DE1824115U - Zusammenklappbarer tisch. - Google Patents

Zusammenklappbarer tisch.

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DE1824115U
DE1824115U DEH36275U DEH0036275U DE1824115U DE 1824115 U DE1824115 U DE 1824115U DE H36275 U DEH36275 U DE H36275U DE H0036275 U DEH0036275 U DE H0036275U DE 1824115 U DE1824115 U DE 1824115U
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DEH36275U
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Manfred Humburg
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
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    • A47B3/087Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with foldable top leaves with struts supporting the legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47B3/08Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe
    • A47B3/091Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs
    • A47B3/0911Folding or stowable tables with legs pivoted to top or underframe with struts supporting the legs the struts being permanently connected to top and leg or underframe and leg

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Manfred Humburg, Wuppertal-Barmen, Hatzfelderstr. 93
    ---- ==
    "Zusammenklappbarer Tisch".
  • Die Neuerung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren fisch, der mit unter die Tischplatte einlliappbaren Beinpaaren versehen ist, die in der aufgeklappten Stellung mittels Verriegelungsleisten gegen an der Tischplatten-Unterseite befindliche Kopfzargen gedrückt werden.
  • Es sind zusammenklappbare Tische obiger Art bekannt, bei denen die die Tischbeine in der aufgeklappten Stellung verriegelnden Leisten aus an der Tischplatten-Unterseite scharnierbandartig angelenkten, in Längsrichtung des Tisches verlaufenden Klappleisten bestehen, die bei ihrem Abklappen mit ihren Stirnenden gegen die je zwei Tischbeine miteinander verbindenden Beinzargen drücken und dadurch die aufgeklappten Beinpaare gegen die zugehörigen Kopfzargen des Tischplattenrahmens pressen. Die Beinzargen sind hier erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt, da sie die gesamte von den Klappleisten hervorgerufene Anpreßkraft auf die Tischbeine übertragen müssen. Auch die Stirnenden der Klappleisten werden dabei stark beansprucht, was zu ihrer frühzeitigen Abnutzung führt und ein baldiges Nachlassen der die Beinpaare in ihrer aufgeklappten Stellung haltenden Anpreßkräfte zur Folge hat.
  • Darüber hinaus erfordern die Klappleisten, da sie sich praktisch über die gesamte Länge des Tisches erstrecken, einen nicht unerheblichen Werkstoffaufwand.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen zusammenklappbaren Tisch mit unter die Tischplatte einklappbaren Beinpaaren zu schaffen, der die vorerwähnten Mängel nicht aufweist, sich vielmehr dadurch auszeichnet, daß er bei vergleichsweise einfachem Aufbau, sparsamem Werkstoffverbrauch und geringer Stapelhöhe eine solide und dauerhafte Verriegelung der Beinpaare in ihrer aufgeklappten Stellung gewährleistet. Das wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die die Beinpaare in ihrem aufgeklappten Zustand haltenden Verriegelungsleisten parallel zu den Kopfzargen verlaufen und unmittelbar an der Innenseite der Beine anliegen. Auf diese Weise werden die von den Verriegelungsleisten aufgebrachten, die Beine fest gegen die Kopfzarge drückenden Anpreßkräfte unmittelbar in die Tischbeine eingeleitet, so daß die Beinzarge praktisch unbeansprucht bleibt.
  • Da ferner die parallel zur Kopfzarge verlaufenden Verriegelungsleisten verhältnismäßig breitflächig an den Tischbein-Innenseiten anliegen, ergeben sich hier nur geringe spezifische Flächenpressungen, so daß die Abnutzung an diesen Stellen auf ein Mindestmaß beschränkt bleibt, mithin die Lebensdauer solcher Tische unter Beibehaltung einer dauerhaften, hinreichenden Verriegelung der Tischbeine in ihrer aufgeklappt ten Stellung entsprechend verlängert wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung können als Verriegelungsleisten vorteilhaft die Riegelstangen eines Basküleverschlusses dienen, der an der Innenseite der Beine und der letztere paarweise miteinander verbindenden Beinzarge parallel zur Kopfzarge verlaufend angeordnet wird, wobei die Riegelstangen in der aufgeklappten Stellung des Beinpaares mit an den Seitenzargen des Tischplattenrahmens angeordneten Rollkloben in Eingriff zu bringen sind. Auf diese Weise kommt man zu einer besonders guten kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Tischbeinpaar und dem an der Tischplatten-Unterseite befindlichen Zargenrahmen, da die Riegelstangen des Basküleverschlusses mit ihren hinter die Rollkloben greifenden Enden das aufgeklappte Tischbeinpaar mit hinreichend großer Spannkraft halten. Das Getriebegehäuse des Basküleverschlusses ist dabei zweckmäßig so in die Beinzarge eingelassen, daß seine mit einer Vielkantöffnung zum Einstecken eines Mehrkantschlüssels versehene Getriebenuß von beiden Seiten zugänglich ist. Dadurch kann das Baskülegetriebe bequem betätigt werden, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß man die Beinpaare in der auf-oder eingeklappten Stellung durch den Basküleverschluß nicht nur halten, sondern auch verschließen kann, mithin die Tischbeinpaare gegen unbefugtes Ein-oder Ausklappen sichern kann.
