DE1839819U - Aufreissverschluss, insbesondere fuer kuehlschraenke. - Google Patents

Aufreissverschluss, insbesondere fuer kuehlschraenke.

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DE1839819U
DE1839819U DES38730U DES0038730U DE1839819U DE 1839819 U DE1839819 U DE 1839819U DE S38730 U DES38730 U DE S38730U DE S0038730 U DES0038730 U DE S0038730U DE 1839819 U DE1839819 U DE 1839819U
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DES38730U
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FA Sievers Carl
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FA Sievers Carl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/0025Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing
    • E05B17/0033Devices for forcing the wing firmly against its seat or to initiate the opening of the wing for opening only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/02Doors; Covers
    • F25D23/028Details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Aufreißverschluß, insbesondere für Kühlschränke.
  • Die Neuerung bezieht sieh auf einen Aufreißverschluß für Kühlschränkeod. dgl.
  • Es sind Aufreißverschüsse bekannte die mit einer rückseitig von einer Kraftspeicherfeder belasteten Gabelfalle ausgerastet sind, welche eine schräg zma Gabelmaul abfallende Stirnkante aufweist, auf die in Schließstellungslage der Gabelfalle die Schlißrolle auftrifft, falls die tür zugeworfen wird. Um hierbei eine Ausweichbewegung der Gabelfalle zu ermöglichen, ist bekanntlich die Gabelfalle mit ihrem Drehzapfen in einem Führungsschlitz gelagert, der sich in Ausweichrichtung erstreckt. Bei dieser Ausbildung ergibt sich ein hoher Reibungswiderstand bei der Ausweichbewegung und eine Schwächung des geschlitzten Bauteiles, Die Neuerung bezweckt nun, eine Schitzführung der Gabelfalle zu vermeiden und dabei die Gängigkeit der Ausweichbewegung weitgehend zu vergrößern.
  • Gemäß der Neuerung ist demgemäß die Gabelfalle um zwei übereinander angeordnte Schwenkzapfen gelagert, von denen der untere ortsfest im Verschlußgehäuse sitzt, während der obere, die Falle tragende Schwenkzapfen um den unteren schwenkbar ist.
  • Zufolge dieser Ausbildung wird eine Lengkerführung des Fallendrehzapfens erzielt, wobei Zapfenlager verwendet werden. Hierdurch wird eine erheblich geringere Reibung und dadurch ein leichter Gang des Ausweichen erreichte Auch tragen die Zapfenlager bessere so daß größere Haltbarkeit der Lagerstellen und lange Gebrauchsfähigkeit bei sicherer Wirkung des Verschlusses herbei-
    geführtist.
  • Eine einfache, vorteilhafte Baufrom der Neuerung besteht darin, daß der untere Schwenkzapfen ein Laschenpaar trägt welches zwischen sich mittels des oberen Schwenkzapfens die Gabelfalle lagert.
  • Um eine gute Führung und Abstützung der Gabelfalle, insbesondere gegen die Betätigungskräfte zu erreichen, ist neuerungs gemäß jede Lasche dreieckförmige ausgebildet und stützt sich mit ihrer unteren Längskante auf dem Boden des U-förmigen Verschluß-
    gehäusesab.
  • Zwecks Sicherung der Gabelfallenstellung während der Ausweichbewegung ist bei einer Ausfürhungsform des Verschlusses mit unmittelbarem Angriff der Kraftspeicherschiene allen schwanz neuerungsgemäß der fallenschwanz mit einer Anschlagkante versehen, gegen welche in Schließstellung der Falle sich eine Gegenkante der die Kraftspeicherfeder tragenden Schiene abstützt Die Sicherung der Gabelfallenstellung in der Öffnungslage wird bei dieser Ausgestaltung vorteilhafterweise gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Kraftspeicherschiene eine unteres sich in Offnungsstellung auf den Verschlußgehäuseboden legende Anschlagfläche besitzt.
  • Man kann auch bei einem neuerungsgemäßen Verschluß einen vorteilhaften mittelbaren Angriff der Kraftspeicherschiene am Fallenschwanz verwenden, indem neuerungsgemäß die in einem Gehäuseschlitz geradeführte Kraftspeicherschiene über ein Kettenglied min dem Fallenachwanz verbunden isto Die Neuerung ist auf der Zeichnung in zwei Auführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen: Abb. 1 eine Längsansicht des mit unmittelbar am Fallenschwänz angelenktem Kraftspeicher ausgebildeten Verschlusses in Offenlage, Abbo 2 eine entsprechende Ansicht in Schlißlage, Abb. 3 eine Draufsicht hierzu, Abb. 4 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 2 und
    Abb. 5 eine Längsansicht des Verschlusses bei der soge-
    nanntenNotschließungp
    Abb. 6 zeigt eine andere Ausgestaltung des Verschlusses
    mitgeradgeführter Kraftspeicherschiene in. Offen-
    stellung der Falle in Längsansicht des Schließmecha-
    nismusses,
    Abbo 7 eine entsprechende Längsansicht in Schließstellung
    und
