DE1844725U - Kunststoffbehaelter fuer medizinische loesungen, insbesondere infusionsbehaelter. - Google Patents

Kunststoffbehaelter fuer medizinische loesungen, insbesondere infusionsbehaelter.

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DE1844725U DEB46627U DEB0046627U DE1844725U DE 1844725 U DE1844725 U DE 1844725U DE B46627 U DEB46627 U DE B46627U DE B0046627 U DEB0046627 U DE B0046627U DE 1844725 U DE1844725 U DE 1844725U
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Behälter Die Neuerung betrifft einen Kunststoffbehälter für medizinische Flüssigkeiten sowie die zum Füllen und Sterilisieren des Behälters erforderlichen Vorrichtungen.
  • Medizinische Lösungen, die mittels Infusion oder intravenös dem Patienten zugeführt werden, sind gewöhnlich in Glasflaschen von verschiedenen Großen verpackt. Solche Glasflaschen sind jedoch schwer, verhältnismässig teuer, können bei unachtsamer Handhabung zerbrechen und stellen für das Krankenhaus oder den Arzt nach dem Verbrauch des Inhalts insofern hinsichtlich ihrer Beseitigung ein Problem dar, als derartige Glasflaschen nicht verbrannt werden können.
  • Man ist deshalb dazu übergegangen, derartige Behälter aus synthetischen Plastikwerkstoffen herzustellen. Insbesondere war man hierbei bemüht, zusammenlegbare Beutel aus dünnen Plastikwerkstoffen herzustellen, die jedoch eine Anzahl von Nachteilen aufweisen. Hierzu gehört, dass ein Plastikbeutel sich nicht selbst trägt und dass dann, wie dies häufig vorkommt, wenn die Anwendung der medizinischen Flüssigkeit unterbrochen und Blut zugeführt werden muss und der zur Zufuhr verwendete Apparat von dem die medizinische Flüssigkeit enthaltenden Behälter getrennt wird, die verbleibende Flüssigkeit ausläuft. Fernerhin gestaltet sich das Füllen des sich nicht selbst tragenden Beutels ausserordentlich schwierig, so dass üblicherweise die Behälter gleichzeitig geformt und gefüllt werden. Selbsttätige Maschinen, die zu-diesem Zweck eingesetzt werden, aroeiten jedoch verhältnismässig Langsam im Vergleich zu Flaschenfüllmaschinen, wobei ausserdem höhere Herstellungskosten anfallen.
  • Fernerhin müssen die erwähnten Behälter unter Wärmeanwendung verschweißt werden, während sie bereits Flüssigkeit enthalten.
  • Hierbei ist es schwierig, die Schweißung während des Herstellungsvorgangs mit gleichbleibender Güte vorzunehmen* Eine andere Schwierigkeit, die bei Behältern aus filmartigen Plastikstoffen auftritt, besteht darin, dass Wasserdampf durch die Behälterwände entweicht. Wenn daher die Behälter nur 6-, 9 Monate lang gelagert werden, hat sich die Konzentration der in-ihnenenthaltenen Flüssigkeit bereits erheblich erhöht.
  • Ein wesentlicher Zweck der Neuerung ist es daher, eine aus Plastikstoff geformte Flasche zu schaffen, die ausreichend fest und gleichzeitig so durchsichtig ist, dass ihr Inhalt beobachtet werden kann, wobei fernerhin die Flasche oder der Behälter so temperaturfest sein muss, dass er unter Wärmeanwendung, beispielsweise in einem Autoklaven, sterilisiert werden kann.
