DE1851060U - Einrichtung zur loesbaren befestigung von rollen, kabeltrommeln od. dgl. auf ihren wellenzapfen. - Google Patents

Einrichtung zur loesbaren befestigung von rollen, kabeltrommeln od. dgl. auf ihren wellenzapfen.

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DE1851060U
DE1851060U DE1960SC027070 DESC027070U DE1851060U DE 1851060 U DE1851060 U DE 1851060U DE 1960SC027070 DE1960SC027070 DE 1960SC027070 DE SC027070 U DESC027070 U DE SC027070U DE 1851060 U DE1851060 U DE 1851060U
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DE
Germany
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hub
recess
locking ring
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holding
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Expired
Application number
DE1960SC027070
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Schumag Schumacher Metallwerke AG
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Schumag Schumacher Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/0894Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with other than axial keys, e.g. diametral pins, cotter pins and no other radial clamping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Einrichtung zur lösbaren Befestigung von Rollen, Kabeltrommeln od. dgl. auf ihren Wellenzapfen Es ist schon eine Einrichtung zur lösbaren Befestigung von Rollen od. dgl. auf ihren Wellenzapfen vorgeschlagen worden. Gemäß diesem Vorschlag ist ein axial bewegbares Sperrglied und ein radial geführtes bewegbares Halteorgan vorgesehen, das in einer Stellung des Sperrgliedes, die Rolle od. dgl. auf dem Zapfen sichernd, in eine der Halteorganführung ge-
    genüberstehende Vertiefung gedrückt wird, und das in einer
    anderen Stellung des Sperrgliedesunter'Eenausbewegung aus
    der Vertiefung in eine Ausnehmung im Sperrglied eintreten kann. Bei der Ausführungsart gemäß diesem Vorschlage ist das Sperrglied in einer axialen Bohrung des Wellenzapfens untergebracht, und das Halteorgan befindet sich in einer radialen Bohrung in der Wandung des Wellenzapfens. Die der Halteorganführung gegenüberstehende Vertiefung ist in der Rollenbohrung vorgesehen.
  • Es hat sich herausgestellt, daß in manchen Fällen eine etwas abgewandelte Konstruktion, die Gegenstand der Neuerung ist, Vorteile hat. Ebenso wie der vorstehend beschriebene Vorschlag nicht auf Rollen beschränkt@ist, bezieht sich die Neuerung auch auf Kabeltrommeln od. dgl.
  • Die Neuerung ist gekennzeichnet durch eine Nabe an der Rolle, Trommel od. dgl., durch eine Bohrung in der Nabenwandung zur Aufnahme und Führung des radial bewegbaren Halteorgans, durch einen Sitz der Vertiefung in der Mantelfläche des. Wellenzapfens und durch eine Ausbildung des Sperrgliedes als axial verschiebbarer Sperr-Ring auf der Nabe.
  • Bei der neuerungsgemäßen Konstruktion braucht der Wellenzapfen keine axiale Bohrung zu haben. Hat er dennoch eine axiale Bohrung, so kann diese für andere Zwecke ausgenutzt werden, z. B. zur Aufnahme von Steuerstange od. dgl..
  • Der wellenzapfen braucht lediglich in seiner Mantelfläche eine Vertiefung zu haben. Die genannte Nabe an der Rolle, Trommel od. dgl. kann stattdessen auch als Hülse od. dgl. ausgebildet sein. Die erwähnte Bohrung in der Nabenwandung ist konstruktiv sehr einfach herzustellen. Das gleiche gilt auch für den Sperr-Ring auf der Nabe, der in seiner einen Stellung das Halteorgan daran hindert, aus der Vertiefung in der Mantelfläche des Wellenzapfens auszutreten, und der in seiner anderen Stellung diesen Austritt ermöglicht und dabei gleichzeitig das Halteorgan in einer Ausnehmung an seiner Innenfläche aufnimmt.
  • Eine zweckmäßige Ausbildung der neuerungsgemäßen Einrichtung ist gekennzeichnet durch federnde Mittel, die
    dazu dienen, den Sperr-Ring in einer Stellung zu halten,
    c
    in der das Halteorgan an einer herausbewegung aus der Ver-
    c
    tiefung in der Mantelfläche des Wellenzapfens gehindert ist.
  • Auf diese Weise ist der feste Sitz der Rolle, Trommel od. dgl. auf dem Wellenzapfen ständig gesichert. Zum Lösen der Rolle, Trommel od. dgl. von dem Wellenzapfen ist der
    Sperr-ing entgegen der Kraft der federnden Mittel auf der
    CD
    Nabe soweit zu verschieben, daß das Halteorgan aus der Vertiefung in der Mantelfläche des Wellenzapfens herausbewegt werden kann.
    Nach der Neuerung kann die Einrichtung weiterhin gekenn-
    c
