DE1844504U - Photographische kamera mit wechselobjektiven. - Google Patents

Photographische kamera mit wechselobjektiven.

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DE1844504U
DE1844504U DEK39608U DEK0039608U DE1844504U DE 1844504 U DE1844504 U DE 1844504U DE K39608 U DEK39608 U DE K39608U DE K0039608 U DEK0039608 U DE K0039608U DE 1844504 U DE1844504 U DE 1844504U
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Germany
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same
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DEK39608U
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/20Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly in accordance with change of lens

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Diaphragms For Cameras (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Photographische Kamera mit Wechselobjektiven Die Neuerung betrifft eine Kamera, vorzugsweise mit selbsttätiger Belichtungsregelung und mit Wechselobjektiven unterschiedlicher Anfangsöffnung.
  • Es sind Kameras mit auswechselbaren Objektiven verschiedener Lichtstärke bekannt, deren Blenden-und/oder Verschlusszeiteinstellung mit einem Belichtungsmesser gekuppelt ist. Der unterschiedlichen Lichtstärke der Objektive wurde dadurch Rechnung getragen, dass der Belichtungsmesser mit der Objektivblende über Ausgleichskurven in Verbindung steht und beim Einsetzen eines Objektivs eine Einstellung auf einen Endwert erhält, der jeweils der Lichtstärke des eingesetzten Objektivs entspricht.
  • Beim lichtschwächeren, mit voller Blendenöffnung eingesetzten Objektiv wird also der Belichtungsmesser beispielsweise durch eine Verstellblende vor seiner Photozelle entsprechend vierdunkelt.
  • Weiter ist es zum Ausgleich der unterschiedlichen Lichtstärke der Wechselobjektive bekannt, in Abhängigkeit vom Objektivwechselvorgang einen der Lichtstärke des Wechselobjektivs entsprechenden Korrekturwert in die Regelvorrichtung zwangsläufig einzuführen. Durch diese Massnahme soll erreicht werden, dass ohne Rücksicht auf die jeweilige Nennlichtstärke des Objektivs der volle Regelbereich der Regelvorrichtung zur Verfügung steht.
  • Auch lässt sich der der jeweiligen Objektivstärke entsprechende Korrekturwert über besondere Getriebe durch Einstellung von Hand berücksichtigen. Derartige Vorrichtungen erfordern jedoch einen verhältnismässig grossen technischen Aufwand.
  • Bei einer einfacheren Korrekturvorrichtung wird der Ausgleich der unterschiedlichen Lichtstärke der Wechselobjektive dadurch erreicht, dass im Bereich des Instrumentenzeigers mehrere, jeweils der grdssten Lichtstärke des jeweiligen Wechselobjektivs zugeordnete Marken vorgesehen sind, wobei zur Erzielung der richtigen Kameraeinstellung der Zeiger auf die Marke des Verwendung findenden Wechselobjektivs einzustellen ist. Trotz der vereinfachten Ausführung ist auch in diesem Fall der technische Aufwand noch erheblich.
  • Die Schaffung einer einfachen Ubertragungsvorrichtung zwischen Wechselobjektiv und Belichtungsregler zur Berücksichtigung der Anfangsöffnung bzw. des maximalen Blendenwertes ist die Aufgabe der Neuerung. Diese wird bei der photographischen Kamera, vorzugsweise mit selbsttätiger Belichtungsregelung und Wechselobjektive unterschiedlicher Anfangsöffnung neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass mit dem Einsetzen des Wechselobjektivs durch Drehen des Messwerks und Schwenken des Blendenskalenträgers die Anfangsöffnung des Objektivs berücksichtigt wird, ohne dass eine Änderung des eingestellten Belichtungszeit-und /oder Filmempfindlichkeitswertes eintritt. Zu diesem Zweck ist die Trägerplatte der Einstellvorrichtung entsprechend ausgebildet, so dass mit wenigen Teilen eine einwandfreie übertrag gung zwischen Wechselobjektiv und Belichtungsregler zustande kommt. Ohne diese Massnahme würden Fehlbelichtungen stattfinden, da an sämtlichen Wechselobjektiven die Grundstellung bzw. Ausgangsstellung des Betätigungs-bzw. Einstellorgans der Blende bei der maximalen Öffnung immer genau dieselbe ist. Diese maximale Öffnung