DE1830598U - Spannbuegel fuer eine vorrichtung zur vulkanisation von foerderbaendern u. dgl. - Google Patents

Spannbuegel fuer eine vorrichtung zur vulkanisation von foerderbaendern u. dgl.

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DE1830598U
DE1830598U DEW25231U DEW0025231U DE1830598U DE 1830598 U DE1830598 U DE 1830598U DE W25231 U DEW25231 U DE W25231U DE W0025231 U DEW0025231 U DE W0025231U DE 1830598 U DE1830598 U DE 1830598U
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DE
Germany
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spacers
side parts
clamping bracket
clamping
vulcanization
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Expired
Application number
DEW25231U
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English (en)
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Wagener and Co
Original Assignee
Wagener and Co
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Publication date
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Publication of DE1830598U publication Critical patent/DE1830598U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/16Devices or machines for connecting driving-belts or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Spannbügel für eine Vorrichtung zur Vulkanisation von Förderbändern und dgl.
  • Vorrichtungen für die Vulkanisation von Förderbändern und dgl. sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere für die Durchführung von Reparaturvulkanisationen oder zum Endlosmachen von Förderbändern arbeitet man mit Vorrichtungen, die aus Spannbügeln mit Spanneinrichtung und zugeordneten, zumeist beheizten bzw. beheizbaren Vulkanisationsplatten bestehen, die mittels Spannbügel gegen das zu vulkanisierende Gut gepreßt werden. Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art bestehen die im wesentlichen U-förmigen Spannbügel aus gewalzten und entsprechend U-fömig verformten uder gegossenen Profilen oder sind die Spannbügel in Schweißkonstruktion ausgeführt. Jedenfalls sind diese Spannbügel, um hinreichend verwindungssteif und stabil zu sein, bei den bekannten Ausführungsformen nachteilig schwer und zumeist auch konstruktiv aufwendig, sowie, insbes. wenn es sich um große Ausführungsformen handelt, bei denen die U-Schenkel eine Länge von 60 cm und mehr aufweisen, schwer zu handhaben.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Spannbügel für eine Vorrichtung zur Vulkanisation von Förderbändern und dgl. zu schaffen, der konstruktiv einfach und darüberhinaus bei ausreichender Verwindungssteifheit leicht und selbst bei großen Ausführungsformen leicht zu handhaben ist.
  • Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen U-förmigen, mit Spanneinrichtung ausgerüsteten Spannbügel für eine Vorrichtung zur Vulkanisation von Förderbändern und besteht darin, zwei oder mehrere aus Blech ausgeschnittene oder ausgestanzte Seitenteile vorzusehen und diese über Distanzstücke aneinander anzuschließen.
  • Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklichen. So geht ein Vorschlag der Erfindung dahin, die Seitenteile, z. B. die beiden Seitenteile, in ihrer Breite von den freien Enden der U-Schenkel zum U-Steg hin und im U-Steg selbst zunehmen zu lassen.
  • Die zwischen den beschriebenen Seitenteilen angeordneten Distanzstücke können in verschiedenster Weise ausgeführt werden, jedenfalls empfiehtl es sich, den Distanzstücken durch die Seitenteile hindurchgeführte Schraubenbolzen zuzuordnen und mit diesen die Seitenteile, gegebenenfalls nachspannbar, gegen die Distanzstücke zu spannen. Die Anzahl der Distanzstücke richtet sich dabei nach der Länge der U-Schenkel der Seitenteile, wobei auch die Breite der letzteren dieser Länge angepaßt wird. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Distanzstücke als auf die zugeordneten Schraubenbolzen aufgeschobene Distanzhülsen ausgebildet. Es bestent aber auch die Möglichkeit, die Distanzstücke als Profilabschnitte, z. B.
  • U-oder I-Eisenabschnitte auszuführen oder entsprechende Distanzstücke zu formen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Spannbügel lassen sich die Spanneinrichtungen in einfacher Weise anbringen. Ein Vorschlag der Erfindung zur Anbringung der Spanneinrichtung geht dahin, an den Enden zwischen den U-Schenkeln Haltestücke, z. B. ein Mutterstück und eine Gegenplatte, für die Spanneinrichtung anzuordnen. Die Spanneinrichtung kann dabei aus einer Schraubenspindel mit zugeordneter Gegenplatte bestehen, die über einen Schlüssel oder dgl. zu handhaben ist.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß der erfindungsgemäße Spannbügel für eine Vorrichtung zur Vulkanisation von Förderbändern und dgl. konstruktiv außerordentlich einfach und darüberhinaus durch die Gestaltung und Anzahl der seitenteile selbst sowie durch Bemessung der Anzahl der Distanzstücke endlich durch die verspannung der Seitenteile gegen die Distanzstücke unschwer hinreichend verwindungssteif gestaltet werden kann, gleichgültig, in welcher Größe der Spannbügel im ganzen ausgeführt werden muß.
