DE1051591B - Ventil fuer hydraulische Anlagen - Google Patents

Ventil fuer hydraulische Anlagen

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DE1051591B
DE1051591B DEM27968A DEM0027968A DE1051591B DE 1051591 B DE1051591 B DE 1051591B DE M27968 A DEM27968 A DE M27968A DE M0027968 A DEM0027968 A DE M0027968A DE 1051591 B DE1051591 B DE 1051591B
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DE
Germany
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pressure
valve
piston
opening
spring
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DEM27968A
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Jean Mercier
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/02Installations or systems with accumulators
    • F15B1/027Installations or systems with accumulators having accumulator charging devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • F16K17/02Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side
    • F16K17/168Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves opening on surplus pressure on one side; closing on insufficient pressure on one side combined with manually-controlled valves, e.g. a valve combined with a safety valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Safety Valves (AREA)

Description

DEUTSCHES
kl. 47 g 29
WTXHtUT. IL. P 06 k
PATENTAMT
AIfXlLDBTAOi IS. AQOOST 19SS
2t FEBBOAR 195*
OKK AXMELOWKC OKD ADSCABE DBK
Die Erfindung betrifft ein Ventil (üt hydraulische Anlagen niit zwei zusammenwirkenden beweglichen Gliedern, die bei einem bestimmten Druck in der Anlage eine öffnung freigeben und bei einem bestimmten niedrigeren Druck wieder verschliefen und von denen I mindestens eines von einem Druckmittel in Schlieft' stellung gehalten wird.
Es ist bekannt, eines der Glieder eines DrucVJuftventila in öflnungsrtchtang durch den Druck der An· lage und in SchUcßrichtung durch den Druck eines ta Luftpolsters zu belasten. Die Löft dieses Polsters befindet sich in einem im wesentlichen abgeschlossenen Rannt und wirkt daher ähnlich einer Feder mit einer Kraft, die awar mit Hilfe einer regelbaren AnsstrSmdroiscl eingestellt werden kann, aber stets in bestimmtcr Größe aufrechterhalten bleibt. Das derart beaufschlagte Ventilgtied steuert «nc feste Röddauföffnung und wirkt dabei wie das übliche Verschluflstück eines Überdruckventils.
Dieses Glied enthält bei dem bekannten Ventil einen ·» SiW mit einer unter dem Druck der geführten Luft darauf ruhenden Kugel, die bei in der Anlage sinkendem Druck durch Verschieben des ersten Gliedes gegen einen festen Bolzen geführt and durch diesen schließlich von ihrem SiU abgehoben wird, so daß ^ Druckluft durch die von dem Sitz umschlossene öffnung in die Anlage oachströmen kann.
Beim Aufsteuern beider Öffnungen verändern sich die Drücke beiderseits der beweglichen Glieder nor wenig, so daß die Glieder om die Schließtage pendeln und in Schwingungen geraten können; ein rasches Aufstoßen einer Öffnung mit schnellem Entlasten eines angeschlossenen Raum« ist nicht möglich.
Es sind auch Ventile mit festen Sitzen bekannt, deren Schlicflglicdcr durch Federn In SchHeßlage gchalten werden, zwei verschieden großen Sitzen zugeordnet und mechanisch verbunden sind Damit wird zwar eine gewisse Änderung der Druekverhittnbse beim öffnen des einen und Schließen am anderen Sits verursacht; die wirksamen Federkräfte bleiben aber 4» etwa gleich, die Wirkung der Einrichtung kann nicht schlagartig einsetzen, um dncn angeschlossenen Raum .plötzlich zu entlasten, und die Teile des Ventils müssen sehr sorgfältig und genau bearbeitet und zusam* mengebaut sein. Außerdem legen die Glieder nur «S kleine Wege ittrticfc, und es werden beim Schalten mir kleine Querschnitte frd, so daß unstabile Zustände, besondere bei langsamem Schalten, eintreten können.
Dieselben Nachteile baben andere Ventile, bei denen der Ventilsitz zwar zwischen aweJ beweglichen Glie- se dem gebildet ist, die Glieder selbst aber durch Federn mit nicht unter einen bestimmten Wert sinkender Kraft zusammengedruckt -werden.
