DE2451415C2 - Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten - Google Patents
Antriebsvorrichtung für einen NähautomatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Gemäß der nicht vorveröffentlichten US-PS 71 477 (ein entsprechender, vorveröffentlichter
Stand der Technik ist der US-PS 33 85 245 zu entnehmen) wird der Nähguthaltesehlitten durch Schrittmotoren,
die durch ein Lochbandsteuergeräl gespeist werden, schrittweise in der A- bzw. V-Richtung bewegt. Da
die Schrittmotoren unmittelbar auf den Nähguthalteschlitten einwirken, wird dieser in der X- oder V-Richtung
in einer unterbrochenen, schrittweisen Bewegung verfahren. Das hat ein ungleichmäßiges Nähen zur Folge,
insbesondere wenn bei hoher Nähgeschwindigkeit um scharfe Fxken genäht werden muß. Es ergeben sich
ungleichmäßige Nähte aufgrund starker Beschleunigungen und Abbremsiingen des Schlittens wegen dessen
Trägheit. Die Träghcilskrüfte können sehr groß werden,
insbesondere wenn der Schlitten mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die dessen Eigenfrequenz entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Antriebsvorrichtung
der im Oberbegriff ties Anspruchs I angegebenen Art so auszubilden, daß sich der Nähguthaltesehlitten
sanft und rucklos in der X- bzw. V-Richtung bewegen läßt.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs
1 angegebenen Merkmaie gelöst.
Bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung wird der I lauptteil der Antriebskraft von den kontinuierlich
angetriebenen Wellen geliefer«, die die Antriebskraft
auf den Nähguthaltesehlitten nur dann übertragen, wenn die Rollen verschwenkt sind. Die eigentlichen Antriebsmotoren
sind bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung also die Antriebsmotoren der kontinuierlich
angetriebenen Wellen, während die Schrittmotoren dazu dienen, die Rollendrchachsen relativ zu den WeI-lenachsen
zu verschwenken. Dadurch wird die Übertragung von ruckartigen Beschleunigungen oder Verzögerungen
durch die Schrillmotoren auf den Nähguthalteschliiten vermieden, weil die Schrittmotoren zur Antriebskraft
nur einen geringen Teil beitragen. Die Antricbsvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht dadurch
ein schnelleres und genaueres Nähen des Nähgutes. Da die Schrittmotoren nur einen geringen Anteil der
Antriebskraft zu liefern brauchen, können kleinere Schrittmotoren verwendet werden.
Bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung wird zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine hin- und hergehende lineare Bewegung ein Getriebe eingesetzt, um so die Bewegung des Nähguthalteschlittens auszulösen. Ein mit dem dabei verwendeten Getriebe weitgehend übereinstimmendes Getriebe ist aus der US-PS 33 94 599 an sich bekannt, allerdings nur in Verbindung mit dem Vorschub eines Schneidwerkzeuges längs eines Werkstückes in einer Drehbank oder dem Vorschub einer rotierenden Bohrspindel mit gleichmär > ßiger Vorschubgcschwindigkeii zu einem Werkstück, nicht aber in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten.
Bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung wird zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine hin- und hergehende lineare Bewegung ein Getriebe eingesetzt, um so die Bewegung des Nähguthalteschlittens auszulösen. Ein mit dem dabei verwendeten Getriebe weitgehend übereinstimmendes Getriebe ist aus der US-PS 33 94 599 an sich bekannt, allerdings nur in Verbindung mit dem Vorschub eines Schneidwerkzeuges längs eines Werkstückes in einer Drehbank oder dem Vorschub einer rotierenden Bohrspindel mit gleichmär > ßiger Vorschubgcschwindigkeii zu einem Werkstück, nicht aber in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Nähautomat mit der Antriebsvorrichtung
nach der Erfindung,
4r> Fig. 2 den Nähautomaten nach Fig. 1 in Vorderansicht.
4r> Fig. 2 den Nähautomaten nach Fig. 1 in Vorderansicht.
F i g. 3 eine Ansicht des Nähaulomats nach F i g. 1 von rechts.
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4
r)d in F ig. I, der Einzelheiten der Antriebsvorrichtung
zeigt.