  • Die das Beinpaar in der aufgeklappten und vorzugsweise auch in der eingeklappten Stellung haltende Verriegelungsleiste kann nach einem weiteren Merkmal der Neuerung auch aus einer an der einen Seitenzarge angelenkten Klappleiste bestehen, deren freies Ende mit einem an der anderen Seitenzarge angeordneten Widerlager, beispielsweise mittels eines Magnetschnäppers, Riegels oder Schlosses zu verrasten ist. In solchen Fällen empfiehlt es sich, die Klappleiste über ein Scharniergelenk mit horizontaler Gelenkachse an der einen Seitenzarge anzulenken, so daß sie in einer senkrechten, unmittelbar neben dem aufgeklappten Beinpaar verlaufenden Ebene zu verschwenken ist. Es ist aber auch möglich, die Klappleiste über ein Scharniergelenk mit senkrechter Gelenkachse an der einen Seitenzarge anzulenken, so daß die Klappleiste also in einer parallel zur Tischplatte verlaufenden Ebene verschwenkt werden kann. Weiter besteht die Möglichkeit, die das Beinpaar in der aufgeklappten und vorzugsweise auch in der eingeklappten Stellung haltende Verriegelungsleiste in Form einer losen Druckleiste auszubilden, die mit ihren freien Enden in an den Seitenzargen unmittelbar neben den Tischbeinen angeordnete Schlitze, Ausnehmungen o. dgl. einzuschieben und dort auswechselbar zu halten ist.
  • Sie kann auch durch eine Feder mit Nase, die an der Beinzarge angebracht ist, von unten gehalten und gegen die genannten Schlitze, Ausnehmungen o. dgl. gedrückt werden.
  • Weitere Merkmale nach der Neuerung seien an Hand der Zeichnung beschrieben, in denen zwei Ausführungsbeispiele des neuen zusammenklappbaren Tisches dargestellt sind. Dabei zeigen die Fig. 1, 2 und 3 eine erste mit einem Basküleverschluß versehene Ausführungsform in drei verschiedenen schaubildlichen Teilansichten und Fig. 4 eine zweite Ausführungsform, in der die aufgeklappten Tischbeine durch eine Klappleiste gehalten werden, gleichfalls in schaubildlicher Teilansicht.
  • Der in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte zusammenklappbare Tisch besteht im wesentlichen aus der Tischplatte 1 mit den an ihrer Unterseite befindlichen Kopf-und Seitenzargen 2 bzw. 3 und den jeweils über eine Beinzarge 4 paarweise miteinander verbundenen Tischbeinen 5, die über Klappscharniere 6 und Verstärkungsunterlagen 7 an der Tischplatten-Unterseite 1'angelenkt und flach unter die Tischplatte einzuklappen sind, so wie das in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist. Parallel zur Kopfzarge 2 verlaufend ist an der Innenseite der Beinzarge 4 ein Baskülegetriebe 8 angeordnet, dessen Riegelstangen 9,9'in an den Tischbeinen 5 angeschlagenen Halteschlaufen 10 geführt und in der herausgeschlossenen Stellung des Basküleverschlusses mit an den Seitenzargen 3 befindlichen Rollkloben 11 in Eingriff zu bringen sind. Das Baskülegetriebe 8 ist in einer Aussparung 12 der Beinzarge 4 so eingelassen, daß die mit einer Vierkantöffnung 13 versehene Getriebenuß 14 von beiden Seiten der Beinzarge 4 zugänglich ist, also durch einen entsprechend ausgebildeten Vierkantschlüssel 15 wahlweise von außen oder von innen betätigt werden kann. In der Kopfzarge 2 des Tisohplattenrahmens ist in Höhe der Getriebenuß 14 eine Ausnehmung vorgesehen, durch die der Vierkantschlüssel 15 hindurchgesteckt und in die Vierkantöffnung 13 der Getriebenuß 14 eingeführt werden kann.
  • Außer den Rollkloben 11 sind auf den Seitenzargen 3 des Tischplattenrahmens noch Rasten 16 vorgesehen, mit denen die Riegelstangen 9,9'auch in der eingeklappten Stellung der Tischbeine 5 in Eingriff zu bringen sind.
  • In den Kopfzargen 2 des Tischplattenrahmens sind Einschnitte 17 vorgesehen, die zum Einschieben. der Tragarme von Einsteckplatten o. dgl. dienen.
  • In der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten aufgeklappten Stellung des Tischbeinpaares wird letzteres durch die hinter die Rollkloben 11 greifenden Riegelstangen mit beliebig festem Anpreßdruck gegen die Kopfzarge 2 gedrückt, wodurch das Beinpaar 5 hinreichend verspannt gehalten wird. Soll der Tisch zusammengeklappt werden, so wird zunächst mittels des durch die Ausnehmung in der Kopfzarge 2 hindurchzusteckenden und in die (retriebenuß 14 einzuführenden Vierkantschlüssels 15 der Basküleverschluß 8 mit seinen Riegelstangen 9,9' eingeschlossen, also die Verriegelung zwischen letzteren und den Rollkloben 11 aufgehoben. Die Tischbeinpaare können alsdann flach unter die Tischplatte 1 geklappt und dort mittels des Basküleverschlusses verrastet bzw. verriegelt werden. Zu diesem Zweck werden die Riegelstangen 9,9'wieder ausgeschlossen, so daß sie mit ihren freien Enden hinter die Rastvorsprünge 16 an den Seitenzargen 3 greifen.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Tischbeinpaar 5 in der aufgeklappten und auch in der eingeklappten Stellung durch eine sich parallel zur Kopfzarge 2 erstreckende Klappleiste 18 gehalten, die an der einer Seitenzarge 3'über ein Scharniergelenk 19 mit horizontaler Gelenkachse angeschlagen ist und deren freies Ende 18'mit einem an der anderen Seitenzarge 3"angeordneten Widerlager 2o zu verrasten ist. Letzteres ist zu diesem Zweck mit einer entsprechenden Ausklinkung 20'versehen, in der das Klappleistenende 18t beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Magnetschnäppers gehalten werden kann. Wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist, kann die Klappleiste 18 mittels des Scharniergelenks 19 in einer unmittelbar neben den aufgeklappten Tischbeinen 5 verlaufenden senkrechten Ebene verschwenkt werden. Der erforderliche Anpreßdruck der Klappleiste 18 gegen die Tischbeine 5 kann im einfachsten Fall dadurch erreicht werden, daß die Tischbeine 5 auf ihrer Innenseite in Bezug auf die Schwenkebene der Klappleiste 18 leicht abgeschrägt verlaufen, so daß die Klappleiste 18 bei ihrem Einschwenken in die Verriegelungsstellung zunehmend gegen die Tischbeininnenseiten drückt, mithin die Beine 5 fest gegen die Kopfzarge 2 des Tischplattenrahmens preßt. Zum Einklappen der Tischbeine 5 wird die Klappleiste 18 aus der in Fig. 4 voll eingezeichneten Stellung nach oben geschwenkt.
  • Danach werden die Tischbeine flach gegen die Tischplatten-Unterseite geklappt. Durch erneutes Herunterschwenken der Klappleiste 18 in die Verriegelungsstellung wird sodann das Tischbeinpaar 5 auch in der eingeklappten Stellung sicher gehalten.
  • Die Klappleiste 18 kann im Gegensatz zu der in Fig. 4 dargestellten Anordnung auch über ein Scharniergelenk mit vertikal verlaufender Gelenkachse an der einen Seitenzarge 3'angeschlagen sein, so daß sie demzufolge parallel zur Tischplatte 1 zu verschwenken ist. Das mit dem freien Ende
    18'der Klappleiste zusammenwirkende Widerlager 2o an der
    anderen Seitenzarge 3''muß für diesen Fall entsprechend be-
    schaffen sein.
  • Die das Beinpaar 5 in der aufgeklappten und vorzugsweise auch in der eingeklappten Stellung haltende Verriegelungsleiste kann auch aus einer losen Druckleiste bestehen, die über ihre freien Enden in an den Seitenzargen 3', 3" unmittelbar neben den Tischbeinen 5 angeordnete Schlitze, Ausnehmungen o. dgl. einzuschieben und hier auswechselbar zu halten ist. In diesem Fall wie auch bei Ausbildung der Verriegelungselemente als Klappleiste können die freien Enden der Druckleiste bzw. Klappleiste in ihren Widerlagern 2o an den Seitenzargen 3', 3''federnd und/oder verschließbar gehalten sein. Auch hier besteht daher wie im Falle des in den Fig. l bis 3 dargestellten Basküleverschlusses die Möglichkeit, ein Umklappen der Tischbeinpaare durch Unbefugte zu verhindern.

Claims (12)

  1. Sohutzansprüche : 1. Zusammenklappbarer Tisch mit unter die Tischplatte einklappbaren Beinpaaren, die in der aufgeklappten Stellung mittels Verriegelungsleisten gegen an der Tischplatten-Unterseite befindliche Kopfzargen gedrückt werden, d a dir 0 h g ek e n n z e i G h n e t, daß die Verriegelungsleisten (9, 9' bzw. 18) parallel zu den Kopfzargen (2) verlaufen und unmittelbar an der Innenseite der Beine (5) anliegen.
  2. 2. Zusammenklappbarer Tisch nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß als Verriegelungsleisten die Riegelstangen (9, 9') eines Basküleverschlusses (8) dienen, der an der Innenseite der Beine (5) und der letztere paarweise miteinander verbindenden Beinzarge (4) parallel zur Kopfzarge (2) verlaufend angeordnet ist, wobei die Riegelstangen (9, 9') in der aufgeklappten Stellung des Beinpaares mit an den Seitenzargen (3) des Tischplattenrahmens angeordneten Rollkloben (11) in Eingriff zu bringen sind.
  3. 3. Zusammenklappbarer Tisch nach den Ansprüchen 1 und 2, d ad u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß das Getriebegehäuse (8) des Basküleverschlusses in die Beinzarge (4) eingelassen oder auf sie aufgeschraubt und die mit einer Vielkantöffnung (13) zum Einstecken eines Mehrkantschlüssels (15) versehene Getriebenuß (14) beidseitig zugänglich ist.
  4. 4. Zusammenklappbarer Tisch nach den Ansprüchen 1 bis 3, d ad u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß in der Kopfzarge (2) des Tischplattenrahmens in Höhe der Baskülegetriebenuß (14) eine Ausnehmung vorgesehen ist, durch die der das Getriebe betätigende Mehrkantschlüssel (15) hindurchzustecken ist.
  5. 5. Zusammenklappbarer Tisch nach den Ansprüchen l bis 4, d ad u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß die Riegelstangen (9,9') des Basküleverschlusses in der eingeklappten Stellung des Beinpaares (5) mit an den Seitenzargen (3) des Tischplattenrahmens neben den Rollkloben (11) angeordneten Rasten (16) o. dgl. in Eingriff zu bringen sind.
  6. 6. Zusammenklappbarer Tisch nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die das Beinpaar (5) in der aufgeklappten und vorzugsweise auch in der eingeklappten Stellung haltende Verriegelungsleiste aus einer an der einen Seitenzarge (3') angelenkten Klappleiste (18) besteht, deren freies Ende (18') mit einem an der anderen Seitenzarge (3'') angeordneten Widerlager (2o), beispielsweise mittels eines
    Magnetschnäppers, zu verrasten ist.
  7. 7. Zusammenklappbarer Tisch nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappleiste (18) über ein Scharniergelenk (19) mit horizontaler Gelenkachse an der einen Seitenzarge (3') angelenkt und in einer unmittelbar neben dem aufgeklappten Beinpaar (5) verlaufenden Ebene zu verschwenken ist.
  8. 8. Zusammenklappbarer Tisch nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappleiste (18) über ein Scharniergelenk mit senkrechter Gelenkachse an der einen Seitenzarge (3') angelenkt, mithin in einer parallel zur Tischplatte (1) verlaufenden Ebene zu verschwenken ist.
  9. 9. Zusammenklappbarer Tisch nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n-n z e i o h n e t, daß die das Beinpaar (5) in der aufgeklappten und vorzugsweise auch in der eingeklappten Stellung haltende Verriegelungsleiste aus einer losen Druckleiste besteht, die über ihre freien Enden in an den Seitenzargen (3', 3'') unmittelbar neben den Tischbeinen angeordnete Schlitze, Ausnehmungen o. dgl. einzuschieben und dort auswechselbar gehalten ist. lo.
  10. Zusammenklappbarer Tisch-nach den Ansprüchen 6 bis 9, d ad u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß die freien Enden der Klappleisten (18) oder Druckleisten in ihren Widerlagern (2o) an den Seitenzargen federnd und/oder verschließbar gehalten sind.
  11. 11. Zusammenklappbarer Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, d a du r o h g e k e n n z e i c h n e t daß in den Kopfzargen (2) des Tischplattenrahmens Einschnitte (17) zum Einschieben der Tragarme von Binsteckplatten o. dgl. vorgesehen sind.
  12. 12. Zusammenklappbarer Tisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t daß die Tischbeine (5) über Klappscharniere (6) und Verstärkungsunterlagen (7) an der Tischplatten-Unterseite (1') angeschlagen sind.
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