DE1856354U - Gleitring, insbesondere fuer axial wirkende wellendichtungen. - Google Patents

Gleitring, insbesondere fuer axial wirkende wellendichtungen.

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DE1856354U
DE1856354U DE1960K0034214 DEK0034214U DE1856354U DE 1856354 U DE1856354 U DE 1856354U DE 1960K0034214 DE1960K0034214 DE 1960K0034214 DE K0034214 U DEK0034214 U DE K0034214U DE 1856354 U DE1856354 U DE 1856354U
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ring
sliding
sliding ring
groove
cross
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DE1960K0034214
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Kupfer Asbest Co
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  • Lubricants (AREA)

Description

  • "Gleitring, insbesondere für axial wirkende
    .
    Wellendiohtungen"
    Es sind Gleitringdiöhttimgen zur Abrichtung von anlaufenden
    Wellen bekannt, die beispielsweise aus einem Metallgehäuse be-
    stehen und einen Gommibalg tragen,. dergestalt, daß an den Gummi-
    .
    balg, ein axial dichtender Gleitring anvulkanisiert oder auf
    andere Weise befestigt ist. Dieser Gleitring wird mittels einer
    Feder senkrecht zur Welle-an die Dichtfläche angepreßt und ist
    vielfach zur Aufnahme des B. eibu. ngamomentes gegen Verdrehen in
    D1htsgehäuse gehalten. Diese Art on Wellenabd1Ghtg wid
    vornehmlich bei Wasserpumpe Waschmaschinen, Werkzeagmaschinen
    USW eingesetzt. Bei der Anwendung derartiger Gleitringdiohtungen
    kannOvorkommen,daßderGleitringinSchwingunggerate ingbe*..
    ort dann wenn Trokenla aaftritt,. wae eich in verschiede-
    "".'t.
    riehttB.B9ndichtwedt&, nachteilig b*merkbar machte
    t..'A.
    eii iluglio) z0 daß bei ungenngenden Sohmi&ryorbältnissen
    einitigey Aa&ll der Dichtungea intritt
    ,.,
    Durch die Erfindung wird der an sich bekannte Gleitring für axial wirkende Wellendiohtungen zur Abdichtung von umlaufenden Wellen mit an der Stirnseite befindlicher Dichtfläche, der beispielsweise aus einem Gemisch aus Kunstharz-Asbest besteht, so ausgestaltet, dass diese Mängel vermieden werden. Gemäß der. Erfindung kennzeichnet sich der Gleitring darin, daas die Diohtfläche einen exzentrisch zur mitte des Gleitrings liegenden besonderen Ring aufweist.
  • Bei einer vorteilhaften AusfUhrungsform der Erfindung be-
    findet sich dieser Ring in einer exzentrisch zur mitte des
    Gleitringes vorgesehenen Nut, die mit einem beispielsweise schmierfähigen, gut gleitendem Werkstoff ausgefüllt ist. In die exzentrisch liegende Nut kann ein flüssigkeitsaufnehmender oder auch ein flüssigkeitsabweisender Werkstoff eingelegt
    sein. Dabei kann dieser gu gleitende Stoff in die Nut einge-
    ''"'
    klebt oder sonstwie in ihr befestigt sein, denkbar ist auch,
    .,
    dass der gut gleitende Werkstoff in die Nut einvulkanisiert
    oder auf andere Weise adhäsiv mit dem Gleitring. verbunden ist.
    .
    +Querachnittefor& d6 exzentrisch zur Gleitringachse a. R".
    geordneten Ringes und-der gut# In welche der Ring eingelegt
    ist,kmm erhiedsin;sobeispielsweise rechteckig,
    dreieckig trapezförmig. adr rtuid, uaw. Bin weiteres weBent-
    liohesrMmalder BfindKN. g Ut darin, das$ der Ritig über
    t
    dietir&flh da jUetdea vnrstßhan kann.'Aah ist ea
    .,..
    denkbar, den Gleitring ganz aus einem, die erforderliche
    ertigkeitaufweisenden Werketoff herzustellen, dessen
    Stirnfläche von einem exzentrisch zur Gleitringaohse lie-
    gendenRing überragt wird..,,.-
    .
    -.
    Der Gegenstand der Erfindung ist in der SeichnungFig* 1
    bis 5 an einigen AuefUhrungsbeispielen carustellt.
    Die Pig* 1-5 zeigen Axialschnitte durch verschiedene
    Gleitringe.
    Die Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die stirnseitige Dicht-
    fläche des GleitrinGes.
    Hit1ist der Gleitring bezeichnet, der. an uinen Gummibalg
    nvulkanisiertoder aufandereeise befestigt ist, welcher
    wiederum in einaNetallgehäuae eingelegt ist.Dieser Gleit-
    .,. I<.,,.'
    rin 1 wird mittele einet Feder senkrecht zur Welle an die
    ,.'.''<
    Dichtfläche angepresst. Erfindungagemäs trgt die Stirnfläche
    desGlaitringesw61oh6deigentliche : htfläch daretllt,
    einen exzentriaoh zur Mitte?Nde Gleitringep11 liegenden
    .--,
    Ring 2. Dieser Ring $ ist. bei den Auführuagabispiien Fig* 1
    bis 4 je in eine Nut, des Gleit n&ea 1 eittel-egt.'Die
    ahenpdrniohtt&etallisehen'Stoffanerechiedehßp R tun ! ; Zu-'
