DE1854697U - Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge.

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DE1854697U
DE1854697U DED24720U DE1854697U DE1854697U DE 1854697 U DE1854697 U DE 1854697U DE D24720 U DED24720 U DE D24720U DE 1854697 U DE1854697 U DE 1854697U DE 1854697 U DE1854697 U DE 1854697U
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DE
Germany
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seat
vehicle
box
vehicle seat
seat cushion
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DED24720U
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English (en)
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3038Cushion movements
    • B60N2/304Cushion movements by rotation only
    • B60N2/3045Cushion movements by rotation only about transversal axis
    • B60N2/305Cushion movements by rotation only about transversal axis the cushion being hinged on the vehicle frame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung "Fahrzeugsitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge" Die Neuerung betrifft einen Fahrzeugsitz, der an seinem vorderen Ende mit einem nach hinten über das Sitzkissen hinausragenden, festen Sitzkasten schwenkbar verbunden ist und insbesondere für Kraftfahrzeuge mit unter dem Sitz angeordneter Antriebsmaschine bestimmt ist. Bei bekannten Naschinenanordnungen dieser Art ist entweder die Zugänglichkeit zu der unter dem Sitz in einem geschlossenen Kasten untergebrachten Antriebsmaschine unzureichend oder der darüber angebrachte Sitz ist unbequem und für längere Fahrten ungeeignet. Diese Nachteile sind bei dem neuerungsgemässen Sitz beseitigt, dessen besondere Merkmale aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnung näher hervorgehen und in den Ansprüchen im einzelnen gekennzeichnet sind. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 den auf dem Motorkasten ruhenden Sitz in schaubildlicher Darstellung, Fig. 2 den zur Freilegung des Motorkastens vollständig nach vorn geklappten Sitz, ebenfalls schaubildlich, Fig. 3 ein Klappgelenk des Sitzes schaubildlich in größerem Maßstabes Fig. 4 eine Seitenansicht des Sitzes nach Fig. 1 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2.
  • Der im Fahrerhaus eines Nützkraftwagens angeordnete Klappsitz 7 liegt mit der Unterseite seines Sitzkissens 9 auf einem etwa quaderförmigen festen Kasten 10 auf (Fig. 1), in dem die Antriebsmaschine des Fahrzeuges (hier nicht dargestellt) zumindest teilweise untergebracht ist.
  • Die Lehne 11 des Sitzes 7 ist an dem unteren Ende ihrer beiden Seitenschenkel 12 jeweils durch einen Zapfen 14 mit einer Platte 13 gelenkig verbunden, die an dem Sitzkissenrahmen 8 starr befestigt ist. Auf der Innenseite der Platten 13 sind nach oben offene Anschlagteile 16 fest angeordnet, in die sich außen an den Seitenschenkeln 12 befindliche Anschlagzapfen 15 hineinlegen wenn die Lehne 11 in ihre Gebrauchsstellung geschwenkt wird (Fig. 1 und 4). Die Anschlagteile 16 sind vorzugsweise aus nachgiebigem, geräuschdämpfendem Werkstoff hergestellt. Sie können auch aus in Lyraform gebogenem Federstahlband oder in sonstiger geeigneter Weise ausgebildet sein. Der feste Boden 17 des Sitzkissens 9, der gleichzeitig als Deckel für den Motorkasten 10 dient, ist etwa wannenförmig ausgebildet und nach oben gegen den Federkörper 18 des Sitzkissens zu mit einer Dämmplatte 19 als Wärme-und Schallschutz belegt (Fig. 4) und überragt den Kasten 10 etwas nach vorn und nach derjenigen Schmalseite 10', die der Fahrerhaustür nahe ist.
  • Der zur Abschirmung der Antriebsmaschine dienende Motorkasten 10 ist oben und unten offen. In eine hintere Eindrückung 20 des Sitzkissenbodens 17 greift das etwa rechteckig ausgebildete Ab-. deckblech 21 ein, das zusammen mit einem weiteren, schalenförmigen Versteifungsblech 22 von unten an den Sitzboden 17 angeschraubt ist. Das Versteifungsblech 22 weist zu diesem Zweck an seinem vorderen Rand mehrere nach innen gerichtete Einprägungen 23 auf (Fig. 4). Zwischen dem Abdeckblech 21 und seinem Versteifungsblech 22 ist ebenfalls eine Dämmplatte 191 als Wärme- und Schallschutz eingefügt (Fig.5).