  • Zweck der Neuerung ist es ferner, einen inshesondere für medizinische Flüssigkeiten vorgesehenen Behälter zu schaffen, der aus einer in einer Form geblasenen Flasche aus Polyäthylen-Plastikwerkstoff mittlerer Dichte besteht, wobei die Flasche, die teilverfambar, jedoch nicht vollständig zusammenlegbar ist, einen ersten, mit einer durchstossbaren Membran ausgestatteten Teil zum Anschluß an eine Behandlungsapparatur sowie einen zweiten Teil mit einer lösbaren Membran zur Anbringung einer Lufteinlassmrrichtung aufweist. Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, dass die flüssigkeitsenthaltende Flascheim wesentlichen vollständig mit medizinischer Flüssigkeit gefüllt ist und einen möglichst kleinen Luftraum aufweist. Hierdurch wird erzielt, dass durch die im wesentlichen vollständige Füllung die Möglichkeit einer Verformung des Behälters während der Sterilisation vermieden wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin, dass an einer Seitenwand des Behälters ein Belag aus durchsichtigem Bandmaterial aufgeklebt ist, der die Lichtdurchlässigkeit verbessert und somit eine Beobachtung des Behälterinhalts ermöglicht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Flasche mit einem eingezogenen Bodenteil ausgestattet, an dem mittig ein nach unten gerichteter Ansatz befestigt ist, zwischen dem und dem Umfang des Bodenteils sich ein freier Raum befindet. An dem Ansatz ist eine Aufhängevorrichtung für die Flasche befestigt, die in den den Ansatz umgebenden freien Raum gelegt werden kann, wenn die Flasche aufrecht auf einer Unterlage steht.. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Aufhängevorrichtung für die Flasche aus einem Stück Plastikschlauch besteht, der mit seinen Enden ineinandergeschoben und dort verschweißt ist.
  • Wie die Neuerung ferner vorschlägt, ist die aus Plastikwerketoff geformte Flasche mit einer zurückspringenden Wandfläche versehen, in der ein Kissen aus durchstechbaren Werkstoff lösbar angeordnet ist, wobei eine Abdeckung aus streifenförmige-m Werkstoff über das Kissen geht und an der benachbarten Behälterwand angeklebt ist. Vorzugsweise wird die Flasche mit einem ersten und einem zweiten zurückspringenden Wandteil. ausgestattet, die im Abstand nebeneinanderliegen und wobei das streifenförmige Abdeckungsmaterial teilweise über die zweite zurückspringende Fläche geht, um den Streifen bequem entfernen zu können.
  • Bei einem weiteren Merkmal der Neuerung wird eine medizinische Flüssigkeit in einen Plastikbehälter eingefüllt, der sich hierbei in einer Stützvorrichtung befindet und noch in dieser Vor-, richtung befindlich bei einer über der Erweichungstemperatur des Kunststoffes liegenden Temperatur sterilisiert wird, Hierbei wird der Behälter im wesentlichen vollständig gefüllt, so dass er einen möglichst geringen Luftraum aufweist und hierdurch die Gefahr einer Verformung während der Behandlung im Autoklaven vorgebeugt wird.
  • Die Neuerung schlägt weiterhin vor, einen streifenförmigen Belag an der Behälterwand zu befestigen, wobei der Behälter auf eine erhöhte Temperatur erwärmt und dann der Belag bei erhöhter Temperatur aufgebra-cht wird, so dass der Klebstoff die Unregelmässigkeiten in der Behälteroberfläche ausfüllen kann. Hierbei ist es vorteilhaft, die Oberfläche des Behälters zunächst mit einer Klebmittellösung zu beschichten, bevor der Belag aufgebracht wird, damit das Klebmittel die Unregelmässigkeiten in der Behälteroberfläche ausfüllt.
  • Nach einem weiteren Markmal der Neuerung ist ein Luftfilter für den Kunststoffbehälter zur Aufnahme medizinischer Flüssigkeiten vorgesehen, der eine Vorrichtung aufweist, welche verhütet, dass die Flüssigkeit das Filtermaterial befeuchtet.