ist je nach dem gewählten Objektiv 1 : 1, 9t 1 : 2, 8, 1 : 4 usw.. Nachdem die verschlußseitige Blendeneinstellwelle für die Blendeneinstellung winkelmässig immer dieselbe Bewegung ausführt, bedeutet dies, dass an der Stelle von Blende 1, 9 eines Objektivs, nach dem Wechsel des Objektivs, Blende 2, 8 oder Blende 4 usw. sein kann. Bezogen auf die Wirkungsweise des Belichtungsreglers oder-messers heisst dies, dass anstelle von z. B. Blende 4 eines Objektivs mit einer Anfangsöffnung von 1 : 1,9 (ohne Änderung der Lichtverhältnisse) beim Objektivwechsel (Objektiv mit einer Anfangsöffnung 1 : 2,8) sich der abgetastete oder einzustellende Blendenwert auf 5, 6 verändern würde.
  • Weitere Einzelheiten der Neuerung sind der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, ohne sich jedoch darauf zu beschränken, sowie den Schutzansprüchen zu entnehmen.
  • Die zeichnerischen Darstellungen zeigen in der Abb. l eine Ansicht des Belichtungsreglers im geschlossenen Gehäuse mit den Übertragungsgliedern zum nicht dargestellten Objektiv, Abb. 2 eine Draufsicht auf den Belichtungsregler nach Abb. 1 mit abgenommenem Deckel, Abb. 3 einen Schnitt durch die Seitenansicht des Belichtungsreglers entlang der Linie A-A der Abb. 2.
  • Mit den Einstellorganen für die Belichtungszeit und/oder Filmempfindlichkeit des nicht dargestellen Verschlusses steht über das Seil 1 die Seil-und Ausgleichsscheibe 2 in Verbindung. Die Seil-und Ausgleichsscheibe 2 sitzt auf der Nabe 3 a des Zahnrades 3 und ist mit dieser lösbar verbunden, wobei der Stift 4 ein Verdrehen der Seil-und Ausgleichsscheibe 2 gegenüber der Nabe 3 a verhindert. Das Zahnrad 3 ist mit der Seil-und Ausgleichsscheibe 2 drehbar um den Bolzen 5 gelagert und wird von der Schraube 6 gehalten. Der Bolzen 5 ist in die Trägerplatte 7 eingenietet und fest mit dieser verbunden. Das Zahnrad 3 befindet sich in Eingriff mit dem Zahnrad 8, welches gegen Verdrehung gesichert auf dem Ansatz 9 a des Messwerks 9 sitzt. Dieses ist mit dem Zapfen 9 b in der Platine 10 und mit dem Ansatz 9 c in der Deckplatte 11 drehbar gelagert. Um den Ansatz 9 a des Messwerks 9 ist die Trägerplatte 7, die Bereichsbegrenzungen 12 und 13, sowie der Blendenskalenträger 14 drehbar gelagert. Der abgewinkelte Lappen 7 a der Trägerplatte 7 greift in einen Schlitz 14 a des Blendenskalenträgers 14 ein und verbindet die beiden Teile miteinander. An einer Seitenwand des Gehäuses 15 ist geführt von den Schienen 15 a und 15 b der Schieber 16 gelagert. Dieser steht mit seinem Lappen 16 a in Verbindung mit dem Schlitz 7 b der Trägerplatte 7. In den Schlitz 16 b greift der Arm 17 a des Ubertragungsorgans 17 ein, welches drehbar gelagert mit seinem zweiten Arm 17 b mit einem Hebelarm 18 a des Hebels 18 in Verbindung steht, dessen zweiter Arm 18 b mit dem Steuerstift 19 zusammenarbeitet. Eine Feder 20 ist mit einem Ende an einem mit dem Gehäuse 15 verbundenen Stift 21 und mit ihrem anderen Ende über den Bolzen 22 in die Trägerplatte 7 eingehängt. Die Feder 20 bewirkt eine spielfreie Übertragung zwischen der verschluß-bzw. objektivseitigen Steuerfläche, über den Steuerstift 19 zur Trägerplatte 7, deren Lage dadurch gleichzeitig fixiert wird.
  • Die Wirkungsweise ist folgende : Bei der Belichtungszeit-und/oder Filmempfindlichkeitseinstellung am Verschluss wird über das Seil 1 die Seil-und Ausgleichsscheibe 2 verdreht. Dadurch wird über das Zahnrad 3 das Zahnrad 8 und damit das Messwerk 9 gedreht. Entsprechend dem vom Photoelement gemessenen Lichtstrom schlägt der Messwerkzeiger 9 d aus und zeigt in Abhängigkeit von der eingestellten Belichtungszeit und/oder Filmempfindlichkeit einen Blendenwert an der Blendenskala 14 b an. Dabei können die beiden Bereichsbegrenzungen 12 und 13, abhängig von der Messwerkstellung, durch den Messwerkkörper 9 bzw. das Zahnrad 8 mit verstellt werden (nicht dargestellt).