Diese Nachteile werden nach der Erfindung dadurch Ventil für hydraulische Anlagen
Anmelder:
Jean Mercter,
New York, N. Y. (V St A.)
Vertreter: Dr.-lng. W. Lampen, Patentanwalt,
Stuttgart-W, BrciUchcldaür. 4
Betmprudste Priorität: V. St v. Amfrrlk» vom 18. Aujuit
Jt*n Mercler, New York, N. Y. (V. St, A.J.
ist alt Erfinder genannt worden
beseitigt, daß die beiden zusammenwirkenden Glieder des Ventils in gegenläufiger Bewegung eine an einem der Glieder befindliche Überätrömöffnüng steuern, und daß der Drude des das erste der beiden Glieder in Schließstellung haltenden Druckmittels nach einer bestimmten Bewegung des zweiten Gliedes rasch auf einen niederen Wert fällt, so defl eine rasche Bewegung der beiden Glieder relativ zueinander bis zum schlagartigen, völligen öffnen des Ventils eintritt, wonach sie in dieser Stellung gehalten werden, bis der Druck in der Anlage auf den bestimmten niedrigeren Wert gesunken ist.
Ein solches Ventil ist besonders geeignet ab Vorstcucrvcntil für ein Überströmventil.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung wiedergegeben. Es acigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Au*füh· rungsform eines Ventils in seiner Verwendung zum Steuern eine» tJberströmventils,
Fig. 2 und 3 dasselbe Ventil mit anderen Stellungen seiner beweglichen Glieder;
Flg. 4 gibt einen Schnitt durch eine zweite Aus· fuhrungsform wieder, die entsprechend Fig. 1 verwendet ist;
Fig. S und 6 zeigen dasselbe Ventil mit anderen Stellungen seiner beweglichen Glieder;
Fig. 7 gibt eine dritte'Ausführungsform wieder, die entsprechend Fig. 1 und 4 verwendet ist;
Fig. 8 zeigt einen Längsschnitt einer weiteren, vereinfachten Ausführungsform mit besonderen Einstellmitteln. '
In Fig. 1 sind als Teile einer hydraulischen Anlage schematisch dargestellt ein Behälter 1 und eine Pumpe 2, deren Saugseite durch ein Rohr 3 mit dem Behälter 1 verbunden ist und von deren Druckseite ein Rohr 4, ein Rückschlagventil 5 und eine Leitung 6 zu einem Verbraucherkreis führen.
Ein Überströmventil 7 ist durch Leitungen T und 7" an das Rohr 4 auf der Auslaßseite und das Rohr 3 auf der Einlaßseite der Pumpe 2 angeschlossen. Es enthält einen Kolben 8, der gleitend in einem Zylinder 9 sitzt und mit einem Verschluß stück 11 versehen ist, das mit einem Sitz 12 zusammenarbeitet. Zwischen die dem Sitz 12 entgegengesetzte Stirnseite des Zylinders 9 und die entsprechende Seite des Kolbens 8 ist eine Druckfeder 13 eingefügt, welche den Kolben 8 gegen den Sitz 12 hindrückt und so das Überströmventil 7 geschlossen zu halten sucht.
Eine Leitung 15 mit einer Drosselstelle 16 verbindet das Rohr 4 auf der Auslaßseite der Pumpe 2 und die in dem Zylinder 9 auf der dem Verschlußstück 11 entgegengesetzten Kolbenseite gebildete Druckkammer 20. Der in dieser Kammer herrschende Druck unterstützt also die Wirkung der Druckfeder 13.
Ein nach der Erfindung ausgebildetes Ventil soll nun das Überströmventil 7 so betätigen, daß der Druck in dem Verbraucherstromkreis nur in einem vorgegebenen Bereich zwischen einem bestimmten niedrigeren Druck und einem bestimmten höheren Druck schwankt.
Dieses Ventil ist mit 21 bezeichnet und besitzt ein zylindrisches Gehäuse 22, das mit Hilfe einer Zwischenwand 25 der Länge nach in zwei Kammern 23 und 24 abgeteilt ist.
