DE1846854U - Scheibenbremse. - Google Patents

Scheibenbremse.

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DE1846854U
DE1846854U DEA17370U DEA0017370U DE1846854U DE 1846854 U DE1846854 U DE 1846854U DE A17370 U DEA17370 U DE A17370U DE A0017370 U DEA0017370 U DE A0017370U DE 1846854 U DE1846854 U DE 1846854U
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PATENTANWALT
PL-ING. ERICH SCHUBERT \bj.: Paier.fanwalt Dipl.-lng. SCHUBERT, Siegen i. Wesff., Postfach 325
61 247 Ke/Schr.
Bek* ceni. t S. Feb. Yib'i
liomotive Pro-
; Vertr.:
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Poslsciiedsltonten: " -- ■ _
Köln 106931, Essen 20362
Bankkonten: Deutsche Bank AG., Filial· Siegen υ. Oberhausen (RhId.)
. Oktober 1961
AUTOMOTIVE PRODUCTS COJIPANY LIMITED, Tachtoook Road, Leamington Spa, Warwickshire, England
Diese Unierloge (Beschreibung und Schulionspr.) Ist die luleW eingereichte; sie weicht von der Wort· fnseung der ursprönglich eingereichten Unterlogen ob. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprünglich eingereichten Unterlogen befinden sich In den Amtsokten. Sie können Jederzeit ohne Nachwelt eines rechtlichen Interesses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon ouch Fotolcoplen oder FHmegotive zu (ten Üblichen Preise« geliefert Deutsches Potentomt, Gebrouchsinusieiiteile.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen Patentanmeldung Nr. 35727/60 vom 18. Oktober I960 beansprucht
Scheibenbremse
Die Neuerung bezieht sich auf Scheibenbremsen derjenigen Gattung, welche einen beweglichen Bauteil und eine feststehende
Bek. gem. 15, Feb. 19S2
j 47c, 17/03. 1S46W4. Automotive Pro-· j ducts Company Limited, I.c.imington Spa !
Warwickshire (Großbritannien)- Vertr ■ \ Ι)φΙ.-Ιημ. E. Schubert. Pjt.-Anw., Siegen
(Wcstf.). I Scheibenbremse. IS. Iu.
Λ 17 370. Großbritannien IS 10
35 727/60. (T. 31; 7.. 7)
[ bzw. ortsfeste Halterung für diesen aufweist und bei welcher die aus der Kontaktberührung mit der Bremsscheibe einer oder mehrerer Bremsbacken oder -beläge auf der einen Seite der Bremsscheibe entstehende Reaktionskraft zu einer Bewegung eines relativ zur feststehenden Halterung beweglichen Bauteils führt, um die Backe oder Backen auf der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe damit in Kontaktberührung zu bringen.
Bei Bremsscheiben der obenbeschriebenen Art ist entsprechend einem der bekannten Vorschläge der bewegliche Bauteil derart angebracht, daß er eine geradlinige Bewegung relativ zur feststehenden Halterung in einer zur Rotationsachse der Bremsscheibe parallelen Richtung ausführen kann. Bei einem früher gemachten Vorschlag ist der bewegliche Bauteil derart drehbar angebracht, daß er eine Schwenkbewegung relativ zur feststehenden Halterung ausführen kann; mit Scheibenbremsen dieser letzteren Art befaßt sich die vorliegende Neuerung. Dementsprechend sollen unter "Scheibenbremsen der vorbeschriebenen Gattung" in der vorliegenden Beschreibung Scheibenbremsen verstanden werden, bei denen der bewegliche Bauteil drehbar so angebracht ist, daß er eine Schwenkbewegung relativ zur feststehenden Halterung ausführen kann.
Es ist bekannt, daß bei einer Scheibenbremse während des Bremsvorgangs Kräfte erzeugt werden, die einmal in einer Richtung im wesentlichen normal oder senkrecht zur Drehebene der Drehscheibe wirken und im Nachfolgenden als "Klemmkraft" bezeichnet
Beugern. 15. Feb. 1952
j 47
47c, 17/03. 1S46S54. Automotive Pro J iVrts Company Limited, Le.iminston Spa
werden, und außerdem in einer Richtung im wesentlichen parallel zur Drehebene der Bremsscheibe wirksam sind und im Nachfolgenden als "Bremskraft" /"drag force"/ bezeichnet werden.
Bei Scheibenbremsen im allgemeinen, besonders bei Konstruktionen, bei denen die ganze Bremskraft oder ein iJ-'eil derselben durch den beweglichen Bauteil aufgenommen wird, beeinflußt die Wirkung der Bremskräfte auf den Bremsmechanismus die Konstruktion und den Aufbau derselben äußerst stark, da Vorkehrungen getroffen werden müssen, um jeglicher Wirkung entgegenzuarbeiten, durch welche eine wirksame Bedienung der Bremse ungünstig beeinflußt werden könnte. Deshalb ist bei Scheibenbremsen der vorbeschriebenen Gattung die Anordnung der Drehachse des beweglichen Bauteils in Bezug auf die resultierende Bremskraft von Bedeutung, und dieser Faktor ist bei Scheibenbremsen gemäß der vorliegenden Neuerung in Erwägung gezogen bzw. berücksichtigt.
Bei einer neuerungsgemäßen Scheibenbremse der vorbezeichneten Gattung ist der bewegliche Bauteil drehbar angebracht, so daß er um eine zur resultierenden Bremskraft senkrecht oder im wesentlichen senkrecht stehende Achse schwenkbar ist und parallel zur Drehebene der Bremsscheibe angeordnet ist. Bei einer Scheibenbremse der vorbeschriebenen Gattung gemäß der Neuerung kann es wünschenswert erscheinen, die Drehachse des beweglichen Bauteils unter einem Winkel zur Resultanten der Bremskraft anzuordnen. Diese Anordnung kann z.B. für Koüstruktions- oder Unterbrings-
Sek. gem. 15, Feb. 1932
j 47c, 17/03. 1S46S54. Automotive Pro-;
j ducts Company Limited, Leamington Spa.
_ Λ _ Warwickshire {Großbritannien}: Vcrtr.:
Dipl.-Ιημ. E. Schubert. Pat.-Anw.. Sicken
; (Wcsti.). I Scheibenbremse. IS. 10.
j Λ 17 370. Großbritannien IS. 10.
j 35 /27/6O1JT. 31; Z. 7)
zwecke vorteilhaft sein. So kann die Anordnung der Drehachse des beweglichen Bauteils so getroffen werden, daß sie senkrecht zur resultierenden Bremskraft oder auch unter jedem "beliebigen Winkel relativ zu dieser verläuft, je nach den Erfordernissen.
Eine Scheibenbremse gemäß der Neuerung weist beispielsweise eine feststehende bzw. ortsfeste Halterung auf, sowie einen beweglichen Bauteil, der drehbar auf der feststehenden Halterung so angebracht ist, daß er um eine senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur resultierenden Bremskraft stehende Achse schwenk- . bar und parallel zur Drehebene der Bremsscheibe angebracht ist, ferner Betätigungsmittel, die auf dem beweglichen Bauteil sitzen, und zwar auf der einen Seite der Bremsscheibe, und die Backe oder Backen auf dieser Seite der Bremsscheibe in Kontaktberührung mit derselben bewegen können, wobei eine derartige Kontaktberührung eine Schwenkbewegung des beweglichen Bauteils verursacht, welche die Bremsbacke oder -backen auf der anderen Seite der Bremsscheibe in Kont akt berührung mit dieser bringt.