    Abb. 8 den Verschluß bei während einer sogenannten Notschließung zuruckgedrückter Falleo
    2
    Der Aufreißverschluß gemäß Abb. 1 bis 5 besitzt ein U-for-
    miges Gehäuse 10 Von der Bodenwand 19 desselben erstrecken sich in abgewinkelter Stellung die beiden Seitenwände 1''. Zwischen diesen beiden Seitenwänden ist die den Drehzapfen 2 aufweisende Gabelfalle 3 angeordnet. Letztere ist mit einem, das Gabelmaul 4 enthaltenden Kopf 3' und einem Fallenschwanz 3'' ausgebildet.
  • Der Fallenkopf 3' weist eine schräg zum Gabelmaul 4 abfallende Stirnkante 5 auf.
  • Der Drehzapfen 2 der Gabelfalle 3 ist durch ein Laschenpaar 6 mit einem Schwenkzapfen 7 verbunden. wobei die beiden Zapfen 2 und 7 übereinanderliegend angeordnet sind. Der untere Schwenkzapfen 7 sitzt ortsfest im Verschlußgehäuse, während der obere Zapfen 2 um den unteren Schwenkzapfen 7 schwenkbar ist.
  • Die Laschen 6 sind dreieckförmig ausgebildet; jede stützt
    sich mit ihrer unteren Längskante 68 auf den Boden T des Ge-
    häuses1.
    Am Fallenschwanz 399 greift mittels eines Anlenkbolzens 8
    die auf einem Querzapfen 9 gleitende, eine Kraftspeicherdruckfe-
    der 10 tragende Schiene 11 an « Der Fallenschwans 3"weist eine Anschlagkante 12 auf, gegen die in Schließstellung der Falle
    (Abbo 2) sich eine Gegenkante der9 eine kopfartige Erbreiterung
    11' besitzenden Schiene 11 abstützt.
  • Die Schiene 11 besitzt an ihrer Erbreiterung 11' eine sich in Offenstellung der Gabelfalle 3 auf den Verschlußgehäuseboden auflegende und abstützende Anschlagfläche 140 Der zum Verschluß gehörige, beliebig ausgebildete Schließkloben weist vorzugsweise die dargestellte Schließrolle 15 auf.
  • Die Gabelfalle 3 wird in den beiden in Abb. 1 und 2 dargestellten Öffnungs- bzw. Schließlagen federnd nachgiebig erastet gehalten, wobei die Kraftspeicherfeder 10 zufolge ihrer Wirkung als Druckfeder die erforderliche Haltekraft hergibt. Die Gabelfalle ist dadurch aus der einen in die andere Stellung zu bringen, daß die Federkraft überwunden wird, was bei z. B. in eine Kühlschranktür eingebautem Verschluß durch Zuwerfen oder Aufreißen der Tür bewirkt werden kann.
  • Um aber auch in dem Falle, wenn die Gabelfalle bei geöffneter Tür in Schließstellung (Abb. 2) gebracht ist. ein ordungsgemäßes Schließen des Verschlusses herbeizuführen (sogenannte Notschlißung), weicht beim Auftreffen der Schließrolle 15 auf die Stirnkante 5 der Gabelfalle 3 letztere etwa geradlinig zurück, wie es in Abb. 5 dargestellt ist. Dieses Ausweichen wird dadurch bewirkt, daß die Laschen 6 um den ortsfesten Schwenkzapfen 7 kippen und den Drehzapfen 2 mit der Gabelfalle 3 gegen den Druck der Kraftspeicherfeder 10 zurücktreten lassen.
  • Die Anschlagflächen 12,13 an Fallenschwanz 3'' und Kraftspeicherschiene 11 verhindern hierbei ein Einknicken der Anlenkung 8 und ermöglichen so die weitere Zusammendrückung der Kraftapeicheilfeder 10, die sich nach dem Eintreten der Schließrolle 15 in das Gabelmaul 4 wieder entspannt und die-Laschen 6 zum Zurückkippen in die Grundstellung bringt. Diese wird durch das Aufstützen der Längskanten 6' der Laschen begrenzt.
  • Bei der in den Abb. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist die in einem Gehäuseschlitz 19 geradgeführte Kraftspeicherttehiene 22 über ein Kettenglied 17 mit dem Fallenschwanz 3'' verbunden. Diese Ausbildung weist ebenfalls ein U-förmiges Gehäuse 21 auf und erzielt eine niedrige Bauhöhe, da sich die die Kraftspeicherfeder 20 tragende Schiene 22 mittels des ortsfesten Querzapfens 9 und des in dem etwa parallel zur Bodenwand 21'gerichteten Fuhrungsschlitz 19 gleitenden Führungszapfens 16 geradlinig bewegte Das angelenkte Kettenglied 17. welches den Führungszapfen 16 umfaßt. ist mit dem Zapfen 8 des Fallenschwanzes 3'' schwenkbar verbunden Die Gabelfalle 3 ist entsprechend der bereits erläuterten Ausbildungsform nach Abb. 1 bis 5 ausgebildet und wird mittels des Laschenpaares 6 getragen, welches den Drehzapfen 2 der Falle 3 aufnimmt und auf dem Schwenkzapfen 7 gelagert ist.
  • Zur Anchlagabstützung des Kettengliedes 17 dient eine am Kopf 229 an der kraftspeicherschiene 22 angebrachte Anschlagkante 23,für die das Kettenglied eine entsprechende Kante 170 aufweiset.
  • Ferner besitzt das Kettenglied 17 eine Anschlagnase 18, mit welcher es sich bei Öffnungsstellung der Gabelfalle 3 auf dem Gehäuseboden 21' abstützt.
  • Die Wirkungsweise dieses Verschlusses ist aus den Abbildungen ersichtlich. Bei der Notschließung (vergl. Abb.8) tritt die Gabelfalle 3 unter einer Verschiebung gegen den Kraftspeicherfederdruck zurück und bewegt sich nach Eintreten der Schließrolle 15 ins Gabelmaul 4 wieder nach vorn «

