DE1777276C3 - Schere, insbesondere Blechschere. Ausscheidung aus: 1502774 - Google Patents

Schere, insbesondere Blechschere. Ausscheidung aus: 1502774

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DE1777276C3
DE1777276C3 DE19631777276 DE1777276A DE1777276C3 DE 1777276 C3 DE1777276 C3 DE 1777276C3 DE 19631777276 DE19631777276 DE 19631777276 DE 1777276 A DE1777276 A DE 1777276A DE 1777276 C3 DE1777276 C3 DE 1777276C3
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Germany
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scissors
stop
plate
edge
cut
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DE19631777276
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DE1777276A1 (de
DE1777276B2 (de
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Roger Francois Deuil-Labarre Seine-Et-Oise Giordano (Frankreich) (Verstorben)
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GIORDANO FRANCOIS LIMOGES
GIORDANO GEB ALIBERT ODETTE
GIORDANO RAYMOND
Original Assignee
GIORDANO FRANCOIS LIMOGES
GIORDANO GEB ALIBERT ODETTE
GIORDANO RAYMOND
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    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/10—Stops for positioning work
    • B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02—Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/025—Guillotines with holding means behind the knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories And Tools For Shearing Machines (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere, insbesondere eine Blechschere.
Es ist bekannt, an der Schere selbst einstellbare Anschläge für die zu schneidende Platte anzuordnen.
Das ist jedoch nicht immer zweckmäßig, insbesondere dann nicht, wenn die Breite des abzuschneidenden Werkstückes etwa gleich oder giaßer als die entsprechende Abmessung der Schere ist.
In diesem Fall schneidet man gewöhnlich längs einer auf dem Blech vorher gezogenen Anrißlinie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Schere, an der selbst keine Anschläge angeordnet sind oder aber an der Schere vorhandene Anschläge wegen der großen Breite des von der Platte od. dgl. abzuschneidenden Stückes nicht benutzt werden können, das vorherige Anreißen der Platte zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß je ein Anschlag an jeder Seitenkante der zu schneidenden Platte od. dgl. befestigbar ist und in Schneidstellung mit seiner Anschlagfläche mit der vorderen Stirnfläche der Schürze der Schere zusammenwirkt und daß jeder Anschlag einen längs der Seitenkante der Platte ausrichtbaren Meßarm aufweist, dessen Länge gemessen von der Anschlagfläche dem Abstand zwischen der Schnittkante der Schürze und deren vorderer Stirnfläche entspricht.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung weist jeder Anschlag zwei Klemmbacken auf, zwischen denen der Rand der Platte einspannbar ist.
Lt.! diMi Meßarm einfach auf die Seitenkante der Platte ausrichten zu können, ist er bei einer weitern» Ausgestaltung der Uiiindimg parallel zur Spanntbenc sdnvLTikbar :sn dem Anschlag angeordnet.
Die Erfindung sowie t-wiciihuHe EiiiZf!heilt1!: Jur Eriindunj; werden im folgenden an Hand schema; i scher Zeichnungen an einem Ausführungshei.spicl naher erläutert. Es zeigt
Fig. i einen Schnitt quer /:ur SchitJdebe^·; eine Schere nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht jui einen Anschlag h:i einer Schere nach der Erfindung,
Fig. 3 einen Schnit. nach der Linie Ill-ill :-,
F;. g. 2.
Die in F i a. i dargestellte Schere umfaßt en, .:: einer ortsfesten Schürze 60 befestigtes unteres Weser 17 und ein an einer beweglichen Schürzenpkui 16 befesii&ieb oberes Messer6. Das Scherengesieli j-.-. mit dem Bezugszeichen 18 bezeichnet. Die Stärke i der das Messer 17 tragenden, mit dem Gestell 18 ,'l-v verbundenen Schürze 60 ist und über die can/·. Länge konstant. Die Schnittkante der Maschine ·,.-also gegenüber der vorderen Stirnfläche 60« de: Schürze 60 um den Absland F. versetzt.
