DE1836881U - Kegelscheibenumschlingungstrieb zum antrieb von winkeleinrichtungen. - Google Patents

Kegelscheibenumschlingungstrieb zum antrieb von winkeleinrichtungen.

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DE1836881U DER17359U DER0017359U DE1836881U DE 1836881 U DE1836881 U DE 1836881U DE R17359 U DER17359 U DE R17359U DE R0017359 U DER0017359 U DE R0017359U DE 1836881 U DE1836881 U DE 1836881U
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/26Mechanisms for controlling contact pressure on winding-web package, e.g. for regulating the quantity of air between web layers

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Description

  • Kegelscheibenumschlingungstrieb zum Antrieb von
    -----------------------------------------------
    Wickeleinrichtungen
    -------------------
    Die Neuerung bezieht sich auf einen Kegelscheibenumschlingungstrieb zum Antrieb von Wickeleinrichtungen.
  • An Wickeleinrichtungen wird vielfach die Forderung gestellt, daß die Geschwindigkeit des Wickelgutes beim Ab-und Aufwickeln annähernd konstant bleibt. Als Beispiele seien das Umrollen von Papierbahnen bei Papierschneidern oder das Umrollen von Gewebebahnen bei Färbe-Jiggern genannt. Dabei wird das Gut von einer gefüllten Abwickeltrommel abgewickelt, durch eine Bearbeitungmaschine-im Falle der Papierbahn durch den Papierschneider, im Falle der Stoffbahn durch ein Färbebadhindurchgeleitet und danach auf eine zunächst leere Aufwickeltrommel wieder aufgewickelt. Gegebenenfalls wird das Gut in der umgekehrten Richtung nochmals umgerollt und der gesamte Umrollvorgang mehrfach wiederholt. Eine konstante Warengeschwindigkeit ist z. B. bei einem Färbejigger besonders wichtig, weil sonst die Einfärbung des durch das Färbebad hindurchgeführten Gewebes ungleichmäßig würde.
  • Da sich beim Wickeln die Durchmesser der Abwickeltrommel und der Aufwickeltrommel laufend und gegensinnig ändern, müssen beide Trommeln mit gegenläufig veränderlichen Drehzahlen angetrieben werden. Außerdem müssen diese Drehzahlen derart veränderlich sein, daß von der Abwickeltrommel in der Zeiteinheit die gleiche Warenlänge abgewickelt wird, wie auf die Aufwickeltrommel aufgewickelt wird, und daß während des gesamten Umrollvorganges die Warengeschwindigkeit konstant bleibt.
  • Zur Erfüllung dieser Forderungen ist es bereits bekannt, jede der beiden Trommeln durch ein stufenlos verstellbares Getriebe, z. B. Kegelscheibenumschlingungstriebe, anzutreiben und die beiden Getriebe derart zu steuern, daß jeder Vergrößerung der Drehzahl der Abtriebswelle des einen Getriebes eine entsprechende Verkleinerung der Drehzahl der Abtriebswelle des anderen Getriebes zugeordnet ist. Es ist weiterhin bekannt, die beiden stufenlos verstellbaren Getriebe in der Weise miteinander zu kombinieren, daß nur eine gemeinsame Antriebswelle, aber zwei Abtriebswellen vorgesehen sind. Auf der meist mit konstanter Drehzahl laufenden Antriebswelle sitzen wenigstens zwei Kegelscheibenpaare, von denen je ein Zugmittel (Riemen oder Kette) zu je einem Kegelscheibenpaar auf den beiden Abtriebswellen geführt ist. Der axiale Abstand der Kegelscheiben auf den Abtriebswellen wird dabei über Steuerhebel gegenläufig zwangsgesteuert, während sich auf der treibenden Welle die gegenläufige Änderung des Achsabstandes zwischen den Kegelscheiben der beiden Paare von selbst einstellt, weil zwischen zwei feststehenden Außenkegelscheiben eine Doppelkegelscheibe in Achsrichtung frei beweglich angeordnet ist. Mit solchen Vorrichtungen läßt sich jedoch die eingangs erwähnte Forderung an Wickeleinrichtungen nur mit ganz grober Näherung erfüllen. Außerdem erfordern diese Vorrichtungen einen erheblichen Aufwand.