  • Im einzelnen besteht der Filter aus einem langgestreckten Gehäuse, an dem an einem Ende eine Kanüle zur Einführung in den Behälter angebracht ist und der an dem von der Kanüle entfernten Ende mit Filtermaterial gefüllt ist. Nach einem anderen Vorschlag kann die Lufteinlassvorrichtung aus einem von Hand betätigbaren Ventil zwischen der Kanüle und dem Filtermaterial bestehen.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
  • Es zeigt : Fig. 1 einen neuerungsgemässen Behälter in der Ansicht, Fig. 2 den neuerungsgemässen Behälter in Gebrauchsstellung bei Durchführung einer Infusion, Fig. 3 einen vergrösserten Teilschnitt durch das untere Ende des Behälters zur Darstellung der Aufhänge-'vorrichtung, Fig. 4 einen vergrösserten Teilschnitt auf der Linie 4-4 nach Figur 6 zur Darstellung des lösbar angebrachten Lufteinlasskissens und seiner Anordnung, Fig. 5 einen vergrösserten Teilschnitt durch den Hals des Behälters und dessen Verschluss, Fig. 6 eine Teilansicht des abnehmbaren Lufteinlasskissens, Fig. 7 bis 9 schaubildliche Darstellungen von neuerungsgemässen Behältern bei der Füllung und Sterili-
    sation,
    Fig. 10
    Luftfilters zur Verwendung zusammen mi-t dem
    neuerungsgemässenBehär--"
    Fig. 11 eine teilweise ge ene Teilansicht eines an-
    deren spiele für einen Luftfilter
    und
    Sig < e weitere Ausführungsform für einen Luftfil-
    9 ; 2
    gw,
    Bei der Verwendung eines plastischen Kunststoffes zur Herstel-
    lung von Behältern für medizinische Flüssigkeiten müssen eine Anzahl von grundlegenden Bedingungen erfüllt werden. Eine der wichtigsten Voraussetzungen hierfür ist die Widerstandsf-ähigkeit gegen längere Zeit. anhaltende erhöhte Temperaturen. Die meisten medizinischen Flüssigkeiten bilden einen ausgezeichneten Nährboden für Bakterien und müssen daher im Behälter sterilisiert werden, wenn die Füllung nicht unter keimfreien Bedingungen vorgenommen wird, was aber im allgemeinen so schwierig ist, dass aus Gründen der Wirtschaftlichkeit davon Abstand genommen wird. Bei der Sterilisation von medizinischen Flüssigkeiten wird der gefüllte Behälter auf eine Temperatur von mehr als 10400 erwärmt und etwa eine halbe Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten. Dieser Vorgang wird nomalerweise in einem Autoklaven durchgefüht. Es ist daher erforderlich, dass der verwendete Plastikwerkstoff dieser erhöhten Temperatur stand hält. Dies zu erreichen ist ansich mit den gegenwärtig verfügbaren Plastikstoffen, wie beispielsweise den Polyäthylenen von hoher Dichte, nicht all-zu schwierig. Ein anderes wichtiges Erfordernis, das an derartige Behälter zu stellen ist, besteht jedoch darin, daß der Behälterinhalt mit ausreichender Sicherheit beobachtet werden kann, um kleine Feststoffteilchen, die sich als Ausfällungen der Lösung bilden können, zu entdecken. Das für den Behälter verwendete Material muss daher Licht in verhältnismässig wenig Diffuser Verteilung durchlassen.
  • Weiterhin muss der Behälter ausreichend fest sein, um während der Handhabung und des Transports auftretenden Steössen standzuhalten und er darf seine Festigkeit auch während längerer Lagerung vor dem Gebrauch nicht verlieren.
  • Eine weitere Forderung, der ein derartiger Behälter gerecht werden muss, besteht darin, dass das Plastikmaterial keine Verunreinigung des Inhaltes, auch nach längerer Lagerungszeit, verursacht, weder durch das den Behälter bildende Material selbst, noch durch langsame Diffusion oder Eindringen von in der Aussenluft enthaltenden Verunreinigungen durch die Behälterwand.
