DE1855232U - Verbindungselement fuer aus tafeln bestehende saeulenschalungen im betonbau. - Google Patents

Verbindungselement fuer aus tafeln bestehende saeulenschalungen im betonbau.

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DE1855232U DEW28225U DEW0028225U DE1855232U DE 1855232 U DE1855232 U DE 1855232U DE W28225 U DEW28225 U DE W28225U DE W0028225 U DEW0028225 U DE W0028225U DE 1855232 U DE1855232 U DE 1855232U
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor
    • E04G13/023Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions
    • E04G13/025Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor with means for modifying the sectional dimensions with stiff clamping means bracing the back-side of the form without penetrating the forming surface

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Description

  • Verbindungselement für als Tafeln bestehende Säulenschalungen im Betonbau Die Neuerung bezieht sich auf ein Verbindungselement für aus Tafeln bestehende Säulenschalungen im Betonbau.
  • Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, ein solches Element zu schaffen, das für beliebige Säulenquerschnitte, nämlich rechteckige oder quadratische, und für beliebige Querschnittsdimensionen solcher Säulen verwendbar ist, wobei zweckmässig der in die Schalung einzubringende Beton durch das Element keine Querschnittsminderung oder sonstige Störungen in der ebenen Oberfläche erhalten soll.
  • Das neue Element, mit welchem diese Aufgabe gelöst wird, zeichnet sich dadurch aus, dass es aus einem der Breite oder Länge oder einem Vielfachen derselben der Schalungstafeln entsprechenden, mit seiner Innenseite einen Teil der Schalung bildenden Profilstück besteht, das an seinen Längsseiten mit Auflagern für die kürzeren oder längeren Tafelseitenkanten und das mit einer Anschlusseinrichtung für ein benachbartes, im rechten Winkel stehendes Verbindungselement unter beliebig wählbarer Einstellung über die Elementhänge versehen ist. Eine bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass es einen geschlossenen Kastenquerschnitt aufweist, bestehend aus einem vertikalen Stegblech und aus einem rinnenartigen Profil geringerer Höhe, wobei vorzugsweise dessen beide kurze Schenkel nach innen abgebogen sind.
  • Dem Wesen der Neuerung gemäss bildet somit jedes Element mit einem Teil seiner Innenseite eine mit der Schalung bzw. der Tafel derselben in einer Ebene liegende Fläche, wobei jedes Element zwischen zwei über-bzw. nebeneinander unter Belassung eines Abstandes stehenden Tafeln zu liegen kommt und wobei die Herstellung von Betonsäulen beliebiger Querschnittsformen-undabmessungen möglich ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung und den Zeichnungen, in denen einige Ausführungsbeispiele der neuen Elemente veranschaulicht sind.
  • Es zeigen : die Fig. 1 bis 3 Draufsichten auf je vier zu einem geschlossenen Ring zusammengesetzte Elemente, mit denen z. B. eine quadratische Säulenschalung grösserer Dimension (Fig. l), eine solche kleinerer Dimension (Fig. 2) und eine rechteckige Säulenschalung herstellbar ist ; die Fig. 4 bzw. 5 eine Draufsicht auf zwei untereinander unter rechtem Winkel verbundene Elemente, bzw. eine Seitenansicht hiezu, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, die Fig. 7 und 8 Beispiele abgeänderter Profilausführungen eines Elementes, Fig. 9 eine Seitenansicht des oberen Endes einer mit den Elementen nach der Neuerung hergestellten Säulenschalung, Fig. 10 bzw. 11 Vertikalschnitte nach den Linien X-X bzw. XI-XI der Fig. 9 und Fig. 12 einen Querschnitt durch das Profil eines Sockelelementes.
