DE1817915C3 - Vorrichtung zum Ankleben des Zwickeinschlages an der Brandsohle von fest eingespanntem Schuhwerk - Google Patents

Vorrichtung zum Ankleben des Zwickeinschlages an der Brandsohle von fest eingespanntem Schuhwerk

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DE1817915C3
DE1817915C3 DE19681817915 DE1817915A DE1817915C3 DE 1817915 C3 DE1817915 C3 DE 1817915C3 DE 19681817915 DE19681817915 DE 19681817915 DE 1817915 A DE1817915 A DE 1817915A DE 1817915 C3 DE1817915 C3 DE 1817915C3
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footwear
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Rudi 6365 Rosbach Fichtner
Gerhard 6000 Frankfurt Lauckhardt
Anton 6230 Frankfurt Muehlbach
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Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen 6000 Frankfurt GmbH
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Deutsche Vereinigte Schuhmaschinen 6000 Frankfurt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/047Devices for lasting with adhesives or for gluing together insoles and uppers
    • A43D25/053Devices for lasting with adhesives or for gluing together insoles and uppers with rotating gripping means

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die I ifiiidiing bezieht sich auf eine Vorrichtung zum ■\nkli lien des Zwickcinschlugcs an der Brandsohle von lesi eingespanntem Schuhwerk mit einer rotierenden Schnecke, die jeweils mit ihrer im wesentlichen runden Mantelfläche ilen Zwickeinschlag nach innen zieht und gegen die Brandsohle drückt.
Diese Verwendung einer Schnecke geht aus der deutschen Patentschrift HbH 71 j hervor. Die Achse tier Schnecke liegl im wesentlichen senkrecht zum Z.wickiand. Die Schnecke besitzt dabei eine derartige Diehrichiung, daß ihr Gewinde über den Zwickrand Mündig nach innen läuft, so daß auf ilen Zwickrand ein entsprechender Zug nach innen ausgeübt w-ird. wobei gleich zeitig der Zwickrand gegen die Brandsohle gedrückt wird.
Der Lifindiing liegt die Aulgabe zugrunde, die Achsrichtung der Schnecke bei ihrem Lauf entlang des Zwickraniles an dessen Gestaltung jeweils gut anpassen zu können. Gelöst wird das Problem dadurch, daß die Achse der Schnecke derart schwenkbar um einen Bolzen gelagert ist. daß die Walze in Abhängigkeit von einer eventuellen Schräglage des Zwiekrandes sich dieser Schräge anpaßt.
I'm auch die Krümmung des Zwiekrandes vor allem ,ml dem Wege vom Gelenk zum und über den Ballen berücksichtigen zu können, kann man weiterhin die Schnecke an einer im wesentlichen senkrecht zur Brandsohle stehenden Achse lagern, die an einer Steuerung hangt, die die Achse und damit die Schnecke in ihrer |ew eiligen Lage zum Zwickrand ausrichtet.
Is ist bereits gemäß der DTPS I4I7 44H vorgeschlagen wurden, im Zusammenhang mit dem Anschär Ku eines Zw ii kr.iuile'. eine als -^schärfwerkzeug dienende Kaspelsiheibe an einer im wesentlichen senk-ι ei Iu zum I .cisiciihodcn stehenden Achse anzuordnen und die Kaspelsiheibe um diese Achse jeweils dann zu d i'i'lii. ii v. en 11 mc von der einen aiii die andere Seile des IuIu! wild llierdurih wird icdoch nicht der rs liui/i eine /um Vnklcbcn eines Zwick iln iieiule rotierende Schnecke bei deren .ii,:·1. iles Zwickelnschlages jeweils im wc-• iil-1 ei In /um Zw ickrand auszurichten.
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dimg dargestellt. Es zeigt
I' i g. I eine Vorrichtung mn zwei Schnecken, die an der rechten und linken Seile eines Schuhes vorgesehen sind.
I ι g. 2 das Prinzip des iltibmechanismus in der Vorrichtung gemäß Fig. I.
1" i g. J die Lagerung der Schnecke.
Gemäß F i g. I ist über dem Leisten 4 mit dem übergeholten, nicht dargestellten Schall das Kurvenstück 122 angeordnet, das von der als Taster dienenden lührungsslangc 121 abgetastet wird, wozu das Lude der Führungsstange gegen die Kontur des Ktirvenstückes 122 anliegt. Die Abtastung geht folgendermaßen vor sich: Die Führungsstange hangt an einer Sirehe 116. die drehbar auf dem Bolzen 117 sitzt, der auf dem Schlitten 118 befestigt ist. l.ier Schlitten 118 gleitet zwischen zwei Führungen 119. die auf einer Tragplatte 120 ruhen. Durch eine nicht dargestellte Einrichtung wird dieser Schlitten 118 hin- und helgeschoben. Dabei wirkt die Spannung der Feder HO so auf die Strebe 116. dall diese die Führungsstange gegen das Kurvenstück 122 druckt Im Verlauf der Vorschubbewegung des Schlittens 118 macht also die Strebe 116 zusammen mit der Führungssiange 121 eine leichte Drehbewegung um den Bolzen 117. An die Strebe 116 ist nun über den Drehbolzen 115 der Traghebel IM angelenkl. an desseii l.nde die Schnecke 101 gelagert ist. Diese Anlenkung des Traghebels 111 gestattet nun den Ausgleich der Sprengung. Wird nämlich die Schnee1"- 101 beim Vorschub des Schlittens 118 entlang des Zwiekrandes geführt, so paßt sich die Lage des Traghebels 111 jeweils der I lohe der betreffenden Stelle des Zwiekrandes an. Fin Gewicht sorgt dabei dafür, daß die Schnckke 101 ständig mit praktisch gleichbleibendem Druck auf dem Zwickrand aufliegt. Mit Hilfe dieses angelenkten Traghebels III lassen sich alle in der Praxis vorkommenden Sprengungen ohne weiteres beherrschen, insbesondere also auch die relativ hohen Sprengungen bei hochhackigen Damenschuhen. Als Gewicht reicht