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4. der
weitere Einzelheiten der Antriebsvorrichtung zeigt, deren Rollen hier in ihrer neutralen Stellung sind,
F i g. b eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 5. wobei aber die Rollen verschwenkt sind, und
F i g. b eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 5. wobei aber die Rollen verschwenkt sind, und
F i g. 7 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 3. die
noch weitere Einzelheiten der Antriebsvorrichtung zeigt.
M) In den Zeichnungen ist ein Nähautomat insgesamt mit
der Bezugszahl 11 bezeichnet, der sich zum Schnellnähen
eignet und durch ein Lochband- oder Programmsteuergerät
12 gesteuert wird. Der Nähautoma; enthält
eine herkömmliche, elektrisch angetriebene Industrienähmaschine 13 (in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien
angedeutet). Die Nähmaschine 13 ist auf einem Rahmen
15 angeordnet. Der Nähautomat 11 ist besonders dazu eingerichtet, automatisch ein llemdkragenprofil zu n;i-
Der Nähautomal hat eine Posilioniervorrichlung 16
mit einem Nähguthalleschlilten 17 und einer Einspannvorrichtung
18, die auf dem .Schlitten angeordnet ist, so daß das Nähgui eingespannt und bezüglich ;iner Nadel
19 der Nähmaschine 13 in eine Rela·(/bewegung auf
einem gewünschten Nähweg in wenigstens zwei möglichen Bewegungsachsen versetzt werden kann. Die Bewegung
des Schlittens 17 und der Einspannvorrichtung 18 wird für diesen Posilionierungszweck durch ein
Lochband festgelegt. Der Schlitten 17 besteht aus einem Tisch 21, der Lagen des Nähgutes aufnimmt, und aus
mehreren Klemmfingern 23. Die Finger 23 sind gruppenweise drehbar angelenkt und können durch zwei
kleine Luftzylinder 24a. 246 angehoben werden, damit
Nähgut auf den Tisch 21 aufgebracht werden kann, oder
abgesenkt werden, um Nähgut auf dem Tisch fcst/.uspannen.
Der Tisch 21 und die Finger 23 sind als eine Einheit entweder längs einer X-Achse oder quer dazu
längs einer V-Achse in bezug auf den Rahmen 15 und die Nähmaschine 13 bewegbar.
Die lineare Bewegung des Schlittens 17 längs der X- und der V-Achse erfolgt durch eine insgesamt mit der
Bezugszahl 25 bezeichnete Antriebsvorrichtung. Die Antriebsvorrichtung 25 enthält einen X-Antrieb 27 und
einen V-Antrieb 29, die den Schlitten in Schritten längs der X- bzw. V-Achse unter der Steuerung des Lochbandsteuergerätes
12 bewegen. Der X-Antrieb 27 weist einen Schrittmotor 31 auf (vgl. Fi g. 2), der an dem Rahmen
15 befestigt ist, und einen Linearstellantrieb 33, der aufgrund der Schrittbewegung des Schrittmotors 31 den
Schlitten schrittweise längs der X-Achse bewegt. Der V-Antrieb 29 weist einen Schrittmotor 35 und einen
Linearstellantrieb 37 auf, der aufgrund der Schrittbewegung des Schrittmotors 35 den Schlitten schrittweise
längs der V-Achse bewegt. Die Lincarstcllantriebe 33 und 37 sind weiter unten ausführlich beschrieben. Die
Schrittmotoren 31 und 35 bewirken eine schrittweise Drehung ihrer Abtriebswellen, wenn ihre Motorwicklungen
aus dem Lochbandsteuergerät 12 Eingangsimpulse empfangen. Die Schrittgröße und die Schrittgeschwindigkeit
dieser Motoren können variercn. in vorliegendem Fall ist die Schriltgröße aber so gewählt, daß
der Schütten 17 eine Bewegung in Schritten von 0.8 mm
und mit einer Geschwindigkeit ausführt, die der maximalen
Nähgeschwindigkeit der Nähmaschine H entspricht.