In der Kammer 23 gleitet ein Hohlkolben 26, an dem ein Stopfen 27 befestigt ist. Der Hohlkolben 26 wird von einer Druckfeder 28 zu der Zwischenwand 25 hin gedrängt. Das eine Ende dieser Druckfeder stützt sich auf dem Stopfen 27 ab, das andere gegen die Innenseite der Endfläche einer Kappe 29, die in das äußere Ende der Kammer 23 eingeschraubt ist. In der Kappe 29 ist eine öffnung 31 vorgesehen, so daß sich in ihr kein Druck aufbauen kann, wenn sich der Hohlkolben 26 bewegt. In der Stirnfläche des Hohlkolbens 26 ist ein Loch 30-angebracht.
An dem Hohlkolben 26 befindet sich ein Fortsatz 33 mit kleinerem Durchmesser, der durch eine Mittelöffnung der Zwischenwand 25 in die andere Kammer 24 ragt und als Führung für eine Stange 34 dient, die axial in dem Fortsatz 33 verschiebbar ist. An der Stange 34 ist ein Kolben 35 befestigt, der in der Kammer 24 gleitet. Eine Druckfeder 36 versucht diesen Kolben 35 von der Zwischenwand 25 wegzuschieben.
Die Kolbenstange 34 ist hohl und enthält eine Längsbohrung 37, die in einer radialen Einlaßöffnung 38 endet. Diese arbeitet mit dem als Steuerkante wirkenden Boden des Hohlkolbens 26 zusammen. Eine Auslaßöffnung 39 stellt eine Verbindung zwischen der Längsbohrung 37 der Kolbenstange 34 und der Kammer 24 her.
Die Kammer 24 ist mit einer Schraube 43 unter Zwischenlage einer Dichtung 44 verschlossen.
Die eingangs beschriebene hydraulische Anlage ist mit dem Ventil wie folgt verbunden:
Von der Kammer 24 führt eine Rücklaufleitung 46 zu dem Behälter 1. Die Kammer 23 ist mit der Kammer 20 des Überströmventils 7 durch eine Leitung 47 verbunden, und der von der Pumpe durch das Rückschlagventil 5 in das Rohr 6 gelieferte Druck wird der außeniiegenden Stirnfläche des Kolbens 35 durch eine Leitung 48 zugeführt.
Die Wirkungsweise der ganzen Einrichtung ist folgende: Während des normalen Betriebs liefert die Pumpe 2 durch das Rohr 6 einen Druck in den Verbraucherkreis. Dieser pflanzt sich auch durch die Leitung 48 fort und übt deshalb eine entsprechende Kraft auf den Kolben 35 aus, welche der Kraft der Druckfeder 36 entgegenwirkt. Außerdem wird der Förderdruck auch durch die Drosselstelle 16 der Kammer 23 zugeführt und verschiebt den Hohlkolben 26 entgegen der Kraft der Feder 28, bis dieser an der Innenkante der Kappe 29 anschlägt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Das Ventil ist so eingestellt, daß die radiale Einlaßöffnung 38 innerhalb der Längsbohrung des Fortsatzes 33 liegt, solange der Förderdruck in dem zulässigen Bereich bleibt. Das Innere des Hohlkolbens 26 bleibt solange gegen die Kammer 24 hin verschlossen. Durch die Drosselstelle 16 und die Leitungen 15 und 47 fließt kein Druckmittel.
Auf die ebene Stirnfläche des Kolbens 8 im Über-Strömventil 7 wirkt deshalb der volle Förderdruck; er hält das Verschlußstück 11 auf dem Sitz 12, so daß das Ventil geschlossen bleibt. Der Kolben 8 entfernt sich nicht aus dieser Stellung, da der durch die Leitung T zugeführte Förderdruck auf eine Fläche des Kolbens 8 geleitet wird, die kleiner als die obenliegende Fläche ist, und da auch noch die Feder 13 in Schließ richtung drückt.