Der bewegliche Bauteil kann beliebig konstruiert sein. So kann dieser beispielsweise ein solcher der bekannten Sattelbauart sein, bei welcher ein Sattel von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt in einer Stellung gehalten wird, bei der er quer über der Bremsscheibe sitzt und sich über einen Teil des Umfangs der Bremsscheibe erstreckt, wobei letztere zwischen den Schenkeln sitzt. Vorteilhaft jedoch, und bei einer bevorzugten Ausführungs-
Bek.gem. 15. Feb. 1952
47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Pro- ! ducfs Company Limited, I.c.imington Spa ' j Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.: I Dipl.-Jng. E. Schubert. Pat.-Anw.. Siegen , (Wcstf.). j Scheibenbremse. IS. 10.M.
j Λ 17 370. Großbritannien IS iO 60
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er _ j Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.:
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form., wird der bewegliche Bauteil als G-eschlossenschleife ausgebildet, wie sie in der Beschreibung der laufenden deutschen Patentanmeldung A 38 297 XIl/47c (Anwaltsakte 61 224) erläutert ist, was den Vorteil hat, wie in der Beschreibung der genannten Patentanmeldung erwähnt, daß der Bauteil leichter gebaut sein kann als es bei der üblicheren Bauart der Pail ist, während gleichzeitig die notwendige Festigkeit bzw. Starrheit vorhanden ist, um den in der Scheibenbremse entstehenden und in einer normal oder senkrecht zur Drehebene der Bremsscheibe wirkenden Kräfte widerstehen zu können. (Diese Kraft wird im Nachstehenden "Klemmkraft" genannt.) Der bewegliche Bauteil kann daher die Form einer G-eschlossenschleife, die zur Drehebene der Bremsscheibe senkrecht steht, aufweisen, um die Bremsbacken und einen Teil des Umfangs der Bremsscheibe zu umgeben oder umgreifen, und so eingerichtet sein, daß die Klemmkraft diejenigen Teile des beweglichen Bauteils, welche parallel zur Scheibe liegen und denen diejenigen Teile derselben, welche die erstgenannten Teile miteinander verbinden, entgegenwirken, zu trennen sucht. Daher weist eine Scheibenbremse gemäß der Neuerung beispielsweise eine feststehende Halterung, einen beweglichen Bauteil, der drehbar an der feststehenden Halterung angebracht ist, so daß er um eine senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur resultierenden Bremskraft und parallel zur Drehebene der Bremsscheibe verlaufenden Achse schwenkbar ist, auf, wobei dieser bewegliche Bauteil eine geschlossene, senkrecht zur Drehebene der Bremsscheibe stehende Schleife bildet, derart, daß sie die Backen und einen Abschnitt des Bremsscheibenumfangs umgibt, ferner Betätigungsmittel,' welche auf dem beweglichen Bauteil sitzen, um, auf der einen Seite;
Bek.gem. 15. Feb. 1952
j 47c, 17/03. 1S46 854. Automotive Pro-■
j ducts Company Limited, Leamington Sp.i. Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.: DipL-Ing. E. Schubert, Pat.-Anw., Sieben
: (Wcstf.). j Scheibenbremse. IS. 10. M.
j Λ 17 370. Großbritannien IS. 10 60
j 35 727/60. (T. 31; Z. 7)
der Bremsscheibe sitzend, die Bremsbacke oder -backen auf dieser Seite der Bremsscheibe in Kontaktberührung mit der Bremsscheibe zu bringen, wobei eine derartige Kontaktberührung eine Schwenkbewegung des beweglichen Bauteils bewirkt, durch welche die Bremsbacke oder -backen auf der anderen Seite der Bremsscheibe in Kontaktberührung mit dieser gebracht werden, wobei der bewegliche Bauteil so angeordnet ist, daß die Klemmkraft diejenigen Abschnitte des beweglichen Bauteils zu trennen eucht, welche parallel zur Bremsscheibe liegen und denen diejenigen Abschnitte, welche die erstgenannten Abschnitte miteinander verbinden, entgegenwirken.
Bei der G-eschlossenschleifen-Bauart kann diese Schleife (der bewegliche Bauteil) flach ausgebildet und auf der feststehenden Halterung so angebracht sein, daß sie in einer zur Drehebene der Bremsscheibe normalen oder senkrechten Fläche bzw. Ebenen liegt. Zusätzlich kann der bewegliche Bauteil einstückig ausgebildet sein oder aus getrennten Abschnitten aufgebaut sein, welche miteinander vernietet oder anderweitig befestigt sind. Die G-eschlossenschleifen-Bauart kann man-beispielsweise dadurch erhalten, daß der bewegliche Bauteil als flache Platte, entweder einstückig oder aus lamellenförmigen Abschnitten hergestellt, ausgebildet wird, wobei die flache Platte auf der feststehenden Halterung so angeordnet wird, daß die Ebene der flachen Platte senkrecht zur Drehebene der Bremsscheibe verläuft, wobei die flache Platte eine Öffnung oder Aussparung zum Aufnehmen eines Abschnittes am umfang der Bremsscheibe und der Bremsbacken an beiden Seiten der Bremsscheibe hat.
Γ " Bek.gem. 15, Feb. 19S2
j 47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Pro-;
j ducts Company Limited, Leamington Spa. Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.: Dipl.-Ing. E. Schubert. Pat.-Anw.. Siegen .
ί (\Vc>;tf.). j Scheibenbremse. 18. 10. 61.
j Λ 17 370. Großbritannien IS. 10. 60
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Um die Winkelverschiebung des beweglichen Bauteils relativ zur Bremsscheibe infolge der Schwenkbewegung des ersteren auszugleichen, können die Bremsbacken abgeschrägt oder kegelförmig sein, um eine maximale Berührungsfläche zwischen·den miteinander im Eingriff stehenden Bremsscheibenflächen und Bremsbackenflächen während des Bremsvorgangs sicherzustellen. Alternativ kann jede Bremsbacke parallele Stirnflächen aufweisen, wobei Vorkehrung getroffen werden kann, um eine Schwenk- oder Drehbewegung der Bremsbacken zu ermöglichen, wodurch die Bremsflächen der Bremsbacken oder -beläge automatisch zur Bremsscheibe beim Kontakt mit dieser ausgerichtet werden.
Flüssigkeitsdruck-betriebene Scheibenbremsen gemäß der Neuerung werden nunmehr anhand der sie beispielsweise wiedergebenden schematischen Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen
Fig. 1 einen Grundriß einer Scheibenbremse gemäß einem Ausführungsbeispiel der Neuerung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der linie H-II von Fig. 1, Fig.' 3 eine Ansicht des beweglichen Bauteils, in Richtung des Pfeiles A von Fig. 1 gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der linie IV-IV von Fig. 1, Fig. 5 eine teilweise Ansicht im Schnitt entlang der linie V-V von Fig. 1,
Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 1,
Bek. gem. 15, Feb, 1352
j 47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Pro-· j ducts Company Limited, Leamington Spa. Warwickshire (Großbritannien); Vertr.: Dipl.-Ing. E. Schubert. Pat.-Anw.. Siegen
.- 8 — '. (Wcstf.). I Scheibenbremse. 18. 10. 61.
j Λ 17 3.70. Großbritannien IS. 10 60 j 35 727_/6α_(Τ. 31; Z. 7)
Fig. 7 einen Grundriß einer Scheibenbremse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Neuerung,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie YIII-VIII von Fig. 7, Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX von Fig. 7, Fig. 10 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie X-X
von Fig. 8,
Fig. 11 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie XI-XI
von Fig. 1,
Fig. 12 einen Grundriß einer Scheibenbremse gemäß einem weiteren Ausfuhrungsbeispiel der Neuerung,
Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles G von Fig. 12, Fig. 14 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B von Fig. 12, Fig. 15 eine Ansicht von der linken Seite von Fig. 12 aus gesehen, Fig. 16 eine Ansicht von der rechten Seite von Fig.12 aus gesehen, Fig. 17 einen Schnitt entlang der Linie XVII-XVII von Fig. 12, die Fign.18 bis 20 eine Scheibenbremse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung,
Figo 21 eine Scheibenbremse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel, während die
Fign.22, 23 und 24 eine Scheibenbremse gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Neuerung wiedergeben, wobei Fig. 22 ein Grundriß, Fig. 23 eine Vorderansicht und Fig. 24 eine Bndansicht von der linken Seite von Fig. 23 aus zeigt.
