DE29804117U1 - Rampenpuffer mit verschiebbarem Teil - Google Patents

Rampenpuffer mit verschiebbarem Teil

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/001Buffers for vehicles at loading stations

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Unsere Nr. 28 657
10
Van Wijk Nederland bv
Bouwweg 14 NL-8243 PJ Lelystad
Rampenpuffer mit verschiebbarem Teil
Gegenstand der Neuerung ist ein Rampenpuffer zum Absorbieren des Kraftsoßes beim
Anfahren von Kraftfahrzeugen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Zum Be-und Entladen der Güter fahren Fahrzeuge rückwärts gegen die Rampe, in der sich in der Regel Überladebrücken zum Auflegen auf die Fahrzeugladeflächen befinden. Um
Beschädigungen an Rampe und Fahrzeug zu verhindern, sind in bekannter Weise
Rampenpuffer an der Rampenkante angebracht, welche den Stoß beim Andocken dämpfen sollen. ;
Sind die Fahrzeuge nicht höher als die Rampe, funktioniert diese bekannte Lösung gut.
Probleme verursachen jedoch jene Fahrzeuge, die höher als die Rampe sind, insbesondere die sogenannten Wechselaufbauten, welche vor der Rampe abgestellt werden und bei denen das Zugfahrzeug während des Verladevorganges entfernt wird. Sehr oft ist es bei diesen
Fahrzeugen auch wünschenswert, die rückwärtigen Türen öffnen und schließen zu können, wenn der Wechselaufbau an der Rampe steht.
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Um diesen Forderungen zu genügen, müssen die Rampenpuffer dann über die
Rampenoberkante hinausstehen, da sie nur so in der Lage sind, das anfahrende Fahrzeug aufzufangen. Steht nun das Fahrzeug an der Rampe, können die rückwertigen Türen nicht mehr geöffnet werden, da nun die über die Rampe überstehenden Rampenpuffer im Weg sind.
Bekannte Lösungen des Problems bestehen darin, die Rampenpuffer höhenverstellbar auszuführen, um sie nach dem Andocken des Fahrzeuges absenken zu können.Die Gebrauchsmuster DE 295 03 742 und DE 296 00 207 sowie die Patentanmeldung DE 195 121 und das Patent DE 195 25 308 zeigen derartige Lösungen. Alle genannten Lösungen haben als Nachteil, daß viel Kraftaufwand nötig ist, um den Puffer bei angedocktem Fahrzeug abzusenken, sofern dies überhaupt möglich ist. Weiter ist auch die Stabilität der Konstruktionen zweifelhaft, da eine hohe Stabilität die Tiefe der Rampenpuffer beeinflußt, was wieder zu teureren Überladebrücken und Torabdichtungen führt.
0 Ziel der Neuerung ist es, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Stabilität der Konstruktion zu gewährleisten, die den Anfahrkräften des Fahrzeuges sicher standhält. Die Neuerung löst diese Aufgabe dadurch, daß je ein zweiteiliger Rampenpuffer sowohl links als auch rechts der Ladeöffnung vorgesehen ist, wobei auf jeder Seite an der Rampe ein extra breites Pufferteil fest angebracht ist, welches mit der Rampenoberkante abschließt, und ein zweites Pufferteil auf das genannte erste Pufferteil seitenverschiebbar aufgesetzt ist. Außerdem ist das zweite Pufferteil im Grundriß keilförmig ausgebildet und dadurch auch unter Beaufschlagung durch das Fahrzeug relativ leicht zur Seite schiebbar.
Niedrige Fahrzeuge beaufschlagen nur das untere Pufferteil jeder Seite, das obere Teil kann zum Laden zur Seite bewegt werden und steht nicht mehr in der Ladeöffnung. Hohe Fahrzeuge stoßen gegen das obere Pufferteil jeder Seite und werden sicher abgefangen. Aufgrund der Keilform können diese oberen bewegbaren Pufferteile einfach zur Seite voneinander wegbewegt werden und geben ebenfalls die ganze Ladeöffnung frei. Auch die rückwärtigen Türen der hohen Fahrzeuge können jetzt geöffnet und geschlossen werden, ohne daß das Fahrzeug wegfahren muß.
Ein Verschiebungsweg je Puffer von ca. 350 mm nach außen muß in der Regel genügen, um die Ladeöffnung freizugeben.Auf welche Art die Seitenverschiebung der Rampenpuffer stattfindet, liegt im Bereich des Fachwissens und ist nicht Gegenstand der Erfindung. Dies kann mechanisch über Hebelarme, durch Federbedienung, elektrisch, hydraulisch, pneumatisch, oder anders erfolgen.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, wobei :
Figur 1 den linken Rampenpuffer vor der Rampe stehend zeigt,
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A durch Figur 1 zeigt, Figur 3 den Grundriß des linken Rampenpuffers, vor allem des verschiebbaren Teiles zeigt und ·
Figur 4 den Schnitt durch ein spezielles Montage profil zeigt. . -i
Figur 1 zeigt den linken Rampenpuffer, wenn man sich vor der Rampe befindet und Richtung Rampe schaut. Mit (1) ist die Rampe dargestellt, deren rechte Seite senkrecht nach unten verläuft, um die Aussparung für den Einbau einer Überladebrücke zu bilden. Die Rampe (1). könnte aber auch horizontal bis zum rechten Rampenpuffer durchlaufen. Weiter sind das in Pfeilrichtung verschiebbare obere Pufferteil (2) und das an der Rampenvorderkante befestigte untere Pufferteil (3) zu sehen. Das untere Pufferteil (3), dessen Aufbau nachstehend noch näher erläutert wird, ist durch Befestigungen (8) mit der Rampe (1) fest verbunden, kann aber auch an einem in die Rampenvorderseite einbetonierten Stahlprofil (4) angeschweißt sein.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, besteht das untere Pufferteil (3) aus einem an seinem oberen und unteren Rand U-förmig aufgekanteten, sich über den gesamten Verschiebebereich des oberen Pufferteils (2) erstreckenden Trägerprofil (5), daran angeschweißten Seitenplatten (6), einer mit den Seitenplatten verbundenen Unterlegplatte (9), dem Gummipuffer (7) und den mit dem Trägerprofil (5) verbundenen Wangen (20) zur Befestigung eines Gleitwinkels (16). Falls eine Verschraubung des unteren Pufferteils (3) mit der Rampe erfolgen soll, werden die geeigneten Befestigungsmittel (8) in den Gummipuffer (5) versenkt.
Das obere seitenverschiebbare Pufferteil (2) besitzt ebenfalls ein U-förmig abgekantetes Stahlprofil (10), welches krallenförmig in das Trägerprofil (5) greift und sich über eine Bodenplatte (12) und Versteifungsplatten (11) an einem über die gesamte untere Pufferteilbreite einschließlich des Verschiebebereichs an der Rampe (1) befestigten Stützprofil (18) abstützt. Dieses Stützprofil (18) kann an einem einbetoniertem Rampenprofil (4) angeschweißt oder mit der Rampe (1) verschraubt sein. Der Gummipuffer (14) ist mittels Schrauben (15) am Stahlprofil (10) befestigt. Gleitplatten (13) die beispielsweise an dem Stahlprofil (10) und der Bodenplatte (12) angebracht sein können, sorgen für gute Verschiebbarkeit des oberen Pufferteils (2). Ist das obere seitenverschiebbare Pufferteil (2) auf dem unteren Pufferteil (3) aufgesetzt, wird ein Gleitwinkel (16) mit Schrauben (17) an den Wangen (20) befestigt. "■■■;·,.
Die neuerungsgemäße Forderung, daß der Gummipuffer (14) eine horizontal unter einem kleinen Winkel &agr; nach außen ansteigende Fläche aufweisen soll, kann nicht nur durch
Verwendung eines entsprechend geformeten Gummipuffers erreicht werden. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, können auch Füllstücke (19) für eine entsprechend geneigte Form des oberen seitenverschiebbaren Pufferteils (2) sorgen. Gleichzeitig zeigt diese Abbildung, daß das obere Pufferteil (2) leicht seitlich nach außen verschoben werden kann, wenn ein Kraftfahrzeug (22) an die Rampe herangefahren ist.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Puffer ist vor allem für Rampen geeignet, die gegenüber der Gebäudefassade vorstehen oder ein breites Tor haben, um den Raum zur Seitenverschiebbarkeit zu gewährleisten.Figur 4 zeigt ein wannenförmig abgekantetes Spezialprofil (21), das an der Rampe befestigt wird und die neuerungsgemäße Pufferkonstruktion trägt und so eine Montage auch an Rampen ermöglicht, welche in einer Ebene mit der Gebäudefassade liegen und ein schmales Tor aufweisen.
Es liegt auch im Bereich der Erfindung, nicht das obere Pufferteil (2), sondern dessen Führung durch das Stahlprofil (10) oder das Trägerprofil (5) oder das Spezialprofil (21) so zu gestalten, daß eine Neigung (&agr;) gegenüber der Rampe (1) erzielt wird, um das durchs Fahrzeug (22) beaufschlagte obere Pufferteil (2) verschieben zu können.

