DE1847646U - Rohrfoermiges hilfsstueck aus kunststoff zur gegenseitigen verbindung zweier oder mehrerer rohrstuecke einer rohrleitung. - Google Patents

Rohrfoermiges hilfsstueck aus kunststoff zur gegenseitigen verbindung zweier oder mehrerer rohrstuecke einer rohrleitung.

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DE1847646U
DE1847646U DEW27362U DEW0027362U DE1847646U DE 1847646 U DE1847646 U DE 1847646U DE W27362 U DEW27362 U DE W27362U DE W0027362 U DEW0027362 U DE W0027362U DE 1847646 U DE1847646 U DE 1847646U
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DE
Germany
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pipe
auxiliary piece
plastic
connection
tube
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Expired
Application number
DEW27362U
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Wavin BV
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Wavin BV
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • -------------------------------------
    "Rohrförmiges Hilfsstück aus Kunststoff zur gegenseitigen Verbindung zweier oder mehrerer Rohrstücke einer Rohrleitung."
    ---------------------------------------------------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf ein rohrförmiges ililfsstück aus Kunststoff zur gegenseitigen Verbindung zweier oder mehrerer rohrstücke einer @o@rleitung. In der bis jetzt üblichen Technik eignet sich ein derartiges Hilfsstuck nur für die Verbindung von Rohrenden in einer jeweils ganz bestimmten Weise. Diese kann z. B. eine Klemmverbidung, eine Schraubverbindung, eine Schiebeverbindung oder eine Klebeverbindung sein, wobei jedoch immer durch die ahl des nilfsstücks bezw. des Verfahrens zur Herstellung der Verbindung, die später anzuwendende Verbindungsart endgültig bestimmt wird.
  • Es ist Aufgabe der Neuerung, ein sich je nach uahder mit der Herstellung der Verbindung beauftragten Person für mehrere Befestigungsweisen eignendes Hilfsstück zu schaffen. Diese ahl wird naturgemäss durch die Umstände bedingt, unter denen die Rohrverbindung Verwendung findet.
  • Das erfindugnsgemässe Hilfsstück ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe eines Endes oder mehrerer enden des Hilfsstuck, längs des äusseren Umfangs, ein Wulst vorgesehen ist, der mit dem Material des Hilfsstücks ein Ganzes bildet und der an der Stelle des Übergangs zum in Frage stehenden rohrförmigen Ende seine grösste Breite aufweist. Durch diese @assnahme kann jedes nde des Hilfsstücks zur'erzielung einer Klebverbindung mi'c dem iJnde einer Konrleitung dienen. Es ist jedoch auch möglich, den Wulst innen auszuhöhlen, zwecks Erhaltung einer ringförmiger Kammer, in der ein sich mit dem einzusetzenden Rohrende berührender Dichtungsring aus Gummi angeordnet werden kann, so dass Hierdurch eine Steckmuffe erhalten wird. schließlich ist es möglich, den gegebenenfalls ausgehöhlten Wulst mit einem im wesentlichen den gleichen Querschnitt wie
    die Höhlung aufweisenden Ring auszufüllen, damit in dieser dei-
    se wieder eine glatte innere Wandung zur Erzielung einer Klebverbindung gebildet wird. Ohne den Füllring könnte der @eim sich in der Wulsthöhlung annäufen.
  • Das erfindungsgemässe ilfsstUck ist außerdem vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, dass auf der inneren Seite des Wulstes eine Aushöhlung vorgesehen ist, welche eine Lagerung entweder für einen einwärts vorspringenden Dichtungsring aus elastischem Material oder einen die Wulsthöhlung praktisch ganz auffüllenden Füllring bildet. Von diesem tiilfsstück ausgehend kann der Benutzer wahlweise zwei versoniedene Verbindungsweisen mit einem Rohrende anwenden.
