DE1837387U - Ventilanordnung fuer die betaetigung eines arbeitskolbens mittels eines druckmittels. - Google Patents

Ventilanordnung fuer die betaetigung eines arbeitskolbens mittels eines druckmittels.

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DE1837387U
DE1837387U DEO4930U DEO0004930U DE1837387U DE 1837387 U DE1837387 U DE 1837387U DE O4930 U DEO4930 U DE O4930U DE O0004930 U DEO0004930 U DE O0004930U DE 1837387 U DE1837387 U DE 1837387U
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DE
Germany
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valve
check valve
spring
bore
compressed air
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Expired
Application number
DEO4930U
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English (en)
Inventor
Hans Oetiker
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Oetiker Schweiz AG
Original Assignee
Hans Oetiker AG Maschinen und Apparatefabrik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls
    • F16K15/044Check valves with guided rigid valve members shaped as balls spring-loaded
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/04Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded
    • F16K17/0406Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side spring-loaded in the form of balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Hans Oetiker, Horgen (Schweiz) Ventilanordnung für die Betätigung eines Arbeitskolbens mittels eines Druckmittels.
  • Für die Betätigung von Pressluftkolben und dergleichen sind Ventile bekannt, die den Luftzutritt über die Pressluftleitung und auf einen Befehlsimpuls hin freigeben. Wenn bei einem solchen Pressluftkolben nach erfolgtem Arbeitshub der Luftzutritt durch das Ventil gesperrt wird, bleibt der gestellte Kolbenraum und die Druckleitung weiter unter Druck. Um nun den Druck vom Kolben wegzunehmen, ist ein weiteres Ventil vorgesehen, das die Entlüftung des Kolbendruckraumes und allenfalls der Zuleitung vorwegnimmt.
  • Das Ablassen der Luft durch ein zweites Ventil ist umständlich, indem dieses Ventil ebenfalls gesteuert werden muss, in Übereinstimmung mit der Steuerung des ersten Ventils. Dieser Nachteil wird durch die Erfindung behoben. Die Steuerung des Presslufteinlasses und die Entlüftung des Kolbenraumes wird durch eine einzige Ventilanordnung erreicht.
  • Die Neuerung betrifft eine Ventilanordnung für Betätigung eines Arbeitskolbens mittels einem Druckmittel.
  • Die Neuerung geht aus von einer Ventilanordnung, in welcher in einem Gehäuseblock ein unter Federkraft stehendes Rückschlagventil und ein unter Federkraft stehendes rohrförmiges Entlüftungsventil eingebaut ist und in welcher zur Zuleitung des Druckmittels zum Arbeitskolben das Entlüftungsventil geschlossen wird und sodann das Rückschlagventil öffnet.
  • Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, dass in eine mit einem Gewinde versehene Bohrung des Gehäuseblockes eine Verschlussmutter eingeschraubt ist und diese einen Hohlraum aufweist, in welchen das Rückschlagventil in Form einer mit Rippen versehenen Kalotte axial verschiebbar angeordnet ist, dass im Grunde der die Verschlussmutter aufnehmenden Bohrung des Gehäuseblocks ein Dichtungsring eingelegt ist, auf dessen einer Seite der Rand der Verschlussmutter sowie der Rand der Rückschlagsventilkalotte aufliegt, dass in einer in der Achsenrichtung der Gehäusebohrung für die Verschlussmutter angeordneten zusätzlichen Bohrung von geringerem Durchmesser als die ersterwähnte Gehäusebohrung das rohrförmige Entlüftungsventil eingesetzt ist, und dass in kalottenförmigen Rückschlagventil eine Dichtungsscheibe angeordnet ist, auf welcher sich die Feder des Entlüftungsventils abstützt.
  • Nachfolgendes Ausführungsbeispiel erläutert die Neuerung.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Ventilanordnung in ihrer Ruhestellung. Fig. 2 zeigt das Entsprechende in Arbeitsstellung.
  • Im Gehäuseblock 1 ist die Verschlussmutter 2 eingeschraubt.
  • In letzterer ist der Stecknippel 3 a eingeschraubt, welcher am Ende des Pressluftzuleitungsschlauches 3 angesetzt ist. Der obere Rand der Mutter 2 drückt auf eine im Grunde der Gewindebohrung liegende Dichtungsscheibe 6 aus Gummi. Damit wird eine vollständige Abdichtung des Innenraumes erreicht. Im Innenraum der Verschlussmutter und in ihrer Achsrichtung verschiebbar befindet sich das Rückschlagventil 4, welches im Ruhezustand unter der Wirkung der Feder 5 gegen die Dichtungsscheibe gedrückt wird. Die Feder 5 hält das Ventil in der Durchströmrichtung geschlossen. Im gleichen Sinne wirkt das über den Schlauch 3 zugeführte Druckmittel, z. B.
  • Preßluft ; sie unterstützt den Federdruck und gewährleistet so eine sichere Sperrung der Pressluft. Das Rückschlagventil 4 hat Kalottenform. Mittels Rippen 4a ist die Kalotte 4 im Innenraum 2a der Mutter 2 geführt.
  • In der Achsrichtung des Rückschlagventils ist das röhrenförmige Entlüftungsventil 7 im Gehäuseblock 1 verschiebbar angeordnet.