  • Weiter ist noch ein Kegelscheibenumschlingungstrieb bekannt, bei dem die Aufgabe, den stufenlos durchfahrbaren Regelbereich des Getriebes zu erweitern, durch Nachschalten eines Schaltgetriebes gelöst ist, wobei jeweils am Ende des Regelbereiches stoßfrei eine neue Übersetzung eingeschaltet und die bisherige Übersetzung gelöst wird. Dieser Kegelscheibenumschlingungstrieb besitzt drei von einem gemeinsamen Zugmittel umschlungene Wellen, und die Kegelscheibenhälften der beiden getriebenen Wellen sind mittels um feste Drehpunkte schwenkbare Steuerhebel gegenläufig verstellbar.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einem Kegelscheibenumschlingungstrieb zum Antrieb von Wickeleinrichtungen die Nachteile der hierzu bisher verwendeten stufenlos verstellbaren Getriebe auf einfache Weise zu vermeiden und wenigstens eine annähernd konstante Warengeschwindigkeit des Wickelgutes beim Ab-und Aufwickeln sicherzustellen.
    Ausgehend von einem Kegelscheibenumschlingungstrieb
    zum Antrieb von Wickeleinrichtungen mit drei von einem gemeinsamen Zugmittel umschlungenen Wellen, bei dem die Kegelscheibenhälften der beiden getriebenen Wellen mittels um feste Drehpunkte schwenkbaren Steuerhebeln gegenläufig verstellbar sind, ist die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden getriebenen Wellen mit je einer Wickeltrommel verbunden sind, daß zwischen den beiden Wickeltrommeln ein Wickelgut ab-und aufgewickelt und über eine Tänzerwalze geleitet wird und daß die Tänzerwalze die Einstellung der Steuerhebel in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Abgabe und der Aufnahme der Wickeltrommeln beeinflußt, so daß sich eine annähernd konstante Warengeschwindigkeit zwischen den beiden Wickeltrommeln ergibt.
  • Durch diese Ausbildung bleibt die Länge der Warenbahn zwischen den beiden Wickeltrommeln konstant, weil jede Änderung dieser Länge einen Ausschlag der Tänzerwalze zur Folge hat und hierdurch das Drehzahlverhältnis der beiden getriebenen Wellen des Getriebes, z. B. über einen die Steuerhebel betätigenden Servomotor, so geändert wird, daß sich der Sollwert der freien Warenbahnlänge wieder einstellt.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, auch den axialen Abstand der Kegelscheiben auf der treibenden Welle zwecks Änderung des Laufkreisdurchmessers für das Zugmittel mittels um feste Drehpunkte schwenkbare Einstellhebel einstellbar zu machen, so daß bei gleichbleibender Antriebsdrehzahl die Laufgeschwindigkeit des Zigrittels und damit die Warengeschwindigkeit veränderbar wird.
  • Damit dies ohne Änderung der Zugmittelspannung möglich ist, wird entweder das Zugmittel über einen schwenkbaren Spannschuh geführt, der so verlagert werden kann, daß die Änderung des axialen Scheibenabstandes ausgeglichen wird, oder aber die treibende Welle wird in einem schwenkbaren Gestell gelagert, das so verlagert werden kann, daß sich der Achsabstand der drei Wellen ändert, wodurch ebenfalls ein Ausgleich für die wegen des geänderten Zugmitteltaufkreises eingetretene Änderung der erforderlichen Umschlingungslänge des Zugmittels geschaffen ist.
  • Zur Erzeugung der erforderlichen Zugmittelspannung können in an sich bekannter Weise gefederte Spannrollen, gefederte Spannschuhe oder dergl. zur unmittelbaren Einwirkung auf das Zugmittel oder aber Anpreßeinrichtungen auf der mit konstanter Drehzahl laufenden, treibenden Welle zur Erzeugung einer konstanten oder drehmomentabhängigen Anpressung der Kegelscheiben gegen das Zugmittel vorgesehen sein. In Fällen, in denen eine sehr genaue Konstanz der Warengeschwindigkeit verlangt wird, genügt es nicht, die Laufgeschwindigkeit des Zugmittels konstant zu halten, weil die gegensinnigen Änderungen der Laufkreisradien des Zugmittels und die gegensinnigen Änderungen der Bewicklungshalbmesser auf den beiden Wickeltrommeln unterschiedlichen Gesetzmäßigkeiten folgen.