Wenn der Druck in dem Verbraucherkreis über die festgesetzte obere Grenze steigt, so bewegt sich der Kolben 35 entgegen der Kraft der Feder 36 so weit, daß die Einlaßöffnung 38 der Kolbenstange 34 aus der Bohrung des Fortsatzes 33 heraustritt, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Der im Hohlkolben 26 herrschende Druck fällt dann plötzlich, da die Flüssigkeit durch die Einlaßöffnung 38, die Längsbohrung 37, die Auslaßöffnung 39, die Kammer 24 und die Rücklaufleitung 46 in den Behälter 1 abfließt. Da durch die , Drosselstelle 16 nur wenig Druckmittel nachströmen kann, fällt deshalb der Druck in der Kammer 23 ebenfalls plötzlich; die Feder 28 schiebt deshalb den Hohlkolben 26 schlagartig gegen die Zwischenwand 25, bis er dort anstößt (Fig. 3). Durch diese schlagartige Bewegung wird die Einlaßöffnung 38 sofort ganz freigelegt, so daß der zum Abströmen auf dem vorhin beschriebenen Weg zur Verfügung stehende Querschnitt plötzlich seinen größten Wert annimmt.
Dies ist der Grund dafür, daß der Druck auch in der Kammer 20 des Überströmventils 7 endgültig fällt, während noch der volle Druck durch die Leitung 7' zugeleitet wird. Durch diesen wird das Verschlußstück 11 gegen die Wirkung der Feder 13 von dem Sitz 12 abgehoben, so daß sich das Überströmventil 7 öffnet und die Pumpe 2 auf einen geschlossenen Kreislauf arbeiten kann, der aus dem Rohr 4, der Leitung 7', dem Ventil 7, der Leitung 7" und dem Rohr 3 besteht.
Der Druck in dem Verbraucherkreis und in der Leitung 48 nimmt dann ab, so daß die von diesem Druck auf den Kolben 35 ausgeübte Kraft ebenfalls geringer wird. Die Druckfeder 36 schiebt deshalb den Kolben 35 allmählich nach rechts, bis die Einlaßöffnung 38 der Kolbenstange 34 wieder von der Wand des Fortsatzes 33 verdeckt wird. Das ist der Fall, wenn der Druck unter den bestimmten niedrigen Druck fällt. In diesem Augenblick wird das Innere
des Hohlkolbens 26 plötzlich von dem vorstehend beschriebenen Rückflußweg abgeschnitten, so daß der Druck in diesem Hohlkolben, den Leitungen 47 und 15 und in der Kammer 20 des Überströmventils 7 plötzlich wieder ansteigt. Das Überströmventil 7 schließt sich deshalb, während der Hohlkolben 26 von dem neu aufgebauten Druck gegen die Wirkung der Feder 28 zurückgeschoben wird, bis er sich wieder gegen die Innenkante der Kappe 29 legt.
Alle Teile befinden sich dann wieder in der Lage, die sie am Anfang des beschriebenen Arbeitsspiels eingenommen hatten. Die Pumpe 2 liefert wieder Druck durch das Rohr 6, und wenn der höchstzulässige Druck wieder erreicht wird, beginnt sich derselbe Vorgang wieder abzuspielen.
Wie man sieht, verursacht die plötzliche Verschiebung des Kolbens 26 das augenblickliche Öffnen des Überströmventils 7 auf Grund des plötzlichen Druckabfalls, der auf der plötzlichen Vergrößerung des Rücklaufquerschnittes beruht. Auf diese Weise muß weder ein hydraulischer Rückstoß noch ein Schwingen im Überströmventil befürchtet werden. Die Bemessung der Druckfeder 36, zusammen mit der Größe des Kolbenweges bestimmen den Arbeitsbereich des Überströmventils 7 zwischen den bestimmten Drücken.
Die zweite Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Fig. 4 bis 6 beschrieben. In Fig. 4 ist eine hydraulische Anlage gezeigt, die der nach Fig. 1 entspricht. Das Ventil ist in Fig. 4 mit 61 bezeichnet und hat ein Gehäuse 62 mit einer Bohrung 63, in der ein Kolben 64 gleitend untergebracht ist. Der Kolben 64 wird durch eine Druckfeder 65 nach rechts geschoben, deren eines Ende auf einer Schraube 66 sitzt, die in ein erweitertes Teil 67 der Bohrung 63 im Gehäuse 62 eingeschraubt ist. Das andere Ende der Druckfeder 65 stützt sich auf eine Scheibe 68, die über ein mit kleinerem Durchmesser ausgebildetes Ende des Kolbens 64 geschoben ist. Der äußere Durchmesser der Scheibe 68 liegt zwischen dem Durchmesser des erweiterten Bohrungsteils 67 und dem der Bohrung 63, so daß die Druckfeder 65 den Kolben 64 nicht mehr weiter nach rechts bewegen kann, wenn diese Scheibe auf der am Ende der Bohrung 63 gebildeten Schulter aufliegt.