    zeichnet sein durch Anscnlagmittel zur Begrenzung des Verschiebungsbereiches des Sperr-Ringes auf der Nabe in der einen und/oder anderen Richtung.
  • Diese Anschlagmittel können gebildet sein durch besondere Erhebungen, durch einen Absatz zwischen Nabe und Rollen-oder Trommelkörper, durch auf der Nabe befindliche Scheiben, durch die vorgenannten federnden Mittel selbst od. dgl.
  • Eine Weiterbildung der neuerungsgemäßen Einrichtung ist gekennzeichnet durch Bewegungsbegrenzungsvorsprünge für die zweckmäßig als Kugeln, Bolzen od. dgl. ausgebildeten Halteorgane am inneren Ende der Bohrung in der Nabenwandung.
  • Diese Bewegungsbegrenzungsvorsprünge dienen dazu, einen völligen Austritt der Halteorgane aus der Bohrung in der Nabenwandung nach innen zu verhindern, wenn die Rolle, Trommel od. dgl. vom Wellenzapfen abgenommen ist. Ein Austritt der Halteorgane aus der Bohrung in der Nabenwandung nach außen wird durch den auf der Nabe sitzenden Sperr-Ring verhindert. Die Bewegungsbegrenzungsvorsprünge können im einfachsten Falle durch eine Verengung des inneren Endes der Bohrung in der Nabenwandung gebildet sein.
    Eine'zweckmäßige Ausbildung der neuerungsgemäßen Einrich-
    . tung ist gekennzeichnet durch einen Sperr-Ring auf der Nabe, dessen Innenfläche ebenso wie die Außenfläche der Nabe als Gleitfläche ausgebildet ist, durch Stifte am den federnden Mitteln abgekehrten Ende an der Außenfläche der Nabe, die mit achsparallelen Ausnehmungen all der Innenfläche des Sperr-Ringes zusammenwirken und der Begrenzung der von den federnden Mitteln bewirkten Verschiebung des Sperr-Ringes auf der Nabe dienen, sowie durch achsparallele Ausnehmungen am den federnden Mitteln abgekehrten Ende an der Innenfläche des Sperr-Ringes, die der Aufnahme der Halteorgane dienen, wenn der Sperr-Ring zur Herausbewegung der Halteorgane aus der Vertiefung in der Mantelfläche des Wellenzapfens entgegen der Kraft der federnden Mittel auf der Achse verschoben wird.
  • Diese Ausführungsart stellt eine ganz besonders vorteilhafte Konstruktion dar, da die achsparallelen Ausnehmungen an der Innenfläche des Sperr-Ringes, von denen ein Teil der Bewegungsbegrenzung dient, und von denen ein anderer Teil der Aufnahme der Halteorgane dient, ganz besonders einfach herzustellen sind. Diejenigen achsparallelen Ausnehmungen, die der Aufnahme der Halteorgane dienen, haben entsprechend der Größe dieser Halteorgane normalerweise größere Abmessungen, als die achsparallelen Ausnehmungen, die mit den bewegungsbegrenzenden Stiften zusammenwirken.
  • Nach der Neuerung kann die Einrichtung ferner gekennzeichnet sein durch eine Ausbildung der federnden Mittel als die Nabe umschlingende Schraubenfeder, deren eines Ende gegen die betreffende Stirnfläche des Sperr-Ringes und deren anderes Ende gegen eine Anlagefläche am betreffenden Ende der Nabe drückt.
  • Eine solche Schraubenfeder bewirkt einen sehr gleichmäeigen Druck in axialer Richtung auf den Sperr-Ring.
  • Eine spezielle Weiterbildung der Einrichtung dieser Art ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Anlagefläche als Scheibenfläche zur Verbindung von Nabe und Kranz der Rolle, Trommel od. dgl.
  • Diese Ausführungsart ist deshalb ganz besonders einfach,' weil eine solche Scheibenfläche zur Verbindung von Nabe und Kranz vielfach ohnehin vorhanden ist, so daß ein gesondertes Widerlager für die Schraubenfeder entbehrt werden kann..
  • In der Zeichnung ist die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
    i
    Der Wellenzapfen 1 ist zwecks Kraftübertragung in Drehrichtung mittels Paßfeder kraftschlüssig mit der rabe 2 verbunden. Zur Festklemmung der Nabe in Längsrichtung des Wellenzapfens dient das Halteorgan 3, das in einer Bohrung 4 des Sperrgliedes 6 in radialer Richtung leicht bewegt werden kann. In Verlängerungsrichtung der Bohrung 4 befindet sich in dem Wellenzapfen 1 eine Vertiefung 5.
  • Auf der Nabe 2 ist das Sperrglied 6 schiebbar angeordnet.
  • Die Hubbewegung des Sperrgliedes ist begrenzt nach einer Seite durch die Ringfläche 7 des Sperrgliedes 6 und der Scheibe 8 ; zur Gegenseite begrenzen die Ringfläche 9 der Aussparung 10 und der Sperrig 11 den Hub. Zur betätigung der Hubbewegung ist ein Ring 13 gewählt worden, der mittels Stehbolzen 14 mit dem Sperrglied 6 fest verbunden ist.
