DE1848045U - Rohrschelle. - Google Patents

Rohrschelle.

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DE1848045U
DE1848045U DE1962B0047728 DEB0047728U DE1848045U DE 1848045 U DE1848045 U DE 1848045U DE 1962B0047728 DE1962B0047728 DE 1962B0047728 DE B0047728 U DEB0047728 U DE B0047728U DE 1848045 U DE1848045 U DE 1848045U
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DE
Germany
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pipe clamp
clamp
halves
extend
hole
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Expired
Application number
DE1962B0047728
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Badische Eisen & Blechwaren
Original Assignee
Badische Eisen & Blechwaren
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/10Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/1008Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing divided, i.e. with two or more members engaging the pipe, cable or protective tubing with two members engaging the pipe, cable or tubing, both being made of thin band material completely surrounding the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • "Rohrschelle" Rohrschellen bestehen üblicherweise aus zwei Hälften, die an ihren einen Enden durch ein Scharniergelenk aneinander angelenkt und an ihren gegenüberliegenden Enden mit flachen Ansatzlappen versehen sind, welche sich radial zur Schellenachse erstrecken und zum Verspannen der Schelle auf einem Rohr od. dgl. durch eine Schraube miteinander verbunden werden.
  • Diese Ansatzlappen sind verhältnismäßig nachgiebig und können sich leicht unter der Spannkraft der Schrauben verbiegen oder abbrechen, so daß u. U. die Verbindung in Frage gestellt ist. Auch findet die Schraube, sofern sie in den einen der beiden Ansatzlappen eingeschraubt wird, in diesem nur einen verhältnismäßig ungenügenden Halt, so daß das Gewinde bei starken Belastungen leicht ausreißen kann.
  • Die Neuerung bezweckt vor allem eine Behebung dieser Nachteile und besteht im wesentlichen darin, daß die gegeneinander zu verspannenden Ansatzlappen durch sich vorzugsweise in Längsrichtung des Lappens erstreckende und beiderseits einer Bohrung für die Spannschraube am Rande des Ansatzlappens vorgesehene Sicken versteift sind. Hierdurch wird ein Verbiegen oder Verwinden der Ansatzlappen praktisch ausgeschlossen und eine steife Konstruktion erzielt, insbesondere dann, wenn die Sicken sich bis in den in Umfangsrichtung verlaufenden Teil der bchellenhälften erstrecken.
  • Zum besseren Halt eines in den einen Ansatzlappen einzuschraubenden Gewindebolzens erhält der Ansatzlappen nach einem weiteren Merkmal der Neuerung eine in das Material eingepresste Büchse, insbesondere aus Spezialstahl.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der Rohrschelle,
    teilweise im Schnitt nach Linie 1-1
    der Fig. 2,
    Fig. 2 eine Vorderansicht auf dieselbe und
    Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der
    Fig.1.
    Die Rohrschelle besteht aus den beiden Hälften 10 und
    11, die durch ein Scharniergelenk 12 miteinander ver-
    bunden sind. Das Scharniergelenk ist hierbei vorzugsweise dreiteilig ausgebildet, indem die eine Hälfte 10 zur Bildung der einen Gelenkhälfte an ihrem Ende zwei Lageraugen 13 aufweist, die mit dem dazwischenliegenden Lagerauge 14 der anderen Schellenhälfte 11 durch einen Gelenkzapfen 15 verbunden sind.
  • Die beiden Schellenhälften weisen an ihren dem Scharniergelenk 11 gegenüberliegenden Enden je einen Ansatzlappen 16 bzw. 17 auf, die durch eine Schraube oder einen Gewindebolzen 18 gegeneinander verspannt werden. Der Gewindebolzen 18 ist hierbei durch eine Bohrung 19 des Ansatzlappens 17 hindurchgesteckt und mittels Gewindes 20a in einer Gewindebohrung 20 des Ansatzlappens 16 der sichellenhälfte 10 durch Einschrauben befestigt. Zur Erzielung einer möglichst sicheren Halterung des Bolzens der Schraube 18 im Ansatzlappen 16 weist dieser eine eingepresste Buchse 21 aus Spezialstahl auf. Eine auf das Gewinde 20a aufgeschraubte (nicht dargestellte) Mutter kann ferner den Bolzen 18 gegen den Lappen 17 sichern.
  • Zur Versteifung der beiden Ansatzlappen 16 und 17 sind diese mit rippenartigen Sicken 22 bzw. 23 versehen, die beiderseits der Bohrung 19 bzw. der Gewindebohrung 20 den Rand der Ansatzlappen 17 bzw. 16 in deren Längsrichtung versteifen und sich hierbei an den Stellen 24 und 25 bis in den in Umfangsrichtung verlaufenden Ringteil der Schellenhälften hinein erstrecken. Die Ansatzlappen 16 und 17 sind dadurch auch mit den Ringteilen der Schellenhälften ecksteif verbunden.
  • Die Schellenhälften 10 und 11 sind ferner in an sich bekannter Weise selbst durch Mittelrippen 26 und 27 v versteift. Zur Befestigung der Schelle in einem Bauwerk od. dgl. weist die eine der beiden Schellenhälften, z. B. 26, einen Stift 28 auf, der vorzugsweise mit der Schellenhälfte fest verschweißt ist und z. B. in eine Mauer od. dgl. einbetoniert oder auch in einen Holzbalken od. dgl. eingeschlagen werden kann.

Claims (4)

  1. 7644, Anspruche 1.) Rohrschelle, dadurch gekennzeichnet daß die gegeneinander zu verspannenden Ansatzlappen durch sich vorzugsweise in Längsrichtung des Lappens erstreckende Sicken versteift sind.
  2. 2.) Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Bohrung für die Spannschraube zwei den Rand des Ansatzlappens versteifende Sicken vorgesehen sind.
  3. 3.) Rohrschelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicken der Ansatzlappen bis in den in Umfangsrichtung verlaufenden Ringteil der Schelle bzwo der Schellenhälften erstrecken.
  4. 4.) Rohrschelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung für die Spannschraube durch eine in das Material des Lappens eingepresste Büchse, insbesondere aus Spezialstahl, gebildet wird.
DE1962B0047728 1962-01-10 1962-01-10 Rohrschelle. Expired DE1848045U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2703344A1 (de) * 1977-01-27 1978-08-10 Franz Mueller Rohrschelle
DE4319288A1 (de) * 1993-06-11 1994-12-15 Oliver Panitz Verbindungselement
DE19516145C1 (de) * 1995-05-03 1996-07-04 Beuth Gmbh Rohrschelle, insbesondere für Regenfallrohre
DE102004056684A1 (de) * 2004-11-17 2006-05-24 Eisenmann Gmbh Rohrschelle

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DE19516145C1 (de) * 1995-05-03 1996-07-04 Beuth Gmbh Rohrschelle, insbesondere für Regenfallrohre
DE102004056684A1 (de) * 2004-11-17 2006-05-24 Eisenmann Gmbh Rohrschelle
DE102004056684B4 (de) * 2004-11-17 2011-04-28 Eisenmann Gmbh Rohrschelle

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