    Die Erfindung wird an Land der, drei Anwendungsformen des er-
    17-
    findungsgemässen Hilfsstücks darstellenden, Zeicnnungen näher
    erläutert. des Abb. 1 stellt eine eitenansicnt/bei einem Dreiweg anzuwendenden Rilfsstücks dar.
  • Abb. 2 stellt in vergrössertem Masstab, teilweise in Schnitt nach der Linie II-II in Abb. 1, das für eine Klebverbindung Anwendung findende Hilfsstück dar.
  • Abb. 3 zeigt in vergrössertem maßstab und teilweise in Schnitt nach der Linie III-III in Abb. 1 dasselbe, diesmal einer Steckmuffenverbindung angepasste, hilfsstück.
  • Abb. 4 zeigt ein Hilfsstück miteinem Wulst, wie in den Abbildungen 2 und 3 dargestellt, wobei jedoch ein ring angewendet ist.
  • Das dilfsstück 1 ist in der Darstellung nach Abbildung 1 als
    ein Y-förmiges Gabelstück ausgebildet. Dieses HilfsstUck ist
    c
    anden Lnden 2 und 3 mit einem, mit dem aterial des Hilfs-
    it dein iiiaterial des lilfs-
    stücks ein Ganzes bildenden, Vollwulst 4 versehen. Dieser Wulst ist dabei derart ausgebildet, dass sein die grösste Breite aufweisender bereich (in den Abbildungen 2 und 3 mit 5 bezeichnet) an der stelle des übergangs des Wulstes 4 zum beteiligten rohrförmigen ende 2 bzw. 3 aes Dilfsstückes liegt.
  • Innerhalb der Rohrenden 2 und 3 befindet sich ein einspringender Teil oder eine Brust 6, der als Anschlag für das einzuscnie bende Rohrende dient.
  • In Abbildung 2 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das Ende 7 eines Rohres mittels einer Klebverbindung befestigt ist, nachdem gegebenenfalls die mündung des indes 2 verbreitet
    bzw. aufgeweitet würde.
    c
    In Abbildung 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das ende 7 eines Rohres mittels einer Steckmuffverbindung am Ende 3 des Hilfsstacks befestigt werden kann. Der ulst 4 ist hier auf der inneren Seite ausgehöhlt, so dass eine ringförmige Kammer 8 entstanden ist, in der ein Gummiring 9 angeordnet ist. Der Ring 3 sorgt sowohl für die Befestigung, als auch für die Abdichtung der Verbindung.
  • In Abb. 4 ist noch eine Abwandlung dargestellt, wobei ein Füllring 10 zum Auffüllen der ringförmigen Kammer oder Aushöhlung 3 Anw3ndung findet, so dass eine Klebverbidnugn entsprechend der Abbildung 2 zustande gebracht werden kann, ohne dass der Klebstoff sich in der ammer 8 anhäufen kann.
  • Damit ist der Erfindung gemäss ein nilfsstück geschaffen, mit dem wahlweise entweder eine Klebverbindung oder eine oteckmuffenverbindung hergestellt werden kann, - Schutzansprüche -

Claims (2)

  1. Schutzansprüche 1. Rohrförmiges Hilfsstück aus Kunststoff für eine Rohreleitung, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe eines Endes oder mehrerer Enden desselben längs des äusseren Umfangs ein-wulst vorgesehen ist, der mit dem Material des Hilfsstücks ein Ganzes bildet und der an der Stelle des übergangs zum entsprechenden rohrförmigen Ende seine grgrösste Breite aufweist.
  2. 2. Rohrförmiges ilfs-stück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der inneren Seite des Wulstes eine Aushöhlung vorgesehen ist, welche eine Lagerung entweder für einen einwärts vorspringenden Dichtungsring aus elastischem material oder einen die Höhlung praktisch ganz ausfüllenden Füllring bildet.
DEW27362U 1961-12-16 1961-12-16 Rohrfoermiges hilfsstueck aus kunststoff zur gegenseitigen verbindung zweier oder mehrerer rohrstuecke einer rohrleitung. Expired DE1847646U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3321248A1 (de) * 1983-06-11 1984-12-13 Otto Schlotter Steckkupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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