Am Umfang des Kolbens 64 ist eine Ringnut 73 eingedreht, die mit einer axialen Bohrung 74 des Kolbens 64 durch radiale Löcher 75 verbunden ist. Eine Schraube 76, die in das äußere Ende der Bohrung 74 eingedreht ist, dichtet dieses Ende des Kolbens 64 ab. Eine öffnung 77 in der Wand des Gehäuses 62 ist mit der Leitung 47 und auch ständig mit der Ringnut 73 des Kolbens 64 verbunden, ohne Rücksicht darauf, welche Lage dieser Kolben im Verhältnis zum Gehäuse 62 während des Betriebs einnimmt. Eine zweite öffnung 78 in der Wand des Gehäuses 62 ist an das Rohr 15 angeschlossen und je nach der Stellung des Kolbens 64 im Gehäuse 62 geöffnet oder geschlossen.
Eine enge Längsbohrung 81 verbindet das Innere des Kolbens 64 mit der Kammer 67 des Ventils, während ein kugeliges Verschlußstück 82 diese Längsbohrung 81 unter der Wirkung eines Flüssigkeitsdrucks und einer Schließfeder 83 verschließen kann.
Eine in ein Ende des Gehäuses 62 geschraubte Kappe 84 dichtet die Bohrung 63 nach außen ab und hat eine öffnung 85. In diese mündet die Leitung 48, die dem Druck im Verbraucherkreis ausgesetzt ist.
Schließlich verbindet noch eine öffnung 86 die Kammer 67 mit der Leitung 46.
Auf das äußere Ende der Schraube 66 ist eine Mutter 87 geschraubt; sie dient als Halter für eine Kappe 88, die der Länge nach einstellbar in die Mutter 87 eingeschraubt ist. Die Kappe 88 enthält einen kegeligen Sitz 89, mit dem eine Kugel 91 zusammenarbeitet. Diese wird von dem Sitz durch eine Druckfeder 90 entfernt gehalten. Die letztere ist stärker als die Schließfeder 83. λ
In der Schraube 66 und der Mutter 87 sind Längsbohrungen 92 und 93 angebracht. Ein Stößel 94 erstreckt sich axial durch diese Bohrungen und auch
ίο durch die Bohrung 81 des Kolbens 64. Die Länge dieses Stößels muß genau bestimmt werden, wie man aus der folgenden Beschreibung der Wirkungsweise erkennt.
Während des normalen Betriebs wirkt der von der Pumpe 2 gelieferte Flüssigkeitsdruck 5 durch die Leitung 48 auf die Außenseite des Kolbens 64, d. h. auf die Schraube 67. Der Kolben 64 wird deshalb entgegen der Kraft der Feder 65 nach links geschoben (s. Fig. 4).
ao Der Druck wirkt auch durch die Drosselstelle 16, das Rohr 15, die öffnung 78, die Ringnut 73 und die Löcher 75 auf die Innenseite des Kolbens 64. Der dort herrschende Druck hält zusammen mit der Feder 83 das Verschluß stück 82 auf seinem Sitz, der vom Rand der Bohrung 81 gebildet ist. Die Kammer 67 ist auf diese Weise von der Kammer 70 getrennt.
Der durch die Drosselstelle 16 übermittelte Druck wird auch durch die Leitung 15, die öffnung 78, die Ringnut 73, die öffnung 77 und die Leitung 47 auf die Kammer 20 des Überströmventils 7 übertragen. Auf den Kolben 8 dieses Überströmventils wirkt daher von beiden Seiten der Förderdruck; die Feder 13 hält das Verschlußstück 11 auf seinem Sitz, so daß das Überströmventil geschlossen ist.