  • In einem solchen Falle ist es erforderlich, die Laufgeschwindigkeit des Zugmittels in Abhängigkeit vom Drehzahlverhältnis der getriebenen Wellen veränderlich zu machen. Dies wird in Weiterbildung der Erfindung in der Weise erreicht, daß die Einrichtung zur gegenläufigen Verstellung des axialen Abstandes der Kegelscheiben auf den beiden getriebenen Wellen mit der Einrichtung zur Verstellung des axialen Abstandes der Kegelscheiben auf der treibenden Welle derart gekoppelt wird, daß sich die Laufgeschwindigkeit des Zugmittels mit dem Drehzahlverhältnis der beiden mit veränderlicher Drehzahl laufenden, getriebenen Wellen gesetzmäßig ändert.
  • Es hat sich als besonders zweckmäßig erwiesen, diese Koppelung der beiden Verstelleinrichtungen in der Weise auszubilden, daß sowohl die schwenkbaren Steuerhebel für die gegenläufige Verstellung des axialen Abstandes der Kegelscheiben auf den getriebenen Wellen als auch die schwenkbaren Einstellhebel für die Verstellung des Axialabstandes der Kegelscheiben auf der treibenden Welle über je ein zweiseitig. wirkendes Schubkurbelgetriebe um ihren festen Drehpunkt geschwenkt werden und daß die Kurbeln der beiden Kurbelgetriebe durch ein schlupfloses Getriebe, z. B. einen Kettentrieb, gemeinsam angetrieben werden. Da zwischen den Grenzdrehzahlen der getriebenen Wellen eine Änderung des axialen Abstandes der auf diesen Wellen angeordneten Kegelscheibenpaare nur in einer Richtung erfolgt, der Abstand der Kegelscheiben auf der treibenden Welle aber von einem bestimmten Wert ausgehend über einen Extremwert wieder zum Ausgangswert zurückkehren muß, um eine konstante Warengeschwindigkeit innerhalb des ganzen Verstellbereiches sicherzustellen, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß der Kurbelarm des Schubkurbelgetriebes für die Einstellhebel des auf der konstant laufenden Welle angeordneten Kegelscheibenpaares derart angeordnet ist, daß seine beiden Grenzlagen symmetrisch zur Totpunktlage dieses Kurbelgetriebes liegen, während der Kurbelarm des Schubkurbelgetriebes für die Steuerhebel der beiden auf
    f
    den variabel laufenden Wellen angeordneten Kegel-
    scheibenpaare derart angeordnet ist, daß zwischen
    seinen beiden Grenzlagen keine Totpunktlage dieses Kurbelgetriebes eintritt. Durch entsprechende Bemessung der Länge der Kurbelarme und der Schubstangen in den beiden Schubkurbelgetrieben, durch Wahl der Übersetzung zwischen diesen beiden Schubkurbelgetrieben und durch Auswahl der Winkelbereiche, in denen die Kurbeln der Schubkurbelgetriebe arbeiten, läßt sich die erforderliche Änderung der Laufgeschwindigkeit des Zugmittels innerhalb des Verstellbereiches des Getriebes mit jeder gewünschten Genauigkeit erzielen.
  • Die gesetzmäßige Änderung der Laufgeschwindigkeit des Zugmittels in Abhängigkeit vom Drehzahlverhältnis der getriebenen Wellen läßt sich auch durch technisch äquivalente Mittel, z. B. eine Kurvensteuerung, erreichen, jedoch verdient die beschriebene Anordnung wegen ihrer baulichen Einfachheit den Vorzug.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt, und zwar zeigen in schematischer Darstellung : Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Kegelscheibenumschlingungstriebes gemäß der Neuerung unter Weglassung des Getriebegehäuses, Fig. 2 eine Stirnansicht der Fig. 1, mit eingezeichnetem Getriebegehäuse, jedoch unter Weglassung der Wickeleinrichtung, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform (ohne Gehäuse) und Fig. 4 eine Stirnansicht zu Fig. 3 (mit Gehäuse).