Der Schlitten 17 ist auf dem Rahmen 15 Tür die Bewegung
längs der X- und der V-Achsc durch Kugellaufbuchsen 39a, 396 gelagert, die auf Stangen 41a, 41/?
kreisförmigen Querschnittes frei verschiebbar sind. Die Stangen 41a, 416 sind an ihren entgegengesetzten Enden
an dem Rahmen 15 mittels Trägern 43 befestigt, so daß die Kugellaufbuchsen 39a, 39b längs der X-Aciise
linear bewegt werden können. Die Kugellaufbuchsen 39a und 396 tragen quer angeordnete Stangen 45a, 456.
die mittels Trägern 46 an ihnen befestigt sind (F i g. 3). Kugellaufbuchsen 47a. 476 ähnlich den Kugellaufbuehsen
39a. 396 sind auf den Stangen 45a b/w. 456 und somit längs der V-Achse frei verschiebbar. Eine Stange
49 erstreckt sich zwischen den Kugellaufbuchsen 47a, 476 und ist an ihren Enden durch Arme 51a. 516 an den
Kugellaufbuchsen 47a bzw. 476 befestigt. Die Stange 49 trägt die Einspannvorrichtung 18 und isi mit Hilfe des
Schrittmotors 35 längs der V-Achse parallel /u der X-Achse hin- und herbewegbar. Die Stange 49. die
Klemmvorrichtung 18 und ihre zugeordneten Vorrichtungen und Kugcllaufbuchsen bilden zusammen den
Schlitten 17. der schrittweise längs der A'- oder der V-Achse
bewegbar ist.
Zum Bewegen des Schlittens 17 längs der V-Achse hat der V-Anirieb 29 eine Welle 53 an der Rückseite des
Rahmens 15, die sich über dessen Länge erstreckt und an ihren Enden an dem Rahmen drehbar gelagert ist. Ein
Kettenrad 55 auf der Welle 53 und Kettenräder 57 werden mittels einer Kette 59 durch den Schrittmotor 35
über den Linearstellantrieb 37 angetrieben. Die Weile
ίο 53 trägt außer dem Kettenrad 55 drei Kettenräder 61a.
616 und 63. um die Ketten 65a. 656 bzw. 67 geschert sind. Diese Ketten werden durch Spannräder 69a, 696
bzw. 71 gespannt. Stangen 73a und 736 sind zwischen Paaren dieser Ketten befestigt, d. h. die Enden der Stange
73a sind mit den Ketten 65a und 67a verbunden, und die Enden der Stange 736 sind mit den Ketten 656 und
59 verbunden. Daher werden die Stangen 73a und 736 durch Betätigung des Schrittmotors 35 und des Linearstcllantriebs
37 gemeinsam längs der V-Achse verschoben. Die Stangen 73a. 736 tragen jeweils ein auf ihnen
frei verschiebbares Gleitlager 75a, 756. Verbindungsglieder 77a, 776 verbinden die Gleitlager 75a. 756 mit
den Armen 51 a bzw. 516.
Demgemäß wird der Schlitten 17 bei seiner Verschiebung längs der X-Achse parallel zu der X-Achse gehalten,
da die Gleitlager 75a, 736 auf ihren Stangen 73a, 736 frei verschiebbar sind. Bei der schrittweisen Drehung
der Abtriebswelle des Schrittmotors 35 des V-Antriebs 29 verschieben die Ketten 65a, 656 und 67, 59 die Stangen
73a, 736 zu der X-Achse hin und von dieser weg. Der Schlitten 17 wird daher durch Betätigung des
Schrittmotors 35 längs der V-Achse verschoben.
Die Linearstellantriebe 33 und 37 des X-Antriebs 27 bzw. des V-Aniriebs 29 sind im Aufbau einander ähnlich.
Γ) weshalb nur der Linearstellantricb 33 für den X-Antrieb
27 ausführlich beschrieben wird, wobei bestehende Unterschiede zwischen den Linearstellantrieben besonders
hervorgehoben werden. Der Linearslellantrieb 33 hat eine Welle 79. die über einen Riemen 80 durch einen
Motor 81 kontinuierlich angetrieben wird. Die Welle 79 ist eine glatte zylindrische Welle, die sich parallel zu der
X-Achse erstreckt (bzw. sich im Fall des Linearstellantriebs 37 parallel zu der V-Achse erstreckt). Die Welle
79 ist in Lagern 83 gelagert.
