß sie in der Offenstellung - wie Fig. 3 zeigt - außerhalb der Stirnebene des Wandhydrantrahmens auf der Hauer liegt bzw. hängt, in welchem der ITandhydrantrahmen eingebaut ist. Um den Stoß beim Herunterführen der Sir zu mildern, können - wie Fig. 3 zeigt elastische Puffer 13 vorgesehen sein, die im Ausführungsbeispiel unterhalb der die Führungsbolzen haltenden Winkelstücke 9 angeordnet sind und beispielsweise aus einem geeigneten Gummi bestehen können. Am unteren
Bahmenschenkel sind als Anschlag für die Schließ .stellung der Tür 1 zwei aufgeschweißte Plättchen 14 vorgesehen, gegen welche die Tür anschlägt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die für in der Schließstellung eine Lage erhält, in der ihre Außenfläche mit der Ebene des Wandschrankrahmens bzw. der Mauer fluchtet.
Schutzanspräche

Claims (3)

1) Einbau-Wandschrank für einen fandhydranten und eine insbesondere aasschwenkbare Schlauchtrommel, dessen Tür durch etwa lotrechtes Verschieben nach abwärts geöffnet und durch entgegengesetzt gerichtetes Hochschieben geschlossen wird und mit seiner JLußenflache in der Schließstellung mit der1 Stirnebene des Wandsehrankrahmens flachtet, dadurch gekennzeichnet, daß die TiIr an ihrer Rückseite mit seitwärts an beiden oberen Ecken vorstehenden Bolzen mit verbreitertem Kopfstück in IHIhrungs schlitz en in den beiden Eahmenseiten eingehängt ist, wozu die Eahmenseiten vorzugsweise einen rechteckförmigen Kastenrahmen bilden, in dessen den 3SIr-. Seiten zugekehrten Wandungen die iPührungsschlitze in an sich bekannter Weise von oben nach unten und schwach nach vorn gegenüber der lotrechten geneigt eingearbeitet sind.
2) Einbau-Wandschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die IMr hinter der Oberkante ganz oder teilweise, vorzugsweise unter der Halterung der Führungsbolzen mit einem elastischen Werkstoff versehen, insbesondere unterlegt ist.
3) Einbaa-fiTand.sehrank nach Ansprach 1 oder 2, dadarch gekennzeichnet, daß am anteren Rahmenschenkel zweekmässig nahe den Seitenschenkeln je ein Anschlag z.B. in Form eines aafgeschweißten Plättchens, einer aasgearbeiteten Sicke oder dergleichen vorgesehen ist, gegen welche die für in der Schließstellang anschlägt.
J. Schmitz & Go.
DESCH32151U 1962-09-04 1962-09-04 Einbauwandschrank fuer einen wandhydranten und eine insbesondere ausschwenkbare schlauchtrommel. Expired DE1864480U (de)

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DE (1) DE1864480U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259259B (de) * 1964-03-10 1968-01-18 Karl Schwab G M B H In die Wand eingebauter Klosettspuelkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1259259B (de) * 1964-03-10 1968-01-18 Karl Schwab G M B H In die Wand eingebauter Klosettspuelkasten

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