AT345537B - Eckstuetze fuer die schalung eines eck-schuettmauerwerkes - Google Patents

Eckstuetze fuer die schalung eines eck-schuettmauerwerkes

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AT345537B AT552475A AT552475A AT345537B AT 345537 B AT345537 B AT 345537B AT 552475 A AT552475 A AT 552475A AT 552475 A AT552475 A AT 552475A AT 345537 B AT345537 B AT 345537B
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Eckstütze für die Schalung eines Eck-Schüttmauerwerkes, die zum Abstützen von zueinander rechtwinkelig verlaufenden Schalungsplatten im inneren Eckbereich der Schalung angeordnet wird und aus miteinander verbundenen Einzelgliedern zusammengesetzt ist, von denen jedes eine mindestens der Höhe einer Schalungsplatte entsprechende Länge hat und einen Hohlprofilkörper mit zumindest zwei aufeinander senkrecht stehenden Aussenflächen aufweist. 



   Bei einer bekannten   Eckstütze   dieser Art ist der im inneren Eckbereich der Schalung angeordnete Hohlprofilkörper so ausgebildet und angeordnet, dass seine aufeinander senkrecht stehenden Aussenflächen eine Verlängerung der Innenseiten der Schalungsplatten bilden, die an die beiden andern aufeinander senkrecht stehenden Seitenflächen des Hohlprofilkörpers anstossen. Diese Ausführung ist nicht nur hinsichtlich der Montage, sondern auch hinsichtlich der Ausbildung des Hohlprofilkörpers und der Schalungsplatten relativ aufwendig. 



   Es ist ferner bekannt, zum Abstützen der Schalungsplatten von Schüttmauerwerk Schalungsstützen zu verwenden, die mit Abstandhaltern für die Schalungsplatten verbindbar sind. Die Abstandhalter werden bei dieser bekannten Ausführung je aus einem waagrechten Drahtstück und an diesem angeschweissen lotrechten, an den Innen- und Aussenseiten der Schalungsplatten anliegenden Drahtstücken sowie nahe den Enden des waagrechten Drahtstückes quer zu diesem verlaufende Anschläge gebildet. 



  Derartige Abstandhalter haben den Vorteil, dass sie auf einfache Weise und mit geringen Kosten hergestellt und in Verbindung mit unterschiedlichen Stützenausführungen verwendet werden können. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Eckstütze der einleitend angegebenen Art so auszubilden, dass sie mit geringem Auwand hergestellt und montiert werden kann, wobei die Eckstütze in Verbindung mit Abstandhaltern der vorstehend geschilderten Ausbildung bzw. mit üblichen Schalungsstützen an der Aussenseite des Mauerwerkes anwendbar sein soll. 



   Die erfindungsgemässe Eckstütze zeichnet sich dadurch aus, dass die Aussenflächen des Hohlprofilkörpers senkrecht aneinanderstossenden Schalungsplatten zugekehrt und mit je einem U-Profilstück als Widerlager für einen an sich bekannten Abstandhalter für die Schalungsplatten versehen sind, der aus einem waagrechten Drahtstück und an diesem angeschweissten lotrechten, an den Innen-und Aussenseiten der Schalungsplatten anliegenden Drahtstücken sowie an den Enden des waagrechten   Drahtstückes   quer zu diesem verlaufenden Anschlägen besteht, wobei jedes U-Profilstück mit nach unten weisenden Schenkeln am Hohlprofilkörper befestigt ist und einen horizontalen Klemmschlitz für den Anschlag des Abstandhalters bildet sowie mit einem vertikalen Schlitz zur Aufnahme des äusseren lotrechten Drahtstückes des Abstandhalters versehen ist,

   und dass an einem Ende des Stützgliedes ein Hohlprofilkörperendabschnitt mit verringertem Querschnitt zur Steckverbindung mit dem Hohlprofilkörper eines weiteren Stützengliedes ausgebildet ist. 



   Die erfindungsgemässe Ausbildung ergibt den Vorteil, dass die Einzelglieder der Eckstütze aus einfachen Konstruktionselementen,   z. B.   durch Schweissvorgänge, mit geringen Kosten hergestellt werden können und im zusammengesetzten Zustand eine einwandfreie Fixierung der im Eckbereich der Schalung aneinanderstossenden Schalungsplatten gewährleisten. Die Eckstütze kann durch Aufeinanderstecken der Einzelglieder rasch in der gewünschten Höhe erstellt werden. 