  • In Fig. 5 bis 8 ist eine dritte Ausführungsform dargestellt, wobei in allen Darstellungen das Getriebegehäuse weggelassen ist. Es zeigen in schematischer Darstellung : Fig. 5 eine Seitenansicht, Fig. 6 eine Stirnansicht von Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf Fig. 5 und Fig. 8 eine teilweise Unteransicht auf Fig. 5.
  • Der neuerungsgemäße Kegelscheibenumschlingungstrieb weist drei in einem Gehäuse 1 gelagerte Wellen 2, 3 und 4 auf, von denen jede ein Kegelscheibenpaar 2a/2b bzw.
  • 3a/3b bzw. 4a/4b trägt. Alle drei Kegelscheibenpaare werden von einem einzigen, endlosen Zugmittel (Riemen oder Kette) 5 gemeinsam umschlungen. Die Axialabstände der Kegelscheiben 3a/3b auf der Welle 3 und der Kegelscheiben 4a/4b auf der Welle 4 sind in bekannter Weise mittels um feste Drehpunkte 6 schwenkbarer Steuerhebel 7
    gegensinnig veränderbar (vgl. auch Fig. 7), wodurch sich
    die Laufkreisradien des Zugmittels 5 zwischen den Kegel-
    scheibenpaaren 3a/3b und 4a/4b stufenlos verändern lassen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 ist der axiale Abstand zwischen den Kegelscheibein 2alb auf der Welle 2 unveränderlich, so daß hier das Zugmittel 5 immer auf dem gleichen Laufkreis laufen muß. Das Getriebe wird an der Welle 2, z. B. mittels eines Elektromotors 8 mit konstanter Drehzahl angetrieben, weshalb die Laufgeschwindigkeit des Zugmittels 5 ebenfalls konstant ist. Werden nun mit Hilfe der Steuerhebel 7 die axialen Abstände zwischen den Kegelscheiben 3a/3b und 4a/4b gegensinnig verstellt, dann ändern sich die. Drehzahlen der zugehörigen Wellen 3 und 4 ebenfalls gegensinnig. Fig. 1 zeigt die Lage des Zugmittels 5, wenn die Welle 3 ihre größte, die Welle 4 ihre kleinste Drehzahl erreicht hat. Fig. 3 zeigt die andere Grenzstellung. Zur Erzeugung der für die Kraftübertragung erforderlichen Vorspannung des Zugmittels 5 zeigt Fig. 1 zwei gefederte Spannschuhe 9, die gleichzeitig auch die Aufgabe haben, Änderungen der erforderlichen Umschlingungslänge des Zugmittels bei Änderung der Laufkreisradien zwischen den Kegelscheibenpaaren 3a/3b und 4a/4b auszugleichen.
  • In Fig. 1 ist dargestellt, in welcher Weise mit dem be-
    schriebenenKegelscheibenumschlingungstrieb eine Wickel-
    einrichtung betrieben werden kann. Mit 10 ist eine leere Wickeltrommel bezeichnet, auf die eine von einer vollen Wickeltrommel 11 abzuwickelnde Warenbahn 12 aufgewickelt werden soll. Zwischen den beiden Wickeltrommeln 30 und 11 durchläuft die Warenbahn 12 irgendeine Bearbeitungsmaschine, was durch zwei Umlenkrollen 13 schematisch angedeutet ist. Beim Wickeln muß die freie Warenbahnlänge zwischen den Umlenkrollen 13 immer die gleiche bleiben. Die Aufwickeltrommel 10 muß also immer mit einer solchen Drehzahl angetrieben werden, daß sie trotz des sich ändernden Bewicklungshalbmessers in der Zeiteinheit genau so viel Ware aufwickelt, wie von der Abwickeltrommel 11 abgewickelt wird.