  • Wie bereits oben festgestellt wurde, besitzt hochdichtes Polyäthylen die zur Behandlung im Autoklaven erforderlich Wärmewiderstandsfähigkeit. Dagegen weist dieser Werkstoff nicht die erforderliche Durchsichtigkeit auf, um den Behälterinhalt in ausreichenden Masse beobachten zu können. Es gibt zwar verschiedene Polyvinylkunststoffe, die sowohl die erforderliche Wärmewiderstandsfähigkeit wie auch die notwendige Durchsichtigkeit aufweisen ; diese Werkstoffe haben jedoch den Nachteil, dass sie nach einer gewissen Lagerungszeit den Behälterinhalt verunreinigen und ausserdem verhältnismässig teuer sind.
  • Es ist jedoch gefunden worden, dass ein Polyäthylenmaterial mittlerer Dichte, beispielsweise Alathon 34, das von der Firma E. I. duPont de Nemours & Co. hergestellt wird, dann mit guten Erfolg verwendet werden kann, wenn es in der nachstehend beschriebenen Weise behandelt wird.
  • Ein neuerungsgemässer Behälter 20 ist in Figur 1 der Zeichnung dargestellt. Der Behälter 20 hat die Form einer Flasche und ist am Hals 21 mit einer Öffnung ausgestattet, die durch einen Deckel 22 verschlossen ist und über den seinerseits eine Abdeckung aus dünnem Plastikmaterial 23 geht. Der Behälter-oder die Flasche 20 hat einet-im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wodurch eine größtmögliche Festigkeit und Raumausnutung beim Verpacken und Lagern erzielt wird. Bei einem Einliterbehälter, der aus dem Polyäthylenwerkstoff mittlerer Dichte der oben genannten Art hergestellt ist, beträgt die Dicke der Seitenwände, die die dünsten Stellendes Behälters bilden, etwa 0,38 mm. Dies ist die geringste Dicke, die bei den heutigen Formgebungsverfahren bei der Herstellung einer ausreichend gegen Beanspruchungen bei der Handhabung festen Flasche,
    insbesondere an deren Bodenteil, erzielbar ist. Auf einer an
    der Seitenwand des Behälters 20 angeordneten Beschriftungsfläche
    24 sind die den Behälterinhalt kennzeichnenden Angaben sowie mit Teilungen versehene Skalen zur Ablesung der in dem Behälter befindlichen Flüssigkeitsmenge angeordnet. Vorzugsweise sind zwei Skalen in umgekehrter Anordnung vorgesehen, so daß die im Behälter befindliche Flüssigkeitsmenge unabhängig davon abgelesen werden kann, ob der Behälter aufrecht steht oder mit dem Hals nach unten hängt.
  • In Figur 2 ist der Behälter 20 während der Benutzung abgebildet. Hierbei hängt der Behälter auf dem Kopf an einer Aufhängung 26, die seinerseits beispielsweise um einen Haken 27 gelegt ist. Eine Anwendungsvorrichtung 28 ist mit einem Teil 29 versehen, an dem eine Kanüle oder ein Dorn 30 angeordnet ist, der durch eine Auslassöffnung im Hals 21 des Behälters gestoßen wird, um hierdurch die Behälterflüssigkeit zu einem. Patienten fliesen zu lassen. In den Behälter 20 wird Luft durch ein Filter 32 eingelassen, das in der nachfolgend noch beschriebenen Weise mit dem Behälter verbunden ist.