   Um eine gute Anlage der Schalungsplatten an der Eckstütze über deren gesamte Höhe zu sichern, ist gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung an jeder der die Widerlager tragenden Aussenflächen des Hohlprofilkörpers zumindest ein   Distanzstück   befestigt, dessen Dicke im wesentlichen gleich dem Abstand der Aussenfläche des Widerlagers von der Aussenfläche des Hohlprofilkörpers ist. Die Distanzstücke sind dabei vorzugsweise durch Vierkantleisten gebildet, die sich jeweils im Bereich der einander abgekehrten Längskanten der die Widerlager tragenden Aussenflächen des Hohlprofilkörpers entlang desselben bis zu dem verringerten Querschnitt aufweisenden Hohlprofilkörperendabschnitt erstrecken. 



   Zweckmässig sind die Widerlager am unteren Ende jedes Stützengliedes angeordnet, während am oberen Ende des Stützengliedes der verringerten Querschnitt aufweisende Hohlprofilkörperendabschnitt vorgesehen ist ; der Hohlprofilkörper hat nach einem andern Erfindungsmerkmal vorteilhaft quadratischen Querschnitt. 



   Um die Einzelglieder der erfindungsgemässen Eckstüze beim Abbau der Stütze einerseits gemeinsam anheben bzw. von den Abstandhaltern lösen zu können, und anderseits die dabei auftretenden Reibungskräfte zu vermindern, sind in einem Endabschnitt des Hohlprofilkörpers in zwei einander gegenüberliegenden Seiten und in Längsrichtung desselben verlaufende fluchtende Langlöcher und in 

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 entsprechenden, einander gegenüberliegenden Seiten des verringerten Querschnitt aufweisenden andern Hohlprofilkörperendabschnittes fluchtende Rundlöcher ausgebildet, die bei aufeinandergesteckten Stützengliedern im Bereich der Langlöcher im Endabschnitt des angeschlossenen Stützengliedes liegen und einen Verriegelungsbolzen aufnehmen.

   Hiedurch wird erreicht, dass beim Anheben der Eckstütze jene Kräfte, die jeweils zum Überwinden der zwischen jedem Stützenglied und den Schalungsplatten auftretenden Reibung erforderlich sind, nur nacheinander aufgebracht werden müssen. 



   Weitere Merkmale der Erfindung werden nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der miteinander zu verbindenden Abschnitte zweier Glieder einer Schalungs-Eckstütze gemäss der Erfindung und Fig. 2 ein Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemässe Eckstütze auf der Höhe der Widerlager der Stützenglieder, wobei das Zusammenwirken der Eckstütze mit an der Aussenseite der Schalung angeordneten Schalungsstützen ersichtlich ist. 



   Jedes der aufeinanderzusteckenden, allgemein   mit --1-- bezeichneten   Einzelglieder der SchalungsEckstütze weist einen   Hohlprofilkörper --2-- aus   Metall mit quadratischem Querschnitt auf, dessen Länge im wesentlichen der Breite einer Schalungsplatte entspricht. Wie Fig. 1 zeigt, ist an jeder von zwei aneinanderstossenden Aussenflächen --3-- des Hohlprofilörpers --2-- am unteren Ende desselben ein   Widerlager --4-- zum   lösbaren Fixieren des Endes eines Abstandhalters--5 bzw.   6-- für   die die Mauerwerkschalung bildenden Schalungsplatten --7-- vorgesehen.

   Die Abstandhalter--5 und 6--werden gemäss Fig. 2 mit ihrem andern Ende in den Widerlagern --4-- zugeordnete Widerlager --8-- von an der Aussenseite der Schalung verlaufenden   Schalungsstützen --9-- eingesetzt,   die ebenfalls aus Einzelgliedern zusammengesetzt werden. 



   Die Abstandhalter, mit denen die Schalungsplatten --7-- an den Einzelgliedern --1-- der Eckstütze bzw. an den   Schalungsstützen --9-- festgelegt   werden, können verschiedene Ausbildung haben, wie dies aus Fig. 2 hervorgeht. Jeder Abstandhalter --5-- besteht aus einem waagrechten   Drahtstück --10-- und   an diesem angeschweissten lotrechten   Drahtstücken--11   und 12--, deren gegenseitiger Abstand der Dicke einer Schalungsplatte --7-- entspricht. An einem Ende des waagrechten   Drahtstückes --10-- ist   in Anlage an das lotrechte   Drahtstück --12-- ein   waagrecht liegendes   Drahtstück--13--angeschweisst,   das einen Anschlag bildet.

