DE958001C - Einrichtung zum Kuppeln von Einzelraedern zur Zwillingsraedern an Kraftfahrzeuganhaengern mit Druckmittelbremseinrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Kuppeln von Einzelraedern zur Zwillingsraedern an Kraftfahrzeuganhaengern mit Druckmittelbremseinrichtung

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DE958001C
DE958001C DEK20537A DEK0020537A DE958001C DE 958001 C DE958001 C DE 958001C DE K20537 A DEK20537 A DE K20537A DE K0020537 A DEK0020537 A DE K0020537A DE 958001 C DE958001 C DE 958001C
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DE
Germany
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brake
wheels
cylinder
pressure
twin
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Expired
Application number
DEK20537A
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English (en)
Inventor
Guenter Herold
Wolfgang Malchow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/40Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems
    • B60T13/403Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems specially adapted for coupling with dependent systems, e.g. tractor-trailer systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Kuppeln von Einzelrädern zu Zwillingsrädern an Kraftfahrzeuganhängern mit Druckmittelbremseinrichtung Es sind Anhängerfahrzeuge bekannt, bei denen sich die Zwillingsräder einzeln drehen und auch einzeln gebremst werden. Diese Bauart hat zunächst den Nachteil, daß jedes Einzelrad mit einer Bremstrommel, mit Bremsbacken und Bremszylindern ausgerüstet sein muß. Darüber hinaus erfolgt das Bremsen und Lösen der Zwillingsräder infolge von Bremsgestängedifferenzen usw. nicht gleichzeitig, und die Bremskraft wird nicht mit gleicher Größe an beiden Einzelrädern wirksam.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde bereits vorgeschlagen, in der Nabe der Zwillingsräder ein besonderes Sperrgetriebe vorzusehen, welches beim Betätigen der nur für das innere Einzelrad vorhandenen Trommelbremse über mechanische Mittel in der Weise beeinflußt wird, daß die beiden Einzelräder des Zwillingsradpaares miteinander gekuppelt werden und somit die Abbremsung beider Räder durch die eine Trommelbremse erfolgt.
  • Diese sich nur mechanischer Mittel bedienende Kupplungseinrichtung hat den Nachteil eines verhältnismäßig komplizierten Aufbaues, wozu als weitere Erschwerung hinzu kommt, daß sie in der Nabe des Zwillingsradpaares zwischen der Bremstrommel und der äußeren Radscheibe untergebracht ist. Sie ist also nur schwer zugänglich, und auch kleinere Mängel erfordern daher einen unverhältnismäßig großen Arbeitsaufwand zu ihrer Behebung.
  • Bei einer weiteren bekannten Einrichtung zum Kuppeln zweier Einzelräder zu einem Zwillingsrad im Bremsfall werden mittels eines für je ein zu kuppelndes Radpaar vorgesehenen Membrankolbens die entsprechenden Kupplungsmittel betätigt. Es müssen also für ein schweres Anhängerfahrzeug, dessen Vorder- und Hinterräder als Zwillingsräder ausgebildet sind, vier solcher Membrankolben vorgesehen werden. Diese vier Kolben sind parallel zu den Bremszylindern der Druckluftbremseinrichtung geschaltet und werden mit dem in diesen Zylindern sich aufbauenden Überdruck zwecks Durchführung der Kupplung beaufschlagt. Diese Parallelschaltung der Kupplungszylinder mit den Bremszylindern und die Speisung sämtlicher Zylinder im Bremsfall bedeutet eine wesentliche Vergrößerung der hierbei notwendigen Luftmenge, was wiederum eine entsprechende Verlangsamung des Bremsdruckanstieges zur Folge hat. Diese Verringerungstendenz der Durchschlagsgeschwindigkeit einer Bremse stellt aber gerade unter den heutigen Verkehrsbedingungen eine Beeinträchtigung der Fahrsicherheit dar, die unbedingt vermieden werden maß.
  • Die Beseitigung dieses Nachteils ist die Aufgabe der Erfindung. Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zum Kuppeln von Einzelrädern zu Zwillingsrädern, bei welcher der im Bremszylinder der Druckmittelbremseinrichtung sich. aufbauende Überdruck zur Betätigung der Kupplungsmittel ausgenutzt wird, dadurch gelöst, daß diese Mittel als ein sämtliche zu kuppelnde Einzelräder überwachendes Löseventil gestaltet sind, welches unter dem Bremszylinderdruck Druckmittel aus mit einem Vorratsbehälter verbundenen Zylindern unter Trennung letzterer Verbindung entläßt, womit die unter Federwirkung stehenden Kolben dieser Zylinder je zwei Einzelräder zu einem Zwillingsrad kuppeln.