  • Die Aufhängungsvorrichtung für den Behälter ist am besten aus Figur 3 ersichtlich. Der Bodenteil 34 des Behälters 20 ist nach innen eingezogen und bildet eine von dem Randteil 35 umgebene Höhlung. In der Mitte dieser Höhlung ist eine diagonal verlaufende, nach unten gerichtete Öse 36 befestigt, die eine Öffnung 36a frei lässt, durch welche das Aufhängerteil 26 hindurchgeht. Am unteren Randteil 35 des Behälters sind mehrere Füsse 37 angeordnet, die den Rand des auf einer Stützfläche 38 anfrechtstehenden Behälters im Abstand von der Stützfläche ab- halten. Die nach unten vorstehende Öse 36 ist so bemessen, dass ihr am weitesten nach unten gerichteter-Teil oberhalb der Stützfläche liegt. Die Aufhängevorrichtung 26 liegt in dem die Use 36 umgebenden Hohlraum und kann zwischen dem unteren Rand 35 und den Füssen 37 nach aussen reichen, ohne die Standfestigkeit des Behälters zu beeinträchtigen.
  • Die Aufhängevorrichtung 26 besteht vorzugsweise aus einem Stück Schlauch aus Vinylplastikmaterial, der mit seinen Enden ineinandergeschoben und hier verschweißt ist. Der aus schlauchförmigem'Plastikmaterial bestehende Aufhänger ist ausserordentlich biegsam und kann leicht in die zur festen Aufstellung des Behälters auf der Stützfläcne erforderliche.
  • Lage gebracht werden. Der Aufhänger nimmt bei Nichtgebrauch
    eine im wesentlichen kreisartige Form an, so aass der Behäl-
    ter, wenn er auf den Kopf gestellt wird, leicht an einem Haken oder dgl. aufgehangen werden kann. Der Aufhänger 26 wird vorzugsweise in der Weise angebracht, dass-ein Stück schlauchförmigen Plastikmaterials durch die Öffnung 36a der Öse geführt wird, ein Ende des Schlauchstücks in ein Lösungsmittel für den betreffenden Plastikstoff eingetaucht wird und schließlich die Enden des Schlauchs ineinandergeschoben werden. Wenn das Lösungsmittel verdampft ist, sind die beiden Schlauchenden fest miteinander verbunden.
  • Im Hals 21 des Behälters 20 ist ein Stopfen oder Einsatz 40 angeordnet, der als Verschluß für den Behälter dient und gleichzeitig die Verbindung zu einer geeigneten Anwendungsvorrichtung herstellt. aus Der Stopfen besteht vorzugsweise/Polyäthylen-Kunststoff und ist mit einem nach aussen vorstehenden Rand 41 versehen, der auf dem oberen Rand des Halses 21 aufliegt und dadurch in seiner richtigen Stellung gehalten wird. Nachdem der Stopfen eingeführt worden ist, wird er mit dem Flaschenhals verschweisst, wodurch die Berührungsflächen zwischen der Innenseite des Halses und dem Aussenumfang des Stopfens fest miteinander verbunden werden. Der Stopfen ist in der Mitte mit einem Rücksprung ausgestattet und mit einem mittleren Rohrstück 42 versehen, das
    an dem nach innen weisenden Ende durch eine mit dem, Hohr einstük-
    kige, durchstoßbare Membran-43 verschlossen ist. Der Innendurch-
    messer des Rohrstücks 42 ist so bemessen, dass er mit der Aus-
    senseite eines Dorns oder einer Kanüle 30 der Anwendungsvonich-
    tung bereits einen festen Abschluss bildet, wenn der Dorn oder die Kanüle weniger tief als bis zum Durchstoßen der Membran eingeführt sind. Hierdurch wird ein Ausfließen des Behälterinhalts während der Anbringung der Anwendungsvorrichtung vermieden.