  • Beim Objektivwechsel mit Objektiven verschieden grosser Anfangsöffnung wird von einer Steuerfläche der Steuerstift 19 in axialer Richtung verschoben, so dass jede Stellung desselben einer bestimmten Blendenanfangsöffnung entspricht. Die Bewegung des Steuerstiftes 19 wird über den Hebel l8 das Übertragungsorgan 17 auf den Schieber 16 übertragen. Dieser nimmt mit dem Lappen 16 a die Trägerplatte 7 mit und dreht diese um den Ansatz 9 a des Messwerks 9 unter Mitnahme des Bolzens 5 mit Seil-und Ausgleichsscheibe 2 und Zahnrad 3. Relativ zu seinem eigenen Drehpunkt führt das Zahnrad 3 keine oder nur sehr geringe, den Messwert nicht beeinflussende Drehbewegung aus, da es von der Seil-und Ausgleichsscheibe 2 und das Seil 1 festgehalten wird.
  • Bei der Schwenkbewegung der Trägerplatte 7 wird vom Zahnrad 3 das Zahnrad 8 und damit das Messwerk 9 verdreht, entsprechend der Anfangsöffnung des eingesetzten Objektivs.-Gleichzeitig wird über den Lappen 7 a der Skalenträger 14 mit der Blendenskala verdreht, so dass sich bei einer Änderung der Blendenanfangsöffnung der angezeigte und zur Abtastung kommende Blendenwert nicht verändert. Es ist zweckmässig, an irgendeinem der Übertragungsglieder, vorzugsweise am Schieber 16, eine Justiermöglichkeit vorzusehen. Mit der Verschiebung des Blendenskalenträgers 14 wird die Lage der Bereichsbegrenzungen 12 und 13 zueinander verändert.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche 1. Photographische Kamera, vorzugsweise mit selbsttätiger Belichtungsregelung und Wechselobjektiven unterschiedlicher Anfangsöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Einsetzen des Wechselobjektivs durch Drehen des Messwerks und Schwenken des Blendenskalenträgers die Anfangsöffnung des Objektivs berücksichtigt wird, ohne dass eine Änderung des eingestellten Belichtungszeit-und/oder Filmempfindlichkeitswertes eintritt.
  2. 2. Kamera nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte für die Einstellvorrichtung drehbar mit dem Messwerk verbunden ist und die Trägerplatte wiederum mit dem Blendenskalenträger in Verbindung steht.
  3. 3. Kamera nach den Ansprüchen l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung der Trägerplatte unter Mitnahme des Messwerks und des Blendenskalenträgers von einem Schieber gesteuert wird, welcher in Abhängigkeit von der Anfangsöffnung des eingesetzten Objektivs von am Objektiv bzw. dessen Fassung oder am Verschluss angeordneten Steuermitteln direkt oder unter Zwischenschaltung von Übertragungsgliedern verschoben wird.
  4. 4. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 3 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Trägerplatte eine Seil-und Ausgleichsscheibe gelagert ist, welche mit einem Zahnrad, gegen Verdrehen gesichert, verbunden ist, wobei das Zahnrad mit einem mit dem Messwerk verbundenen Zahnrad kämmt und die vorzugsweise über einen Seilzug angetriebene Seil-und Ausgleichsscheibe durch Drehen des Messwerks ausser dem Blendenanfangsöffnungswert auch den Belichtungszeit-und/oder Filmempfindlichkeitswert berücksichtigt.
  5. 5. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 4 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder die spielfreie Ubertragung zwischen dem Steuermittel am Objektiv bzw. dessen Fassung oder Verschluss und der Trägerplatte sichert, unter gleichzeitiger Fixierung der jeweiligen Trägerplattenstellung.
  6. 6. Kamera nach den Ansprüchen 1 bis 5 oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass an einem der Übertragungsglieder, vorzugsweise am Schieber, Justiermittel angeordnet sind.
DEK39608U 1961-11-02 1961-11-02 Photographische kamera mit wechselobjektiven. Expired DE1844504U (de)

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DEK39608U DE1844504U (de) 1961-11-02 1961-11-02 Photographische kamera mit wechselobjektiven.
US226699A US3194135A (en) 1961-11-02 1962-09-27 Automatic exposure control mechanism for photographic cameras
GB41414/62A GB967486A (en) 1961-11-02 1962-11-01 Improvements in or relating to photographic cameras

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DE1844504U true DE1844504U (de) 1962-01-04

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US3194135A (en) 1965-07-13
GB967486A (en) 1964-08-19

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