DE1829689U - Vorrichtung zur verbindung von zwei zu einer spielzeugfigur gehoerenden, gegeneinander beweglichen teilen. - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von zwei zu einer spielzeugfigur gehoerenden, gegeneinander beweglichen teilen.

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DE1829689U
DE1829689U DE1961R0021771 DER0021771U DE1829689U DE 1829689 U DE1829689 U DE 1829689U DE 1961R0021771 DE1961R0021771 DE 1961R0021771 DE R0021771 U DER0021771 U DE R0021771U DE 1829689 U DE1829689 U DE 1829689U
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DE
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toy
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Rheinische Gummi & Celluloid
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Rheinische Gummi & Celluloid
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Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von zwei zu einer Spielzeug-
    tlsur cehrtmden"aesene1nander beweglichen Teilen
    Die Neuerung befeest eich mit einer Vorrichtung zur Verbindung
    von 1 zu einer Spielzeugfigur z. B. einer Puppe, gehörenden,
    gegeneinander beweglichen Teilen an der Gelenkstelle mittels
    einea federnden Elementes, insbesondere eines GUmizugea. Beson-
    dere zweekmaSig tst die Neuerung für die bewegliche Befestigung
    der Glieder und des Kopfes an Spielzeugfiguren die vorzugsweise
    aue elastischem Material bestehen, z. B. sogenannten Weichpuppen.
    Be sind Betestigungen von Gliedern und Köpfen an Puppen und
    anderen Spielzeugfiguren bekannt. bei denen das Prinzip eines
    federnden Zuges angewendet wird. Diese Vorrichtungen sind auf
    die in dZ althergebrachten harten Puppen-und Spielzeugkörpern
    gegebenen Stabilitätsrerhältnisse aufgebaut. Diese harten Körper
    erlauben einen durchgehenden, zwei oder mehrere solcher Glieder
    verbindenden und damit an den Körper pressenden Zug » ohne daß
    eiah dadMreh die Figur detormlert. Solche Verbindungen vereini"
    genneben der durch die Verbindung eines möglichst langen Zug-
    gliede « (Ublioherweise Gummi) gegebenen großeren Dehntahig ! ceit
    undwomit Beweglichkeit im Gelenk eine rationelle Fertigung durch
    die KinhKngung mehrerer Glieder an einen Zug
    Der Verwendung dieser Art der Oliederbefestigung sind bei den
    inzwischen durch Anwendung neuer Fertigungemethoden und Ver-
    arbeitung neuer Materialien aktueller gewordenen sogenannten
    Weiohtiguren mit hautlhnlioher Oberflächenstruktur Grenzen
    gewetat. Naturgemäß deformieren sich Bolche Körper bei der
    DurchtUhrung einer Spannvorrichtung ebenao ist die Gefahr
    einerteilweieen DeforMierung an den OelenkbetestigungMtellen
    oder sogar ein « teilweiwen Einzuge der Glieder in den Körper
    gegeben.
    Komprominelbaungen durob die Verwendung von Zügen mit geringer
    Spannung weisen Mangel auf. Qleiehfalle unbefriedigend iet die
    LSeuS dureh entepreohend etarkwandige Verarbeitung der Piguren-
    teile oder härtere B6natellunc d.. Materials, da s1. e1ner.. 1ta
    unwirtaohattlich Ist, am anderen der Charakter der weichen
    Figur genommen wird. In allgemeinen wird tUr Weiohtiguren daher
    eine Priaitivtorm zur Befestigung benutzt, bei der sich an einem
    der beiden zu verbindenden Teile auf der Gelenkflche ein flanschs
    artiger Ansatz befindet, welchem an dem zugeordneten Teil eine
    kleiner gehaltene Öffnung gegenüberliegt durch die der Ansatz,
    vom labilen Material begünatigt, leicht in den dahinter befind-
    lichten Hohlraum eingefadert worden kann. Diene Betentigungeart
    iet zwar wirtechaftlich, etellt aber mit dem zu erzielenden
    Bewegungeeffekt, der nur eine axiale Drehung erlaubt » verbunden
    Mit einer durch die graNe Reibungatlache bedingten Bewegunga-
    trägheit einen Rüokaehritt gegenüber den bezeichneten Gelenk-
    befestigungen der Hartfiguren dar. Dieser steht in krawatea) Gegen-
    « ätz <u den dieee weichen Materialien auszeichnenden Vorteilen
    die eine naturnahe Oeetaltung von SpielzeugkNrpern erlauben, die
    umgekehrt bei der Verarbeitung harter Materialien nicht zu er-
    reichen iet.
    Dienaehtolgend b « chriebem Neuerung bezweckt die Erzielung
    tinM"BwtMßtreibeit der einem Spielz ugkBrper zugeordneten
    91ieder iaebeendere bei Verwendung weicher M&teri&lien ?. B
    Oumt oder ? Wo bei gleieb » itiig kleinntem Ileibungewideristand
    unter Verwendung einer Federung, die einen harmonischen
    Gliedereite in jeder erreioh-baren Gliederstellung ermöglicht.
    OegenataMX der Neuerung iet eine Vorrichtung zur Verbindung
    von zwei zu einer Spiel » ugtigur, z. B. einer Puppep gehören.
    denn gegeneinander beweglichen Teilen an der Gelenkstelle
    mittels eines federnden Elementes, insbesondere eines Gummi-
    zugest die eloh kennzeichnet durch zwei Anker, die im mon-
    tierten Zustand der Vorrichtung ; die durchbrochenen Gelenk-"
    stellen der zu verbindenden Körperteile aufeinanderdrücken.
    Das als Bauteil zweckmä ig selbständig zu gestaltende Verbindungs-
    glied tat ainngemaß nicht nur auf die Anwendung bei weichen Fi-
    guren beschränkt, sondern auch bei jeder Verbindung mit oder von
    harten Teilen gleich wirksam. Somit ist bei unabhängiger Herstel-
    lung des Verbindungetella in einer bezüglich Größe und Feder-
    kraft genormten Form eine wirtschaftliche Verwendung in der
    OroNtertigung gegeben. Die verschiedenartigsten Figuren einer
    Kollektion ohne Rückzicht auf ihre Größe und Materialbeschaffenheit können mit einem immer gleichen derartigen Element montiert werden# wobei gleichzeitig eine Normung in Bezug auf die Öffnungen an den Gelenkstellen zur Durchführung elementes bei der Montage erreicht wird. Dieeee entspricht wiederum einer Vereinfachung der Werkzeughaltung ebenso wie der Produktionsabläufe.
  • Demgegenüber sind die bisher bekannten federnden Gliederbefe-
    wtigungen nur bedingt normb&r da ihre Größe und Zugkraft meit
    von der Dimension des jeweiligen Körpers bestimmt wird. Zur weiteren Erläuterung der Neuerung diene die Zeichnung, die eine Ausführungsform beispielsweise und schematisch wiedergibt. In Fig. A ist das neuerungsgemäße Verbindungsglied im nicht montierten Zustand wiedergegeben. yig. B veranschaulicht dasselbe Verbindungsglied in in einem
    SpielzeugfißurkSrper montierten Zustand.
    Wie die Figuren erkennen lassen, besteht dan Vorbindung3glied
    im Meeentlichen aue einem Ommmizug 1, einem den Gummizug fUhren...
    den Distanzrohr 2, zwei Ankern'und 4 und schließlich zwei Bnd
    befeatigungeSeen 5 und 6.
    Bei dem unmontierten Teil (Figur A) ist der Ommmitaden 1 zwischen
    den beiden Endbetentigtmgee » n 5"6 duroh die Masse der auf d «
    Ouml locker gelaßwrten Teile 2 3 und 4 gedehnt. Die Stärke
    dea derart erzielten beiderweitigen Druokew der von den 8aen
    5 und 6 auf die dazwiaohenliegenden Teile 2s 3 und 4 ausgeübt
    wird, lot bestimmt durch die LInie und Stärke den Gummi. 1m Ver-
    hältnis zum Maß der Teile S, 3 und 4 und kann beliebie dem ze-
    wunschten Effekt angepannt werden. Das Distanzrohr 2 dient zur
    Vergrößerung der GummilSnge und der damit gegebenen Dehnfähigkeit des Gummizuges. Im Montagezustand (Figur B) ist der Gwmnifaden entsprechend der
    Wandstlrke der beiden verbundenen Körperteile 7, 8 weiter ge-
    dehnt ; dabei werden die beiden Körperteile zwischen den Ankern 3 und 4 an den Gelenkstellen 9, 10 aufeinandergedrückt. Der Zug von der Endbefestigungsöse 6 aber den Teil 4 einerseits und der Endbefestigungssöse 5 Uber die Teile 2 und 3 andererseits hält die beiden Gelenkstellen mit der gewünschten Intensität fest.
  • Der nicht ausgedehnte Gummizug gestattet darüberhinaus Montage,
    Bewegung und Auszug. fähigkeit der Oelenkverbindung.
    DieOelenktllohen kennen ferner Mater1alautlagen autweisen. d1.
    beim Bewegen der Körperteile gegeninander den Reibungswiderstand vermindern.

Claims (1)

  1. SchutzacaprUohe
    1. Vorrichtung zur Verbindung von zwei zu einer Spielzeug- figur, z. B. einer Puppe gehörenden, gegeneinander beweglichen Teilen an der Gelenkstelle mitteln eines federndenEleaentee, Insbesondere einee GuMmixugea gekom » ichnet durch zwei Anker (3"4), * die im montier- ten Zuatand der Vorrichtung die durchbrochenen aelenk- stellen (9, 10) der zu verbindenden Körperteile (7, 8) aufeinenderdrücken.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 * dadurch gekennzeiohnet"daa sie aus einem den Gummizug (1) führenden Diatanzrohr (2) besteht,du an.. 1nem einen Ende eine Bt1dbereat1SWJSa6a. (5) aufweist"wähzwend der Oummizug (1) am entgegeffle- (5) bolgtJ tDS de setzten End$ d$s Rohres (2) eine zweite Betestißungs8ae (6) tragt und die Anker (3, 4) auf dem Gummizug (1) locker gelagertwind.
DE1961R0021771 1961-02-08 1961-02-08 Vorrichtung zur verbindung von zwei zu einer spielzeugfigur gehoerenden, gegeneinander beweglichen teilen. Expired DE1829689U (de)

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DE1829689U true DE1829689U (de) 1961-04-13

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DE (1) DE1829689U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434648A1 (de) * 1984-09-21 1986-04-10 Karl-Heinz 6623 Altenkessel Dörr Aus stoffen bestehende oder ausgestopfte puppe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3434648A1 (de) * 1984-09-21 1986-04-10 Karl-Heinz 6623 Altenkessel Dörr Aus stoffen bestehende oder ausgestopfte puppe

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