  • Da der Behälter 20 nur wenig deformierbar odeifzusammenlegbar ist, muss ein Lufteinlass angebracht sein, damit der Behälterinhalt durch die Anwendungsvorrichtung ausfließen kann. Zu diesem Zweck ist eine Wand des Behälters in der Nähe des Behälterbodens mit zwei zurückspringenden Flächen 46 und 47 ausgestattet, wobei die Fläche 47 durch einen kurzen Abstand getrennt unmittelbar unter der Fläche 46 liegt. An der zurückgesetzten Fläche 46 ist eine Scheibe aus sich selbst schliessendem Gummimaterial befestigt, die zur Einführung des Dorns einer Lufteinlass-und-Filtervorrichtung dient. Auf die sich selbst verschließende Scheibe 48 ist vorzugsweise eine Schicht aus einem doppelseitigen, druckempfindlichen Band 49 aufgebracht, die mit einem Polyvinyl-Äther-Klebstoff versehen ist, da dieser sich als an der aus Kunststoff bestehenden Behälterwand genügend fest klebend erwiesen hat. Mit der Bezeichnung"doppelseitig"ist ein Band gemeint, das an beiden Seiten mit einem beim Andrücken festklebenden Klebemittel versehen ist. Das Band 49 dient somit zur Befestigung der Scheibe 48 an der Behälterwand. Die Sterilität der Scheibe 48 wird bei der Handhabung und Lagerung durch eine Überdeckung 50 gewährleistet, die auf einer Seite mit Klebstoff versehen ist, über die Scheibe geht und im Bereich um die Scheibe und die zurückgesetzte Fläche 46 an der Behälterwand festgeklebt ist. Ein Endteil 40a des Bandes oder Streifens reicht teilweise über die untere zurückgesetzte Wandfläche 47 und kann daher bequem von Hand erfasst werden, um den Deckstreifen zu entfernen.
  • Das Füllen und die Sterilisation des Behälters 20 ist für die praktische Verwendung von Polyäthylen-Kunststoffmaterial zur Herstellung des neuerungsgemässen Behälters von besonderer Wichtigkeit. Die bevorzugte Reihenfolge der hierbei durchgeführten Stufen beim Füllen und sterilisieren sind in den Figuren 7 bis 9 abgebildet. In Figur 7 ist der Kunststoffbehälter 20 in einer Abstützung 54 dargestellt, die im wesentlichen der Form des leeren Behälters entspricht und ihn beim Füllen und Sterilisieren hält. Der Behälter 20 passt vorzugsweise mit Gleitsitz in das Stützteil 54. Das Stützteil 54 ist vorzugsweise ausreichend steif ausgeführt und besteht vorzugsweise aus Aluminiumblech. Das Stützteil ist mit Füssen 55 ausgestattet, die den Boden von der Stützfläche 56 entfernt halten, damitDampf um die Anordnung strömen kann. Quer durch den Boden des Stützteils verläuft ein Schlitz, durch den Dampf eintreten kann, der den Behälter 20 umströmt. Der Schlitz ist so ausgebildet, dass die diagonal verlaufende Öse 36 nicht durch ihn hindurchgeht.
  • Der leere Behälter 20 wira in den Stützteil 54 eingeführt und dann mittels eines geeigneten Füllkopfes 57 gefüllt. Die medizinische Flüssigkeit wird vorzugsweise mit erhöhter Temperatur, etwa mit 60-88 0 eingefüllt. Dies geschieht aus zwei Gründen : Zum ersten wird die in der medizinischen Flüssigkeit enthaltende Menge an gelösten Gasen vermindert, die sonst oei der Behandlung im Autoklaven aus der Flüssigkeit austreten und den Behälter unter Druck setzen könnten, und zum anderen wird die Zeit vermindert, die bei der Sterilisierung der gefüllten Behälter im Autoklaven erforderlich ist, um sie auf die erforderliche Temperatur zu bringen. Der Behälter 20 wird soweit als möglich gefüllt, so dass er möglichst wenig Luft einschliesst. Hierdurch wird die Gefahr der Verformung des Behälters durch unter hohem Druck stehendes Gas vermindert, wenn die aus Kunststoff bestehenden Wände des Behälters bei der Behandlung im Autoklaven weich werden. Der gefüllte Behälter wird dann durch den Verschlußstopfen 40 verschlossen, der auf seinem Sitz verschweißt wird.
  • Eine Anzahl von gefüllten und in stützteilen steckenden Behältern 20 wird sodann inSuntoklaven 58 (Figur 8) gebracht, in welchem sie auf in Abständen angeordneten Boden 59 stehen.