Während des normalen Betriebes ist die öffnung 78 offen, das Verschluß stück 82 gegen seinen Sitz gedrückt, die Kugel 91 von ihrem Sitz 89 durch die Feder 90 entfernt gehalten, und der Stößel 94 ruht frei zwischen den beiden Kugeln. In der Kammer 67, die mit dem Behälter 1 durch eine Rücklaufleitung aus der öffnung 86 und den Leitungen 46 und 7" verbunden ist, herrscht kein Druck.
Wenn der Druck steigt, so bewegt sich der Kolben 64 entgegen der Wirkung der Feder 65. Das Vcrschlußstück 82, das auf seinen Sitz gedrückt ist, schiebt den Stößel 94 vor sich her, der seinerseits die Kugel 91 gegen die Kraft der Feder 90 gegen den Sitz 89 hin verschiebt.
Wenn der Druck einen bestimmten oberen Grenzwert überschreitet, so bewegt sich der Kolben 64 entgegen der Wirkung der Feder 65 so weit, daß die öffnung 78 durch eine Kante der Ringnut 73 im Kolben 64 verdeckt wird, während sich die Kugel 91 auf ihren Sitz 89 legt. In diesem Augenblick bewirkt die kleinste weitere Bewegung des Kolbens 64, daß das Verschlußstück 82 von seinem Sitz abgehoben wird, da ja nun der Stößel 94 im Verhältnis zum Gehäuse 62 feststeht. Der Druck in der Kammer 70 des Kolbens 64 wird daher plötzlich durch die Längsbohrung 81 in die Kammer 67 entlastet (vgl. Fig. 5), und die Feder 90 stößt plötzlich die Kugel 91, den Stößel 94 und das Verschlußstück 82 nach rechts (wie in Fig. 6 dargestellt). Der Durchflußquerschnitt von der Kammer 70 in die Kammer 67 wird dadurch plötzlich vergrößert, so daß das Überströmventil 7 augenblicklich auf Grund des Druckabfalls in der Kammer 70, den Löchern 75, der öffnung 77, der Leitung 47 und in der Kammer 20 anspricht. Das Verschlußstück 11 entfernt
. sich deshalb von seinem Sitz, und das von der Pumpe2 gelieferte Druckmittel kehrt durch die Leitungen
T, 7" und das Überströmventil 7 zu dem Behälter 1 zurück.
Wenn d'er Drudk in der Leitung 48 abnimmt, geht der Kolben 64 unter der Wirkung der Feder 65 langsam in seine unsprüngliche Lage nach Fig. 4 zurück. Die Kugel 91 legt sich unter dem Druck der Feder 90 wieder auf die Kante der Bohrung 93, und der Stößel 94 wird wieder von Kräften frei. Das Verschlußstück 82 wird von der Feder 83 auf seinen Sitz Leitung 112 und der Zylinder 111 plötzlich entlastet über die zum Behälter 1 führende Verbindung durch die Längsbohrung 81, die öffnung 86 und die Leitung 46. Der Kolben wird daher von der Feder 109 ebenso plötzlich verschoben, und das Verschlußstück des Überströmventils 105 wird in seine Wirkstellung gedreht, so daß es das Auslaßrohr über die Leitung 7" unmittelbar mit dem Einlaßrohr 3 verbindet.
Wenn der Förderdruck unter den bestimmten Mingedrückt und die Kammer 70 so geschlossen. In dieser io des t wert fällt, legt sich das Verschlußstück 82 wieder Kammer baut sich von neuem Druck auf und schließt auf seinen Sitz am Ende der Längsbohrung 81, und auch das Überströmventil 7 wieder. Von da ab liefert das Überströmventil 105 wird wieder in die unwirkdie Pumpe 2 wieder Druckmittel durch das Rück- same Stellung gebracht. Wie es schon bei der Ausschlagventil 5 und das Rohr 6 zu dem Verbraucher- führungsform nach den Fig. 4 bis 6 erklärt wurde, ist kreis, und das eben beschriebene Arbeitsspiel beginnt 15 es audh l)ei der Ausführungsform nach Fig. 7 mögvon neuem. Hch, die Grenzwerte des Druckes dadurch einzustellen,
Durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben der daß man die Kappe 88 mehr oder weniger in das GeKappe 88 in die Mutter 87 kann man die Lage des häuse 101 des Ventils einschraubt.