Auf den Tisch 10 und die obere Schmalseite de: Schürze 60 ist ein Bi.xh t aufgelegt. Das Blech t ist ii; seiner Lage gegenüber der ortsfesten Schürze durch an seinen Seitenkanten angeklemmte Anschläge 6" bestimmbar.
Einer dieser Anschläge 67 ist im einzelnen π F i g. 2 und 3 dargestellt.
Jeder Anschlag weist zwei Klemmbacken 71 unc 73 auf, die mittels einer Schraube 72 gegeneinander verstellbar sind so daß zwischen ihnen der Rand de Bleches t eingespannt werden kann.
Auf seinem äußeren Umfang trägt der Anschlag
67 einen drehbaren Ring, an den; ein radial wegragender Meßarm 68 befestigt ist. Die Länge dieses Meßarmes 68 gemessen von der Anschlagsfläche des Anschlags 67 entspricht dem Abstand £.
Mit den Anschlägen nach der Erfindung wird folgendermaßen gearbeitet: Zwischen die Klemmbacken eines Anschlages wird der Außenrand i2 des zu schneidenden Bleches / eingeführt. Nach dem Festklemmen mittels der Schraube 72 wird der Meßarm
68 prallel zur Seitenkante t., geschwenkt. In gleicher Weise wird ein zweiter Anschlag an den gegenüberliegenden seitlichen Rand des Bleches r angeklemmt, so daß die Endkanten 68 a der Meßarme 68 in eine gemeinsame Verbindungslinie r4 fallen. Wenn das Blech mit den Anschlägen 67 gegen die vordere Stirnfläche 60 a der ortsfesten Schürze 60 geschoben ist. bildet die Verbindungslinie Λ, die Schnittkante, die somit durch die Meßarme 68 angezeigt ist.
Das Blech 1 kann zusätzlich noch mit Hilfe von Niederhaltern befestigt werden, bevor es geschnitten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schere, insbesondere: Blechschere, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Anschlag (67) an jeder Seitenkante der zu schnei- S denden Platte (/) od. dgl. bet'esügbar ist und in Schneidsteliung mit seiner Anschlagfläche mit der vorderen Stirnfläche (60 a) der Schürzt (60) der Schere zusammenwirkt und daß jeder Anschlag (67) einen längs der Seitenkante der Platte ϊο ausrichtbaren Meßarm (68) aufweist, dessen Länge gemessen von der Ansch'tagfläche dem Abstand (E) zwischen der Schnittkante der Schürze und deren vorderer Stirnfläche entspricht.
2. Schere nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag (67) zwei Klemmbacken (71, 73) aufweist, zwischen denen der Rand der Platte (r) einspannbar ist.
3. Schere nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ao zeichnet, daß der Meßarm (68) parallel zur Spannebene schwenkbar an dem Anschlag (67) angeordnet ist.
DE19631777276 1962-06-08 1963-06-07 Schere, insbesondere Blechschere. Ausscheidung aus: 1502774 Expired DE1777276C3 (de)

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FR900165A FR1333137A (fr) 1962-06-08 1962-06-08 Procédé et appareil pour le travail des pièces en feuilles
FR900719A FR1338361A (fr) 1962-06-14 1962-06-14 Machine à travailler les produits en feuilles ou analogues
FR929738A FR1360361A (fr) 1962-06-08 1963-03-29 Perfectionnements aux cisailles

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1777276A1 DE1777276A1 (de) 1971-07-29
DE1777276B2 DE1777276B2 (de) 1973-06-28
DE1777276C3 true DE1777276C3 (de) 1974-02-07

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DE19631502774 Expired DE1502774C3 (de) 1962-06-08 1963-06-07 Anschlag vorrichtung bei einer Schere, insbesondere Blechschere

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GB (1) GB979403A (de)

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ES288617A1 (es) 1963-08-01
DE1502774B2 (de) 1973-10-04
DE1502774A1 (de) 1971-09-09
DE1502774C3 (de) 1974-05-09
DE1777276A1 (de) 1971-07-29
GB979403A (en) 1965-01-01
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977