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Rampenpuffer zum Absorbieren des Kraftstoßes beim Anfahren von Fahrzeugen an
eine Rampe (1), bestehend aus einem unteren an der Rampenvorderseite befestigten breiten Pufferteil (3) und einem schmäleren oberen Pufferteil (2), die beide an der rampenfernen Seite Gummipuffer (7, 14) tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Pufferteil (2) horizontal verschiebbar ist und seine rampenferne Fläche in einem kleinen Winkel &agr; horzontal nach außen ansteigt.
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2. Rampenpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Pufferteil (2) über ein gekantetes U-förmiges Stahlprofil (10) in ein mit Rampe (1) fest verbundenes gekantetes U-förmiges Trägerprofil (5) klauenförmig eingreift.
3. Rampenpuffer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das obere Pufferteil (2) über Versteifungsplatten (11) und eine Bodenplatte (12) an einem über den ganzen Verschiebebereich des oberen Pufferteils sich erstreckenden Stützprofil (18) abstützt.
4. Rampenpuffer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Schrauben (17) an Wangen (20) befestigter Gleitwinkel (16) das obere Pufferteil (2) verschiebbar am unterem Pufferteil (3) fixiert.
5. Rampenpuffer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Gleitplatten (13) zwischen Bodenplatte (12) und Rampenprofil (4) angebracht sind.
6. Rampenpuffer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gleitplatte (13) zwischen Stahlprofil (5) und Stahlprofil (10) angebracht ist.
7. Rampenpuffer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schrägstellung des oberen Pufferteils (2) Füllstücke (19) zwischen dem Stahlprofil (10) und dem Gummipuffer (15) angeordnet sind.
8. Rampenpuffer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein wannenförmiges Spezialprofil (21) zur Montage der Pufferteile (2) und (3) an der Rampe
(1) angebracht ist.
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