DE1826791U - Teleskopheber mit rueckdruckeinrichtung. - Google Patents

Description

• G'bmu-o

  Tüegkö£heb,.

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  ",.. 0 r. i

  Bei hydraulischen Bebern-einfachen nd Peleakoebeyn-

  bei denen 1n der Regel Wasser als Druckmittel benutat wird,

  wird nach dem Lasthub das Druckmittel aus den Hebern dadurch

  entfernt, daß das Bodenventil geijffnet wird, wodurch das

  Wasser unter dem Bingew1ht der Kolben wieder aus dem Ne-

  berherausgedrückt wird.

  Bei Anwendung von Leichtmetall für die Beberkonstruktion

  hat sich öl als Druckmittel sehr vorteilhaft erwiesen.

  D1eses öl kann man AUS wirtschaftlichen Gründen nicht ohne

  it

  weiteres aus dem Heber wegfliegen lassen. Bs mu deshalb

  in den Vorratsbehälter, wo : rdeul, damit es für

  neueLa. stbftbe wieder arbeitsbareit ist.

  Sin rUeksaugen &ee s mittels einer ampe it nur unter

  einer großen Anzahl gunstiger Bedingungen Wdglioh. Bine

  Sicherheit ist dabei jedoch In allen rällen nieht vorhanden.

  Um das Gerät tmter alla Umständen, *B. beim Binsatz von

  Unfällen, wieder sehea* und schnell idie Bereits&hafta

  stellung zu bringen, 4. h. um, die Kolben eicher wieder in

  den Zylinder zu bringen, wird bekannterweise der Kolben von

  der Gegenseite mit dem Druokmiitel beaufschlagt. Dieses

  Verfahren iat bQi Zylindern mit einfachen Kolben bekannt.

  Solche Möglichkeiten bestehen aber nicht bei Teleekophebern,

  bei denen bekanntlich awei oder mehy Zylinder mit Kolben

  in der Weise a : ageordnet oindp daß oiqfiaoheinander zum Ein-

  satzkommen.

  Dievorliegende Byfindng hat sieh diAa-be gestellt,,

  auch bei solehen Telßah-a. Zu ? ekfahren zu be-'

  sohleunigen

  worden die Wand=ßeu der ineinander geschach-

  Gelten Zylinder bzw. Kolben mit Bhruns irrsehe& so daß

  die Druok : flüssigkeit, die den ersten Kolben zurückdrückt,

  durch eine Bohrung in der wana=g dieses gohlltolbeas hinter

  den zweiten Ken 3. tet wM um o diesen, gjmlie

  wie den ersten Soh,, , kolben zurUokzudrückeno Das gleiche

  rilf zn wem !, ach ein ä3 ? itt<er oder vierter Kohlkolben

  oder Zylinder mit Kolben vbrhanden ist.

  Xn @r gefn eiemmg is ein Aelührsgsbieiel

  eines zweistufigen Xeleakoptrere dargestellt.

  Beidiesem Teleakeher isd in dem äußeren Zylinder 1 wei

  BMol& S3 sserdnet Das D3, wird dureh ie Sei

  tung4 snxfr wtoei das ufShrHgaeystem it Ventilen,

  Schaltorgan.Voas-ier aw. nicht dargestellt ist.

  Der Hohlkolben 2 ist tn an sich bekannter Weise durch Dioh-

  tnsNttel 5 gegen den Zylinder 1 abgediohtete ebenso aber

  auch die Zylinder 1 gegen diesen Hohlklben durch Diohtungs-

  mittel6 Mhalb dieser itungsmittel 6 besitzt der Zy-

  1lader 1 eine Bohrung 7 für die Zuführung der MeMr3Efls-

  al, die in den Ringraum 8 eineiren kam umd auf die

  Ringfläohe 9 des Hohlkolbena 2 wirkt. Der Rohlkolben 2 weist

  seinerseits die ertindungoeemäße Wandbohr=g 10 au : ts durch

  die nun der Ringrm mit dem ira'wm 1 des i-mer Kol-

  bens ; 5 in Verbindung gebracht werden kann. Dieser Ringraum. 11

  befindet sich ew1sahen der R1nstläohe 12 des Kolbens 3 und i

  demicmgsi't'bel t3 des SoMMns S gegen d@n Höhlkol- !

  ben,. Andererseits ist aber wieder der Hohlkolben'

  gegen den gohlkolben 2 durch das » : tehtungsinittel 4 auge-

  dichtet. WUrde noch ein weiterer Hohnolben oder Zylinder

  angeordnet seint so würie a : u. ch die Vlanäung des Hohlkolbeus

  3 In gleicher Weise durchbohrt werden wie die Wandung des

  Iiohlkolbens 2.

Claims (1)

1. t h U st gl af U e h . § eillh, lm, i, t Teleskophebr ait zwei öder mehreren Xolb äadurch ge- kennzeichnet. daß die Kolben oder Zylinderwandungen der iSReren Kolben bzw* Zylinder mit einerseits Bohrsgen ver- sehen sind$ =d andererseits diese inneren Zylinder oder Kolben an sich bekannte infl&hen (92) aufweisen, so daO eich Ringäame (811) geben die miteinander in Ver- bindung stehen und mittels derer die inneren Hohlkolben oder Zylinder durch eine Brkfiassigeit zurgeährt werdenxmen