   Der Abstandhalter --6-- unterscheidet sich vom Abstandhalter --5-- nur dadurch, dass an Stelle des angeschweissten waagrechten Drahtstückes --13-- das Ende --14-- des waagrechten   Drahtstückes --10-- im   Anschluss an das lotrechte   Drahtstück --12-- zur   Bildung eines Anschlages rechtwinkelig abgebogen ist. 



   Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind die   Widerlager --4-- jedes Stützengliedes --1-- durch   im Querschnitt U-förmige Profilstücke gebildet, die mit ihren Schenkeln nach unten weisend an zwei senkrecht aneinanderstossenden Aussenflächen --3-- des Hohlprofilkörpers --2-- befestigt, z.B. angeschweisst sind, wobei sich jedes Profilstück über die Breite der zugehörigen   Aussenfläche --3-- des   Hohlprofilkörpers --2-- erstreckt. Die Schenkel jedes U-Profilstückes begrenzen einen horizontalen   Klemmschlitz --15-- für   das waagrechte   Drahtstück --13   bzw.   14-- des Abstandhalters --5   bzw. 6--.

   Zur Aufnahme des äusseren lotrechten   Drahtstückes --12-- des Abstandhalters --5   bzw. 6-- ist im äusseren Schenkel jedes U-Profilstückes ein mittiger vertikaler Schlitz --16-- ausgebildet. 



   An dem den Widerlagern --4-- abgekehrten Ende jedes   Stützengliedes --1-- ist   ein Hohlprofilkörperendabschnitt --17-- mit verringertem Querschnitt vorgesehen, auf welchen ein weiteres Stützenglied mit seinem mit den Widerlagern versehenen Endabschnitt mit geringem Spiel aufsteckbar ist. 



   Um die Anlage der Schalungsplatten --7-- an den   Stützengliedern --1-- zu   verbessern bzw. ein Ausbauchen der Schalungsplatten zwischen den über die Höhe der Eckstütze mit gegenseitigem Abstand angeordneten Widerlagern --4-- zu verhindern, ist an jeder ein Widerlager aufweisenden Aussenfläche -   des Hohlprofilkörpers-2-- ein   zusätzliches   Distanzstück --18-- aus   Metall vorgesehen (vgl. Fig. 1), das mit dem Hohlprofilkörper zweckmässig durch Schweissen verbunden ist.

   Die   Distanzstücke --18-- sind   beim dargestellten Beispiel durch Vierkantleisten gebildet, die sich jeweils im Bereich der einander 
 EMI2.1 
 

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 EMI3.1 
 Die Rundlöcher --20-- sind dabei so angeordnet, dass sie bei aufeinandergesteckten   Stützengliedern-l-   im Bereich der   Langlöcher --19-- des   Endabschnittes des angeschlossenen Stützengliedes liegen,   u. zw.   vorzugsweise so, dass sie mit dem oberen Endabschnitt der Langlöcher --19-- fluchten. Durch die Langlöcher --19-- und Rundlöcher --20-- wird ein bei --21-- angedeuteter Verriegelungsbolzen gesteckt, der mittels einer Kette an dem die Langlöcher aufweisenden Stützenglied befestigt sein kann.

   Die Ausbildung der Langlöcher --19-- wird zweckmässig so getroffen, dass beim Hochziehen des jeweils oberen   Stützengliedes --1-- die Widerlager --4-- desselben   von den Abstandhaltern --5 bzw.   6-- freigekommen   sind, wenn der Verriegelungsbolzen --21-- am unteren Ende der   Langlöcher --19-- anschlägt.   Durch die vorstehend geschilderte Ausbildung wird erreicht, dass die einzelnen Glieder der Eckstütze bei eingesteckten Verriegelungsbolzen beim Anheben des obersten Stützengliedes aufeinanderfolgend mehr oder weniger ruckweise voneinander gelöst werden, was bedeutet, dass immer nur die zwischen einem der aufeinanderfolgenden Stützenglieder und den zugehörigen Schalungsplatten auftretende Reibung überwunden werden muss. 