  • Zwischen Rückschlagventil und Entlüftungsventil befindet sich die Sperrfeder 8. Diese ist am oberen Ende mit dem Rohr 7 verbunden.
  • Die Feder sperrt das Rückschlagventil und das Entlüftungsventil zueinander, so dass eine Lücke für den Durchlass der Luft entsteht. Im Rückschlagventil 4 befindet sich die Dichtung 15, die mit dem Band 7b des Entlüftungsventils korrespondiert. Die Feder 8 befindet sich in einer erweiterten Bohrung 9, in welche die querliegende Gewindebohrung 10 einmündet. In dieser Gewindebohrung ist das Anschlusstück 11 für die Zuleitung nach dem zu betätigenden Druckluftzylinder eingeschraubt. Das aus dem Gehäuseblock herausragende Ende des Entlüftungsventils ist mit der Druckkappe 12 versehen, unter welcher sich Luftauslassschlitze 7a befinden. Im Gehäuseblock ist der Betätigungshebel 13 mit seinem Drehpunkt 13a eingelassen. Die Bewegung nach oben ist durch den Anschlag 14 begrenzt. Unter der Wirkung der Sperrfeder 8 wird im Ruhezustand das Entlüftungsventil 7 gegen den Hebel 13 gedrückt und zwischen der Kante 7b und der Dichtung 15 besteht ein offener Luftdurchlasschlitz. Es besteht entlang dem Pfeil 16 eine Verbindung von der nach dem Pressluftzylinder führenden Leitung durch die Auslasschlitze 7a ins Freie. Der Druckraum des Kolbens des Arbeitszylinders wird dadurch nach aussen offen gehalten Die Feder 18 drückt den Hebel 13 im Ruhezustand stets an den Anschlag 14 an. Eine Rolle 19 gestattet z. B. die Abnahme der Steuerbewegung des Hebels von einer laufenden Kurvenscheibe oder dergleichen. Die Sperrfeder 8 ist so dimensioniert, dass diese im gezeichneten Ruhezustand das Entlüftungsventil unter Überwindung der Führungsreibung und der Reibung der zusätzlichen Dichtung 20 sicher zu verschieben imstande ist. Da diese Feder gegen das Rückschlagventil 4 abgestützt ist, muss die Rückschlagventilfeder 5 so bemessen sein, dass das Rückschlagventil 4 sicher abdichtend auf die Dichtungsscheibe 6 aufdrückt, auch wenn über den Nippel 3a kein zusätzlicher Luftdruck auf das Ventil 4 gelangt. Wenn nun durch das Hineindrücken des Entlüftungsventils 7 dieses seine Schliessbewegung gegen das Rückschlagventil 4 ausführt, stösst jenes schliesslich auf die Dichtungsscheibe 15 im Rückschlagventil.
  • In diesem Moment schliesst das Entlüftungsventil vollständig und das Rückschlagventil wird abgehoben.
  • Die Wirkungsweise ist folgende : Die ankommende Pressluft gelangt über den Nippel 3a in den Ventilraum der Mutter 2, gemäss dem Pfeil 17. Die vom Anschlusstück 11 nach dem Pressluftzylinder führende Zuleitung ist drucklos und hat Verbindung gemäss dem Pfeil 16 ins Freie. Im Ruhezustand drückt mit hohem Druck die Pressluft von unten auf das Rückschlagventil 4, hält dieses geschlos sen und sperrt die Pressluft gegen den Pressluftzylinder. Gleichzeitig ist der Arbeitskolben des Pressluftzylinders auf seiner Druckseite über den offenen Weg gemäss dem Pfeil 16 nach aussen verbunden. Bei Niederdrücken des Hebels 13 und Hineinschieben des Entlüftungsventils 7 schliesst die Kante 7b auf der Dichtung 15 den Druckzylinder von der Aussenluft ab. Bei Weiterschieben des Ventils 7 wird unmittelbar darauf das Rückschlagventil von der Dichtungsscheibe 6 abgehoben und es ergibt sich die Arbeitsstellung gemäss Fig. 2. In dieser Stellung umströmt die Pressluft gemäss dem Pfei17a das abgehobene Rückschlagventil 4 und gelangt durch die Bohrungen 9 und 10 schliesslich in den Druckraum des Pressluftwerkzeuges, dieses führt nun seine Arbeitsbewegung aus. Wird nun daraufhin der Hebel 13 wieder freigelassen, so kehrt dieser unter der Wirkung des Luftdruckes sowie der Feder 18 in seinen Ruhezustand zurück. Dabei kommt das Ventil 4 wieder zum Aufliegen auf die Dichtungsscheibe 6. Gleichzeitig hebt sich die Kante 7b von der Dichtungsscheibe 15 ab und es tritt eine Entlüftung im Arbeitskolben und der Verbindungsleitung ein.
  • Das Entlüften des Arbeitskolbens folgt unmittelbar, also ohne jede Verzögerung dem Absperren der Pressluft. Es ergibt sich dadurch eine rasche und sehr präzise Arbeitsmöglichkeit des Arbeitskolbens. Der Rücklauf des Arbeitskolbens erfolgt zweckmässig mittels einer Rückzugfeder. Der Rückzug erfolgt dabei mit einem minimalen Kraftaufwand, da der Druckraum sich unmittelbar vorher vollständig entlüftet hat.
  • Die Ventilanordnung ergibt den Füll-und Entleerungsvorgang im Arbeitszylinder, abgesehen von der Strömungszeit in der Ver-
    bindungsleitung, praktisch verzögerungsfrei.
    Die Ventilanordnung kann vorteilhaft auch in zweifacher An-
    wendung bei einem doppelt wirkenden Kolben angewendet werden.
  • Unmittelbar nach Beendigung des Arbeitsdruckes am Ende eines Arbeitshubes tritt die Entlüftung ein. Der Pressluftzylinder kann also unmittelbar nach Beendigung seines Arbeitshubes in der Gegenrichtung mit Pressluft über ein zweites Ventil zurückgedrückt werden.