  • Wie aus den Fig. 4 bis 6 im einzelnen hervorgeht, besteht ein Verbindungselement 1 aus einem vertikalen Stegblech 21 an dem ein rinnenartiges Profil 3 festgelegt ist, z. B. durch Schweissung, vorzugsweise Punktschweissung. An dem in Fig. 4 rechten Ende des horizontal dargestellten Elementes ist das Stegblech mit einer doppelten Abwinkelung 4 versehen, so dass es das Profil 3 un greift. Der Abstand zwischen der Innenseite des Stegbleches und der Aussenseite des Profiles 3 bzw. die lichte Weite innerhalb der doppelten Abwinkelung 4 entspricht dabei der Dicke a einer Schalungstafel 5 (Fig. 6,11), die in üblicher Weise an ihren Kanten von einem Beschlag mit C-Profil eingefasst ist. Das rinnenartige Profil 3 ist im Bereich der doppelten Abwinkelung 4, wie aus Fig. 4 hervorgeht, keilförmig ausgenommen, um allenfalls in den.
  • Ecken der Abwinkelung haftenden Beton leicht entfernen zu können.
  • Das rinnenartige Profil 3 besitzt zwei Schenkel 6, die nach innen zu geneigt sind. Auf diese Weise wird durch die Teile 2,3 ein biegesteifer Kastenquerschnitt gebildet. Nächst dem der doppelten Abwinkelung 4 gegenüberliegenden Ende des Elementes 1 ist am Profil 3 eine vertikale Lasche 7 festgelegt, z. B. ebenfalls angeschweisst, die etwa dieselbe Höhe wie das Stegblech 2 besitzt. Die Ober-bzw. Unterkanten des Profiles 3 bilden derart im Verein mit der Innenseite der Enden der Lasche 7 sowie der doppelten Abwinkelung 4 Auflager für die Unter-bzw. Oberkanten der Schalungstafel, die durch diese Teile sicher im Verbindungselement gehaltert ist.
  • Ferner besitzt jedes Verbindungselement 1 nahe der Lasche 7 jedoch an der Aussenseite einen Haken 8, dessen Funktion später noch näher erläutert wird.
  • An dem in Fig. 4 linken Ende des horizontal dargestellten Elementes 1 ist schliesslich ein Flachband 9 angeschweisst, das mit einem Langloch 10 versehen ist, in welches ein Keil 11 eingetrieben werden kann. Zweckmässigerweise ist dieser Keil 11 mittels einer leichten, nicht dargestellten Kette mit dem Element 1 unverlierbar verbunden.
  • Über die gesamte, der Breite einer Schalungstafel 5 entsprechenden Länge des Elementes 1 sind Durchbrechungen 12 vorgesehen, u. zw. zueinanderfluchtend im Profil 3 und im Stegblech 1.
  • Diese Durchbrechungen 12 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel Langlöcher rechteckigen Querschnittes entsprechend dem Querschnitt des Flachbandes 9, dergestalt, dass dieses Flachband 9 eines Elementes 1 im beiliebig erforderlichen Wandabstand entsprechend dem zu schalenden Säulenquerschnitt in eines-der Langlöcher 12 eines weiteren Elementes 1 einsetzbar ist. Nach Aufsetzen der Schalungstafel 5 und nach Eintreiben des Keiles 11 in das Langloch 10 erfolgt somit unter rechtem Winkel eine Festlegung der beiden Elemente zueinander, wie dies in den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
  • In derselben Weise werden an die beiden so aneinander-geschlossenen Elemente 1 zwei weitere Elemente 1 angefügt und festgelegt, so dass sich je nach dem erforderlichen Säulenquerschnitt und nach der Dimension desselben sich jeweils vier Elemente 1 zu einem geschlossenen Ring zusammensetzen lassen, wie dies in den Fig. l bis 3 schematisch für einige Fälle angedeutet ist. Die Innenseite der Schalungstafel liegt dabei in derselben Ebene wie die Aussenfläche des rinnenartigen Profiles 3, so dass eine durchgehende einzige Schalungsebene erzielt wird ; die Schalungstafeln liegen voneinander in einem Abstand, welcher der Höhe des rinneuartigen Profiles 3 entspncht.