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j 47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Pro-'
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j Warwickshire (Großbritannien); Vertr.:
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J : (Wcstf.). I Scheibenbremse. IS. 10. '«SI.
j Λ 17 370. Großbritannien IS 10
j 35 727/J-O1JX 31; Z. 7)
Gemäß den Fign. 1 bis 6 hat die Scheibenbremse eine feststehende bzw. ortsfeste Halterung, allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet, sowie einen beweglichen Bauteil, allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet, welcher auf dem feststehenden Bauteil sitzt, so daß er um einen Drehbolzen 25 schwenkbar ist, der senkrecht zur resultierenden Bremskraft und versetzt zu einer Seite derselben angeordnet ist. Die feststehende Halterung 1 ist so eingerichtet, daß sie auf dem feststehenden Teil beispielsweise einer Rad-Baugruppe angebracht werden kann, wobei der bewegliche Bauteil 2 in einer zur Drehebene normal oder senkrecht stehenden Ebene angeordnet ist, wobei der Bremsscheiben-Umriß bei 3 angedeutet ist und der bewegliche Bauteil eine Öffnung oder Aussparung 4 zur Aufnahme eines Umfangsabschnittes der Bremsscheibe und der Bremsbacken 5, 6 hat, welche je an einer Seite der Bremsscheibe angeordnet sind. Jede der Bremsbacken ist an einer Stützplatte oder Rückenplatte /backing plate/ 7 bzw. 8 befestigt. Der bewegliche Bauteil 2 trägt einen hydraulischen Zylinder 9» welcher an einer Seite der Bremsscheibe angebracht ist; der Zylinder hat einen Kolben 10 und Abzapf- /bleed/ sowie Auslaßöffnungen 11 und .;. 12, letztere zur "Verbindung mit einem Strömungsmitteldruck-System. Im Betrieb verursacht eine Bewegung des Kolbens 10 nach außen, die durch Ein- oder Zulassen von Strömungsmittel, das unter Druck steht, in den hydraulischen Zylinder bewirkt wird, eine Bewegung des Bremsbelages 5 zur Kontaktberührung mit der Bremsscheibe 3, wobei die so entstehende Reaktionskraft eine Schwenkbewegung des beweglichen Bauteils 2 in einer der der Bewegung des Bremsbackens 5 entgegengesetzten Richtung verursacht, wobei die dadurch ent-
BeK. gem. 15. Feb. 1952
47c, 17/03. 1S46S54. Automotive Pro- ■
; ducis Company Limited, Leamington Spa.
I Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.:
! I)ipl.-!n}i. E. Schubert. Pat.-Anw., Sie-cn
- 10 - ; (Wcstf.). I Scheibenbremse. IS. 10. M.
j Λ 17 370. Großbritannien IS 10
: 35 727_/60:__{T. >}jj^ 7)
stehende Wirkverbindung zwischen dem durch die innere Kante der Öffnung 4 gebildeten Anschlag /abutment/ und der Metallstützplatte 8 des Bremsbelages 6 letzteren ebenso in Kontaktberührung mit der Bremsscheibe bringt. Während eines Bremsvorganges entsteht die Kraft, welche mit Bremskraft bezeichnet wird, und welche zusätzlich zur Klemmkraft entsteht, als eine Folge der Tendenz der Bremsbacken, sich mit der Bremsscheibe zu bewegen, wenn sie mit der sich drehenden Bremsscheibe in Berührung sind. Bei der gezeigten Bauart ist die feststehende Halterung 1 mit Mitteln versehen, welche im Nachstehenden beschrieben werden und mit der Met all-Stützplatte 7 des Bremsbackens 5 zusammenwirken, um den Belag zu hindern eine Orts veränderung um die Achse der Bremsscheibe herum auszuführen, wenn er mit der sich drehenden Bremsscheibe in Kontaktberührung ist, so daß die Bremskraft dieses Bremsbelages unmittelbar von der festen Halterung, und nicht vom beweglichen Bauteil 2, aufgenommen wird, wobei die Metallstützplatte 8 des Bremsbackens 6 mit dem beweglichen Bauteil 2 derart zusammenarbeitet, daß die Bremskraft dieses Belages vom beweglichen Bauteil aufgenommen wird.
Bei der besonderen, in den Fign. 1 bis 6 gezeigten Konstruktion ist der bewegliche Bauteil so geformt, daß er eine Geschlossenschleifen-Konstruktion bildet, und er besteht aus zwei kappen- oder schüsseiförmigen Metallpreßteilen 13, 14, die mit ihren Hohlseiten aufeinanderliegen und miteinander durch Niete 15 ver^ bonden sind, um so eine feste bzw. starre Hohlstruktur zu bilden.
Bessern. 15. Feb. 19S2
j 47c, 17/03. 1 S46 S54. Automotive Pro-;
j ducts Company Limited, Lcnmington Spa.'
η η Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.:
- J-J- — ! Dipl.-Ing. E. Schubert. Pat.-/\n\v., Siegen
; (Wcstf.). I Scheibenbremse. IS. 10. *C>I.-
j Λ 17 370. GroiSbrst.-jRnicn IS. 10
i 35 727/fA (T. λ!; Ζ. 7)
Jedes Metallpreß-Stück hat einen bogenförmigen /curved/ Abschnitt 16, und diese Abschnitte bilden zusammen eine im wesentlichen zylindrische Ausnehmung zum Aufnehmen des hydraulischen Zylinders 9, welcher über Bolzen 17 gehalten ist. Jeder Metallpreßteil bildet in sich selbst eine Geschlossenschleife um eine Ausnehmung 18 herum, wobei die Ausnehmungen gemeinsam die Aussparung 4 bilden, wenn die Metallpreßteile zusammengefügt worden sind. Der hydraulische Zylinder 9 ist so angeordnet, daß das Außenende des Kolbens der Bremsscheibe gegenüberliegt, wobei der Bremsbelag 5 zwischen dem Kolbenende und der einen Seite der Bremsscheibe liegt; der andere Bremsbelag 6 liegt zwischen der gegenüberliegenden Fläche der Bremsscheibe und einer Kante 19 der Aussparung 4, wobei diese Kante einen Anschlag /abutment/ zum Inkontaktbringen der Metallstützplatte des Belages 6 bildet. Jeder Bremsbacken ist kegelförmig bzw. abgeschrägt, und der hydraulische Zylinder ist an dem beweglichen Bauteil so angebracht, daß die Achse, entlang welcher sich der Kolben 10 bewegt, in einem geeigneten Winkel zur kegelförmigen Oberfläche der Bremsbacken verläuft, wodurch das Außenende des Kolbens 10 mit der Metallstützplatte 7 bündig /square/ ist.