Claims (1)

  1. Schutzanspruch Ventilanordnung für die Betätigung eines Arbeitskolbens durch ein Druckmittel, in welcher in einem Gehäuseblock ein unter Federkraft stehendes Rückschlagventil und ein unter Federkraft stehendes rohrförmiges Entlüftungsventil eingebaut ist und in welcher zur Zuleitung des Druckmittels zum Arbeitskolben das Entlüftungsventil geschlossen wird und sodann das Rückschlagventil öffnet, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in eine mit einem Gewinde (la) versehene Bohrung des Gehäuseblockes (1) eine Verschlussmutter (2) eingeschraubt ist und diese einen Hohlraum (2a) aufweist, in welchen das Rückschlagventil (4) in Form einer mit Rippen (4a) versehenen Kalotte (4) axial verschiebbar angeordnet ist, dass im Grunde der die Verschlussmutter aufnehmenden Bohrung des Gehäuseblocks ein Dichtungsring (6) eingelegt ist, auf dessen einer Seite der Rand der Verschlussmutter sowie der Rand der Rückschlagsventilkalotte aufliegt, dass in einer in der Achsenrichtung der Gehäusebohrung für die Verschlussmutter angeordneten zusätzlichen Bohrung (9) von geringerem Durchmesser als die ersterwähnte Gehäusebohrung das rohrförmige Entlüftungsventil (7) eingesetzt ist, und dass im kalottenförmigen Rückschlagventil eine Dichtungsscheibe (15) angeordnet ist, auf welcher sich die Feder (8) des Entlüftungsventils abstützt.
DEO4930U 1959-04-18 1959-04-18 Ventilanordnung fuer die betaetigung eines arbeitskolbens mittels eines druckmittels. Expired DE1837387U (de)

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