  • Darüber hinaus ist der erfindungsgemLIBe Spannbügel bei hinreichender Verwindungssteifheit leicht und vor allem auch leicht zu handhaben, was insbes. dann gilt, wenn, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, die Seitenteile aus Aluminium-Blech gebildet werden. Die Bezeichnung Blech im Rahmen der Erfindung umfaßt dabei auch mehrere Millimeter starke Bleche, die man im allgemeinen Sprachgebrauch auch als Platten bezeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert ; es zeigen : Fig. 1 eine Seitenansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Spannbügels, Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand nach Fig. 1, Fig. 3 einen entsprechend der Fig. 2 geführten Schnitt durch eine andere Ausführungsform und Fig. 4 einen entsprechend der Fig. 2 geführten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform.
  • Der in den Figuren dargestellte, im wesentlichen U-förmig mit Spanneinrichtungen ausgerüstete Spannbügel ist für eine Vorrichtung zur Vulkanisation von Förderbändern bestimmt, wobei im Bereich der Spanneinrichtung Vulkanisationsplatten auf das zu vulkanisierende Gut aufgelegt und mit der Spanneinrichtung gegen das Gut gepreßt werden.
  • Der erfindungsgemäße Spannbügel besteht aus zwei, oder, wie insbes. auch die Fig. 4 zeigt, mehreren aus Blech ausgeschnittenen oder ausgestanzten Seitenteilen 1, die über Distanzstücke 2 aneinander angeschlossen sind. Wie die Fig. 1 erkennen läßt, nehmen die Seitenteile 1 in ihrer Breite von den freien Enden la der U-Schenkel zum U-Steg lb hin und im U-Steg selbst zu und zwar derartig, daß hinreichende Verwindungssteifheit erreicht wird. Dazt trägt auch die Tatsache bei, daß die Distanzstücke 2 durch die Seitenteile 1 hindurchgeführte Schraubenbolzen 3 aufweisen und mit diesen die Seitenteile 1 gegen die Distanzstücke 2 gespannt sind. Die Anzahl der Distanzstücke 2 richtet sich nach der Länge der U-Schenkel 1au der auch die Breite derselben angepaßt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Distanzstücke 2 als auf die zugeordneten Schraubenbolzen 3 aufgezogene Distanzhülsen ausgeführt. Dieses gilt auch für die Ausführungsform nach Fig. t. Fig. 3 läßt demgegenüber erkennen, daß die Distanzstücke 2 auch aus Profilabschnitten und dgl. bestehen können.
  • Die Spanneinrichtung besteht aus einer Schraubspindel 4, deren Mutterstück 5 zwischen den U-Schenkeln la der nebeneinander angeordneten Seitenteile 1 mittels Schraubenbolzen 6 festgehalten ist. In entsprechender Weise ist die Gegenplatte 7 mit einem Haltestück 8 zwischen den
    U-Schenkeln la mittels der Schraubenbolzen 9 befestigt.
    Nach einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Spanneinrichtung
    verlaufen die Seitenteile 1 nicht parallel zueinander, son-
    s
    dem zur Spanneinrichtung 4, 5, 6 bzw. 8, 9 hirn ¢
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Im wesentlichen U-förmiger, mit Spanneinrichtung ausgerüsteter Spannbügel für eine Vorrichtung zur Vulkanisation von Förderbändern und dgl., dadurch gekennzeichnet, daß er zwei oder mehrere aus Blech ausgeschnittene oder ausgestanzte Seitenteile (1) aufweist und diese über Distanzstücke (2) aneinander angeschlossen sind. 2. Spannbügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (1) in ihrer Breite von den freien
    Enden der U-Schenkel (la) zum U-Steg (lb) hin und in diesem zunehmen.
    3. Spannbügel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Distanzstücken (2) durch die Seitenteile hindurchgeführte Schraubenbolzen (3) zugeordnet und mit diesen die Seitenteile (1), gegebenenfalls nachspannbar, gegen die Distanzstücke (2) gespannt sind. 4. Spannbügel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (2) als auf die zugeordneten Schraubenbolzen aufgeschobene Distanzhülsen ausgeführt sind. 5. Spannbügel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (2) als Profilabschnitte ausgeführt sind.
    6. Spannbügel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden zwischen den U-Schenkeln (la) Haltestücke (5, 8) für die Spanneinrichtung angeordnet sind.
    7. Spannbügel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einer Schraubspindel (4) mit als Haltestück ausgebildetem Mitterstück (5) und an einem Haltestück (8) befestigter Gegenplatte (7) besteht. 8. Spannbügel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Seitenteile (1) zu den Spannein- richtungen(4, 5, 6 bzw. 8, 9) hin l% cvo. q T. o, wte't' f) n. -*
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