Sitzes 89 für die Kugel 91 in Längsrichtung einstellen In der Fig. 8 wird eine Abwandlung nach Fig. 7
und so beliebig die genauen Grenzdrücke bestimmen, 20 gezeigt, in welcher die Mittel zum Einstellen des Anbei denen das Ventil wirken soll. Sprechdruckes lediglich aus einer Schraube 121 be-An Hand der Fig. 7 soll nun eine Abwandlung des stehen, die mit einem gerändelten Kopf 122 verbunden in den Fig. 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiels be- und in einen Stopfen 123 eingedreht ist, der fest in schrieben werden. dem Gehäuse 124 des Ventils sitzt. Der Stößel 125 Die linke Seite des in Fig. 7 gezeigten Ventils ist 25 der Anordnung nach Fig. 8 dient demselben Zweck gleich wie in Fig. 4 und wird nicht nochmals be- wie der Stößel 94 in Fig. 7. Die Wirkungsweise dieser
schrieben. Der hauptsächliche Unterschied zwischen den beiden Anordnungen liegt in der Ausbildung eines Kolbens 102, der in dem Gehäuse 101 gleitet. Das Verschlußstück 82 wirkt nicht nur mit der Kante 3< > der Längsbohrung 81 des Kolbens 102 zusammen, sondern auch mit einem Sitz 103 eines Längskanals 104, der in dem Kolben 102 angebracht ist.
Das Verschlußstück eines Überströmventils 105 wird mit Hilfe eines Hebels 106 betätigt, der an das äußere Ende einer mit einem Kolben 108 verbundenen Kolbenstange 107 angelerikt ist. Der Kolben 108 gleitet in einem Zylinder 111 und wird von einer Feder 109 in eine Richtung geschoben, in welcher er das Überströmventil öffnet. Der Kolben 108 wird in entgegengesetzter Richtung bewegt durch den Flüssigkeitsdruck, der dem Zylinder 111 durch eine Leitung 112 und eine Öffnung 113 zugeführt wird. Die Öffnung 113 ist in Verbindung mit einer Ringnut 114 des Kolbens 102 und wird von dem Kolben 102 unabhängig von seiner Lage im Gehäuse 101 nidht verschlossen.
Die Leitung 48 verbindet das Rohr 6 mit dem Längskanal 104 das Kolbens 102T Löcher 117 verbinden das Innere des Kolbens 102 und die außenliegende Ringnut 114.
Die AVirkungsweise der Anordnung nach Fig. 7 gleicht derjenigen der Anordnung nach Fig. 4.
Während des normalen Betriebes der hydraulischen Anlage wird der Druck des Rohres 6 durch die Leitung 48 und die Öffnung 85 auf den Kolben 102 geleitet und verschiebt diesen entgegen der Wirkung der Feder 65. Der Druck wirkt auch durch die Löcher 117, die Ringnut 114, die Öffnung 113 und das Rohr 112 entgegen der Kraft der Feder 109 auf den Kolben 108. Das Überströmventil 105 bleibt daher geschlossen, das heißt in der Lage nach Fig. 7, in welcher der Förderdruck unmittelbar von dem Rohr 4 in das Rohr 6 weitergeleitet wird.