4rj Die Linearstellantriebe 33 und 37 weisen jeweils einen
Mitnehmer 85 auf, der mit einem Teil des Schlittens 17 verbunden und mit diesem bewegbar ist. Der Mitnehmer
85 trägt mehrere Rollen 87, deren Drehachse jeweils so angeordnet ist, daß die Rollen mit der Welle 79
in Berührung sind. Der Mitnehmer 85 des Linearstellantriebs 33 ist direkt an dem Schlitten 17 befestigt, und der
Mitnehmer 85 des V-Antriebs 29 ist mit dem Schlitten mittels der Ketten 59, 67 und 65a, 656 verbunden, wie
oben beschrieben. Die Mitnehmer 85 des X-Antriebs 27 und des V-Aniriebs 29 sind mit dem Schlitten bewegbar.
Gemäß den F i g. 3 und 7 ist der Mitnehmer 85 des Linearstellantriebs 37 an einer Gleitbüchse 88 befestigt, die
auf einer zu der V-Achse insgesamt parallelen Stange 89 verschiebbar ist. Die Stange 89 ist an dem Rahmen 15
Wi befestigt. Die Kette 59 ist an dem Mitnehmer 85 an einer
Stelle 90 befestigt, so daß bei Bewegung des Mitnehmers die Kette 59 um ihre Kettenräder bewegt und so
der Schlitten längs der V-Achse bewegt wird, wie oben
beschrieben.
hr> Gemäß den I -ig. 4-6 umgibt der Mitnehmer 85 die
Welle 79 und trägt mehrere Lagerblöcke 91. und zwar einen für jede Rolle 87. mittels welchen die Rollen um
eine Achse schwenkbar eclaeert sind, welche in einer ?n
der Drehachse der Rollen rechtwinkeligen Ebene liegt. Jede Rolle 87 ist auf einem Achsbolzen 92 gelagert,
dessen axiale Mittellinie die Rollendrchachse bildet, leder
Achsbolzen 92 ist an einem Bügel 93 befestigt, und eine Welle 95 ist so an jedem Bügel befestigt, daß der
Achsbolzen 92 gegen die axiale Mittellinie dieser Welle versetzt ist. Die Wellen 95 sind jeweils in einem der
Lagerblöcke 9t drehbar gelagert und um ihre Längsachse
in der oben erwähnten Ebene, die zu der Drehachse der Rollen rechtwinkelig ist, drehbar, und zwar zur
Bewegung zwischen einer neutralen Stellung (vgl. F i g. 5), in der die Drehachse der Rolle (d. h. die Längsachse
des Achsbolzens 92) zu der Längsachse der Welle 79 parallel ist und die Rolle durch die Welle 79 drehbar
ist, ohne daß der Mitnehmer 85 oder der Schlitten t7 längs der Welle verfahren wird, und einer abgewinkelten
Stellung (vgl. F i g. 6), in der die Drehachse der Rolle in bezug auf die Achse der Welle 79 schräggcstcllt ist,
um die Linearbewegung des Mitnehmers 85 und des Schlittens 17 längs der Welle 79 zu bewirken. Wenn die
Rolle in der abgewinkelten Stellung ist, die in Fig.6
gezeigt ist, ist der zwischen der Drehachse der Rolle und der Längsachse der Welle 79 gebildete Winkel ein Steigungswinkel,
weil er insgesamt dem Steigungswinkel einer Antriebsgewindespindel entspricht. Die Welle 79
hat eine glatte äußere Oberfläche, weshalb die Rollen 87 auf dieser äußeren Oberfläche der Welle abrollen und
auf ihr einen schraubenlinienförmigen Weg zurücklegen, um den Mitnehmer 85 längs der Welle vorwärts zu
bewegen. Weil die Welle 79 glatt ist, ist die Strecke, um die sich die Rollen 87 oder der Mitnehmer 85 längs der
Welle bei jeder Umdrehung derselben bewegen werden, unendlich variabel, je nach dem Steigungswinkel
der Rollen. Ein O-Ring % aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, ist zwischen einem Lagerblock
91 einer der Rollen 87 und dem benachbarten Bügel 93 angeordnet, so daß, wenn die Rollen mit der Welle 79 in
Berührung sind (vgl. F i g. 4), der O-Ring zusammengedrückt ist und somit eine Vorrichtung zum elastischen
Andrücken der Rollen an die Welle bildet.