   Es versteht sich, dass das dargestellte Ausführungsbeispiel verschiedentlich abgewandelt werden kann, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird. So kann beispielsweise die Anordnung der Widerlager und des verringerten Querschnitt aufweisenden Endabschnittes des Hohlprofilkörpers umgekehrt werden ; ferner brauchen die Widerlager nicht unbedingt an einem Ende des Stützengliedes angeordnet werden, sie können vielmehr auch an einer zwischen den Enden des Stützengliedes gelegenen Stelle oder auch auf unterschiedlicher Höhe an den beiden Aussenflächen des Hohlprofilkörpers vorgesehen werden. Es versteht sich, dass sich dann Distanzstücke jeweils von beiden Seiten eines Widerlagers gegen die Enden des Hohlprofilkörpers hin erstrecken können. Schliesslich können die Distanzstücke auch aus einem andern Material als Metall bestehen. 



     PATENTANSPRÜCHE   : 
1. Eckstütze für die Schalung eines Eck-Schüttmauerwerkes, die zum Abstützen von zueinander rechtwinkelig verlaufenden Schalungsplatten im inneren Eckbereich der Schalung angeordnet wird und aus miteinander verbundenen Einzelgliedern zusammengesetzt ist, von denen jedes eine mindestens der Höhe einer Schalungsplatte entsprechende Länge hat und einen Hohlprofilkörper mit zumindest zwei aufeinander 
 EMI3.2 
 weist, dadurch gekennzeichnet, dassAussenflächen des Hohlprofilkörpers (2) senkrecht aneinanderstossenden Schalungsplatten (7) zugekehrt und mit je einem U-Profilstück (4) als Widerlager für einen an sich bekannten Abstandhalter (5 ;

   6) für die Schalungsplatten (7) versehen sind, der aus einem waagrechten Drahtstück (10) und an diesem angeschweissten lotrechten, an den Innen-und Aussenseiten der Schalungsplatten (7) anliegenden Drahtstücken (11,12) sowie an den Enden des waagrechten Drahtstückes quer zu diesem verlaufenden Anschlägen   (13 ;   14) besteht, wobei jedes U-Profilstück (4) mit nach unten weisenden Schenkeln am Hohlprofilkörper (2) befestigt ist und einen horizontalen Klemmschlitz (15) für den Anschlag (13 bzw. 14) des Abstandhalters (5 bzw. 6) bildet sowie mit einem vertikalen Schlitz (16) zur Aufnahme des äusseren lotrechten Drahtstückes (12) des Abstandhalters versehen ist, und dass an einem Ende des Stützgliedes   (1)   ein Hohlprofilkörperendabschnitt (17) mit verringertem Querschnitt zur Steckverbindung mit dem 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. Widerlager (4) tragenden Aussenflächen (3) des Hohlprofilkörpers (2) zumindest ein Distanzstück (18) befestigt ist, dessen Dicke im wesentlichen gleich dem Abstand der Aussenfläche des Widerlagers von der Aussenfläche des Hohlprofilkörpers ist (Fig. 1). EMI3.4 (18) durch Vierkantleisten gebildet sind, die sich jeweils im Bereich der einander abgekehrten Längskanten der die Widerlager (4) tragenden Aussenflächen (3) des Hohlprofilkörpers (2) entlang <Desc/Clms Page number 4> desselben bis zu dem verringerten Querschnitt aufweisenden Hohlprofilkörperendabschnitt (17) erstrecken (Fig. 1).
    4. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich jedes Widerlager (4) über die Breite der zugehörigen Aussenfläche (3) des Hohlprofilkörpers (2) erstreckt (Fig. l, 2).
    5. Stütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Widerlager (4) am unteren Ende jedes Stützengliedes (1) angeordnet sind, während am oberen Ende des Stützengliedes der verringerten Querschnitt aufweisende Hohlprofilkörperendabschnitt (17) vorgesehen ist (Fig. 1).
    EMI4.1 dassEndabschnitt des Hohlprofilkörpers (2) in zwei einander gegenüberliegenden Seiten und in Längsrichtung desselben verlaufende fluchtende Langlöcher (19) und in entsprechenden, einander gegenüberliegenden Seiten des verringerten Querschnitt aufweisenden andern Hohlprofilkörperendabschnittes (17) fluchtende Rundlöcher (20) ausgebildet sind, die bei aufeinandergesteckten Stützengliedern (1) im Bereich der Langlöcher (19) im Endabschnitt des angeschlossenen Stützengliedes liegen und einen Verriegelungsbolzen (21) aufnehmen (Fig. 1). EMI4.2
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