Wenn der Druck einen bestimmten oberen Grenzwert überschreitet, wird das Verschluß stück 82 durch den Stößel 94 von seinem Sitz abgehoben, der aus der rechten Endkante der Längsbohrung 81 besteht, und gegen den Sitz 103 gedrückt. Deshalb werden das Abwandlung entspricht der des Ausführungsbeispiels nach Fig. 7.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Ventil für hydraulische Anlagen mit zwei zusammenwirkenden beweglichen Gliedern, die bei einem bestimmten Druck in der Anlage eine öffnung freigeben und bei einem bestimmten niedrigeren Druck wieder verschließen und von denen mindestens eines von einem Druckmittel in Schließstellung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Glieder (26, 34; 64, 82; 102) in gegenläufiger Bewegung eine an einem der Glieder (34, 64,102) befindliche Uterströmöffnung (38, 81) steuern, und daß der Druck des das erste der beiden Glieder (26, 82) in Schließstellung haltenden Druckmittels nach einer bestimmten Bewegung des zweiten Gliedes (34, 64, 102) rasch auf einen niederen Wert fällt, so daß eine rasche Bewegung der beiden Glieder relativ zueinander bis zum schlagartigen, völligen öffnen des Ventils eintritt, wonach sie in dieser Stellung gehalten werden, bis der Druck in der Anlage auf den bestimmten niedrigeren Wert gesunken ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das erste Glied (26,82) in Schließ richtung ein Druck wirkt, der die Kraft der Öffnungsfeder (28,90) übersteigt und nach einer bestimmten gegenseitigen Bewegung der Glieder zusammenfällt.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zweiten beweglichen Gliedes (34,64,102) als in einem Zylinder (22, 63,101) gleitender Kolljen (35) ausgebildet ist, zwischen dessen einer Seite und einer Zylinderstirnwand (25,66) eine in Schließrichtung auf den Kolben (35) wirkende Druckfeder (36, 65) eingesetzt ist, und daß der an die andere Seite des Kolbens (35) grenzende Zylinderraum mit der hydraulischen Anlage verbunden ist, wodurch der in dieser Anlage herrschende Druck in
Innere des Kolbens 102 sowie die öffnung 113, die 70 Öffnungsrichtung auf den Kolben (35) wirkt.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des einen beweglichen Gliedes (34) in einem Teil (S3) des anderen Gliedes (26) gleitend geführt ist und einen Kanal (37) mit einer Ein- (38) und einer S Auslaßöffnung (39) enthält, und daß eine dieser öffnungen (38) mit einer an dem anderen beweglichen Glied (26) befindlichen Steuerkante zusammenwirkt, so daß dadurch bei entsprechender gegenseitiger Bewegung der Teile das Ventil geöffnet oder geschlossen wird (Fig. 1 bis 3).
5. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das eine bewegliche Glied (64, 102) einen axial verschiebbaren Ventilsitz enthält, das andere als Verschlußstück (82) ausgebildet ist, welches mit einer Seite mit diesem Sitz zusammenarbeitet, daß die Feder (90) über einen Stößel (94) auf das Verschlußstück (82) wirkt, der vorzugsweise durch das zweite Glied (64, 102) hindurchgeführt ist, und daß der in der Anlage herrschende Druck der anderen Seite des Verschlußstücks (82) zugeführt ist, so daß er dieses gegen den Sitz und den Stößel (94) drückt (Fig. 4 bis 7).
6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (25, 89, 125) angeordnet ist, auf den eines der beweglichen Glieder (26, 82) nach einem bestimmten Weg auftrifft., während sich das andere (34, 64,102) noch weiter bewegen kann.
7. Ventil nach Ansprudh 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (89,125) einstellbar ist (Fig. 4 bis 8).
8. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß (46) des Ventils mit der Saugseite (3) einer die Anlage versorgenden Pumpe (2) und der Einlaß (47) mit der Förderseite (4) der Pumpe (2) und einer Druckkammer (20) eines Überströmventils (7,105) verbunden ist (Fig. 1, 4 und 7).
9. Ventil nach Anspruch 8, dadurcüh gekennzeichnet, daß der in der Druckkammer (20) herrschende Druck, insbesondere unterstützt durch eine Schließfeder (13), im Schließsinne auf das Verschluß stück (11) des Überströmventils (7) wirkt, während der Pumpenauslaßdruck (4) dem Verschlußstück (11) in Öffnungsrichtung wirkend zugeleitet ist (Fig. 1 und 4).
10. Ventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Druckkammer des Überströmventils (105) herrschende Druck in Schließrichtung, eine diesem entgegen angeordnete Feder (109) in Öffnungsrichtung auf das Verschlußstück des Überströmventils (105) einwirken (Fig. 7).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 880 562, 882 637;
britische Patentschriften Nr. 586 727, 705 669;
USA.-Patentschriften Nr. 2 460664, 2 570317, 610 647, 2 649 115, 2 665 552.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 809 767/292 2.59
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