  • Durch ein Ventil 60 wird Dampf mit einer Temperatur von etwa 11000 eingeleitet, wenn die Behälter aus Polyäthylenmaterial mittlerer Dichte bestehen, wie dies zuvor erwähnt wurde. Unter
    diesen Verhältnissen bleiben die Behälter-etwa 30 Min. im Auto-
    klaven, um eine vollständige Sterilisierung zu gewährleisten.
  • Bei der Temperatur, bei der die Behandlung im Autoklaven durchgeführt wird, ist ein Druck von 0,56 bis 0,7 atü erforderlich.
  • Bei der Temperatur, bei der die Sterilisation erfolgt, ist der Anbringung in den Plastikstoff weich und leicht verformbar. Die/Stutzteilen54 sowie die Füllung der Behälter ohne wesentlichen Lufteinschluß hat jedoch zur Folge, dass die Behälter ihre gewünschte Form beibehalten.
  • Nach der Behandlung im Autoklaven wird der Dampf aus dem Autoklaven 58 abgelassen und Kühlwasser mit einer Temperatur von etwa 8800 durch ein Ventil 61 eingelassen. Bevor der Dampf abgelassen wird oder gleichzeitig damit wird Druckluft mit höherem Druck als der Dampf, beispielsweise von o, 84 bis 1,025 atü durch ein Ventil 62 in den Autoklaven geblasen. Nachdem die Behälter ausreichend abgekühlt sind, werden sie aus dem Autoklaven 58 herausgenommen werden, wonach die Oberseiten der Stopfen sterilisiert und durch eine Kappe 22 abgedeckt werden.
  • Die Schrifttafel 24, auf der die Art der im Behälter enthaltenen
    Flüssigkeit bezeichnet und auf der gleichzeitig Teilungen zur
    CD
    Ablesung des Behälterinhaltes angebracht sind, dient noch weiterer Aufgaben. Bei der Formung der Behälter ist es erwünscht, dass dieser eine aufgerauhte Oberfläche hat, um ihn leichter aus der Form entfernen zu können. Diese Unregelmässigkeiten an der Aussenfläche zerstreuen jedoch das durch den Behälter gehende Licht und machen es daher unmöglich, zu erkennen, wieweit der Behälter gefüllt ist und in welchen Zustand sich der Inhalt befindet.
  • Man hat jedoch gefunden, dass die Durchsichtigkeit des Behälters erheblich zunimmt, wenn auf seiner Aussenwand ein Belag aus klarem Plastikstoff aufgeklebt wird. Dies scheint darauf zu beruhen, dass das Eindringen des Kleoemitiels an dem Belag in die Unregelmässigkeiten der Oberfläche des nach dem Blasverfahren hergestellten Behälters die Brechung oder Zarstreuung des durch den Behalter gehenden Lichtes vermindert und somit eine Beobachtung des Behälterinhaltes ermöglicht.
  • Vorzugsweise werden die mit Klebstoff versehenen Beläge an gegenüberliegenden Seiten des Behälters angebracht, um eine bestmögliche Lichtdurchlässigkeit und Durchsichtigkeit des Behälters zu erzielen. Der Klebstoff an dem Belag muss ausreichend dick und fliessfähig sein, damit er in die Unebenheiten an der Oberfläche des Plastikbehälters eindringt und diese ausfüllt. Die Wirkung wird noch verbessert, wenn die aufzubringenden Belagstreifen erwärmt sind und dadurch das Fliesen des Klebstoffes in die Unebenheiten der Behälterwand begünstigen. Es ist auch möglich, die Behälteroberfläche zunächst mit einem Lösungsmittel für Klebstoffe zu befeuchten, beispielsweise mit Alkohol oder einer Alkohi-Glyzerinmischung, bevor die mit der Beschriftung versehene Tafel angebracht wird.