  • Die freien, im lichten Baum zwischen den Elementen eines solchen Ringes liegenden Durchbrechungen 12 werden durch Blechplättchen oder, wie in den Fig. 4 und 5 ersichtlich, durch Stoppel 13 aus elastisch verformbarem Werkstoff, wie Gummi oder Kunststoff, verschlossen. In letzterem Falle werden dabei zweckmässig die vertikalen Kanten 14 ir Ausneheungen 12 etwas nach innen eingebogen, um ein Einrasten und ebenes Anliegen der Stoppeloberseite zu ermöglichen.
  • Beim Zusammenbau einer Säulenschalung wird so vorgegangen, dass der auf dem Boden aufstehende Ring von vier Verbindungselementen 1 mit einem besonderen Profil nach Fig. 12 zunächst hergestellt wird. Wie aus dieser Figur ersichtlich, unterscheidet sich ein Sockelelement 15 von dem üblichen Element 1 nur durch den anderen Querschnitt des Profiles 3, dessen einer, nämlich unterer Schenkel 16 bis in die Höhe der Unterkante des Stegbleches 2 herabgezogen ist. Auf den aus vier solchen Sockelelementen 15 hergestellten Ring werden dann abwechselnd je nach gewünschter Höhe je vier Tafeln 5 und weitere Ringe aus je vier Elementen 1 aufgesetzt, wobei durch das Antreiben der Keile 11 in den Langlöchern 10 auch eine feste Einspannung der Schalungtafeln 5 in horizontaler Richtung erfolgt, dadurch nämlich, dass die Kante der Tafel, welche der von der doppelten Abwinkelung 4 umfassten Kante gegenüberliegt, fest an die benachbarte Innenwand der unter rechtem Winkel stehenden Tafel durch das Antreiben des Keiles angepresst wird.
  • Der oberste Ring der so zusammengesetzten Säulenschalung kann ebenfalls durch vier Elemente 1 gebildet werden, wie dies aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich ist. Um den Zusammenhalt der Schalung auch in vertikaler Hinsicht zu gewährleisten, werden die einzelnen Ringe aus den Elementen 1 bzw. 15 durch vertikale Schliessen 17 verbunden, die an beiden Enden mit Langlöchern 18, 19 versehen sind, welche über die Haken 8 an den Elementen 1 bzw. 15 passen.
  • Wie im einzelnen aus den Fig. 10 und 11 ersichtlich, ist die Anordnung dabei so getroffen, dass die Unterkante des unteren Langloches 18 einer Schliesse genau am Haken 8 aufsitzt, wenn das obere Langloch 19 über den Haken 8 des nächtsfolgenden darüberliegenden Elementes 1 geschoben ist, u. zw. bis zum satten Anliegen am Stegblech 2. Damit erfolgt sebständig eine Verriegelung der Schliessen gegen Abfallen vom Haken. Wie aus Fig. 10 ersichtlich, wird das obere Langloch 19 der obersten Schliesse 17 durch einen Vorstecker gesichert, hier z. B. durch einen Haken 20, der an dem einen Ende einer Kette 21 vorgesehen ist, die an ihrem anderen Ende einen weiteren Haken trägt, der die diagonal gegenüberliegende Schliesse 17 sichert, bzw. in den entsprechenden Haken 8 eingesetzt wird. Auf diese Weise kann die zusammengesetzte Säulenschalung mittels der Kette 21 durch einen Kran od. dgl. Hebezeug versetzt und von oben her auf den Bewehrungskorb abgelassen werden.
  • Im Rahmen der Neuerung sind zahlreiche Abänderungen an dem beschriebenen Ausführungsbeispiel möglich. So zeigen etwa die Fig. 7 und 8 weitere mögliche Profilausbildungen des Elementes.
  • In Fig. 7 ist in vollen Linien ein Profil dargestellt, das aus einem einzigen Band durch entsprechende Formgebung und unter Festlegung einer Lasche 7 hergestellt worden ist ; eine weitere Abänderung dieses Profiles kann man erhalten, wenn man daran mittels Punktschweissung ein (strichpunktiert gezeichnetes) Stegblech, wie es in Fig. 6 mit 2 bezeichnet ist, festlegt. Das Profil nach Fig. 8 hingegen ist aus vier ebenen Streifen zusammengesetzt, wodurch sich die Lasche 7 erübrigt.