Claims (1)

  1. Schutzansprüche ------ m ---
    1. Aufreißverschluß, inbesondere für Kühlschränke, mit einer rückseitig kraftspeicherfederbelasteten Gabelfalle, welche eine schräg zum Gabelmaul abfallende Stirnkante für die in Schließstellung auftreffende Schließrolle aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelfalle (3) um zwei übereinanderliegend angeordnete Schwenkzapfen (2,7) gelagert ist, von denen der untere (7) ortsfest im Verschlußgehäuse sitzt. während der obere (2) 9 die Falle tragende schwenkzapfen um den unteren (7) schwenkbar ist.
    2. Aufreißverschluß nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet daß der untere Schwenkzapfen (7) ein Laschenpaar (6) trägt, welches zwischen sich mittels des oberen Schwenkzapfens (2) die Gabelfalle (3) lagert.
    30 Aufreißverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (6) dreieckförmig ausgebildet ist und sich mit ihrer unteren Längskante (6") auf dem Boden (1') des U-förmigen Verschlußgehüses (1) abstützt.
    4. Aufreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fallenschwanz (3'') eine Anschlagkante (12) aufweist, gegen welche in Schließstellung der Falle (3) sich eine Gegenkante (13) der die Kraftspeicherfeder tragenden Schiene (11) abstützt. 5. Aufreißverschluß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, da
    die Kraftspeicherschiene (11) eine untere, sich in Öffnungavtellung auf den verschlußgehüseboden (1') legende Anschlagfläche (14) besitzt.
    6. Aufreißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Gehäuseschlitz (19) geradegeführte Kraftspeicherschiene (22) über ein Kettenglied (17) mit dem Fallenschwanz (3'') verbunden ist.
DES38730U 1961-08-25 1961-08-25 Aufreissverschluss, insbesondere fuer kuehlschraenke. Expired DE1839819U (de)

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DE (1) DE1839819U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146781B (de) * 1961-11-16 1963-04-04 Sievers Fa Carl Aufreissverschluss, insbesondere fuer Kuehlschraenke, Truhen od. dgl.
DE1158403B (de) * 1962-02-07 1963-11-28 Witte & Co Ewald Aufreissverschluss fuer Kuehltruhen od. dgl.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1146781B (de) * 1961-11-16 1963-04-04 Sievers Fa Carl Aufreissverschluss, insbesondere fuer Kuehlschraenke, Truhen od. dgl.
DE1158403B (de) * 1962-02-07 1963-11-28 Witte & Co Ewald Aufreissverschluss fuer Kuehltruhen od. dgl.

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