  • Ist diese Bedingung nicht erfüllt, dann bildet sich zwischen den Umlenkrollen 13 (in der Maschine) entweder eine Schlaufe oder aber die Warenbahn 12 wird gedehnt.
  • Wie in Fig. 1 angedeutet, werden die Wickeltrommeln 10 und 11 über Kettentriebe 14 und 15 von den getriebenen Wellen 3 und 4 aus angetrieben. In der gezeichneten Ausgangsstellung werden die Wickeltrommeln-10 und 11
    nach Einschalten des Motors 8 mit den passenden Dreh-
    zahlen angetrieben. Infolge des zunehmenden Bewicklung-
    halbmessers der Aufwickeltrommel 10 nimmt diese bei unveränderter Antriebsdrehzahl in der Zeiteinheit mehr Ware auf als zu Beginn des Wickelvorganges, während gleichzeitig die Abwickeltrommel 11 wegen des abnehmenden Bewicklungshalbmessers weniger Ware abgibt. Die freie Warenbahnlänge zwischen den Umlenkrollen 13 (in der Maschine) nimmt also ab. Mit Hilfe einer an sich bekannten Tänzerwalzensteuerung kann diese Änderung der freien Warenbahnlänge dazu benützt werden, in ebenfalls bekannter Weise, z. B. mit Hilfe eines Servo-Motors, auf die Steuerhebel 7 des Getriebes einzuwirken, so daß sich die Drehzahl der die Aufwickeltrommel 10 treibenden Welle 3 verringert und sich die Drehzahl der die Abwickeltrommel 11 treibenden Welle 4 erhöht. Durch die bekannte Tänzerwalzensteuerung oder eine ihr gleichwertige kann dafür gesorgt werden, daß die gegensinnige Verstellung des axialen Abstandes zwischen den Kegelscheiben 3a/3b und 4a/4b stets so groß ist, daß die freie Warenbahnlänge zwischen den Umlenkrollen 13 (in der Maschine) konstant bleibt.
  • Dadurch, daß der Kegelscheibenumschlingungstrieb mit konstanter Laufgeschwindigkeit des Zugmittels 5 arbeitet, bleibt auch mit sehr guter Näherung die Warengeschwindigkeit des Wickelguts 12 während des ganzen Wickelvorganges konstant. Mit den bisher bekannten Vorrichtungen zur stufenlosen und gegenläufigen Drehzahländerung zweier Wellen konnte eine so weitgehende Konstanz der Warengeschwindigkeit nicht erzielt werden. In sehr vielen kommt es aber gerade auf die sehr genaue Einhaltung einer gleichbleibenden Warengeschwindigkeit besonders an.
  • Auch bei dem bisher beschriebenen Getriebe treten kleine Abweichungen von der konstant zuhaltenden Warengeschwindigkeit ein, insbesondere dann, wenn das Verhältnis der Durchmesser der leeren und der vollen Wickeltrommel recht groß ist.