Die Schrittmotoren 31 und 35 und die Ketten 97 und 99 bilden eine mit den Rollen ihrer Linearstellantriebe
33 und 37 verbundene Vorrichtung 101 zum Verschwenken der Rollendrehachscn aus den neutralen Stellungen
in die abgewinkelten Stellungen auf ein durch das Lochbandsteuergerät 12 erzeugtes Signal hin und zum Zurückschwenken
der Rollendrehachsen aus den neutralen Stellungen nach der Bewegung des Schlittens 17
oder des Mitnehmers 85 längs der Welle 79.
Die Vorrichtung 101 enthält eine Kurbel 103. die an dem äußeren Ende der Welle 95 einer der Rollen 87
befestigt ist, die eine Hauptrolle darstellt und in f- i g. 4
mit 87.·? bezeichnet ist, um sie von den anderen Rollen 87 zu unterscheiden, so daß bei Drehung der Kurbel die
Welle 95 relativ zu ihrem Lagerblock 91 gedreht und so die Schwenkbewegung der an diesem befestigten
Hauptrolle zwischen ihrer neutralen Stellung und ihrer abgewinkelten Stellung bewirkt wird. Gemäß den
Fig. 5 und 6 ist die Kurbel 103 mit einem Trum ihrer
Kette 97 oder 99 (je nach dem. ob sie Teil des Linearstellantriebs 33 oder 37 ist) verbunden. Die Kette 97 des
Linearstellaniriebs 33 ist um ein Kettenrad 105 geschert,
das auf der Abtriebswclle des Schrittmotors 31 befestigt
isi. und um Keitenriider 107a. 107/j und 107c· (vgl.
!■'ig. 2). Das obere Trumjeder Kette geht durch eine
öffnung 109 in dem Mitnehmer 85 des Linearstellantriebs 33 hindurch und ist mit der Kurbel 103 durch ein
Schwenkglied 110 verbunden. Bei der schrittweisen Drehung des Schrittmotors 31 wird daher je nach der
Drehrichtung des Schrittmotors das obere Trum der Kette in der einen oder anderen Richtung bewegt. Diese
Schriudrehung des Schrittmotors und die infolgedessen erfolgende Bewegung der Kette 97 bewirken, daß die
Kurbel 103 gedreht wird und die Rollen 87 in ihre abgewinkelten Stellungen bewegt werden. Ebenso ist die
Kette 99 des Linearstellantriebs 37 um ein Kettenrad 111 des Schrittmotors 35 und um ein Kettenrad 113
ίο geschert, so daß sie ein oberes Trum und ein unteres
Trum bildet. Ebenso wie bei der Kette 97 geht das obere Trum der Kette 99 des Linearstellantriebs 37 durch eine
öffnung 109 in dem Mitnehmer 85 hindurch und ist an der Kurbel 103 mittels eines Schwenkgliedes 110 befestigt.
Bei der Drehung der Abtriebswelle eines der Schrittmotoren 31, 35 in umgekehrter Richtung wird
der Schlitten 17 längs der Wellen 79 zurückbewegt.