    sanenaetmgbat.ndnanbeispielsweiseSr&phi,oly
    , diee
    .'dieulfid.ltaaäthlX'aLaw'&ugietSa,i-..-.-'' :
    ab'ah,mi<!h.,.&a'def.'g-$irißg''-aus t&llisch off.. ;
    bth-tt in ren'xyieohay. u. ". di$ Tßwä'tan bip'''.'
    ..' ;'-' .. ''-'""-'. - "''A--'X''"
    weisegut schmierenden Stoffe, wie Graphit, Molybdändisulfid,
    Polytetrafluoräthylenuswe bw. Mischungen davon, enthalten
    sind. Die in diese-nut eingelegten Stoffe sollen bei Schmier-
    "M-'.'
    mittelmangel die chmierungder dichtenden Gleitfläohe auf-
    recht erhalten. Die den Ring bildenden Stoffe können aber auch
    sobeschaffen sein, dascsie beispielsweiseFlüssigkeiten auf-'
    ","
    nehmenodor Flüssigkeiten abstossen.
    Wie aua Fig. 1 bis 4 ferner hervorgeht, spielt die Form der
    iUt sowohl für den Abdichtvorgang als auch für die Schmierung
    und für den Abrieb des Gleitringes eine wesentliche Rolle. Es
    können daher verschiedene, je nach den speziellen Bedingungen
    erforderliche Querachnittsformen des Ringes bzw. der Nut vor-
    gesehen sein. In Fig. 1 ist der Ring2"im Querschnitt gleich-
    schenklig dreieckig ausgeführte Fig. 2 zeigt einen Ring 2a mit
    rechteckigem Querschnitt. Der Querschnitt des Ringes 2b in
    Fig<, s"I"ist traeezförmig und där ih"Pig. 4 bezeichnete
    RingkreLeförmS ua blld Quersehnitt dér htut, weldhe
    den Ring aufnimmt istenteprechend gestaltet.
    ...'-'.''"'.
    .
    Der Aus gut geitendm Stoff bestehende Ring 2'bis 20 kann
    gen der Erfindung lose in die Nut eingelegt. eingeklebt,
    oder)wenn der eißentlioh'leityin 1 aus Gummi oder kunsf
    -.'':..',.,,<--:...'. <
    etofiartignVrbißübeetoht,auchinvulkanißierod
    'I,''"" :,,.'.
    aufandey$Weiseadäßiv'itdeaßit6bnnae&in.
    Die 6borfohe dM -i'inn.. F 'bis'3'''y\.
    eigentlichenStiraflhe desGlerRß,febcnjta!caNn
    nach einem eiliem der Prfinduüg, det, e die, NUt
    ''..."'-'-.' ; , : ( ('>. ;
    gelegte Gleitring auch über die Stirnobene des Gleitringes
    1. hertoetahen.
    Tth.'
    Es empfiehlt sich, den Gleitring auti einem
    'machen,derguteFestigkeitaufreibt,ao,.dassderGleitring '-
    denm. echanischenBeanspruchungen, insbesondere an der Stirn-
    seife) welche die eigentliche Dichtfläche bildet, standhält.
    Um jedoch die Schmierfähigkeit des Gleitringes und inebeson-
    dere einen Trockenlauf zu vermeiden) hat der Gleitring 1 den
    exzentrisch vorgesehenen Ring mit guten Gleitoigensohaften,
    wobei hierzu Werkstoffe. verwendet werden können,'welche die.
    ürdie hoh@ mechäniaohe Beanapruöhang erforderliche Festig-
    keit nicht aufweisen, da dieser WerkAtofr-in-der--
    e asvorgesehenenexzentrischgehaltenenNu?gehalteniBt.
    Bei dem Ausführungsbeiapiel gemäse Fig. 5 besteht der Gleit-
    ri. n, « la ganz aue eitieiüp die erforderliche inedhenigehe
    e i ! S
    keit.a.ufweisenden Stoff, der zugleich auohdiewünschte'a..'-
    Bei solchen,
    -gemäß der ing2dauf,der.OberflächedeSlitrlngatä&ah
    eineentspreohndoexzentrischliegenderingförmigerhbung''.
    InFig. 6 sieht.. &an. di'. tii ? nlt''. 'leir. '
    weloher s, ett*ttt4. N6 + ~,"++ £
    . de, G14 t X. t ; &. der ; , g'% tA
    .'. dM Gleitringa9''Üt..''S
    . I
    m bezeichnet. In die Nut 3ist der üllstoff in geeigneter
    Weise eingebracht. Mit a ist die Exzentrizität der Nut. 3
    angegeben.DieNut. 3 kann jede beliebige Lage innerhalb der
    - :. ....-''
    irnseitigen Dichtflahe dea Gleitringes 1'einnehmen.-
    ''. f
    .'". \'. -''-*.
    Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anabildung des Gleitringes
    tat, daS unabhängig von den Sohmierverhãltnissen eine gleich-
    ",
    bleibende'Sohmierang dergleitendenDiohtfläohe gewährleistet
    ist# st) daß eine maximale Diohtwirkung und Lebensdauer der
    Gleitringdicht'ng erhaltenwird. FUrdie Dallersohmierung aus
    der"Stiteinedau-erde Verringerung dea Reib&n. gsmomeates
    vorhandent woduroh auch einerwünschte geringereWärmeent-
    wioldn entsteht.'Duroh die exzentrische Anordnung der Nut
    u-nd. daß ertof G wlrd aieer Uber die gesamte'Dichtfläohe
    '** !'
    es Gleitringes verteilt. *Deeweiteren wird erreicht, daß nach-
    eilige Schwingungen des Gleitringes während des Betriebes
    M..ebleib.<pntiader ichtring mit seiner Stirnseite nach dem
    Eiao,. derSiahta stets ei ; neD'GegenlauLffläohe gegenüberliegtt
    kj&nNtrdo4aah&itStoffen geringerer Festigkeitasgeüllt
    ... sein. '"'-",'.-
    . sèih', >"," :"'..
    ,""' : :' :/"" I"..,, :', ;