  • Um auch in solchen Fällen eine völlig gleichmäßige Warengeschwindigkeit zu erzielen, ist es erforderlich, die Laufgeschwindigkeit des Zugmittels 5 während des Wickelvorganges nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit zu verändern. Dies ist bei dem beschriebenen Kegelscheibenumschlingungstrieb in einfacher Weise dadurch möglich, daß auch der Laufkreisdurchmesser für das Zugmittel 5 zwischen dem Kegelscheibenpaar 2a/2b geändert wird. Eine Einrichtung hierzu zeigt Fig. 3. Die treibende Welle 2 mit dem auf ihr angeordneten Kegelscheibenpaar 2a/2b ist schwenkbar in einem Gestell 20 gelagert, das mit Hilfe einer Gewindespindel 21 derart geschwenkt werden kann, daß sich der Achsabstand der Welle 2 von den getriebenen Wellen 3 und 4 vergrößert oder verkleinert. Bei einer solchen Veränderung des Achsabstandes ändert das Zugmittel 5 auch seinen Laufkreisdurchmesser zwischen den Kegelscheiben 2a und 2b, wenn diese in axialer Richtung beweglich gemacht sind. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß die beiden Kegelscheiben 2a und 2b durch Druckfedern gegen das Zugmittel 5 angepreßt werden (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Eine weitere Möglichkeit zeigt Fig. 4. Dort ist die Kegelscheibe 2b gegen axiale Verschiebung gesichert auf der Welle 2 befestigt, während die Kegelscheibe 2a in axialer Richtung beweglich angeordnet ist. Sie wird durch eine an sich bekannte Anpreßeinrichtung 22 mit einer vom Drehmoment an der Welle 2 abhängigen Kraft gegen das Zugmittel 5 angepreßt. Wird beispielsweise der Achsabstand der Welle 2 von den Wellen 3 und 4 verkleinert, dann tritt eine Relativdrehung der mit der Welle 2 fest verbundenen Kupplungsmuffe 23 der Anpreßeinrichtung 22 gegenüber einer gleichartigen, mit der Scheibe 2a fest verbundenen Kupplungsmuffe 24 ein und die in Kugelpfannen liegenden Übertragungskugeln 25 rollen an den einander gegenüberliegenden Schrägflächen der Kugelpfannen unter gleichzeitiger Axialverschiebung der Scheibe 2a empor, so daß das Zugmittel 5 auf einen größeren Laufkreis gedrückt wird, der der Verringerung des Achsabstandes entspricht.
  • Damit ist die Möglichkeit gegeben, während des Wickelvorganges den Laufkreis des Zugmittels zwischen dem Kegelscheibenpaar 2a/2b und damit bei konstanter Antriebsdrehzahl der Welle 2 die Laufgeschwindigkeit des Zugmittels stufenlos zu verändern. Hierdurch lassen sich die bei konstanter Laufgeschwindigkeit des Zugmittels auftretenden Abweichungen von der exakt konstant zu haltenden Warengeschwindigkeit ausgleichen.
  • Anhand der Fig. 5 bis 8 ist eine Einrichtung dargestellt, welche die kontinuierliche und gesetzmäßige Änderung der Laufgeschwindigkeit des Zugmittels 5 in Abhängigkeit vom Drehzahlverhältnis der Wellen 2 und 3 automatisch bewirkt. Hierzu sind die Steuerhebel 7 für die gegensinnige Verstellung des axialen Abstandes der Kegelscheiben 3a/3b und 4a/4b an ihren Enden über ein zweiseitig wirkendes Schubkurbelgetriebe miteinander verbunden. Dieses Schubkurbelgetriebe besteht aus einer um eine feste Achse 30 schwenkbaren Doppelkurbel 31 und daran angelenkten Schubstangen 32, die ihrerseits gelenkig mit den Enden des Steuerhebels 7 verbunden sind.
  • Für das Kegelscheibenpaar 2a/2b auf der Welle 2 sind in bekannter Weise zwei um feste Drehpunkte 33 schwenkbare Einstellhebel 34 vorgesehen, die an ihren Enden ebenfalls durch ein Schubkurbelgetriebe miteinander verbunden sind. Auch dieses Schubkurbelgetriebe besteht aus einer um eine feste Achse 35 schwenkbaren Doppelkurbel 36 und daran angelenkten Schubstangen 37, die ihrerseits mit den Enden der Einstellhebel 34 gelenkig verbunden sind. Durch eine Drehung der Doppelkurbel 31 werden die Enden der Steuerhebel 7 einander genähert oder voneinander entfernt. Die Steuerhebel 7 bewirken hierdurch eine gegensinnige Änderung der axialen Abstände zwischen den Kegelscheiben 3a/3b und 4a/4b. In gleicher Weise wird bei einer Drehung der Doppelkurbel 36 der axiale Abstand der Kegelscheibe 2a und 2b vergrößert oder verkleinert.