Die Schwenkvorrichtung 101 enthält außerdem eine insgesamt mit der Bezugszahl 115 bezeichnete Verbindungsvorrichtung
(F i g. 4), die die Rollen 87 jedes Linearstellantriebs 33 bzw. 37 miteinander verbindet, um die
Rollen unter demselben Steigungswinkel zu halten. Die Verbindungsvorrichtung 115 enthält einen um die Welle
79 drehbaren Ring 117, der an dem Mitnehmer 85 drehbar gelagert ist. Gemäß den F i g. 5 und 6 wird der Ring
117 auf einer Seite des Mitnehmers 85 mittels eines Bundes 119 gehalten, welcher eine öffnung 121 für die
Welle 79 in dem Mitnehmer 85 umgibt und an dem Mitnehmer 85 befestigt ist. Ein Flansch 123 ist an dem
Bund 119 befestigt und steht über den Bund nach außen
vor. Der Ring 117 ist etwas dünner als der Bund 119 und
hat eine innere öffnung, deren Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Bundes, so daß
der Ring an dem Mitnehmer 85 und auf dem Bund 119 um die Längsachse der Welle 79 frei drehbar ist. Ein
erstes Kugelgelenk 124 ist durch eine Schraube 125 mit dem Bügel 93 der Hauptrolle 87a verbunden, mit dem
die Kurbel 103 verbunden ist. Das Gewindeende 126 des Kugelgelenks 124 ist mit einem zweiten Kugelgelenk
127 verbunden, das an dem drehbaren Ring 117 befestigt ist. Bei Drehung der Kurbel 103 und dem dadurch
erfolgenden Verschwenken der Hauptrolle 87a zwischen ihrer neutralen und ihrer abgewinkelten Stellung
dreht sich das Kugelgelenk 124 mit der Hauptrolle um
■t5 die Schwenkachse der Rolle (d. h. um die Mittelachse
ihrer Welle 95). Diese Bewegung des Kugelgelenks enthält eine Kraftkomponente, die in die Ebene des Ringes
117 gerichtet ist, und eine Kraftkomponente parallel zu
der Ebene des Ringes. Die Kugelgelenke 124 und 127 gestatten eine begrenzte Drehbewegung um irgendeine
Achse zu dem Ring hin und von dem Ring weg, und die Bewegung des Kugelgelenks 124 in der Ebene des Ringes
bewirkt, daß das Kugelgelenk 127 den Ring relativ zu dem Mitnehmer 85 dreht. Sämtliche anderen Rollen
87 sind mit dem Ring 117 durch eine ähnliche Kugelgelenkanordnung verbunden. Bei Bewegung des Ringes
117 übertragen die Kugelgelenke 127 der anderen Rollen die Drehbewegung des Ringes auf ihre Bügel 93 und
bewirken so das Verschwenken der Rollendrehachsen,
ho so daß diese denselben Steigungswinkel wie die Drehachse
der Rolle 87a einnehmen. Die Verbindungsvorrichtung 115 führt somit die anderen Rollen 87 der
Hauptrolle 87a nach, die mit der Kurbel 103 verbunden ist.
ti Im Betrieb wird der Schlitten auf vorbestimmte Art
und Weise gemäß dem Lochband bewegt, das in das Lochbandsteuergerät 12 eingelegt ist Das Lochband-Steuergerät
erzeugt Signale, die die diskreten Schritt-
drehbewegungen der Schrittmotoren 31 und 35 einleiten, um die Bewegung des auf dem Tisch 21 und unter
der Einspannvorrichtung 18 des Schlittens 17 befindlichen Nähgutes vorbei an der Nadel 19 der Nähmaschine
13 auf einem vorbestimmten Nähweg zu bewirken. Bei Speisung entweder des Schrittmotors 31 oder des
Schrittmotors 35 wird die Kette 97 bzw. 99 schrittweise
bewegt und die Kurbel 103 des Linearstellantriebs 33 oder 37 wird gedreht. Bei Drehung der Kurbel 103 wird
die Hauptrolle 87a aus ihrer neutralen Stellung in ihre iu
abgewinkelte Stellung bewegt, und gleichzeitig werden die anderen Rollen 87 über die Verbindungsvorrichtung
115 aus ihren neutralen Stellungen in ihre abgewinkelten
Stellungen bewegt, die der Stellung der Rolle 87a entsprechen. Unmittelbar nach dem Herausbewegen
aus ihren neutralen Stellungen beginnen sich die Rollen 87 an der Welle 79 entlang zu bewegen, wodurch sie die
Linearbewegung des Mitnehmers 85 und des mit diesem verbundenen Schlittens 17 längs der X- oder der Y- Achse
bewirken. Wenn die Schrittmotoren 31, 35 angehalten werden, führt die Bewegung des Mitnehmers 85
längs der Welle 79 (die durch die schräggestellten Rollen hervorgerufen wird) zur Relativbewegung zwischen
dem Mitnehmer und seiner Kette 97 bzw. 99. Diese Relativbewegung bewirkt, daß sich die Kurbel 103 in
umgekehrter Richtung dreht und die Rollen wieder in ihre neutralen Stellungen bringt, wodurch die Bewegung
des Mitnehmers und des Schlittens längs der Welle 79 aufhört. Wenn das Lochbandsteuergerät 12 Signale
erzeugt, die eine Serie von Drehschritten des Schrittmo- jo tors 31 oder 35 in schneller Aufeinanderfolge bewirken,
bleiben die Ro'len 87 in ihren abgewinkelten Stellungen,
ohne in ihre neutralen Stellungen zurückzukehren. Der Schlitten 17 wird daher längs einer Achse mit einer Geschwindigkeit
kontinuierlich bewegt, die der Nähgeschwindigkeit der Nähmaschine 13 entspricht, wobei die
Geschwindigkeit des Schlittens durch die Drehgeschwindigkeit der Welle 79 und durch den Steigungswinkel
der Rollen bestimmt wird.