  • Nahe der Hinterkante 24 des Abdeckbleche 21 sind an diesem mit
    frei nach oben ragenden Knebelgriffen 25 versehene Wirbel 251
    gelagert, die beim Drehen ihres Griffes 25 unter den oberen, nach vorn abgebogenen Rand 26 der Kastenrückwand 27 greifen. In der in Fig. 1 dargestellten Lage des Sitzes 7 wird durch den Sitzboden 17 der Innenraum 29 des Kastens 10 nach oben mittels einer auf dem oberen Öffnungsrand 28' umlaufend angeordneten Hohlwulst-Dichtleiste 28 aus nachgiebigem Material gegen Eindringen von Staub und Feuchtigkeit zuverlässig abgedichtet.
  • Um den Einbau und die Wartung des Motors sowie größere Instandsetzungsarbeiten ungestört vornehmen zu können, ist der zur Abdeckung des Motorraums 29 dienende Sitz 7 als Klappsitz lösbar an dem Kasten 10 angeordnet. Der Sitz 7 ist an seiner Vorderkante mit dem Sitzkasten 10 schwenkbar verbunden. Der Kasten 10 ist bei 30 etwa in seiner halben Breite gegen die Wagenvorderwand bzw. gegen das Instrumentenbrett 31 hin ausgebuchtet. An der Vorderseite 32 der Ausbuchtung 30 sind mit je einer Schelle 33 zwei Hülsen 34 befestigt, die zusammen mit je einem an der Vorderkante des Sitzbodens 17 fest angeordneten Zapfen 35 die Scharniere für den Klappsitz 7 bilden. Die Zapfen 35 sind jeweils an dem freien'Ende eines an der Unterseite des Sitzbodens 17 befestigen, nach unten abgebogenen Scharnierlappens 36 so angeordnet, daß beide Zapfen nach der gleichen Seite gerichtet sind.
  • Der Sitz kann also mittels der Zapfen 35 von einer Seite her in die Hülsen 34 eingehängt werden, etwa wie eine Tür in ihre Angeln.
  • Die vorspringende Anordnung der einen Sitzkastenhälfte 30 ermöglicht ein leichtes Ein-und Aushängen des ganzen Sitzes. Die Zapfen 35 ragen mit ihren konischen Enden 37 etwas aus jeder Hülse 34 heraus. Der herausragende Zapfenteil ist jeweils mit einer Ringnut versehen, in die eine einseitig offene, federnde Klemmscheibe 38 eingesetzt ist, um die Zapfen 35 gegen axiales Herausgleiten aus den Hülsen 34 zu sichern. Um die Wirksamkeit der elastischen Dichtleiste 28 nicht zu beeinträchtigen, sind neben derselben am oberen Kastenrand 28f mehrere Auflageklötze 39 über den Umfang verteilt fest angeordnet. Sie sind durch Schrauben 40 an mit dem oberen Kastenrand 28 ! fest verbundenen, oben nach außen abgebogenen Halteleisten 301 befestigt (Fig. 2 und 5).
  • Durch die Dämmschichten 19 bzw. 191 in den Kastenwänden bzw. über dem Sitzboden 17 in Verbindung mit der Dichtleiste 28 ist eine einwandfreie Abdichtung des Motor-bzw. Sitzkastens 10 auch gegen das Herausdringen von Geräuschen gewährleistet. Beim Vorklappen des Sitzes 7, beispielsweise für Uartungsarbeiten am Motor, liegt der Sitz 7 mit seiner Rücklehne 11 an Polsterleisten 311 des Instrumentenbrettes 31 an (Fig. 2) und ist in dieser Lage gegen ungewolltes Zurückfallen durch sein Übergewicht gesichert.
  • Für größere Überholungsarbeiten am Motor kann der Sitz 7 mitsamt seiner Rücklehne 11 nach Abziehen des Sperriges 38 mühelos zur Seite ausgefahren werden und gibt damit den Motorraum 29 frei.