Die ortsfeste Halterung 1 wird vorteilhaft als Blechpreßstück hergestellt, dessen Querschnitt wie in Pig. 4 gezeigt ausgebildet ist, wobei der Stegabschnitt /web portion/ 20 zwei Ausnehmungen 21 benachbart der einen Kante hat, die im Nachstehenden mit "Radialinnenkante" bezeichnet wird, während die gegenüber-
Bek-gem. 15. Feb. 1962
j 47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Pro-■ ducts Company Limited, Leamington Spa. I Warwickshire (Großbritannien): v'crtr.:
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(Wcstf.). I Scheibenbremse. !S. !0. j Λ 17 37C. Großbritannien IS. 10. ; 35 727/60. (T. 31: Z. 7}
liegende Kante oder "Radialaußenkante" einen Flansch 22 hat, der sich seitlich nach außen auf der einen Seite des Stegabschnittes erstreckt. Der Stegabschnitt 20 ist in der mittleren Zone teilweise weggeschnitten, um dadurch einen Spalt 23 zu bilden, der so geformt ist, daß er den hydraulischen Zylinder 9 aufnehmen kann, wobei das Metall an der Innenkante des Spaltes darübergebogen ist, um eine Abstützung 24 zu bilden, die sich seitlich auf der gegenüber dem Flansch 22 liegenden Seite des Stegabschnitts erstreckt.
Bei zusammengebauter Scheibenbremse liegt der Flansch 22 der feststehenden Halterung im Zwischenraum zwischen den Metallpreßteilen 13, 14 des beweglichen Bauteils, wobei der hydraulische Zylinder 9 im Spalt 23 untergebracht ist. Der bewegliche Bauteil ist drehbar gelagert mittels des Drehbolzens 25, welcher nahe dem einen Ende des Flansches 22 so angebracht ist, daß derselbe nach der einen Seite der Bremsscheibe und von der Drehachse derselben weg versetzt ist. Der Drehbolzen 25 führt durch fluchtende Ausnehmungen in den Metallpreßlingen 13, 14 und im Flansch 22 der feststehenden Halterung hindurch, wobei der Drehbolzen einen (verbreiterten) Kopf am einen Ende hat, welcher zusammen mit einem Splint 26 am anderen Ende den Drehbolzen in den Ausnehmungen hält. Die Metallstützplatte eines jeden Bremsbelages ist an jedem Ende so ausgebildet, daß sie ein Schulterstück 27 bildet, wobei die Schulterstücke 27 der Metallplatte 7· der Bremsbeläge 5 mit den anliegenden Kanten des Spaltes in den Flanschen
Bek.gem. 15. Feb. 1962
j 47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Pro-'[ ducts Company Limited, Leamington Spa. Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.· Dipl.-Ing. E. Schubert. Pat.-/\n\\\. Sieben
·; (Wcstf.). I Scheibenbremse. IS. 10.
j Λ 17 370. Großbritannien IS. 10
J 35 727/60. (T. 31; Z. 7)
22 der ortsfesten Halterung zusammenwirken, wenn der Belag 5 in der Öffnung 4 in Position ist (bzw. sich darin "befindet), während die Schulterstücke 27 der Metallplatte 8 des Bremsbelages 6 mit den anliegenden Kanten der Öffnung 18 in dem schüsseiförmigen Metallpreßteil 13 zusammenwirken, wenn sich dieser Bremsbelag 6 in der Öffnung 4 befindet, wobei die Schulterstücke 27 so angeordnet sind, daß die Bremsbacken die richtige Lage relativ zum Kolben 10 des hydraulischen Zylinders 9 einnehmen. Unter Federspannung stehende Platten 28 auf oder an dem beweglichen Bauteil legen sich unter Druck gegen die radialen Außenkanten der Bremsbacken, um die Backen in radialer Beziehung auszurichten. Nach Abnehmen der Platten 28 können die Bremsbacken leicht ausgebaut oder eingebracht werden.
Im Betrieb befindet sich die Scheibenbremse in einer Stellung, bei der der Steg 20 des ortsfesten Halterungsbauteils 1 sich parallel zur Drehebene der Bremsscheibe erstreckt, wobei die ortsfeste Halterung an einem ortsfesten Teil der Radbauteil-r gruppe mittels durch die Ausnehmungen 21 führenden Bolzenschrauben befestigt ist, so daß der bewegliche Bauteil 2 sich in einer normal oder senkrecht zur Drehebene der Bremsscheibe liegenden Ebene erstreckt. Während des Bremsvorganges wird beim Einlaß des Druckmittels in den hydraulischen Zylinder 9 der Bremsbelag 5 in Kont akt berührung mit der Bremsscheibe gebracht, wobei die Reaktionskraft, die entsteht, eine Schwenkbewegimg des beweglichen Bauteils 2 verursacht, wodurch die Ansehlagkante 19 den Bremsbelag 6 auch in Eingriff mit der Bremsscheibe bringt. Die
Bek-sem. 15. Feb.'562 {47c, 17/03. 1S46S54. Automotive Pro-;
■ ducts Company Limited, Leamington Spa.
F j Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.:
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ί (Wcstf.). J Scheibenbremse. IS. 1O.~61.
I Λ 17 370. Großbritannien 18. 10
i 35 727/60. (T. 31; Z. 7) durch den Eingriff der Bremsbacken mit der sich drehenden Bremsscheibe entstehende Bremskraft wird direkt auf die feststehende
\ Halterung durch die Metallstützplatte 7 des Bremsbelages 5 und
; auf den beweglichen Bauteil über die Metallstützplatte 8 des Bremsbelages 6 übertragen.
Wenn die Bremse nach einem Bremsvorgang wieder gelöst wird, wird die Rückschwenkbewegung des beweglichen Bauteils durch eine Reibungsvorrichtung eingeregelt, welche zwischen dem beweglichen Bauteil und der ortsfesten Halterung wirksam wird, wodurch der Abrieb der Bremsbeläge ausgeglichen wird. Die Mittel für diesen Zweck sind in Fig. 5 gezeigt und bestehen aus einer Reibungsvorrichtung, welche aus einem feststehenden Bolzen 29 auf dem Flansch der ortsfesten Halterung 1 besteht, so daß sie sich parallel zur Fläche des Flansches erstreckt. Der Stab oder Bolzen hat eine Muffe 30 aus Reibungsmaterial /friction material/ , welche auf diesem sitzt und in einer Aussparung 31 einer auf dem beweglichen Bauteil sitzenden Hülse 32 untergebracht ist, wobei die.Muffe etwas langer als die .Aussparungsbreite ist. Die Muffe 30 bildet somit ein Hindernis, dessen Lage auf dem Stab 29 durch die Relatiwerschiebung zwischen Muffe und Stab während der Schwenkbewegung des beweglichen Bauteils automatisch eingestellt bzw. festgelegt wird.
Um dazu beizutragen, daß der bewegliche Bauteil in seiner Bewegungsebene gehalten wird, und um Rattern oder Klappern zu
Bek.cem. 15, Feb,19S2
j 47c, 17/03. 1S46 854. Automotive Pro-! ι üucts Company Limited, Leamington Spa.
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j 35 7l7l£: (TG3;gg7)niCn "" l0" »■
verringern oder auszuschalten, sind ein oder mehrere Liuffen aus Gummi oder anderem nachgiebigen Material 33 (s. Fig. 6) auf dem Flansch 22 der ortsfesten Halterung 1 vorgesehen, welche nach außen auf beiden Seiten des Flansches vorragen und sich über den Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Innenflächen der schusseiförmigen Metallpreßteile 13, 14 erstrecken, wobei die gegenüberliegenden Enden einer jeden Muffe sich in Kontakt mit den Innenflächen befinden.
Bei der zweiten neuerungsgemäßen Scheibenbremse, wie sie in den Fign. 7 bis 11 dargestellt ist, ist der Aufbau der ortsfesten Halterung und des beweglichen Bauteils und die drehbare Lagerung des letzteren auf der ortsfesten Halterung im wesentlichen dieselbe wie die in den Fign. 1 bis 6 gezeigte; deshalb sind auch, wo möglich, dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung der entsprechenden Teile verwendet worden. Die Scheibenbremse entsprechend dieser zweiten Ausführungsform unterscheidet sich jedoch in erster linie von der zuerst beschriebenen Ausführungsform insofern, als zum Ausgleichen der Winkelverschiebung des beweglichen Bauteils, welche die Folge seiner Schwenkbewegung ist, eine Drehbewegung des Bremsbelages 6 und des hydraulischen Zylinders 9 jeweils um parallel zur Drehachse des drehbaren Bauteils stehende Achsen vorgesehen ist, damit der Bremsbelag 5 parallel zur Bremsscheibe gehalten wird.