Die Schrittmotoren 31 und 35 können über ihre Ketten
97 bzw. 99 einen Teil der Antriebskraft für den Schlitten 17 liefern, um die schrittweise Bewegung des
Schlittens längs der X- und der /-Achse zu bewirken. Der Teil der Antriebskraft, der benötigt wird, um den
Schlitten zu bewegen, und durch die Schrittmotoren ge-Hefen wird (z. B. ein Drittel oder ein Viertel der Gesamtantriebskraft)
hängt von der Geometrie der Verbindungsvorrichtung 115 und von dem Grad der Versetzung
des Bügels 93 und der Kurbel 103 gegen die Mittellinie der Welle 95 ab (d. h„ je kleiner der Versetzungsgrad
ist, umso kleiner ist die Kraft, die durch den Schrittmotor
geüefcfi wird). Wenn die Rollen 87 und die Verbindungsvorrichtung
115 die Anordnung gemäß Fig.4 haben, wird der größte Anteil der Antriebskraft durch
die Welle 79 geliefert und über die auf ihr abrollenden Rollen 87 abgegeben, wenn die Rollen in ihren abgewinkelten
Stellungen sind. Deshalb können die Linearstellantriebe 33, 37 als ein durch die Schrittmotoren 31, 35
betätigter Zusatzantrieb aufgefaßt werden (den Hauplantrieb stellen die kontinuierlich angetriebenen Wellen ω
79 dar). Wenn die Rollen 87 gemäß der Darstellung in F i g. 4 gegen ihre Wellen 95 versetzt angeordnet sind,
bewirken die Schrittmotoren 31 und 35, daß die Rollendrehachsen um die zugeordneten Schwenkachsen verschwenkt
und die Rollen zu dem Mitnehmer 85 hin- und b5 von diesem wegbewegt werden. Wenn die Rollen 87 mit
den Wellen 79 in Berührung sind, wird durch diese Bewegung der Rollen zu dem Mitnehmer hin und von
demselben weg eine Kraft auf den Mitnehmer und auf den Schlitten 17 ausgeübt, um so die Bewegung des
Schlittens längs der X- oder der V-Achse zu bewirken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antriebs vorrichtung für einen Nähautomalen, mit zwei Schrittmoloren zum Antrieb eines Nähguthaltcschlittens
in der X- bzw. V-Richtung, d a durch gekennzeichnet, daß für die X- bzw.
V-Richtung jeweils vorgesehen sind:
a) eine kontinuierlich angetriebene Welle (79),
b) ein mit dem Schlitten (17) verbundener und längs der Welle (79) bewegbarer Mitnehmer
(85). der die Welle berührende, bezüglich der Wellenachse verschwenkbare Rollen (87) trägt,
und
c) eine durch den Schrittmotor (31; 35) betätigbare
Vorrichtung (101) zum Verschwenken der Rollendrchachsen (92) relativ zu der Wellenachse.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung (101) zum Verschwenken der Rollendrehachsen (92) eine mit der Rolle
(87) verbundene Kurbel (103) und einen zwischen der Kurbel und der Abtriebswelle des Schrittmotors
angeordneten Kettentrieb(97,105,107;99, Hl, 113)
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kettentrieb mehrere Kettenräder (105,107; 111.113) enthält, um die eine Kette (97; 99)
geschert ist, von der ein Trum sich insgesamt parallel zu der Welle (79) erstreckt und mit der Kurbel (103)
verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch ein um die Welle (79) drehbares Teil (117), das
an dem Mitnehmer ;85) gelagert ist. durch erste Kugelgelenke (124), die jeweils mit einer der Rollen (87)
verbunden sind, und durch /weite Kugelgelenke (127). die an dem drehbaren Teil (117) befestigt und
jeweils mit einem der ersten Kugelgelenke verbunden sind.
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---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |