DE1833755U - Winde. - Google Patents

Winde.

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DE1833755U
DE1833755U DEF20030U DEF0020030U DE1833755U DE 1833755 U DE1833755 U DE 1833755U DE F20030 U DEF20030 U DE F20030U DE F0020030 U DEF0020030 U DE F0020030U DE 1833755 U DE1833755 U DE 1833755U
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DE
Germany
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clutch
winch
drum
drive
overrunning
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DEF20030U
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JOHANNES FUCHS Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/04Driving gear manually operated
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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/30Rope, cable, or chain drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • B66D1/30Rope, cable, or chain drums or barrels
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    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Firma Johannes Fuchs, Ditzingen b. Stuttgarte (Baden-Württemberg), Leonbergerstr. 46 Winde Die Erfindung bezieht sich auf eine unter der Bezeichnung Winde bekannte Vorrichtun zum Heben oder zum Heranziehen von Lasten. Bei den bekannten Winden wird eine Drehbewegung3 z. B. eines mit einer Zahnstange kämmenden Ritzels oder ei-
    nerSeiltrommelin eine Translationgbegung umgewandelt.
    Um nun die Hubbewegung unterbrechen zu können ohne den An-
    Um llun dS we m@ d n-
    trieb auszuschalten, ist es bekannt, die Winde über eine
    Schaltkupplung mit einem Antrieb zu verbinden. Beim Ausschalten der Kupplung tritt hierbei die Schwierigkeit auf, daß z. B. die Zahnstange oder die Seiltrommel durch die gehobene Last in sog. freier Fallbeziegung zurückgeführt wird.
  • Um dieses zu verhindern, ist es bekannt, bremsen anzuwenden. Wird beim. Auskuppeln der Hubkupplung gleichzeitig die Bremse angezogen, dann wird die Fallbewegung der Last verhindert.
  • Neben dem Heben von Lasten haben jedoch die Winden auch noch die Aufgabe Lasten zu senken. Mit einer gebremsen sog. freien Fallbewegung läßt sich jedoch das Senken der Last nicht genau steuern. Es ist daher bei Seilwinden von Hebezugen, z.B. von Baggern od.dgl, bereits bekannte den Drehsinn des Windenantriebes umzuschalten und so die Last vom Antrieb gesteuert zu senken. Diese Art des Senkens wird in der Fachsprache als "kraftschlüssiges" Senken bezeichnet. Um dieses kraftschlüssige Senken einzuschaltena sind jedoch mehrere Schaltvorgänge erforderlich, da zunächst die Hubkupplung ausgeschaltet und die Drehrichtung des Antriebes, z. B. mittels eines schaltbaren Getriebes, umgeschaltet werden muß. Diese Schaltvorgänge erschweren die Bedienung z. B. eines Hebezeuges, dessen Führer sowieso durch die bei der Bedienung eines Hebezeuges erforderlichen Schaltvorgänge sehr stark beansprucht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, bei einer Winde, die über eine Schaltkupplung mit einem Antrieb verbunden ist, eine solche Kopplung der Winde mit dem Antrieb zu erreichen, daß ohne die Drehrichtung des Antriebes zu ändern oder diesen auszuschalten, beim Auskuppeln des Antriebes die Winde gleichzeitig für kraftschlüssiges Senken mit dem Antrieb verbunden wird. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöste daß jede Hälfte der Schaltkupplung mit je einer Hälfte einer Freilaufkupplung zur Übertragung ihrer Drehbewegung so gekoppelt Ist, daß bei gleichsinniger Drehung beider Schaltkupplungsteile in der Antriebsrichtung die Frei-'laufkupplungshälften in der Freilaufrichtung mit entgegengesetztem Drehsinn umlaufen. Dadurch wird erreicht, daß, wenn die Schaltkupplung eingeschaltet isto die Winde zum Heben der Last angetrieben wird. Sobald aber die Schaltkupplung ausgeschaltet wird, wird die der Winde zugekehrte Schaltkupplungshälfte durch das von der Last verursachteDrehmoment in entgegengesetztem Drehsinn angetriebene so daß sie auch die mit ihr gekuppelte Freilaufkupplungshälfte in der entgegengesetzten Drehrichtung antreibt. Damit wird aber diese Freilaufkupplungshälfte im gleichen Drehsinn durch die Last angetrieben, wie die mit der antriebsseitigen Schaltkupplungshälfte gekuppelte Freilaufkupplungshälfte. Sobald nun die Drehzahl derwindenseitigen Freilaufkupplungshälfte die Drehzahl der antriebsseitigen Freilaufkupplungshälfte erreicht, setzt die Sperrwirkung der
    Freilaufkupplung ein, so daß die Drehzahl der windenseiti-
    gen'Freilaufkupplungshältte die Drehzahl der mit dem Antrie
    unmittelbar verbundenen antriebsseitigen Freilaufkupplungs-
    hälfte nicht überschreiten kann. Dadurch wird aber nicht nu :
    die Drehzahl der windenseitigen Freilaufkupplungshälfte sondern infolge der Kopplung dieser Freilaufkupplungskälfte mit der windenseitigen Schaltkupplungshälfte auch die Drehzahl
    dieser vom Antrieb gesteuert. Die Erfindung ermöglicht es
    -
    also, mit einem einzigen Schaltvorgang, nämlich mit dem Ausschalten der Hubkupplung, das kraftschlüssige Senken einzuschalten, wodurch nicht nur die Bedienung z. B. eines Hebezeuges wesentlich vereinfacht wird, sondern auch die Betriebssicherheit wesentlich vergrößert wird, da ein unkontrolliertes Fallen der Last beim Lösen der Schaltkupplung durch das sich automatisch einschaltende kraftschlüssige Senken sicher vermieden wird.
  • Bei einer Seilwinde für Hebezeuge mit einer Hubseltrommel, die über eine schaltbare Hubkupplung mit einem einen Zahnkranz aufweisenden Trommelrad gekoppelt ist das mit einem Antriebsritzel kämmt, das auf einer motorisch angetriebenen Vorgelegewelle befestigt ist, kann hierbei vorgesehen seine daß die eine Freilaufkupplungshälfte auf der Vorgelegewelle befestigt ist und daß die andere Freilaufkupplungshälfte mit einem Zahnrad fest verbunden ist, das über ein Umkehrritzel mit einem zweiten Zahnkranz gekoppelt ist, der mit der Trommel fest verbunden ist. Dadurch ergeben sich besonders einfache konstruktive Verhältnisse, wobei die übliche Bauart von Seilwinden für Hebezeuge zum größten Teil beibehalten werden kann.
  • In der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung im einzelnen erläutert : Es zeigen:
    Fig. l eine Ansicht eines Ausführungsbeispie-
    les einer Winde mit Hub-und Schließ-
    wlndentrommel für einen Bagger,
    Flg. 2 e sh@mat
    Fig. 2 eine schematisch vereinfachte Ansicht
    in Richtung des Pfeiles in in Fig. 1 auf
    das die Hubwindentrommel mit einer Freilaufkupplung verbindende Getriebe (Sohließwindentrommel ist weggelassen).
  • Die für einen Bagger vorgesehene, dargestellte Winde besteht aus einer auf einer Achse 1 drehbar gelagerten Hubwindentrommel 2 und einer auf einer Achse 3 drehbar gelagerten Schließwindentrommel 4. Die Hubwindentrommel 2 dient zum Aufwickeln eines Hubseile, das mit einer Vorrichtung zum Aufnehmen der Lastß z. B einem Haken, einem Greifer od.dgl., verbunden ist, und die Schließwindentrommel 4 bekannterweise und gegebenenfalls zum Aufwickeln eines Schließseiles für den Greifer.
  • Die Seile und der Greifer sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
    BeideWindentretameln 2 und 4 gind über Sehaltkupplungen
    5 bzw. 6 mit koaxial auf den Wollen 1 und 3 gelagerten5
    mitZahnkränzen 7 bzw. 8 versehenen Trommelrädern 7
    bzw. 8 gekoppelt. Die Zahnkränze 72 und 89 kämmen mit"
    einem gemeinsamen, auf einer Vorg<sl@gew@il@ 9 befestig-
    ten Zahnrad 10. Die Vorgelegewelle 9 ist für den Antrieb
    durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Motor,
    z. B. einen Dieselmotor mit einem K@ttenrad 11 verbun-
    den.
    BeLde Wind@nt @l
    Beide Windentrommeln 2 und 4 ind in bekannter Weiae mit
    Bandbremsen 12 bzw. 13 versehen"der. en Aufb&u und Wir-
    kungsweise bekannt sind.
    Mit dem der Schaltkupplung 5 abgekehrten Ende der Hub-
    trommel 2 ist ein Zahnkranz l4, . B. dupeh Vrgehraubunge
    test verbunden, der mit lufendnUmk@hr-
    ritzel 15 kämat das auf einer u den Achsen 1 3 und 9
    t
    axiale Einstellung Umkehrpitel 15 erfolgt dureh ei
    nen mittels Federn einrastenden RMndeltIft 1T<
    Das Umkehrritl 15 kämmt mit a, uf der Vorgelege-
    welle 9 frei clrelibar gel-agerten Z, rhnrad 18~, das rült der
    äußerenKupplungshälft@19 Freilaufkupplung 1920
    fest verbunden istj, innere Eupplngghälft 20 Mit
    der Vorgelegewelle 9 verkeilt ist. Die Feilaufrichtung
    der Freilaufkupplung 19., 20 ist so gewählt, daß wem bei
    eingeschalteter Hubkupplung 5 die Hubiiindentrommel 2 sich
    in einem Drehsinn dreht, bei dem das Hubweil aufgewickelt
    wird, die beiden Kupplungshälften 19 und 20 mit ent-
    gegengesetztem Drehsinn umlaufen können.
    Soll die Hubwindentremmel 2 zum Heben einer Last mittels
    eines Hakens oder dergleiehen verwendet erden dann wird
    mittels des Rändaistifteg 17 das UMkearritel 15 auf der
    Welle 16 so eingestellte daß es mit dem Zahnkranz 14 und
    dem Zahnrad 18 kämmt und dadurch die Freilaufkupplung 19
    20 eirßehaltet. Zum Heben einer Last wird nun die Hubkupp-
    lung 5 eingeschaltet ; so daß dann die Hubwindentremael 2
    in Richtung desPfeiles21umläuft. Hierbei läuft die win-
    denseltise Kupplungshälfte 19 der Freilaufkupplung 19 20
    im Sinne des Pfeiles 22 und entgegengesetzt zurn Drehsinn
    der Freilaufkupplung 20 und Antriebsritzelg 10 m. Wird
    die Hubmpplurg 5 ausgeschaltete dann wird die Hubwinden-
    trommel e durch die Last in einem dem Pfeil 21 entgejenge-
    zetzbEn Dr@hs w@t b@n
    setztbn Dreheinn angetrieben und treibt dadurch die Frei-
    laufkupp\ungsMlft@ 19 in einem dem Drehsinn 22 entgegenge-
    setzten und dem Drehsinn der Freilaufkupplungshälfte 20 und
    demAntriebsznrad 10 gleishgeriehteten Drehgimi mi. So-
    bald die Drehzahl der Freilaufkupplunghlfte 19 di@ Dreh-
    zahlder Freaufkupplungshältte 20 ereicht hat und be-'
    strebt ist diese u überholn di §p@FFwirkUB@ der
    Freilaufkupplung 19 ; 20 ein so dass sich die Freilaufkupplungshälfte 19 nicht schneller drehen kann als die Freilaufkupplungshälfte 20. Dadurch wird aber infolge der Kopplung der Freilaufkupplungshälfte 19 über das Zahnrad 18 und das Umkehrritzel 15 die Drehzahl der Windentrommel kraftschlüssig von der Drehzahl des Antriebes gesteuert.
  • Man erhält also ein sogenanntes kraftschlüssiges Senken der Last, das jederzeit durch Anziehen der Hubbremse 12 verlangsamt oder unterbrochen werden kann, da ein langsameres Umlaufen der Trommel 2 durch die Freilaufkupplung 19e 20 zugelassen wird.
  • Für normalen Baggerbetrieb kann das Umkehrritzel 15 durch Verschieben längs der Achse 16 ohne weiteres in einer Stellung festgehalten werden, in der es nicht mit den Zähnen des Zahnkranzes 14 und des Zahnrades 18 kämme Die dargestellte Winde gestattet es jedoch auch, eine
    "kraftschlüssigell"Senkbewegung in an sich bekannter Weise
    ,-
    mit einem Greifergerät durchzuflhren.

Claims (1)

  1. S,chut,z..sns]3r Se he
    1) Winde, die über eine Schaltkupplung mit Antrieb verbundenIst, Insbesondere Seiltvinde für Hobezeuge mit einer Hubseiltrommel, die über gehaltbare Hubkupp- lung mit einem einen ZahnlPranz aufweisenden Trom-gielrad e ; e- koppelt Ist, das mit einem Äntiebsitl Lämmte das eut einer motorisch angetriebenen Vorgel@g@lle befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, da.BHälfte(S T) derSchaltkupplu, , aß (5) mit jo eigier Häl£tQ (19 bzvi. P-0) einer Freilaufkupplung (i2P)rÜbertragungihr@r Drehbewegungen so gekoppelt ist$ daß bei gleichsinniger Drehungbeider Schaltkupplungsteile (22, 7) in der Antieiebs- richtung die Freilaufkupplungshältten (19c20) in der Frei- laufrichtung mit mslaufen.
    2) Winde nach Anspruch 1 dadurch daß die eine Freilaufkupplungshälfte (20)af Vogelegwlle (19) befestigt ist und daß die andere hälfte (19) mit einem Zahnrad(3.B)fegt'rbMndenigtdas übereinUmkehrpitel(15)Mitzweiten (14) gekoppelt latt dP mit Tremml (2) verbndn ist.
    3) Winde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
    zweite Zahnkranz (14) an dem der Hubkupplung (5) abgekehrten Ende der Trommel (2) befestigt ist.
    4) Winde nach einem der AnsprUche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß die windenseitigen Hälften (2 bzw. 19) der Schalt-und Freilaufkupplungen (5 und 1972 bar miteinander verbunden sind.'
DEF20030U 1961-04-14 1961-04-14 Winde. Expired DE1833755U (de)

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DE1833755U true DE1833755U (de) 1961-06-29

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