Claims (1)

  1. u -' A n. ap. r. qh. e.
    Glei. ettring, insbesondere für axial wirkende Wellen- ""/-T". h.". diohtungenzur Abdichtung von umlaufenden hellen mit an derStirnseite befindlicherDihtfläche derbeispiels- weise aus einem Gomisch aus Kunstharz-Asbest besteht, da- durch gekennzeichnet, dasadieDichtflSche. (l') einen ex- zentrisch zur Mitte des Gleitringe (t) liegenden Ring (2) aufweist. aUtW§iS. t & 241,Gleitrin%nachAnspruch '! dadurch-gekennzeichnet, dass dr Ring (2) in-einer exzentrisch zur Mitte des Gleitringes Vor- gesehenen Nut (3) liegt, die mit einem schmierfähigent gut """"gleitenden-Stoff ausgefüllt ist. , "* 3tleitring nach Anspruoh 1 oder 2. dadurch gekennzeichnete das. die Nt (3) aiit nem Flüssigkeit aufnehmenden ",",'",'.," Schmierstoff, beieialswaioe einem pörSaent'gesi terte 4t ertelz '.---. i. =' :-''''' :.- dzßleitring na6h Anspruch 1 oder 2 daauroh gekennzeichnetr ,''."'"" . iilAwißil'ikon'ugßfÜltit.'/''.-.,,', ;'..' ;' : i.' p'r<the. 1'a'dh. -'-' : ge6, die. lqut. O*iliö*% Stof. 2t ''\'- ;''. ''. ' . ? '-% . '' ? <. .-..'.. - : -.."'. - .
    7 6. Gleitring naoh einem der Anspriloho 1 bis 4e dadurch kennseichnet dass der gut gleitende utoff in die'Nut () einvulkanioiert oder auf ändbre adliäsiv eit dem *'\' :,...... 7. Gleitring nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch ge- kennzeichnet, daas der Querschnitt der Nut dea Querschnitt des Ringes angepasst ist und dieser Querschnitt dreieckig, rechteckige trapezförmig oder kreisrund ist. Gleitring nach einem der Ans he 7t dadxch ge zu , kennzeichnettdaes'der Ring. (2) über di Stirnfläche (r) desaleitres vorsteht. *"'.----'' 9.Gleitring naöhden AnsprUchenbis 8,. dadurch gkenn- zeichnet,dassdieStirnfläohe des Gleitringee von einem' exzentrischßurlerijg&eheAngeordnetes.Ringbelibi eruerBchnijEtfoxBtuerratwird, deraus dem glei hen,\ ...'.''...''.''.'''... .
DE1960K0034214 1960-01-20 1960-01-20 Gleitring, insbesondere fuer axial wirkende wellendichtungen. Expired DE1856354U (de)

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DE (1) DE1856354U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501817A1 (fr) * 1981-03-11 1982-09-17 Technion Res & Dev Foundation Joint d'etancheite mecanique sans contact a face transversale et a etancheite parfaite pour machines tournantes
DE102022105004A1 (de) 2022-03-03 2023-09-07 Carl Freudenberg Kg Dichtungsanordnung, umfassend einen Axialdichtring
DE102022105003A1 (de) 2022-03-03 2023-09-07 Carl Freudenberg Kg Axialdichtring

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501817A1 (fr) * 1981-03-11 1982-09-17 Technion Res & Dev Foundation Joint d'etancheite mecanique sans contact a face transversale et a etancheite parfaite pour machines tournantes
DE102022105004A1 (de) 2022-03-03 2023-09-07 Carl Freudenberg Kg Dichtungsanordnung, umfassend einen Axialdichtring
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