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j 47c, 17/03. 1 S46 S54. Automotive Pro-;
■ ducts Company Limited, I.c.-.mington Spa.
j Warwickshire (Großbritannien): V'crtr.:
— 16 — ! Dipl.-In}?. E. Schubert. P.it.-/\n\v., Sicken
(W'cstf.). I Scheibenbremse. IS. 10. M.
j Λ 17 "570. Großbritannien IS. 10.
: "55 727/60. (T. ^l; Z. 7)
Zum obengenannten Zwecke werden die Abschnitte 16 der schüsselförmigen Metallpreßteile 13, 14 so ausgebildet, daß sie einen Zwischenraum um den hydraulischen Zylinder 9 herum bilden, damit der hydraulische Zylinder sich um diametral entgegengesetzte Drehlagerungen herum zu drehen vermag, welche durch auf dem Abschnitt 16 sitzende Drehbolzen 34 dargestellt werden. Jeder .Drehbolzen 34 hat einen glatten bzw. flachen Schaftabschnitt, welcher in einer Aussparung in dem entsprechenden Abschnitt 16 sitzt, wobei das Innenende eines jeden Schaftes mit Gewinde versehen ist, damit es in eine entsprechend mit Gewinde versehene Ausnehmung im hydraulischen Zylinder geschraubt v/erden kann, wobei die Umfangsflächen des hydraulischen Zylinders in der jede Gewindebohrung umgebenden Zone so ausgebildet ist, daß er eine flache Lagerfläche 35 bildet, welche mit den gegenüberliegenden Flächen der Abschnitte 16 zusammenwirkt. Eine Drehbewegung der Bremsbacke 6 wird dadurch erhalten, daß die Metallstützplatte 8 mit einem sich nach außen erstreckenden Joch 36 versehen ist, welches mit einem Drehbolzen 37 auf dem beweglichen Bolzen 2 in Eingriff zu bringen ist, wobei das Joch ein Schwenken der Stützplatte um den Drehbolzen herum ermöglicht, so daß die Bremsbacke 6 sich auch mit der Bremsscheibe ausrichten kann, wenn sie in Kontaktberührung mit dieser bewegt wird. Mit dieser Konstruktion wird durch den Drehbolzen 37 der Anschlag gebildet, durch welchen die Schwenkbewegung des beweglichen Bauteiles 2 auf die Bremsbacke 6 übertragen wird.
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!47c, 17/03. 1S46S54. Automotive Pro-; I ducts Company Limited, Leamington Spa, j Warwickshire (Großbritannien); Ycrtr.:
_ "1 7 I Dipl.-Jng. E. Schubert, Pat.-Λπν.·.. Sieben
' (Wcstf.). I Scheibenbremse. IS. lO.'f-l.
j Λ 17 370. Großbritannien IS. 10.
i 35 727/6OMT. ^! \J^-J)
Bei diesem Ausfiuirungsbei spiel der Neuerung sind abgeänderte
Mittel zur Steuerung der Rückbewegung des beweglichen Bauteils
beim Lösen der Bremse nach dem Bremsvorgang zum Ausgleichen der
f Abnützung auf den Bremsbacken vorgesehen. Derartige Mittel wei- ; sen eine Reibungsvorrichtung auf, welche in Pig. Il gezeigt ist ; und aus einer Muffe 38 aus Reibungsmaterial besteht, die in
einem vergrößerten Abschnitt 39 eines Schlitzes 40 im Flansch : 22 der ortsfesten Halterung 1 vorgesehen ist. Der Schlitz 40 \ erstreckt sich nach innen von der Außenkante des Flansches aus ' und nimmt einen Stab 41 auf dem beweglichen Bauteil 2 auf, wobei der Stab durch die Muffe 38 führt. So bildet die Muffe ein Hindernis, dessen Stellung auf dem Stab 41 die Winkellage des beweglichen Bauteils bestimmt. Fig. 10 zeigt einen abgeänderten Aufbau für Mittel zur "Verhinderung des Ratterns in der Bremse, welche : Mittel in der Bremse gemäß dem vorliegenden Neuerungsbeispiel eingebaut sind. Derartige Mittel bestehen aus Paaren von rohrförmigen Muffen 42 aus beispielsweise synthetischem Gummi, welche je an einer Seite des Flansches 22 der ortsfesten Halterung
1 angebracht sind, wobei jedes Muffenpaar durch eine Halteklammer 43, welche sich durch die Muffen und durch Ausnehmungen im Flansch erstreckt, zurückgehalten wird.
Bei der in den Fign. 12 bis 17 gezeigten Scheibenbremse ist der bewegliche Bauteil ebenso ein solcher der G-eschlossenschleifen-Konstruktion und im wesentlichen flach sowie von lamellenartigem Aufbau. Bei dem besonderen gezeigten Aufbau ist der bewegliche Bauteil, allgemein mit den Bezugszeichen 44 bezeichnet,
gek. gem. 15. Feb.19S2
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— 18 — J 'Dipl.-Ing. E. Schubert. Pa;.-An\v., Siegen
(Wcstf.). I Scheibenbremse. 18. 10.'M. j Λ 17 37G. Großbritannien IS. 10. i 55 727/60. (T. 31; Ζ. 7)
aus drei getrennten Blechplatten 45 aufgebaut, welche übereinander angeordnet und aneinander mit beispielsweise Nieten (nicht gezeigt) befestigt sind.
Jede Platte bildet selbst eine Geschlossenschleife um eine Öffnung herum, wobei die Öffnungen gemeinsam die Öffnung 4 bilden, welche durch die Dicke der drei Platten geht, wenn sie übereinander angeordnet sind. Die Öffnung 4 ist eben ausgebildet /shaped in plane form/, um zwei Abschnitte zu bilden, einen Abschnitt 46 zur Aufnahme eines Umfangsteils der Bremsscheibe 47 · und Bremsbacken 48, 49 und einem Abschnitt 50 zur Aufnahme des hydraulischen Zylinders 51 mit den Einlaß- und Auslaßöffnungen 52, 53 zum Anschluß an das Druckmittelsystem. Der hydraulische Zylinder 51 steht nach außen über die gegenüberliegenden Flächen des beweglichen Bauteils hinaus, an dem er durch diametral entgegengesetzte Ösen 54 auf dem Zylinder zwischen den Außenplatten 45 befestigt ist, vor, wobei die Zwischenplatten in geeigneter Weise weggeschnitten sind, um Zwischenräume zum Anbringen der Ösen 54 zu bilden. Weitere Ösen 55, ebenfalls auf dem hydraulischen Zylinder vorgesehen, stehen mit entsprechend geformten Schlitzen 56, welche durch die Dicke der oberen und mittleren Platten 45 gehen, in Eingriff, wodurch der Zylinder axial in seiner Stellung gehalten wird. Der hydraulische Zylinder ist so angeordnet, daß das äußere Ende des Kolbens 57 nach der Bremsscheibe zu liegt, wobei die Backe 48 zwischen dem Kolbenende und einer Seite der Bremsscheibe untergebracht und die andere Backe 49 zwischen der gegenüberliegenden Fläche der Bremsscheibe und
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. gem. »j. ι ^,
j 47c, 17/03. 1 S-K? S54. Automotive Pro-; j ducts Company Limited, Leamington Spa. I Warwickshire (Großbritannien): Vcnr.: ; Dipl.-lng. E. Schubert. Pat.-/\n\v., Sicqcn
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j Λ 17 570. Großbritannien IS. 10. ; 35 727/S<\_ JT. M ;_7-._J_)
einer Kante 58 des Abschnitts 46 der Aussparung angeordnet ist, wobei eine derartige Kante einen Anschlag zum Inberührungbringen der Backe 49 bildet. Die Bremsbacken 48, 49 sind kegelförmig, wobei jede eine bei 62 bzw. 63 gezeigte Metallstützplatte hat, und der hydraulische Zylinder ist dementsprechend winklig angeordnet, wie in der ersten Ausführungsform beschrieben, wobei die Kante 58 ebenfalls unter einem Winkel angeordnet ist, so daß sie parallel zur Fläche des Kolbens steht.