  • An Stelle der beschriebenen Anschlusseinrichtung für die Elemente unter rechtem Winkel untereinander können natürlich äquivalente Elemente, wie z. B. ein Kniehebelverschluss, einfache Vorstecker od. dgl. vorgesehen werden. Ferner können beispielsweise auch die horizontalen, gegebenefalls zusammen mit den vertikalen, Kanten der Durchbrechungen 12 nach dem Profilinneren eingebogen sein, um die Stoppel 13 aufzunehmen. In manchen Fällen kann es weiterhin erwünscht sein, die Elemente 1 von solcher Länge auszubilden, dass sie eine Schalungstafel nicht nach der Breite, sondern nach der Länge derselben aufnehmen sollen, beispielsweise dann, wenn es sich um die Herstellung von Säulen mit grossen Querschnittsdimensionen handelt. Natürlich könnte aber auch die Elementlänge ein Vielfaches, z. B. das Doppelte oder Dreifache, der kürzeren oder längeren Seitenkante einer Sohalungstafel sein, so dass sich an ein Element zwei oder mehrere Tafeln nebeneinanderstehend anschliessen lassen.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche : 1. Verbindungselement für aus Tafeln bestehende Säulenschalungen im Betonbau, dadurch gekennzeichnet, dass es aus einem der Breite oder Länge oder einem Vielfachen derselben der Schalungstafeln (5) entsprechenden, mit seiner Innenseite einen Teil der Schalung bildenden Profilstück (1) besteht, das an seinen Längsseiten mit Auflagern (4,6,7) für die kürzeren oder längeren Tafelseitenkanten und das mit einer Anschlusseinrichtung (S 10 ; 12) für ein benachbartes, im rechten Winkel stehendes Verbindungselement unter beliebig wählbarer Einstellung über die Elementlänge versehen ist.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen geschlossenen Kastenquerschnitt aufweist, bestehend aus einem vertikalen Stegblech (2) und aus einem rinnenartigen Profil (3) geringerer Höhe, wobei vorzugsweise dessen beide kurze Schenkel (6) nach innen abgebogen sind.
  3. 3. Element nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand von der Innenseite des Stegbleches (2) bis zur Aussenseite des rinnenartigen Profiles (3) der Dicke (a) der Schalungstafeln (5) entspricht.
  4. 4. Element nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stegblech (2) an einem Ende des, Elementes mit einer doppelten Abwinkelung (4) versehen ist.
  5. 5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rinnenartige Profil (3) im Bereich der doppelten Abwinkelung (4) vorzugsweise keilförmig ausgenommen ist.
  6. 6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nächst dem der doppelten Abwinkelung (4) gegenüberliegenden Elementende eine vertikale Lasche (7) am rinnenartigen Profil (3) festgelegt ist.
  7. 7. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Anschlusseinrichtung an dem der doppelten Abwinkelung (4) gegenüberliegenden Elementende ein horizontales Flachband (9) mit einer Verriegelungseinrichtung (10, 11) und über die Elementlänge in Abständen voneinander liegende, das rinnenartige Profil (3) und das Stegblech (2) fluchtend durchsetzende Langlöcher (12) zum Eingriff des Flachbandes (9) eines benachbar ten Elementes vorgesehen sind.
  8. 8. Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung aus einem Langloch (10) im Flachband (9) und einem zugeordneten Vorstrecker (11), vorzugsweise einem Keil, besteht.
  9. 9. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrechungen (12) im rinnenartigen Profil durch Abdeckungen (13) verschliessbar sind, die vorzugsweise plan mit der Aussenseite des Profiles (3) liegen.
  10. 10. Element nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die vertikalen oder horizontalen Kanten (14) der Durchbrechungen (12) nach innen gebogen sind und die Abdeckungen als Stoppeln (13) aus elastischem Werkstoff bestehen.
  11. 11. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbindung von zu einem geschlossenen Ring zusammengesetzten vier Elementen (1) untereinander am Stegblech (2) Haken (8) vorgesehen sind, in die vertikale Schliessen (17) mit langlöchern (18,19) einsetzbar sind.
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