  • Die beiden Doppelkurbeln 31 und 36 sind durch einen Kettentrieb 38 miteinander verbunden, so daß eine Änderung des Drehzahlverhältnisses der Wellen 3 und 4 zwangsläufig auch eine Änderung des Zugmittellaufkreises zwischen den Kegelscheiben 2a und 2b zur Folge hat. Die Steuerhebel 7 werden im Falle der Anwendung auf einen Wickelvorgang in der oben beschriebenen Weise in Abhängigkeit von der freien Warenbahnlänge der zu wickelnden Ware, z. B. mittels einer Tänzerwalzensteuerung, betätigt, wobei die Drehzahlen der Wellen 3 und 4 stufenlos von ihrem einen Grenzwert bis zu ihrem anderen Grenze wert geändert werden. Die Doppelkurbel 31 ist deshalb so angeordnet, daß zwischen ihren beiden Grenzlagen keine Totpunktlage des Kurbelgetriebes 31/32 auftritt. Die Laufgeschwindigkeit des Zugmittels 5 dagegen muß von einem bestimmten Anfangswert ausgehend über einen Extremwert wieder auf diesen Anfangswert zurückkehren, da nach Beendigung des Wickelvorganges spiegelbildlich gleiche Verhältnisse vorliegen wie zu Beginn des Wickelvorganges. Deswegen ist die Doppelkurbel 36, die zusammen mit der Doppelkurbel 31 gedreht wird, so angeordnet, daß ihre beiden Grenzlagen symmetrisch zur Totpunktlage des Kurbelgetriebes 36/37 liegen.
  • Anstelle der beschriebenen Kurbelgetriebe kann ebenso gut eine Nockensteuerung verwendet werden, jedoch bietet die Verwendung von Kurbelgetrieben den Vorteil baulicher Einfachheit. Durch Auswahl der verwendeten Abmessungen läßt sich jede gewünschte gesetzmäßige Zuordnung zwischen der Bewegung der Steuerhebel 7 und der Einstellhebel 34 herstellen.
  • In Fig. 8 ist noch dargestellt, wie die erforderlichen Anpreßkräfte der Kegelscheibe 2a an das Zugmittel 5 erzeugt werden. Die dargestellte Anpreßeinrichtung entspricht der anhand der Fig. 4 erläuterten Anpreßeinrichtung 22. Die Anpressung erfolgt also mit einer dem Drehmoment an der treibenden Welle 2 proportionalen Kraft, wobei jedoch die Kupplungsmuffe 23'durch den Steuerhebel 34 axial verschoben wird, so daß die Übertragungskugel 25 dauernd im Grunde der Kugelpfanne liegen bleibt.
  • Mit Rücksicht auf eine einfache Darstellung ist bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen jeweils nur ein Zugmittelstrang 5 gezeichnet und beschrieben, der drei auf drei verschiedenen Wellen sitzende Kegelscheibenpaare gemeinsam umschlingt. Ebensogut könnten auf jeder Welle zwei oder mehr Kegelscheibenpaare angeordnet und eine entsprechende Anzahl parallel laufender Zugmittelstränge vorgesehen sein, so daß ähnlich wie bei dem bekannten Mehrfach-Keilriementrieb die übertragbare Leistung der Vorrichtung entsprechend der Anzahl der parallel geschalteten Zugmittelstränge vervielfacht werden kann.
  • Die Neuerung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, insbesondere nicht auf die dargestellten Steuerhebelanordnungen, Anpreßeinrichtungen und Zugmittelausbildungen, da dem Fachmann auf dem Gebiet stufenlos verstellbarer Getriebe eine große Anzahl gleichwertiger Lösungen bekannt ist, die an die Stelle der gezeigten Ausführungen treten können, ohne daß dadurch der eigentliche Gedanke der Neuerung berührt wird.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Kegelscheibenumschlingungstrieb zum Antrieb von Wickeleinrichtungen mit drei von einem gemeinsamen Zugmittel umschlungenen Wellen, bei dem die Kegelscheibenhälften der beiden getriebenen Wellen mittels um feste Drehpunkte schwenkbaren Steuerhebeln gegenläufig verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden getriebenen Wellen (3, 4) mit je einer Wickeltrommel (10,11) verbunden sind, daß zwischen den beiden Wickeltrommeln ein Wickelgut (12) ab-und aufgewickelt und über eine Tänzerwalze geleitet wird und daß die Tänzerwalze die Einstellung der Steuerhebel (7) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Abgabe und der Aufnahme der Wickeltrommeln beeinflußt, so daß sich eine annähernd konstante Warengeschwindigkeit zwischen den beiden Wickeltrommeln ergibt.