Die ortsfeste Halterung 59 ist vorzugsweise als Blechpreßteil ausgebildet und besteht aus einem Stegabschnitt 60 mit Ausnehmungen 61 benachbart einer Kante, die mit "Radialinnenkante" bezeichnet wird. Der Stegabschnitt 60 ist im Mittel ab schnitt so ausgebildet, daß er einen Spalt 64 bildet, wobei die Kante den weggeschnittenen Abschnitt umgibt, der einen Plansch 65 hat, welcher sich seitlich gegen die Bremsscheibe erstreckt, wobei der Plansch sich entlang der oberen Kante des Endabschnitts des Stegs an beiden Seiten des Spaltes fortsetzt, um flache Oberflächen 66 zu bilden, die parallel zur Ebene des beweglichen Bauteils liegen.
Bei der zusammengebauten Scheibenbremse liegt der bewegliche Bauteil 44 auf der flachen Oberfläche 66 des Stegabschnitts der ortsfesten Halterung, an einer von welchen er mittels eines Drehbolzens 67, Welcher durch die Gesamtdicke der drei Platten 45 durch eine Ausnehmung in dem planschabschnitt des Steges geht,
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k-gsm. 15. Feb. 1SS2
47c, 17/03. 1 S+6 854. Automotive Pro-; iiucts Company Limited, Leamington Spa. Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.: Dipl.-Ιημ. E. Schubert. Pat.-Anw., Sicccn . (Wcstf.). I Scheibenbremse. 18. 10. 61. Λ 17 370. Großbritannien IS. 10. 60. 15 727/60. (T. 31; Z. 7)
wobei der Drehbolzen einen Kopf an jedem Ende hat, so daß derselbe in den Ausnehmungen festgehalten wird. Die Bremsbacken 48 und 49 sind je an einer Seite der Bremsscheibe angeordnet, wobei die Metallstützplatte 62 der Bremsbacke 48 dem Kolben des hydraulischen Zylinders gegenüberliegt während die Metallstützplatte 63 der Bremsbacke 49 der Anschlagkante 58 gegenüberliegt. Die Bremsbacke 48 ist im Spalt 64 untergebracht, so daß sie von deren Flanschkanten umgeben ist, wobei die Bremsbacke 49 in ihrer Stellung durch Vorsprünge 68, die je an einer Seite der Öffnung 4 im beweglichen Bauteil 44 vorgesehen sind, in Schlitzen in sich nach außen erstreckenden Ansätzen 69, die je an einer Seite der Metallstützplatte 63 gebildet sind, gehalten wird. Ein abnehmbarer Deckel oder andere derartige Mittel (nicht' gezeigt) sind zum Einschließen der Radialaußenkanten der Backen, wenn in ihrer Stellung vorgesehen, und es sind Mittel (ebenfalls nicht gezeigt) zum Verringern oder Ausschalten von Rattergeräuschen in der Brem-ί se vorgesehen. Es sind ebenso Mittel zur Steuerung der Schwenkbewegung des beweglichen Bauteils beim Lösen der Bremse nach einem Bremsvorgang vorgesehen, wobei derartige Mittel zum Ausgleich des Bremsbackenabriebs, wie in der vorherigen Ausführungsform beschrieben, wirksam sind.
Beim Betrieb ist die Scheibenbremse in solcher Stellung, daß der Steg der ortsfesten Halterung 59 sich parallel zur Drehebene der Bremsscheibe erstreckt, wobei die ortsfeste Halterung an einem feststehenden Teil der Radbaugruppe mittels Bolzen befestigt
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47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Products Company Limited, Leamington Spa. Warwickshire (Großbritannien): Vcrtr.: Dipl.-Ing. E. Schubert. Pat.-/\n\v., Siegen _ 21 - ; (Wcstf.). I Scheibenbremse. IS. 10. 61.
j Λ 17 370. Großbritannien IS. 10. 60.
j 35 ~VIW. (T. 31; Z. 7)
ist, die durch die Ausnehmungen 61 führen, so daß der "bewegliche Bauteil 44 sich in einer zur Drehachse der Bremsscheibe normalen oder senkrechten Ebene erstreckt. Während des Bremsvorgangs wird beim Zulassen des Druckmittels in den hydraulischen Zylinder 51 die Bremsbacke 48 in Eontaktberührung mit der Bremsscheibe bewegt, wobei die entstehende Reaktionskraft eine Schwenkbewegung des beweglichen Bauteils 44 verursacht, wodurch die Anschlagskante 58 die Bremsbacke 49 ebenso in Eingriff mit der Bremsscheibe" zieht. Die durch das Eingreifen der Bremsbacken mit der sich drehenden Scheibe entstehende Bremskraft wird daher unmittelbar der ortsfesten Halterung durch die Bremsbacke 48 und dem beweglichen Bauteil durch die Metallstützplatte der Bremsplatte 49 übertragen.
Bei jeder der vorbeschriebenen Ausführungsformen ist die ortsfeste Halterung mit flachen Blechen versehen, von denen der bewegliche Bauteil entweder unmittelbar oder mittelbar gehalten wird, so daß er die gewünschte Schwenkbewegung ausführen kann. Gemäß einem weiteren Ausführuhgsbeispiel jedoch kann bei einer neuerungsgemäßen Scheibenbremse der bewegliche Bauteil in einer von der Drehlage entfernt liegenden Stellung gehalten werden, und zwar mittels eines oder mehrerer Verbindungsstücke, von denen jedes drehbar mit der ortsfesten Halterung und mit dem beweglichen Bauteil verbunden ist, wobei die Drehverbindungen so angeordnet sind, daß jedes Verbindungsstück um eine Achse, die im rechten Winkel'zur Drehachse steht, um die der bewegliche Bauteil bei seiner Bewegung auf die Bremsscheibe zu geschwenkt wird, schwenkbar ist. '' ·;
.gem. 15. Feb.19S2 Ί
j 47c, 17/03. I S46 854. Automotive Pro-; ' ducts Company Limited, Leamington Spa. j Warwickshire (Großbritannien); Vertr.: , j i)ipi.-ing. E. Schubert. l'at.-Anw., Siegen . j
_ 22 — (Wcstf.). j Scheibenbremse. IS. 10. 61. !