  • Als Belag hat sich ein durchsichtiger Zellophanstreifen als besonders vorteilhaft erwiesen, der von der Mining and Manufacturing Company unter der Handelsmarke"SCOTCH"vertrieben wird.
  • Die mit einer Messteilung versehenen Streifen oder Tafeln haben ferner die vorteilhafte Wirkung, dass sie die Festigkeit des Behälters erhöhen und dadurch eine Beschädigung des Behälters bei der Handhabung weitgehenst verhindern.
  • Das Lufteinlasskissen 48 und der dazugehörige Deckstreifen 50 werden vorzugsweise vor dem Füllen an der Behälterwand befestigt.
  • Die Klebverbindung zwischen dem Kissen und der Behälterwand wird durch den Druck verbessert, der durch das Gewicht des Behälterinhalts erzeugt wird, wenn sich der Behälter selbst in dem Stützteil 54 befindet und gleichzeitig auf eine Temperatur erwärmt wird, bei der sich der Klebstoff sowohl mit dem Kissen wie auch der Behälterwand fest verbindet. Obwohl nur einige Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt und beschrieben worden sind, kann die Neuerung selbstverständlich auf die verschiedenste Weise im Rahmen des ihr zu Grunde liegenden Gedankens abgewandelt werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Kunststoffbehälter für medizinische Flüssigkeiten mit biegsamen Seitenwänden und einem Boden, der dichter und steifer als die Seitenwände ist, sowie mit einer fest mit dem Boden verbundenen, hiervon axial vorspringenden Aufhängeöse, dadurch gekennzeichnet, dass am am Umfang des Behälterbodens ein in axialer Richtung über die Aufhängeöse vorstehender Bodenteil ausgebildet ist, auf den sich der Behälter bei aufrechter Aufstellung auf einer ebenen Oberfläche abstützt.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Aufhängeöse und dem vorstehenden Umfangsteil des Behälterbodens ein freier Ringsraum vorgesehen ist, in deg egsamers an der Aufhängeöse befestigter Aufhänge teil liegt, wenn der Behälter aufrecht auf einer ebenen Oberfläche steht. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auf- hängeöse eine Öffnung aufweist, durch die das aus einem mit den Enden ineinander gesteckten und an der Verbindungsstelle verschweiß-
    ten Kunststoffschlauch bestehender Aufhängeteil hindurchgeht.
    4. Behälter nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand ein Belag aus durchsichtigem Bandmaterial aufgeklebt ist, welcher die Lichtdurchlässigkeit des Behälters zur Beobachtung seines Inhalts erhöht.
    5. Behälter nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, - das die Aussenwände eekm. zait Unregelmässig-
    keiten an der Oberfläche versehen sind und mindestens auf zwei
    einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit einem Klebmittel versehene durchsichtige Beläge aus Bandmaterial aufgeklebt sind.
    6. Behälter nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des unteren Endes einer Seitenwand eine zurückspringende Fläche vorgesehen ist, an der eine Lage aus durchstechbarem, ablösbarem Werkstoff befestigt ist und eine streifenförmige Abdeckung über die Aufhängeöse geht und ander Behälterwand im Bereich um die zurückspringende Fläche festgeklebt ist.
    7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite, in. einem Abstand neben der ersten liegende zurückspringende Fläche in der Seitenwand vorgesehen ist, die von der streifenförmigen Abdeckung teilweise überdeckt ist.
    8. Behälter nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Hals mit einer Öffnung aufweist, in der ein mit dem Hals verschweisstes Verschlussteil befestigt ist, das einen mittig angeordneten, in den Flaschenhals ragenden Rohrteil aufweist, der an einem Ende durch eine durchstossbare Membran verschlossen ist.
    , er -.- il dezr.. e, 15 terwand Zght und die dass eine Kanüle durch einen je e, 4*- Verbindung zu einer Filtermateri : halte orrichtung
    10. Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kanule und dem Filtermaterial ein Ventil angeordnet
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