  • Die Vorrichtung ist im klemmenden Zustand gezeichnet. Die Schraubenfeder 12 sichert dabei die Anlage der Ringfläche 9 gegen den Sperring 4. Hierdurch ist weiterhin auch das Einrasten des Halteorgans 3 in die Vertiefung 5 des Wellenzapfens 1 gesichert. vvird über die Teile 13 und 14 das Sperrglied 6 in Längsrichtung des wellenzapfens zum Lösen der Vorrichtung bewegt, so gelangt die Ringfläche 9 des Sperrgliedes 6 bis an den oberen Rand der Bohrung 4. Das Halteorgan 3 wird während der Bewegung-in die Aussparung 10 des Sperrgliedes 6 hineingedrängt, und gibt den Wellenzapfen 1 frei. Die Nabe 2 mit der Scheibe 8 läßt sich jetzt leicht von dem Wellenzapfen 1 abschieben.
  • Beim Befestigen der Nabe schiebt sich unter der Wirkung der
    ,
    Spannkraft der Schraubenfeder 12 das Sperrglied 6 in die Ausgangsstellung, wobei die iante der Ringfläche 9 das Halteorgan 3 in die Vertiefung 5 des Wellenzapfens 1 hineindrängt.
  • Der Bewegungshub erfolgt bis zum Anschlag der Ringfläche 9 gegen den Sperr-Ring 11. Die Verklemmung der Nabe 2 mit dem Wellenzapfen 1 ist jetzt wieder gesichert.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Einrichtung zur lösbaren Befestigung von Rollen, Kabeltrommeln od. dgl. auf ihren Wellenzapfen mit einem axial bewegbaren Sperrglied und mit einem radial geführten bewegbaren Halteorgan, das in der einen Stellung des Sperrgliedes, die Rolle, Trommel od. dgl. auf dem Zapfen sichernd, in eine der Halteorganführung gegenüberstehende Vertiefung gedrückt wird, und das in einer anderen Stellung des Sperrgliedes unter Herausbewegung aus der Vertiefung in eine Ausnehmung im Sperrglied eintreten kann, gekennzeichnet durch eine Nabe an der Rolle, Trommel od. dgl., durch eine Bohrung in der Nabenwandung zur Aufnahme und Führung des radial bewegbaren Halteorgans, durch einen Sitz der Vertiefung in der Mantelfläche des Wellenzapfens und durch eine Ausbildung des Sperrgliedes als axial verschiebbarer Sperr-Ring auf der Nabe.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch federnde Mittel, die dazu dienen, den Sperr-Ring in einer Stellung zu halten, in der das Halteorgan an einer Herausbewegung aus der Vertiefung in der Mantelfläche des Wellenzapfens gehindert ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Anschlagmittel zur Begrenzung des Verschiebungsbereiches des Sperr-Ringes auf der abe in der einen und/oder anderen Richtung.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis gekennzeichnet durch Bewegungsbegrenzungsvorsprünge c
    für die zweckmäßig als Kugeln, Bolzen od. dgl. ausgebildeuten Halteorgane am inneren Ende der Bohrung in der Nabenwandung.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Sperr-Ring auf der Nabe, dessen Innenfläche ebenso wie die Außenfläche der Nabe als Gleitfläche ausgebildet ist, durch Stifte am den federnden Mitteln abgekehrten Ende an der Außenfläche der Nabe, die mit achsparallelen Ausnehmungen an der Innenfläche des Sperr-Ringes zusammenwirken und der Begrenzung der von den federnden Mitteln bewirkten Verschiebung des Sperr-Ringes auf der Nabe dienen, sowie durch achsparallele Ausnehmungen am den federnden Mitteln abgekehrten Ende an der Innenfläche des Sperr-Ringes, die der Aufnahme der Halteorgane dienen, wenn der Sperr-Ring zur Herausbewegung der Halteorgane aus der Vertiefung in der Mantelfläche des Wellenzapfens entgegen der Kraft der federnden Mittel auf der Nabe verschoben wird.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der federnden Mittel als die Nabe umschlingende Schraubenfeder, deren eines Ende gegen die betreffende Stirnfläche des Sperr-Ringes und deren anderes Ende gegen eine Anlagefläche am betreffenden Ende der Habe drückt.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Anlagefläche als Scheibenfläche zur Verbindung von Nabe und Kranz der Rolle, Trommel od. dgl..
DE1960SC027070 1960-04-11 1960-04-11 Einrichtung zur loesbaren befestigung von rollen, kabeltrommeln od. dgl. auf ihren wellenzapfen. Expired DE1851060U (de)

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DE (1) DE1851060U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944648A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Vorrichtung zum befestigen einer achse o.dgl. in einer nabe und anwendung derselben

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2944648A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Vorrichtung zum befestigen einer achse o.dgl. in einer nabe und anwendung derselben

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