i Λ 17 370. Großbritannien IS. 10. ; 35 727/60^JT. '^jJ-J) '
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i Die Fign. 18, 19 und 20 zeigen schematisch eine derartig
konstruierte Scheibenbremse. Bei der gezeigten Konstruktion ist der bewegliche Bauteil, der allgemein mit 70 bezeichnet ist und aus zwei miteinander übereinander befestigten Platten besteht, drehbar an einem Drehbolzen 71 gelagert, welcher durch die Dicke : bzw. Breite der beiden Platten und durch einen Flansch 72 hindurchführt, der sich um einen l'eil der Länge des Steges 73 der feststehenden Halterung, allgemein bei 74 gezeigt, erstreckt. Der bewegliche Bauteil ruht an seinem drehbar gelagerten Ende auf der Außenfläche des Flansches 72, wobei der bewegliche Bauteil an seinem gegenüberliegenden Ende drehbar an einem Ende eines Verbindungsstückes 75 angebracht ist, dessen gegenüberlie- j gendes Ende drehbar an einer Öse 76 angebracht ist, welche einen Teil der ortsfesten Halterung bildet, wobei die drehbaren Verbindungen des Verbindungsstückes im rechten Winkel zur Drehachse des beweglichen Bauteils angeordnet sind, so daß letzterer frei schwingen kann. Der bewegliche Bauteil ist ein solcher der Geschlossenschleifen-Konstruktion und mit einer Öffnung 76 zur Aufnahme der Bremsbacken 77 und. eines Umfangsabschnitts der Bremsscheibe versehen. Die Scheibenbremse ist für den Betrieb durch Flüssigkeitsdruck eingerichtet; für diesen Zweck sind die Bremse betätigende Mittel in Form eines hydraulischen Zylinders 78 vorgesehen, der auf dem beweglichen Bauteil sitzt.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß der Neuerung, \
% das schematisch in Fig. 21 gezeigt ist, ruht der bewegliche Bau- f teil 79, welcher flach und ein solcher der Geschlossenschleifen-' f|
47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Pro-;
ducts Company Limited, Leamington^ Spa.· . Warwickshire (Großbritannien): Vertr.: > Dipl.-Ing. E. Schuhen. Pat.-Anw.. Siegen. I (Wcstf.). I Scheibenbremse. IS. 10. M.
Λ 1" 770. Großbritannien IS. 10. 60.
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Konstruktion ist, an dem einen Ende auf der Fläche eines Flanschabschnittes 80 der ortsfesten Halterung 81. Dasjenige Ende des "beweglichen Bauteils, welches auf dem Flansch ruht, ist so ausgebildet, daß es ein Joch 82 darstellt, welches eine Öse 83 umfaßt, die nach außen von dem Stegabschnitt 84 der ortsfesten Halterung aus absteht, derart, daß es parallel zum Flanschabschnitt 80 liegt, wobei der bewegliche Bauteil auf der ortsfesten Halterung mittels eines Drehbolzens 85, welcher durch das Joch, die Öse und den Flansch geht, drehbar gelagert ist. Wie bei dem vorigen Ausfuhrungsbeispiel hat der bewegliche Bauteil eine Aussparung zur Aufnahme der Bremsbeläge, von denen einer bei 86 gezeigt ist, und eines Umfangsabschnittes der Bremsscheibe (nicht gezeigt), wobei ein hydraulischer Zylinder 87 auf dem beweglichen Bauteil sitzt, um Betätigungsmittel für die mit Strömungsmitteldruck betätigte Bremse vorzusehen.
Bei allen im Vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen werden die Bremsbacken derart gehalten, daß die während eines Bremsvorgangs entstehende Bremskraft sowohl von der ortsfesten Halterung als auch vom beweglichen Bauteil'aufgenommen wird. Es ist jedoch möglich, eine Scheibenbremse gemäß der Neuerung so herzustellen, daß die Bremskraft ganz von der ortsfesten Halterung aufgenommen wirdj die Fign. 22 bis 24 zeigen eine Scheibenbremsenform für diesen Zweck.
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j 47c, 17/03. 1S4AS54. Automotive Pro-= 0
ducts Company Limited, Leamington Spa. i ,
Warwickshire (Großbritannien); Vertr.: {
Dipl.-Ing. E. Schubert, Pat.-Anw., Siegen. J
- ^4 - (Wcstf.). I Scheibenbremse. 18. 10. "61.' '
i Λ 17 370. Großbritannien IS. 10. 60.
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Die Scheibenbremse gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Neuerung weist einen beweglichen Bauteil auf, allgemein mit dem Bezugszeichen 88 bezeichnet, welcher auf einer ortsfesten Halterung, allgemein mit 89 bezeichnet, drehbar gelagert ist. Wie beim .' vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist der bewegliche Bauteil ;, als G-eschlossenschleife ausgebildet und weist einen flachen Bau- ' i teil auf, welcher eine einzige Platte von Lamellenkonstruktion sein kann, wobei der bewegliche Bauteil eine Öffnung 90 zur Aufnahme der Bremsbacken 91, 92 hat, welche je an einer Seite der Bremsscheibe angeordnet sind, deren Umriß bei 93 angedeutet ist, sowie eines Umfangsabschnitts der Bremsscheibe. Die Öffnung ist auch ausgebildet, um den hydraulischen Zylinder 94 aufzunehmen, welcher sich an der einen Seite der Bremsscheibe befindet und die Bremsbetätigungsmittel vorsieht. ! J
Bei der zusammengebauten Scheibenbremse gemäß diesem Neue- ; | rungsbeispiel ist der bewegliche Bauteil auf der ortsfesten Halte- . | . rung so angeordnet, daß die eine Fläche des beweglichen Bauteils in Kontaktberührung mit der gegenüberliegenden Fläche eines Flansches 95 gerät, welcher einen Seil der ortsfesten Halterung j J bildet, und an welchem er mittels eines Drehbolzens 96 drehbar \ψ.
gelagert ist. Der Stegabschnitt 97 der ortsfesten Halterungist j |t in seinem Mittelabschnitt so ausgebildet, daß er einen Spalt zur Aufnahme, des hydraulischen Zylinders bildet, und der Flanschabschnitt 95 hat einen Schlitz 98 zur Aufnahme des TJmfangsabschnittes der Bremsscheibe und der Bremsbacken, von denen jede eine Metallstützplatte 99 hat. Die Bremsbacken 91 und 92 erstrek-
\\ ■ Bek.gem. 15. Feb. 13S2
j 47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Pro-I ducts Company Limited. Lc.imington^ Spa. j Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.: I Dipl.-InR. E. Schubert. Ρ.κ.-Λη\ν.. Sieben
_ 25 - (Wcstf.). I Scheibenbremse. iS. 10. M.
^ ;;\ 17 370. Großbritannien IS. 10.
ken sich je zwischen Kanten 100 bzw. 101 des Schlitzes 98 der ortsfesten Halterung, so daß während des Bremsvorganges die Bremskraft von den Metallstützplatten -unmittelbar auf die ortsfeste Halterung übertragen wird, und zwar als Ergebnis der Kontaktberührung zwischen den Seiten der Metallstützplatten und den Schlitzkanten 100, 101 ; die Kanten der Metallstützplatte sind abgestuft, um an jeder Seite ein Schulterstück 102 zu bilden, welches über die Kanten 100 und 101 in Eingriff zu bringen sind, damit die Bremsbacken relativ zum hydraulischen Zylinder festgehalten bzw. untergebracht werden. Ein abnehmbarer Deckel oder andere abschließende Mittel, die nicht gezeigt sind, sind vorgesehen, um die Bremsbacken an einer Verschiebung in radialer Auswärtsrichtung relativ zur Bremsscheibe zu hindern.