  • Statt als Motorraum 29 kann der Kasten 10 selbstverständlich auch als Behälter für Wagenheber, Werkzeug, Warnfackeln o.dgl. dienen, der im Bedarfsfall durch Vorklappen des Sitzes 7 leicht zugänglich ist.

Claims (10)

  1. Schutzansprüchen 1. Fahrzeugsitz, der an seinem vorderen Ende mit einem nach hinten über das Sitzkissen hinausragenden festen Sitzkasten schwenkbar verbunden ist, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit unterhalb des Sitzes angeordneter Antriebsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (17) des Sitzkissens (9) mit einem den hinteren Teil des Sitzkastens (10) abdeckenden festen Verlängerungsteil (21) versehen ist, an dem sich Vorrichtungen (Wirbel 25') zum Verriegeln des hinteren Sitzendes mit dem Sitzkasten (10) befinden.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ? ände (10 26, 27) des Sitzkastens (10), der Sitzkissenboden (17) und vorzugsweise auch dessen hintere Verlängerung (21) mit'Dämmplatten (19,19t) zum Schutz gegen Wärme-und Schallübertragung nach außen versehen sind.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Verlängerung (21) des Sitzkissenbodens (17) aus einem oberen flachen (21) und einem unteren schalenförmigen (22) Blechpreßteil besteht, die an ihren aneinander anliegenden Rändern miteinander und teilweise mit dem Sitzkissenboden (17) verbunden sind und vorzugsweise die Dämmplatte (19') zwischen sich aufnehmen.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rand (28') der oberen Öffnung des Sitzkastens (10) eine ringsherum laufende Dichtleiste (28) aus nachgiebigem Material angeordnet ist, an welcher der Sitzkissenboden (17) und dessen Verlängerungsteil (21) in der Gebrauchsstellung des Sitzes (Fig. 1) anliegen.
  5. 5. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand (281) des Sitzkastens (10) über dessen Umfang verteilt mehrere feste Auflageklötze (39) für den Sitzkissenboden (17) angeordnet sind.
  6. 6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (7) an seiner Vorderkante mit einem gegen die Fahrzeugvorderwa. nd bzw. gegen das Instrumentenbrett (31) des Fahrzeugs hin ausgebuchteten Teil (30) der Vorderwand (32) des Sitzkastens (10) schwenkbar verbunden ist.
  7. 7. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Schwenken des Sitzes (7) ermöglichenden Scharniere aus an der Vorderwand (32) des Sitzkastens (10) in waagerechter Lage befestigten Hülsen (34) und aus in diese eingeführten im Abstand von dem Sitzkissenboden (17) mit dessen vorderem Ende fest verbundenen Zapfen (35) bestehen.
  8. 8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (35) jeweils an dem freien Ende eines am Sitzkissenboden (17) befestigten, nach vorn unten abgebogenen Scharnierlappens (36) so angeordnet sind, daß beide Zapfen (35) in die gleiche Richtung zeigen.
  9. 9. Fahrzeugsitz : nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Zapfen (35) mit seinem freien konischen Ende (37) aus seiner Lagerhülse (34) herausragt und der herausragende Zapfenteil mit einer Ringnut versehen ist, in die eine federnde Sicherungsscheibe (38) lösbar eingesetzt ist.
  10. 10. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hochgeklappte Sitz (7) mit seiner Rücklehne (11) an Polsterleisten (31') des Instrumentenbrettes (31) des Fahrzeugs anliegt (Fig. 2).
DED24720U 1962-05-05 1962-05-05 Fahrzeugsitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge. Expired DE1854697U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231947A1 (de) * 1992-09-24 1993-11-11 Daimler Benz Ag Kraftwagensitz mit einem Stelleinrichtungen aufweisenden Sitzuntergestell
DE102008048360A1 (de) * 2008-09-22 2010-03-25 Aguti Produktentwicklung & Design Gmbh Sitzeinheit
US10889210B2 (en) 2017-12-07 2021-01-12 Jaguar Land Rover Limited Apparatus for a vehicle and a vehicle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4231947A1 (de) * 1992-09-24 1993-11-11 Daimler Benz Ag Kraftwagensitz mit einem Stelleinrichtungen aufweisenden Sitzuntergestell
DE102008048360A1 (de) * 2008-09-22 2010-03-25 Aguti Produktentwicklung & Design Gmbh Sitzeinheit
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