DE2451415C2 - Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten

Info

Publication number
DE2451415C2
DE2451415C2 DE2451415A DE2451415A DE2451415C2 DE 2451415 C2 DE2451415 C2 DE 2451415C2 DE 2451415 A DE2451415 A DE 2451415A DE 2451415 A DE2451415 A DE 2451415A DE 2451415 C2 DE2451415 C2 DE 2451415C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
axis
rollers
driver
carriage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2451415A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2451415A1 (de
Inventor
William Ray St. Louis Mo. Conner jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stahl Urban Co
Original Assignee
Stahl Urban Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stahl Urban Co filed Critical Stahl Urban Co
Publication of DE2451415A1 publication Critical patent/DE2451415A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2451415C2 publication Critical patent/DE2451415C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B39/00Workpiece carriers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05DINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
    • D05D2207/00Use of special elements
    • D05D2207/02Pneumatic or hydraulic devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/18Mechanical movements
    • Y10T74/18056Rotary to or from reciprocating or oscillating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Gemäß der nicht vorveröffentlichten US-PS 71 477 (ein entsprechender, vorveröffentlichter Stand der Technik ist der US-PS 33 85 245 zu entnehmen) wird der Nähguthaltesehlitten durch Schrittmotoren, die durch ein Lochbandsteuergeräl gespeist werden, schrittweise in der A- bzw. V-Richtung bewegt. Da die Schrittmotoren unmittelbar auf den Nähguthalteschlitten einwirken, wird dieser in der X- oder V-Richtung in einer unterbrochenen, schrittweisen Bewegung verfahren. Das hat ein ungleichmäßiges Nähen zur Folge, insbesondere wenn bei hoher Nähgeschwindigkeit um scharfe Fxken genäht werden muß. Es ergeben sich ungleichmäßige Nähte aufgrund starker Beschleunigungen und Abbremsiingen des Schlittens wegen dessen Trägheit. Die Träghcilskrüfte können sehr groß werden, insbesondere wenn der Schlitten mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die dessen Eigenfrequenz entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Antriebsvorrichtung der im Oberbegriff ties Anspruchs I angegebenen Art so auszubilden, daß sich der Nähguthaltesehlitten sanft und rucklos in der X- bzw. V-Richtung bewegen läßt.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmaie gelöst.
Bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung wird der I lauptteil der Antriebskraft von den kontinuierlich angetriebenen Wellen geliefer«, die die Antriebskraft auf den Nähguthaltesehlitten nur dann übertragen, wenn die Rollen verschwenkt sind. Die eigentlichen Antriebsmotoren sind bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung also die Antriebsmotoren der kontinuierlich angetriebenen Wellen, während die Schrittmotoren dazu dienen, die Rollendrchachsen relativ zu den WeI-lenachsen zu verschwenken. Dadurch wird die Übertragung von ruckartigen Beschleunigungen oder Verzögerungen durch die Schrillmotoren auf den Nähguthalteschliiten vermieden, weil die Schrittmotoren zur Antriebskraft nur einen geringen Teil beitragen. Die Antricbsvorrichtung nach der Erfindung ermöglicht dadurch ein schnelleres und genaueres Nähen des Nähgutes. Da die Schrittmotoren nur einen geringen Anteil der Antriebskraft zu liefern brauchen, können kleinere Schrittmotoren verwendet werden.
Bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung wird zur Umwandlung einer drehenden Bewegung in eine hin- und hergehende lineare Bewegung ein Getriebe eingesetzt, um so die Bewegung des Nähguthalteschlittens auszulösen. Ein mit dem dabei verwendeten Getriebe weitgehend übereinstimmendes Getriebe ist aus der US-PS 33 94 599 an sich bekannt, allerdings nur in Verbindung mit dem Vorschub eines Schneidwerkzeuges längs eines Werkstückes in einer Drehbank oder dem Vorschub einer rotierenden Bohrspindel mit gleichmär > ßiger Vorschubgcschwindigkeii zu einem Werkstück, nicht aber in Verbindung mit der Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung bilden den Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht einen Nähautomat mit der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung,
4r> Fig. 2 den Nähautomaten nach Fig. 1 in Vorderansicht.
F i g. 3 eine Ansicht des Nähaulomats nach F i g. 1 von rechts.