  • Dabei ist es der weiteren Erfindung gemäß vorteilhaft, dieses Löseventil in die Fülleitung zwischen dem Anhängersteuerventil und den Bremszylindern der Druckluftbremseinrichtung einzugliedern, so daß es unter Beeinflussung durch den Bremszylinderdruck das Druckmittel aus den als Federspeicherzylinder ausgebildeten Kupplungszylindern für die Einzelräder entläßt und bei Wegfall des Bremszylinderdruckes diese Kupplungszylinder mit dem Vorratsbehälter zwecks Beaufschlagung ihrer Kolben verbindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
  • Fig. I zeigt die Gesamtanordnung der Druckmittelkupplungsanlage zusammen mit der Druckmittelbremsanlage als Schaltbild, während die Fig. 2 einen Längsschnitt durch das Löseventil der Druckmittelkupplungsanlage darstellt. Der Aufbau der Anlage ist folgender: Die Steuerleitung I ist mit dem Steuerventil 2 verbunden, von dem die Leitungen 3 und 4 zum Löseventil 5 führen. Eine weitere Leitung 6 verbindet als Fortsetzung der Leitung 3 das Steuerventil 2 mit dem Druckluftbehälter 7. Vom Löseventil 5 führen die Leitungen 8, 9, Io zum Bremszylinder II für das nicht dargestellte vordere, in der Zeichnung obere Zwillingsradpaar, während die Leitungen 12, und 13 vom Zweigpunkt der Leitungen 9 und Io zum Bremszylinder 14 für die unteren Vorderräder führen. Der Zweigpunkt der Leitungen 8 und 9 ist durch die Leitungen 15 und 16 mit dem Bremszylinder 17 für das in der Zeichnung obere Zwillingshinterrad verbunden. Von der Leitung 15 zweigt die Leitung 18 zum Bremszylinder I9 für das untere Hinterrad ab. An das Löseventil 5 ist über die Leitungen 2o und 21 der Kupplungszylinder 22 für die Vorderräder angeschlossen. Die Leitung 23 führt von Leitung 2o aus zum Kupplungszylinder 24 für die Hinterräder. Mit 25,26 sind Kupplungen bezeichnet, welche bekannter Art sein können und daher nicht im einzelnen dargestellt sind. Sie bewirken, daß die Räder eines Zwillingspaares sich einzeln oder nur miteinander drehen können und werden über das Gestänge 27, 28 und den Hebel 29 durch den Kupplungszylinder 22 betätigt. In gleicher Weise stehen die Kupplungen 30, 31 für die Hinterräder über das Gestänge 32, 33 und den Hebel 34 in mechanischer Verbindung mit dem Kupplungszylinder 24. Das Steuerventil 2 ist durch die Leitung 36 mit den Leitungen zu den Bremszylindern II, 14, 17 und 19 verbunden.
  • Im Gehäuse 37 des Löseventils 5 ist, wie Fig. 2 zeigt, ein Kolben 38 druckmitteldicht geführt. Er steht einerseits unter der Wirkung der Druckfeder 39 und andererseits über die Leitung 9, 8 unter dem Einfluß des Bremszylinderdruckes. Die Mitte des Kolbens 38 ist als beiderseits offenes Rohr 4o gestaltet, welches an seinem in der Zeichnung oberen Ende einen Ventilsitz 43 für ein durch die Feder 46 belastetes Ventil 44 trägt. Das untere Ende des Rohres 4o mündet in den Raum 41 des Ventilgehäuses 37, der über, das Luftfilter 42 mit der Außenluft in Verbindung steht. Der Gehäusestutzen 48 ist über die Leitung 4 einerseits mit der Leitung 6 und dem Druckmittelbehälter 7, andererseits mit der Leitung 3 und dem Steuerventil 2 verbanden. Der Gehäusestutzen 49 ist mit der Leitung 20 verbunden, welche zu den Kupplungszylindern 22,24 führt. Bei der in der Zeichnung unteren Endstellung des Kolbens 38 liegt der Ventilkegel 45 des Doppelventils 44, 45 gegen den Sitz 47 im Ventilgehäuse 37 an, während der sphärisch geformteTei144 desselben vom Sitz43 abgehoben ist.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Bei gelösten Bremsen wird der Kolben 38 unter dem Druck der Feder 39 in die gezeichnete obere Lage gebracht, da der Gegendruck von der Leitung 9, 8 aus den Bremszylindern fehlt. Dabei wird die in der Zeichnung obere Mündung 43 vom Rohr 4o gegen den Ventilteil 44 gedrückt und verschlossen. Gleichzeitig wird der Ventilkegel 45 von seinem Sitz 47 gegen. die Wirkung der Druckfeder 46 abgehoben und damit eine Verbindung zwischen dien Leitungen 4 und 2o hergestellt. Der in der Leitung 4 herrschende Betriebsdruck kommt dadurch zur Einwirkung auf die Kolben der Kupplungszylinder 22 und 24, welche ihrerseits über die Gestänge 27, 28 bzw. 32, 33 die Zapfen der Reifenkupplungen 25, 26 bzw. 30, 31 in die gezeichnete Lage bringen, in welcher die Kupplung zwischen den Zwillingsreifen gelöst gehalten wird, so daß die Räder einzeln laufen. Beim Bremsen wird der Kolben 38 des Löseventils 5 aus der Leitung 8 mit dem den Bremszylindern 11, 14 durch das Steuerventil e zugemessenen Druck beaufschlagt. Der Kolben 38 wird dadurch in die in der Zeichnung untere Endlage bewegt. Der Durchgang zwischen Ventilkegel 45 und Sitzfläche 47 wird geschlossen und danach die obere Mündung 43 des Rohres 40 geöffnet. Jetzt- kann aus der Leitung 2o über das Rohr 38; den Gehäuseraum 41 sowie das Luftfilter 42 Druckluft aus den Kupplungszylindern 22, 24 abfließen. Ihre Kolben werden unter dem Einfluß von Druckfedern in der Zeichnung nach links bewegt. Dabei werden über die Gestänge 29, 27, 28 und 34, 32, 33 die Kupplungsbolzen der Kupplungen 25, 26 bzw. 30, 31 freigegeben und unter dem Einfluß von Druckfedern in entsprechende Rastkerben gedrückt. Damit sind sowohl die vorderen als auch die hinteren Zwillingsräder während des Bremsens miteinander gekuppelt. Erwünscht ist dabei, daß das Kuppeln der Räder vor dem Bremsen wirksam wird. Dies ist dadurch erreicht, daß die vom Bremszylinderdruck beaufschlagte Fläche des Kolbens 38 so bemessen wird, daß seine Hubbewegung bereits bei einem niedrigeren Druck erfolgt als der Mindestdruck für das Ansprechen der Bremsen beträgt; ferner dadurch, daß die Luftwege von den Kupplungszylindern 22, 24 bis zum Luftfilter 42 so groß bemessen werden, daß die Entlüftung der Kupplungszylinder bereits beendet ist, bevor der Mindestbremsdruck erreicht ist.
  • Bei der Gestaltung des Löseventils 5 ist auch besonders darauf geachtet, daß sich durch seine Tätigkeit das Gesamtvolumen der Bremszylinderräume und Leitungen möglichst wenig ändert.
  • Durch diese besondere Gestaltung des Löseventils 5 und seine schaltungsmäßige Anordnung wird auch erreicht, daß keine` nachteilige Beeinflussung des Bremsvorgangs durch Druckänderungen eintritt. Das Luftfilter 42 hat die Aufgabe, das Eindringen von Staub und Fremdkörpern in das Löseventil zu verhindern.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum Kuppeln von Einzelrädern, deren eines eine Bremstrommel aufweist, zu Zwillingsrädern, an Kraftfahrzeuganhängern mit Druckmittelbremseinrichtung, bei welcher durch den im Bremszylinder sich aufbauenden Überdruck die Mittel zur Kupplung der Einzelräder betätigt werden, gekennzeichnet durch ein sämtliche zu kuppelnde Einzelräder überwachendes Löseventil (5), welches unter dem Bremszylinderdruck Druckmittel aus mit einem Vorratsbehälter (7) verbundenen Zylindern (22, 24) unter Trennung letzterer Verbindung entläßt, womit die unter Federwirkung stehenden Kolben dieser Zylinder je zwei Einzelräder zu einem Zwillingsrad kuppeln.
  2. 2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseventil (5) in die Fülleitung zwischen dem Anhängersteuerventil (2) und den Bremszylindern (II, 14, 17, I9) der Druckmittelbremseinrichtung eingegliedert ist, so daß es unter Beeinflussung durch den Bremszylinderdruck das Druckmittel aus den als Federspeicherzylinder ausgebildeten Kupplungszylindern (22, 24) für die Einzelräder entläßt und bei Wegfall des Bremszylinderdruckes diese Kupplungszylinder mit dem Vorratsbehälter (7) zwecks Beaufschlagung ihrer Kolben verbindet.
  3. 3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Löseventil (5) ein Kolbenglied (38) enthält, welches unter den einander entgegengerichteten Einflüssen des Bremszylinderdruckes und eines federnden Mittels (39) ein Doppelventil (44,45) so betätigt, daß das letztere entweder die Kupplungszylinder für die Zwillingsräder unter Trennung vom Vorratsbehälter (7) entlüftet oder sie unter Abschluß der Entlüftung mit diesem Behälter verbindet.
  4. 4. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kolbenglied (38) sowie dessen Feder (39) im Löseventil (5) so bemessen sind, daß das Kolbenglied bereits bei einem Bremszylinderdruck die Entlüftung der Kupplungszylinder (22, 24) für die Zwillingsräder beginnt, welcher unterhalb des den Kolben im Bremszylinder bewegenden Mindestbremsdruckes liegt.
  5. 5. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2 biss 4, dadurch gekennzeichnet; daß der Querschnitt des vom Löseventil (5) überwachten Entlüftungsweges der Kupplungszylinder (22, 24) so bemessen ist, daß dieEntleerung letzterer Zylinder vor dem Erreichen des Mindestbremsdruckes beendet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 19752o6, 2303255.
DEK20537A 1953-12-17 1953-12-17 Einrichtung zum Kuppeln von Einzelraedern zur Zwillingsraedern an Kraftfahrzeuganhaengern mit Druckmittelbremseinrichtung Expired DE958001C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1975206A (en) * 1931-03-31 1934-10-02 Albert C Fuhrman Brake for dual wheel organization
US2303255A (en) * 1940-04-06 1942-11-24 Clark Equipment Co Brake for dual wheels

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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