Bei den neuerungsgemäßen Ausführungsformen, wie sie anhand der Pign. 18 bis 20, 21 und 22 bis 24 erläutert sind, ist der hydraulische Zylinder an dem beweglichen Bauteil in der Art befestigt, wie sie in der Beschreibung der laufenden deutschen Patentanmeldung A 382 97 XIl/47c (Anwaltsakte 61 224) erläutert ist j für diesen Zweck ist der hydraulische Zylinder, wie in der Zeichnung gezeigt, mit einer abgeschrägten Kante um sein offenes Ende herum versehen, wobei die anliegenden Kanten der Öffnung im beweglichen Bauteil entsprechende kegelförmige Flächen haben und die Anordnung so getroffen ist, daß, wenn der hydraulische Zylinder in die Öffnung eingeführt wird, die schräge Kante und die kegelförmige Oberfläche zusammenwirken, um den hydraulischen
Bek.gem. 15, Feb. 1962
47c, 17/03. 1S46S54. Automotive Pro-· ducts Company Limited, Leamington Spa.. Warwickshire (Großbritannien); Venr.: Dipl.-lng. E. Schubert. Pat.-Anw., 8ϊοςοη . (Wcstf.). j Scheibenbremse. 18. 10/61.: Λ 17 370. Großbritannien IS. 10. 60. : ΐ 35 727/60. (T. 31; Z. 7) ·
Zylinder in seiner Stellung zu halten, wobei das geschlossene Ende des Zylinders gegen die anliegenden Kanten der Öffnung im beweglichen Bauteil gedruckt wird.
Schutzansprüche

Claims (1)

1. Scheibenbremse der vorbeschriebenen Gattung, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil drehbar so gelagert ist, daß er um eine Achse senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur resultierenden Bremskraft schwenkbar und parallel zur Drehebene der Bremsscheibe angeordnet ist.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des beweglichen Bauteils auf oder im wesentlichen auf der resultierenden Bremskraft liegt.
3. Scheibenbremse der vorbeschriebenen Gattung, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer ortsfesten Halterung besteht, aus einem beweglichen Bauteil, welcher auf der ortsfesten Halte- J rung derart drehbar gelagert ist, daß er um eine Achse senkrecht f oder im wesentlichen senkrecht zur resultierenden Bremskraft | schwenkbar und parallel zur Drehebene der Bremsscheibe sich befindet, ferner aus Betätigungsmitteln, welche auf dem beweg-
Belegen. 15. Feb. 1SS2 ~Ί<
j 47c, 17/03. 1S46 854. Automotive Pro- ■
' ducts Company Limited, Lc.imington Spa,-
,. j Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.:
— c. ~ j Dipl.-Inj». E. Schubert. Pat.-Anw., Sicken
(NX'csii.). ! Scheibenbremse. 18. !0.6!.
\ Λ 17 370. Großbritannien IS. 10.
; 75 727/6(1 (T. 31; 7.. 7)
lichen. Bauteil sitzen, so daß sie auf der einen Seite der Bremsscheibe untergebracht bzw. befestigt sind und betätigt werden können, um die Backe oder Backen auf derjenigen Seite der Bremsscheibe in Kontaktberührung mit der Bremsscheibe zu bringen, wobei eine derartige Kontaktberührung eine Schwenkbewegung des beweglichen Bauteils verursacht, um die Bremsbacke oder -backen auf der anderen Seite der Bremsscheibe in Kontaktberührung mit dieser zu bringen.
4. Scheibenbremse der vorbeschriebenen Gattung, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus einer ortsfesten Halterung, aus einem beweglichen Bauteil in Form einer Geschlossenschleife,
er senkrecht zur Drehebene der Bremsscheibe, so daß die Bremsbacken und einen Umfangsabschnitt der Bremsscheibe umgibt, wobei der bewegliche Bauteil auf der ortsfesten Halterung drehbar gelagert ist, so daß er um eine Achse senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur resultierenden Bremskraft schwenkbar und parallel zur Drehebene der Bremsscheibe angeordnet ist, und Betätigungsmittel, die auf dem beweglichen Bauteil so sitzen, daß sie an der einen Seite der Bremsscheibe untergebracht und so zu betätigen! sind, daß die Backe oder Backen auf dieser Seite der Bremsscheibe in Kontaktberührung mit der Bremsscheibe bewegt werden können, wobei eine derartige Kontaktberührung eine Schwenkbewegung des beweglichen Bauteils zur Folge hat, wodurch die Bremsbacke oder -backen auf der anderen Seite der Bremsscheibe in Kontaktberührung mit dieser gebracht werden.
Metn. 15. Feb. 1962
ducts Company Limited, Leamington Spa. , Warwickshire (Großbritannien); Vertr.:
Dipl.-lng. E. Schubert. Pat.-Anw.. Siegen
(Wcstf.). j Scheibenbremse. 18. 10. 1 Λ 1" 370. Großbritannien IS. 10.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil in Form der G-eschlossenschleife flach und auf der ortsfesten Halterung so angeordnet ist, daß er parallel zu einer normal oder senkrecht zur Drehebene der Bremsscheibe liegenden Ebene steht.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil ein solcher der Flachplatten-Konstruktion ist.
7. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil eine einzige flache Platte ist,
8. Scheibenbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil aus mindestens zwei flachen Platten aufgebaut ist, welche übereinander angeordnet und aneinander befestigt sind, um einen einheitlichen Aufbau zu bilden.
9. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bremse betätigenden Mittel auf dem beweglichen Bauteil so angebracht sind, daß sie auf der einen Seite der Bremsscheibe untergebracht oder festgelegt werden können, wobei der bewegliche Bauteil Anschlagvorrichtungen hat, die auf der den Bremsbetätigungsmitteln gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe angeordnet sind, zum Ineingriffbringen der Backe
Bek. gem. 15. Feb. 19S2
j 47c, 17/03. 1S46S54. Automotive Pro-; y
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Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.: j
— 4 — Dipl.-Ing. E. Schubert. Pat.-/\n\v., Siegen. J
; (Wcstf.). I Scheibenbremse. 18. 10. 61. { I Λ 17 370. Großbritannien IS. 10. 60.
; 35 "27/6O1JT. Λ]_;_Ζ._7) __ f
oder Backen auf der entsprechenden Seite der Bremsscheibe bei i der Schwenkbewegung des gleitenden Bauteils während eines Bremsvorganges.
10. Scheibenbremse nach Anspruch 4 bis 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung von einer Kante einer Öffnung im beweglichen Bauteil vorgesehen ist, wobei die Öffnung den Umfangsabschnitt der Bremsscheibe und -backen auf beiden Seiten der Bremsscheibe aufnimmt.
11. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken auf jeder Seite der Bremsscheibe so gehalten werden, daß die aus der Kontaktberührung der Bremsbacken mit der sich drehenden Bremsscheibe resultierende Bremskraft zum Teil von der ortsfesten Halterung und zum Teil vom beweglichen Bauteil aufgenommen wird.
12. Scheibenbremse nach. Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken auf jeder Seite der Bremsscheibe so gehalten werden, daß die aus der Kontaktberührung der Bremsbacken mit der sich drehenden Sc'heibe resultierende Bremskraft ganz von der ortsfesten Halterung aufgenommen wird.
15. Feb. 19S2 \
47c, 17/03. 1 S46 854. Automotive Pro-;
ducts Company Limited, Leamington Spa,. _ Warwickshire (Großbritannien); Vcrtr.: j Dipl.-Ιημ. E. Schubert. Pat.-Anw.. Siegen j (Wcstf.). I Scheibenbremse. 18. 10.61.
ί Λ 17 370 Großbritannien IS. 10. 60.
35 727/6O^ (1[-21LLiLZl ,-' '
13· Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Bauteil und die ortsfeste Halterung aus Blech hergestellt sind.
14· Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken kegelförmig zulaufen, um die winkelige Bewegung des beweglichen Bauteils während der Schwenkbewegung auszugleichen.
15· Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 13 > dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbacken eine Drehbewegung ausführen können, um die Winkelbewegung des beweglichen Bauteils während der Schwenk-j bewegung auszugleichen.
16. Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum automatischen Einstellen der Bremsbacken vorgesehen sind, um den Abrieb auszugleichen.
17· Scheibenbremse nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum "Verringern oder Ausscheiden von Rattergeräuschen in dem Bremsmechanismus vorgesehen sind.
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