F i g. 4 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie 4-4 r)d in F ig. I, der Einzelheiten der Antriebsvorrichtung zeigt.
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4. der weitere Einzelheiten der Antriebsvorrichtung zeigt, deren Rollen hier in ihrer neutralen Stellung sind,
F i g. b eine ähnliche Ansicht wie in F i g. 5. wobei aber die Rollen verschwenkt sind, und
F i g. 7 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig. 3. die noch weitere Einzelheiten der Antriebsvorrichtung zeigt.
M) In den Zeichnungen ist ein Nähautomat insgesamt mit der Bezugszahl 11 bezeichnet, der sich zum Schnellnähen eignet und durch ein Lochband- oder Programmsteuergerät 12 gesteuert wird. Der Nähautoma; enthält eine herkömmliche, elektrisch angetriebene Industrienähmaschine 13 (in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien angedeutet). Die Nähmaschine 13 ist auf einem Rahmen 15 angeordnet. Der Nähautomat 11 ist besonders dazu eingerichtet, automatisch ein llemdkragenprofil zu n;i-
Der Nähautomal hat eine Posilioniervorrichlung 16 mit einem Nähguthalleschlilten 17 und einer Einspannvorrichtung 18, die auf dem .Schlitten angeordnet ist, so daß das Nähgui eingespannt und bezüglich ;iner Nadel 19 der Nähmaschine 13 in eine Rela·(/bewegung auf einem gewünschten Nähweg in wenigstens zwei möglichen Bewegungsachsen versetzt werden kann. Die Bewegung des Schlittens 17 und der Einspannvorrichtung 18 wird für diesen Posilionierungszweck durch ein Lochband festgelegt. Der Schlitten 17 besteht aus einem Tisch 21, der Lagen des Nähgutes aufnimmt, und aus mehreren Klemmfingern 23. Die Finger 23 sind gruppenweise drehbar angelenkt und können durch zwei kleine Luftzylinder 24a. 246 angehoben werden, damit Nähgut auf den Tisch 21 aufgebracht werden kann, oder abgesenkt werden, um Nähgut auf dem Tisch fcst/.uspannen. Der Tisch 21 und die Finger 23 sind als eine Einheit entweder längs einer X-Achse oder quer dazu längs einer V-Achse in bezug auf den Rahmen 15 und die Nähmaschine 13 bewegbar.
Die lineare Bewegung des Schlittens 17 längs der X- und der V-Achse erfolgt durch eine insgesamt mit der Bezugszahl 25 bezeichnete Antriebsvorrichtung. Die Antriebsvorrichtung 25 enthält einen X-Antrieb 27 und einen V-Antrieb 29, die den Schlitten in Schritten längs der X- bzw. V-Achse unter der Steuerung des Lochbandsteuergerätes 12 bewegen. Der X-Antrieb 27 weist einen Schrittmotor 31 auf (vgl. Fi g. 2), der an dem Rahmen 15 befestigt ist, und einen Linearstellantrieb 33, der aufgrund der Schrittbewegung des Schrittmotors 31 den Schlitten schrittweise längs der X-Achse bewegt. Der V-Antrieb 29 weist einen Schrittmotor 35 und einen Linearstellantrieb 37 auf, der aufgrund der Schrittbewegung des Schrittmotors 35 den Schlitten schrittweise längs der V-Achse bewegt. Die Lincarstcllantriebe 33 und 37 sind weiter unten ausführlich beschrieben. Die Schrittmotoren 31 und 35 bewirken eine schrittweise Drehung ihrer Abtriebswellen, wenn ihre Motorwicklungen aus dem Lochbandsteuergerät 12 Eingangsimpulse empfangen. Die Schrittgröße und die Schrittgeschwindigkeit dieser Motoren können variercn. in vorliegendem Fall ist die Schriltgröße aber so gewählt, daß der Schütten 17 eine Bewegung in Schritten von 0.8 mm und mit einer Geschwindigkeit ausführt, die der maximalen Nähgeschwindigkeit der Nähmaschine H entspricht.
Der Schlitten 17 ist auf dem Rahmen 15 Tür die Bewegung längs der X- und der V-Achsc durch Kugellaufbuchsen 39a, 396 gelagert, die auf Stangen 41a, 41/? kreisförmigen Querschnittes frei verschiebbar sind. Die Stangen 41a, 416 sind an ihren entgegengesetzten Enden an dem Rahmen 15 mittels Trägern 43 befestigt, so daß die Kugellaufbuchsen 39a, 39b längs der X-Aciise linear bewegt werden können. Die Kugellaufbuchsen 39a und 396 tragen quer angeordnete Stangen 45a, 456. die mittels Trägern 46 an ihnen befestigt sind (F i g. 3). Kugellaufbuchsen 47a. 476 ähnlich den Kugellaufbuehsen 39a. 396 sind auf den Stangen 45a b/w. 456 und somit längs der V-Achse frei verschiebbar. Eine Stange 49 erstreckt sich zwischen den Kugellaufbuchsen 47a, 476 und ist an ihren Enden durch Arme 51a. 516 an den Kugellaufbuchsen 47a bzw. 476 befestigt. Die Stange 49 trägt die Einspannvorrichtung 18 und isi mit Hilfe des Schrittmotors 35 längs der V-Achse parallel /u der X-Achse hin- und herbewegbar. Die Stange 49. die Klemmvorrichtung 18 und ihre zugeordneten Vorrichtungen und Kugcllaufbuchsen bilden zusammen den Schlitten 17. der schrittweise längs der A'- oder der V-Achse bewegbar ist.
Zum Bewegen des Schlittens 17 längs der V-Achse hat der V-Anirieb 29 eine Welle 53 an der Rückseite des Rahmens 15, die sich über dessen Länge erstreckt und an ihren Enden an dem Rahmen drehbar gelagert ist. Ein Kettenrad 55 auf der Welle 53 und Kettenräder 57 werden mittels einer Kette 59 durch den Schrittmotor 35 über den Linearstellantrieb 37 angetrieben. Die Weile
ίο 53 trägt außer dem Kettenrad 55 drei Kettenräder 61a. 616 und 63. um die Ketten 65a. 656 bzw. 67 geschert sind. Diese Ketten werden durch Spannräder 69a, 696 bzw. 71 gespannt. Stangen 73a und 736 sind zwischen Paaren dieser Ketten befestigt, d. h. die Enden der Stange 73a sind mit den Ketten 65a und 67a verbunden, und die Enden der Stange 736 sind mit den Ketten 656 und 59 verbunden. Daher werden die Stangen 73a und 736 durch Betätigung des Schrittmotors 35 und des Linearstcllantriebs 37 gemeinsam längs der V-Achse verschoben. Die Stangen 73a. 736 tragen jeweils ein auf ihnen frei verschiebbares Gleitlager 75a, 756. Verbindungsglieder 77a, 776 verbinden die Gleitlager 75a. 756 mit den Armen 51 a bzw. 516.
Demgemäß wird der Schlitten 17 bei seiner Verschiebung längs der X-Achse parallel zu der X-Achse gehalten, da die Gleitlager 75a, 736 auf ihren Stangen 73a, 736 frei verschiebbar sind. Bei der schrittweisen Drehung der Abtriebswelle des Schrittmotors 35 des V-Antriebs 29 verschieben die Ketten 65a, 656 und 67, 59 die Stangen 73a, 736 zu der X-Achse hin und von dieser weg. Der Schlitten 17 wird daher durch Betätigung des Schrittmotors 35 längs der V-Achse verschoben.
Die Linearstellantriebe 33 und 37 des X-Antriebs 27 bzw. des V-Aniriebs 29 sind im Aufbau einander ähnlich.
Γ) weshalb nur der Linearstellantricb 33 für den X-Antrieb 27 ausführlich beschrieben wird, wobei bestehende Unterschiede zwischen den Linearstellantrieben besonders hervorgehoben werden. Der Linearslellantrieb 33 hat eine Welle 79. die über einen Riemen 80 durch einen Motor 81 kontinuierlich angetrieben wird. Die Welle 79 ist eine glatte zylindrische Welle, die sich parallel zu der X-Achse erstreckt (bzw. sich im Fall des Linearstellantriebs 37 parallel zu der V-Achse erstreckt). Die Welle 79 ist in Lagern 83 gelagert.
4rj Die Linearstellantriebe 33 und 37 weisen jeweils einen Mitnehmer 85 auf, der mit einem Teil des Schlittens 17 verbunden und mit diesem bewegbar ist. Der Mitnehmer 85 trägt mehrere Rollen 87, deren Drehachse jeweils so angeordnet ist, daß die Rollen mit der Welle 79 in Berührung sind. Der Mitnehmer 85 des Linearstellantriebs 33 ist direkt an dem Schlitten 17 befestigt, und der Mitnehmer 85 des V-Antriebs 29 ist mit dem Schlitten mittels der Ketten 59, 67 und 65a, 656 verbunden, wie oben beschrieben. Die Mitnehmer 85 des X-Antriebs 27 und des V-Aniriebs 29 sind mit dem Schlitten bewegbar. Gemäß den F i g. 3 und 7 ist der Mitnehmer 85 des Linearstellantriebs 37 an einer Gleitbüchse 88 befestigt, die auf einer zu der V-Achse insgesamt parallelen Stange 89 verschiebbar ist. Die Stange 89 ist an dem Rahmen 15
Wi befestigt. Die Kette 59 ist an dem Mitnehmer 85 an einer Stelle 90 befestigt, so daß bei Bewegung des Mitnehmers die Kette 59 um ihre Kettenräder bewegt und so der Schlitten längs der V-Achse bewegt wird, wie oben beschrieben.
hr> Gemäß den I -ig. 4-6 umgibt der Mitnehmer 85 die Welle 79 und trägt mehrere Lagerblöcke 91. und zwar einen für jede Rolle 87. mittels welchen die Rollen um eine Achse schwenkbar eclaeert sind, welche in einer ?n
der Drehachse der Rollen rechtwinkeligen Ebene liegt. Jede Rolle 87 ist auf einem Achsbolzen 92 gelagert, dessen axiale Mittellinie die Rollendrchachse bildet, leder Achsbolzen 92 ist an einem Bügel 93 befestigt, und eine Welle 95 ist so an jedem Bügel befestigt, daß der Achsbolzen 92 gegen die axiale Mittellinie dieser Welle versetzt ist. Die Wellen 95 sind jeweils in einem der Lagerblöcke 9t drehbar gelagert und um ihre Längsachse in der oben erwähnten Ebene, die zu der Drehachse der Rollen rechtwinkelig ist, drehbar, und zwar zur Bewegung zwischen einer neutralen Stellung (vgl. F i g. 5), in der die Drehachse der Rolle (d. h. die Längsachse des Achsbolzens 92) zu der Längsachse der Welle 79 parallel ist und die Rolle durch die Welle 79 drehbar ist, ohne daß der Mitnehmer 85 oder der Schlitten t7 längs der Welle verfahren wird, und einer abgewinkelten Stellung (vgl. F i g. 6), in der die Drehachse der Rolle in bezug auf die Achse der Welle 79 schräggcstcllt ist, um die Linearbewegung des Mitnehmers 85 und des Schlittens 17 längs der Welle 79 zu bewirken. Wenn die Rolle in der abgewinkelten Stellung ist, die in Fig.6 gezeigt ist, ist der zwischen der Drehachse der Rolle und der Längsachse der Welle 79 gebildete Winkel ein Steigungswinkel, weil er insgesamt dem Steigungswinkel einer Antriebsgewindespindel entspricht. Die Welle 79 hat eine glatte äußere Oberfläche, weshalb die Rollen 87 auf dieser äußeren Oberfläche der Welle abrollen und auf ihr einen schraubenlinienförmigen Weg zurücklegen, um den Mitnehmer 85 längs der Welle vorwärts zu bewegen. Weil die Welle 79 glatt ist, ist die Strecke, um die sich die Rollen 87 oder der Mitnehmer 85 längs der Welle bei jeder Umdrehung derselben bewegen werden, unendlich variabel, je nach dem Steigungswinkel der Rollen. Ein O-Ring % aus elastischem Material, wie beispielsweise Gummi, ist zwischen einem Lagerblock 91 einer der Rollen 87 und dem benachbarten Bügel 93 angeordnet, so daß, wenn die Rollen mit der Welle 79 in Berührung sind (vgl. F i g. 4), der O-Ring zusammengedrückt ist und somit eine Vorrichtung zum elastischen Andrücken der Rollen an die Welle bildet.
Die Schrittmotoren 31 und 35 und die Ketten 97 und 99 bilden eine mit den Rollen ihrer Linearstellantriebe 33 und 37 verbundene Vorrichtung 101 zum Verschwenken der Rollendrehachscn aus den neutralen Stellungen in die abgewinkelten Stellungen auf ein durch das Lochbandsteuergerät 12 erzeugtes Signal hin und zum Zurückschwenken der Rollendrehachsen aus den neutralen Stellungen nach der Bewegung des Schlittens 17 oder des Mitnehmers 85 längs der Welle 79.
Die Vorrichtung 101 enthält eine Kurbel 103. die an dem äußeren Ende der Welle 95 einer der Rollen 87 befestigt ist, die eine Hauptrolle darstellt und in f- i g. 4 mit 87.·? bezeichnet ist, um sie von den anderen Rollen 87 zu unterscheiden, so daß bei Drehung der Kurbel die Welle 95 relativ zu ihrem Lagerblock 91 gedreht und so die Schwenkbewegung der an diesem befestigten Hauptrolle zwischen ihrer neutralen Stellung und ihrer abgewinkelten Stellung bewirkt wird. Gemäß den Fig. 5 und 6 ist die Kurbel 103 mit einem Trum ihrer Kette 97 oder 99 (je nach dem. ob sie Teil des Linearstellantriebs 33 oder 37 ist) verbunden. Die Kette 97 des Linearstellaniriebs 33 ist um ein Kettenrad 105 geschert, das auf der Abtriebswclle des Schrittmotors 31 befestigt isi. und um Keitenriider 107a. 107/j und 107c· (vgl. !■'ig. 2). Das obere Trumjeder Kette geht durch eine öffnung 109 in dem Mitnehmer 85 des Linearstellantriebs 33 hindurch und ist mit der Kurbel 103 durch ein Schwenkglied 110 verbunden. Bei der schrittweisen Drehung des Schrittmotors 31 wird daher je nach der Drehrichtung des Schrittmotors das obere Trum der Kette in der einen oder anderen Richtung bewegt. Diese Schriudrehung des Schrittmotors und die infolgedessen erfolgende Bewegung der Kette 97 bewirken, daß die Kurbel 103 gedreht wird und die Rollen 87 in ihre abgewinkelten Stellungen bewegt werden. Ebenso ist die Kette 99 des Linearstellantriebs 37 um ein Kettenrad 111 des Schrittmotors 35 und um ein Kettenrad 113
ίο geschert, so daß sie ein oberes Trum und ein unteres Trum bildet. Ebenso wie bei der Kette 97 geht das obere Trum der Kette 99 des Linearstellantriebs 37 durch eine öffnung 109 in dem Mitnehmer 85 hindurch und ist an der Kurbel 103 mittels eines Schwenkgliedes 110 befestigt. Bei der Drehung der Abtriebswelle eines der Schrittmotoren 31, 35 in umgekehrter Richtung wird der Schlitten 17 längs der Wellen 79 zurückbewegt.
Die Schwenkvorrichtung 101 enthält außerdem eine insgesamt mit der Bezugszahl 115 bezeichnete Verbindungsvorrichtung (F i g. 4), die die Rollen 87 jedes Linearstellantriebs 33 bzw. 37 miteinander verbindet, um die Rollen unter demselben Steigungswinkel zu halten. Die Verbindungsvorrichtung 115 enthält einen um die Welle 79 drehbaren Ring 117, der an dem Mitnehmer 85 drehbar gelagert ist. Gemäß den F i g. 5 und 6 wird der Ring 117 auf einer Seite des Mitnehmers 85 mittels eines Bundes 119 gehalten, welcher eine öffnung 121 für die Welle 79 in dem Mitnehmer 85 umgibt und an dem Mitnehmer 85 befestigt ist. Ein Flansch 123 ist an dem Bund 119 befestigt und steht über den Bund nach außen vor. Der Ring 117 ist etwas dünner als der Bund 119 und hat eine innere öffnung, deren Durchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser des Bundes, so daß der Ring an dem Mitnehmer 85 und auf dem Bund 119 um die Längsachse der Welle 79 frei drehbar ist. Ein erstes Kugelgelenk 124 ist durch eine Schraube 125 mit dem Bügel 93 der Hauptrolle 87a verbunden, mit dem die Kurbel 103 verbunden ist. Das Gewindeende 126 des Kugelgelenks 124 ist mit einem zweiten Kugelgelenk 127 verbunden, das an dem drehbaren Ring 117 befestigt ist. Bei Drehung der Kurbel 103 und dem dadurch erfolgenden Verschwenken der Hauptrolle 87a zwischen ihrer neutralen und ihrer abgewinkelten Stellung dreht sich das Kugelgelenk 124 mit der Hauptrolle um
■t5 die Schwenkachse der Rolle (d. h. um die Mittelachse ihrer Welle 95). Diese Bewegung des Kugelgelenks enthält eine Kraftkomponente, die in die Ebene des Ringes 117 gerichtet ist, und eine Kraftkomponente parallel zu der Ebene des Ringes. Die Kugelgelenke 124 und 127 gestatten eine begrenzte Drehbewegung um irgendeine Achse zu dem Ring hin und von dem Ring weg, und die Bewegung des Kugelgelenks 124 in der Ebene des Ringes bewirkt, daß das Kugelgelenk 127 den Ring relativ zu dem Mitnehmer 85 dreht. Sämtliche anderen Rollen 87 sind mit dem Ring 117 durch eine ähnliche Kugelgelenkanordnung verbunden. Bei Bewegung des Ringes 117 übertragen die Kugelgelenke 127 der anderen Rollen die Drehbewegung des Ringes auf ihre Bügel 93 und bewirken so das Verschwenken der Rollendrehachsen,
ho so daß diese denselben Steigungswinkel wie die Drehachse der Rolle 87a einnehmen. Die Verbindungsvorrichtung 115 führt somit die anderen Rollen 87 der Hauptrolle 87a nach, die mit der Kurbel 103 verbunden ist.
ti Im Betrieb wird der Schlitten auf vorbestimmte Art und Weise gemäß dem Lochband bewegt, das in das Lochbandsteuergerät 12 eingelegt ist Das Lochband-Steuergerät erzeugt Signale, die die diskreten Schritt-
drehbewegungen der Schrittmotoren 31 und 35 einleiten, um die Bewegung des auf dem Tisch 21 und unter der Einspannvorrichtung 18 des Schlittens 17 befindlichen Nähgutes vorbei an der Nadel 19 der Nähmaschine 13 auf einem vorbestimmten Nähweg zu bewirken. Bei Speisung entweder des Schrittmotors 31 oder des Schrittmotors 35 wird die Kette 97 bzw. 99 schrittweise bewegt und die Kurbel 103 des Linearstellantriebs 33 oder 37 wird gedreht. Bei Drehung der Kurbel 103 wird die Hauptrolle 87a aus ihrer neutralen Stellung in ihre iu abgewinkelte Stellung bewegt, und gleichzeitig werden die anderen Rollen 87 über die Verbindungsvorrichtung 115 aus ihren neutralen Stellungen in ihre abgewinkelten Stellungen bewegt, die der Stellung der Rolle 87a entsprechen. Unmittelbar nach dem Herausbewegen aus ihren neutralen Stellungen beginnen sich die Rollen 87 an der Welle 79 entlang zu bewegen, wodurch sie die Linearbewegung des Mitnehmers 85 und des mit diesem verbundenen Schlittens 17 längs der X- oder der Y- Achse bewirken. Wenn die Schrittmotoren 31, 35 angehalten werden, führt die Bewegung des Mitnehmers 85 längs der Welle 79 (die durch die schräggestellten Rollen hervorgerufen wird) zur Relativbewegung zwischen dem Mitnehmer und seiner Kette 97 bzw. 99. Diese Relativbewegung bewirkt, daß sich die Kurbel 103 in umgekehrter Richtung dreht und die Rollen wieder in ihre neutralen Stellungen bringt, wodurch die Bewegung des Mitnehmers und des Schlittens längs der Welle 79 aufhört. Wenn das Lochbandsteuergerät 12 Signale erzeugt, die eine Serie von Drehschritten des Schrittmo- jo tors 31 oder 35 in schneller Aufeinanderfolge bewirken, bleiben die Ro'len 87 in ihren abgewinkelten Stellungen, ohne in ihre neutralen Stellungen zurückzukehren. Der Schlitten 17 wird daher längs einer Achse mit einer Geschwindigkeit kontinuierlich bewegt, die der Nähgeschwindigkeit der Nähmaschine 13 entspricht, wobei die Geschwindigkeit des Schlittens durch die Drehgeschwindigkeit der Welle 79 und durch den Steigungswinkel der Rollen bestimmt wird.
Die Schrittmotoren 31 und 35 können über ihre Ketten 97 bzw. 99 einen Teil der Antriebskraft für den Schlitten 17 liefern, um die schrittweise Bewegung des Schlittens längs der X- und der /-Achse zu bewirken. Der Teil der Antriebskraft, der benötigt wird, um den Schlitten zu bewegen, und durch die Schrittmotoren ge-Hefen wird (z. B. ein Drittel oder ein Viertel der Gesamtantriebskraft) hängt von der Geometrie der Verbindungsvorrichtung 115 und von dem Grad der Versetzung des Bügels 93 und der Kurbel 103 gegen die Mittellinie der Welle 95 ab (d. h„ je kleiner der Versetzungsgrad ist, umso kleiner ist die Kraft, die durch den Schrittmotor geüefcfi wird). Wenn die Rollen 87 und die Verbindungsvorrichtung 115 die Anordnung gemäß Fig.4 haben, wird der größte Anteil der Antriebskraft durch die Welle 79 geliefert und über die auf ihr abrollenden Rollen 87 abgegeben, wenn die Rollen in ihren abgewinkelten Stellungen sind. Deshalb können die Linearstellantriebe 33, 37 als ein durch die Schrittmotoren 31, 35 betätigter Zusatzantrieb aufgefaßt werden (den Hauplantrieb stellen die kontinuierlich angetriebenen Wellen ω 79 dar). Wenn die Rollen 87 gemäß der Darstellung in F i g. 4 gegen ihre Wellen 95 versetzt angeordnet sind, bewirken die Schrittmotoren 31 und 35, daß die Rollendrehachsen um die zugeordneten Schwenkachsen verschwenkt und die Rollen zu dem Mitnehmer 85 hin- und b5 von diesem wegbewegt werden. Wenn die Rollen 87 mit den Wellen 79 in Berührung sind, wird durch diese Bewegung der Rollen zu dem Mitnehmer hin und von demselben weg eine Kraft auf den Mitnehmer und auf den Schlitten 17 ausgeübt, um so die Bewegung des Schlittens längs der X- oder der V-Achse zu bewirken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

24 51 4ί5 Patentansprüche:
1. Antriebs vorrichtung für einen Nähautomalen, mit zwei Schrittmoloren zum Antrieb eines Nähguthaltcschlittens in der X- bzw. V-Richtung, d a durch gekennzeichnet, daß für die X- bzw. V-Richtung jeweils vorgesehen sind:
a) eine kontinuierlich angetriebene Welle (79),
b) ein mit dem Schlitten (17) verbundener und längs der Welle (79) bewegbarer Mitnehmer (85). der die Welle berührende, bezüglich der Wellenachse verschwenkbare Rollen (87) trägt, und
c) eine durch den Schrittmotor (31; 35) betätigbare Vorrichtung (101) zum Verschwenken der Rollendrchachsen (92) relativ zu der Wellenachse.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (101) zum Verschwenken der Rollendrehachsen (92) eine mit der Rolle (87) verbundene Kurbel (103) und einen zwischen der Kurbel und der Abtriebswelle des Schrittmotors angeordneten Kettentrieb(97,105,107;99, Hl, 113) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettentrieb mehrere Kettenräder (105,107; 111.113) enthält, um die eine Kette (97; 99) geschert ist, von der ein Trum sich insgesamt parallel zu der Welle (79) erstreckt und mit der Kurbel (103) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet durch ein um die Welle (79) drehbares Teil (117), das an dem Mitnehmer ;85) gelagert ist. durch erste Kugelgelenke (124), die jeweils mit einer der Rollen (87) verbunden sind, und durch /weite Kugelgelenke (127). die an dem drehbaren Teil (117) befestigt und jeweils mit einem der ersten Kugelgelenke verbunden sind.
DE2451415A 1973-11-01 1974-10-29 Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten Expired DE2451415C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00411777A US3842766A (en) 1973-11-01 1973-11-01 Drive for programmable sewing apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2451415A1 DE2451415A1 (de) 1975-05-07
DE2451415C2 true DE2451415C2 (de) 1984-09-06

Family

ID=23630280

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2451415A Expired DE2451415C2 (de) 1973-11-01 1974-10-29 Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3842766A (de)
JP (1) JPS5823118B2 (de)
CA (1) CA1033624A (de)
DE (1) DE2451415C2 (de)
ES (1) ES431537A1 (de)
GB (1) GB1484369A (de)
IT (1) IT1025317B (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4422393A (en) * 1981-05-22 1983-12-27 Usm Corporation Sewing machine having automatic pallet handling
US4665844A (en) * 1984-02-02 1987-05-19 Kabushikikaisha Barudan Curved cloth stretch frame construction for an embroidery sewing machine
DE3709264C2 (de) * 1987-03-20 1995-11-16 Duerkopp Adler Ag Nähautomat
DE3709210A1 (de) * 1987-03-20 1988-09-29 Kochs Adler Ag Falteinrichtung fuer einen naehautomaten
DE3709251C2 (de) * 1987-03-20 1995-08-31 Duerkopp Adler Ag Nähautomat
DE3709232A1 (de) * 1987-03-20 1988-10-06 Kochs Adler Ag Falteinrichtung fuer einen naehautomaten
US4869185A (en) * 1987-03-20 1989-09-26 Kochs Adler Aktiengesellschaft Folding device for an automatic sewing machine

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3394599A (en) * 1966-06-23 1968-07-30 Council A. Tucker Positive feed advancing mechanism
US3385245A (en) * 1966-10-31 1968-05-28 Her Majesty Underwear Company Electronic control system for a self-programming sewing machine apparatus
US3771477A (en) * 1972-03-16 1973-11-13 Kellwood Co Punch-tape-controlled sewing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5073748A (de) 1975-06-18
JPS5823118B2 (ja) 1983-05-13
US3842766A (en) 1974-10-22
CA1033624A (en) 1978-06-27
IT1025317B (it) 1978-08-10
DE2451415A1 (de) 1975-05-07
GB1484369A (en) 1977-09-01
ES431537A1 (es) 1976-10-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3832124A1 (de) Elektronische vorrichtung fuer die automatische einstellung von industrie-naehmaschinen
DE2349577A1 (de) Wickelvorrichtung fuer fadenmaterial
DE69010659T2 (de) Apparat zum Übertragen einer simultanen Drehbewegung auf ein sich linear bewegendes Objekt.
DE2821650C2 (de) Vorrichtung zum Öffnen oder Ausbreiten einer im Strang behandelten Textilbahn
DE3210630A1 (de) Selbsttaetige zufuehrvorrichtung fuer stangenmaterial zu werkzeugmaschinen
DE3123183C2 (de)
DE2613269C3 (de)
DE19506721A1 (de) Rohrbiegeeinrichtung
DE2451415C2 (de) Antriebsvorrichtung für einen Nähautomaten
DE69018063T2 (de) Spritzgiessvorrichtung vom kurbeltyp.
DE2749079C2 (de) Hydraulische Antriebsvorrichtung für den Stößel einer Zahnradstoßmaschine od.dgl. Werkzeugmaschine
DE2738612C2 (de) Vorrichtung für eine Maschine zur erosiven Funkenbearbeitung
DE4335747C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Führen eines Bandes
EP0247598B1 (de) Fördervorrichtung für Werkstücke
DE3330051C2 (de) Walzenvorschubeinrichtung
CH690190A5 (de) Maschine zum Befestigen der Enden einer Schraubenfeder durch Verknoten.
DE2947747C2 (de) Rauhmaschine
DE3811891C2 (de)
DE2361405A1 (de) Trennvorrichtung fuer stranggepresste profile
DE3718886C2 (de)
EP1566243A1 (de) Vorrichtung zum Positionieren und Antreiben eines Arbeitswerkzeuges
DE2701429B2 (de) Vorrichtung zur Schneidbearbeitung von Rohren insbesondere solchen mit ungleichmäßigem Querschnitt
EP1681259A2 (de) Unidirektionale Antriebsvorrichtung für Fadenchangierer
DE3019003C2 (de)
DE3816307C1 (en) Feed device for an apparatus for the rotary machining of a workpiece

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee