DE1859387U - Handhobel. - Google Patents

Handhobel.

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DE1859387U
DE1859387U DEK42111U DEK0042111U DE1859387U DE 1859387 U DE1859387 U DE 1859387U DE K42111 U DEK42111 U DE K42111U DE K0042111 U DEK0042111 U DE K0042111U DE 1859387 U DE1859387 U DE 1859387U
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DE
Germany
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blade
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hand
planer
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Expired
Application number
DEK42111U
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English (en)
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Walter Klaas
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/10Hand planes equipped with power-driven cutter blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
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    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/14Other details or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Handhobel Die Neuerung betrifft einen Handhobel mit einer als Hobeleisen dienenden blattförmigen, mit ihrer Schneide einen Schlitz im Boden des Hobelkastens durchsetzenden Klinge, die auf einen an dem für die Klinge bestimmten schrägen Auflager sitzenden Zentrierbolzen aufschiebbar ist und mittels einer auf den Zentrierbolzen aufschiebbaren Deckplatte und einer auf das Gewindeende des Zentrierbolzens aufschraubbaren Flügelmutter zuischen Auflager und Deckplatte festgespannt wird.
  • Derartige, insbesondere zus Abnehmen dünner Schichten bestimmte Handhobel sind bekannt. Ihren Verwendungsbereich zu vergrößern, ist das Ziel der Neuerung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß dem Auflager für die Klinge des Handhebels ein gegenüber dem Boden des Hobelkastens stirnseitig vorstehendes zweites Auflager für eine ebenfalls als Hobeleisen dienende, in bekannter Weise festspannbare blattförmige Klinge vorgelagert ist. los findet dabei vorzugsweise eine zweischneidige Klinge Verwendung, um nach Abnutzung der einen Schneidkante die andere in Benutzung nehmen zu können, wobei die Schneidkanten zweckdienlich mit den endseitigen Begrenzungen der Klinge Kinkel bilden.
  • Durch die neuerungsgemäße Ausbildung des handhebels können nunmehr mit diesem, und zwar mit Hilfe der stirnseitig des Handhobels angeordneten Klinge, auch sich winklig berührende Seiten-bzw. Innenwände beispielsweise von Schränken, Kisten, Schubladen oder anderen Gegenständen bis in die Ecken hinein bearbeitet werden, was mit den bisherigen Eandhobeln der in Rede stehenden Art nicht möglich ist. Es ist zwar bereits ein sog. Innenraum-und Inneneckenhobel mit einem Hobeleisen bekannt, das T-Form aufweist und dessen Schneide breiter ist als der Hobelkasten, Derartige Handhobel sind jedoch infolge der speziellen Ausbildung des Hobeleisens gegenüber den Eandhobeln, die als Hobeleisen eine in der Herstellung billige blattförmige, zweckmäßig zweischneidige Klinge verwenden, wesentlich teurer in der Anschaffung.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung in einem Ausführungsbeispiel an einem mit einer blattförmigen, zweischneidigen Klinge als Hobeleisen ausgestatteten Eandhobel veranschaulicht. Es zeigen : Abb. 1 den Handhobel in Draufsicht, Abb. 2 einen Schnitt nach der Linie a-a der Abb. i und Abb. 3 eine blattförmige Klinge in Ansicht Der in der Zeichnung dargestellte Handhobel besteht aus dem Hobelkasten 1, der zwischen seinen wangen ein schräges auflager 2 mit einem Zentrierbolzen 3 aufweist Mit 4 ist eine als Hobeleisen dienende, zweischneidige, blattförmige Klinge bezeichnet, die beispielsweise mittels eines Langloches auf den Zentrierbolzen 3 aufschiebbar ist und sich mit ihrem Langloch an stegen 5 des Auflagers 2 führt. Zum Festspannen der Klinge 9 dient eine Deckplatte 6, die auf den Zentrierbolzen 3 aufschiebbar ist, und eine auf das Gewindeende des Zentrierbolzens 3 gegen die Deckplatte 6 aufschraubbare Flügelmutter 7. ßer Boden des Hobelkastens 1 weist einen Schlitz 8 auf, aus dem die Klinge 4 mit ihrer einen Schneidkante um ein geringes Maß hinausragt.
  • Gemäß der Neuerung ist dem Auflager 2 für die Klinge 4 des Hobeleisens ein gegenüber dem Boden des Hobelkastens i stirnseitig vorstehendes, mit 9 bezeichnetes zweites Auflager für eine ebenfalls als Hobeleisen dienende blattförmige, zweischneidige Klinge 10 vorgelagert, deren Schneidkanten mit den seitlichen Begrenzungen der Klinge Uinkel bilden. Die Klinge 10 weist ebenfalls ein Langloch 11 auf, mit dem sie auf einen an dem Auflager 9 sitzenden Zentrierbolzen 12 aufgeschoben ist, Bas Festspannen der Elinge 10 erfolgt ebenfalls mittels einer auf den Bolzen 12 aufschiebbaren Deckplatte 13 und einer auf das Gewindeende des Zentrierbolzen 12 aufschraubbaren, gegen die Deckplatte 13 anziehbaren Flügelmutter 14. Mittels der Klinge 10 lassen sich winklig berührende Seiten- bzw. Innenwände von schränken, Kisten, Schubladen o. dgl. bis in die Ecken hinein bearbeiten.

Claims (2)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e
    1. Handhobel mit einer als Hobeleisen dienenden, blattförmigen, mit ihrer Schneide einen Schlitz im Boden des Hobelkasten durchsetzenden Klinge, die auf einen an dem für die Klinge bestimmten schrägen Auflager sitzenden Zentrierbolzen aufschiebbar ist und mittels einer auf den Zentrierbolzen aufschiebbaren Deckplatte und einer auf das Gewindeende des Zentrierbolzens aufschraubbaren Flügelmutter zwischen Auflager und Deckplatte festgespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auflager (2) für die Klinge (4) des Handhobels ein gegenüber dem Boden des Hobelkastens (l) stirnseitig vorstehendes zweites Auflager (9) für eine ebenfalls als Hobeleisen dienende, in bekannter Weise festspannbare blattförmige Klinge (10) vorgelagert ist.
  2. 2. Handhobel nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkante bzw. Schneidkanten der dem Hobelkasten (i) des Handhobels vorgelagerten Klinge (1O) mit deren seitlichen Begrenzungen Win- kel bilden.
DEK42111U 1962-08-04 1962-08-04 Handhobel. Expired DE1859387U (de)

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