  2. 2. Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Abstand der Kegelscheiben (2a/2b) auf der treibenden Welle (2) zwecks Änderung des Laufkreisdurchmessers für das Zugmittel (5) mittels um feste Drehpunkte (33) schwenkbarer Einstellhebel (34) einstellbar ist, so daß bei gleichbleibender Antriebsdrehzahl die Laufgeschwindigkeit des Zugmittels geändert wird.
  3. 3. Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel über einen schwenkbaren Spannschuh oder dgl. (9) geführt und Mittel vorgesehen sind, durch welche der Spannschuh bei Änderung des axialen Scheibenabstandes derart verlagert werden kann, daß die Zugmittelspannung erhalten bleibt.
  4. 4. Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Welle (2) in einem schwenkbaren Gestell (20) gelagert ist und Mittel (21) vorgesehen sind, durch welche das Gestell bei Änderung des Scheibenabstandes derart verlagert werden kann, daß der Achsabstand der treibenden Welle (2) von den getriebenen Wellen (3 und 4) zwecks Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Zugmittelspannung geändert wird.
  5. 5. Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der erforderlichen Zugmittelspannung in an sich bekannter Weise gefederte Spannrollen, gefederte Spannschuhe (9) oder dgl. zur unmittelbaren Einwirkung auf das Zugmittel (5) oder Anpreßeinrichtungen (22) auf der mit konstanter Drehzahl laufenden, treibenden Welle (2) zur Erzeugung einer konstanten oder drehmomentabhängigen Anpressung der Kegelscheiben (2a/2b) gegen das Zugmittel (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Anspruch 1 bis 59 dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (6/7) zur gegenläufigen Verstellung des axialen Abstandes der Kegelscheiben (3a/3b und 4a/4b) auf den beiden getriebenen Wellen (3 und 4) gemäß Anspruch 2 mit der Einrichtung (33/34) zur Verstellung des axialen Abstandes der Kegelscheiben (2a/2b) auf der treibenden Welle (2) gemäß Anspruch 3 derart gekoppelt ist, daß die Warengeschwindigkeit des Wickelguts (12) durch kontinuierliche Änderung der Laufgeschwindigkeit des Zugmittels (5) über dem gesamten Drehzahlbereich der beiden mit veränderlicher Drehzahl laufenden, getriebenen Wellen (3 und 4) konstant gehalten wird.
  7. 7. Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die schwenkbaren Steuerhebel (7) für die gegenläufige Verstellung des Achsabstandes der Kegelscheiben (3a/3b und 4a/4b) auf den getriebenen Wellen (3 und 4) als auch die schwenkbaren Einstellhebel (34) für die Verstellung des axialen Abstandes der Kegelscheiben (2a/2b) auf der treibenden Welle (2) über je ein zweiseitig wirkendes Schubkurbelgetriebe (31/32 bzw. 36/37) um ihre festen Drehpunkte (30 bzw. 35) geschwenkt werden und daß die Kurbeln (31 und 36) der beiden Kurbelgetriebe durch ein schlupfloses Getriebe, z. B. einen Kettentrieb (38), gemeinsam angetrieben werden.
  8. 8. Kegelscheibenumschlingungstrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbelarm (36) des Schubkurbelgetriebes (36/37) für die Einstellhebel derart angeordnet ist, daß seine beiden Grenzlagen symmetrisch zur Totpunktlage dieses Kurbelgetriebes liegen, während der Kurbelarm (31) des Schubkurbelgetriebes (31/32) für die Steuerhebel (7) derart angeordnet ist, daß zwischen seinen beiden Grenzlagen keine Totpunktlage dieses Kurbelgetriebes eintritt.
DER17359U 1958-11-07 1958-11-07 Kegelscheibenumschlingungstrieb zum antrieb von winkeleinrichtungen. Expired DE1836881U (de)

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