41) entweder dasjenige des Traghebels IM mit der gesamten Lagerung der Schnecke 101 aus oder es ist zusätzlich ein Gewicht an dem Iraghcbel 111 anzubringen.
Um nun auch bei nach außen abfallenden Abschrägungen des Zwickraniles eine gute Auflage der Sehnekke 101 über den gesamten Zwickrand zu erzielen, enthält die Lagerung der Schnecke 101 eine Drehbeweglichkeil um den Bolzen 112. Der Bolzen 112 ruht drehbar in dem Fnde des Traghebels 111 und tragt an seiner aus dem Traghebel Ml herausragenden Seite einen
.so Halter 105. der beim Drehen um den Bolzen 112 eine Bewegung ausführt, die bei der Anordnung gemäß F i g. 2 aus der Zeichenebene heraus- und in diese zurückführt. Wie aus den F i g. I und 3 hervorgeht, fuhrt dabei die Schnecke 101 eine auf einer Kreisbahn lie-
s5 gende Bewegung aus. wobei also diese Kreisbahn konzentrisch zum Bolzen 112 liegt. Damit sich nun 0.1c Schnecke 101 stets in ihrer Schräglage an die Neigung des Zwiekrandes (Bezugszeiehen 9 in F 1 g. I) anpassen kann und die Schnecke 101 dabei auch ständig gegen
(10 den Zwickrand gedrückt wird, besitzt der Bolzen 112 eine durch eine Blattfeder 113 ausgeübte Vorspannung. Die Blattfeder 113 ist mittels der Befestigungsschraube 114 mit ihrem einen FiKL' an den Traghibel III befestigt. Ihr anderes Fnde 'iegt in einem Scilitz des BoI-
<>s zens 112. Die Blattfeder 113 ist so gestaltet, dali sie in der in I 1 g. i dargestellten Lage der Schnecke K)I diese gegen ilen Zwickrand 9 drückt. Hierzu ei teilt die' Blattfeder 113 mn ihren in den Schill/ des Bolzens 112
steckenden linde dein Bolzen eine entsprechende Torsinnsspannung Wenn sich also beim Vorschub der Schnecke 101 der Zwiekrand mehr oder minder neigt, so kann sich unter der Wirkung tier Spannung der Blattfeder 113 und der Drchbewe^Iichkeji um den Bolzen 112 die Schnecke 101 in ihrer Schräglage dem Zw ickiiind 9 ständig anpassen.
Da nun der auf der Innenseite eines Schuhes Legende Zwiekrand auf dem Wege vom Gelenk /um und über den Baikn eine relativ siarke Krümmung .iiil'wcist. ist dei Lagerung der Schnecke 101. welche die Bearbeitung dieses Teiles des Schuhes übernimmt, eine weitere Diehbewegliehkeit gegeben. Diese wird durch den Bolzen 104 herbeigeführt, dec in dem Halter 105 drehbai sitzt und ;:n seinem aus dem Halter 105 herausrajienden I jule eine Gabel 103 trägt, welche die eigentliche Lagerung der Schnecke 101 darstellt. Das andere linde des Hol/crs 104 sitzt fest in einer Lasche 106. auf die in einer neiler unten dargestellten Weise ein Drehmoment ausgeübt wird, wodurch der Bolzen 104 gedreht und und dabei die Gabel 103 mit der Schnecke 101 entsprechend mitnimmt. Durch die Verdrehung der Lasche 106 lolgt die Schnecke 101 /um Zwiekrand s.o. daß ihre Achse 102 stets im wesentlichen senkrecht /um Zwickraml verläuft. Die dabei eingenommene jeweilige Lage der Schnecke 101 ist in der F i g. I in strichpunktierter Linienführung dargestellt. Die entsprechende Bewegung der Lasche 106 wird durch den Zylinder 109 herbeigeführt, der in seinem Inneren einen Kolben enthält, an dem die Kolbenstange 108 sit/t. Der Kolben in dem Zylinder 109 wird in seiner nicht näher interessierender Weise durch irgendeine pneumatisch oder hydraulisch wirkende Einrichtung betätigt. Der Kolben nimmt dabei die Kolbenstange 108 mit. die in einem Kugelgelenk 126 endet. An diesem Kugelgelenk hängt mit seinem einen Ende der Kugelbolzen 107, der mit seinem anderen Ende an der Lasche luft befestigt ist. Der Zylinder 109 hängt über den weiteren Ktigelbol/en 110 an dem Traghcbel 111 und macht also im wesentlichen die Bewegung des Traghebels mit. Durch eine in diesem Zusammenhang nicht interessierende Steuerung, die in bekannter Weise ausgeführt sein kann, wird nun die Bewegung der Kolbenstange 108 in Abhängigkeit von der Abtastung des Kiirvenstückes 122 ges'cucri. so daß also die Schnecke 101 mit ihrer Achse 102 jeweils im wesentlichen die richtige Lage /um Zwickrand einnimmt. Die Kugelbolzcn 107 tint! UO sind darum vorgesehen, damii sich bei der Schwenkung der Schnecke 101 um den Bolzen 112 keine Verklemmiingcn ergeben.
ίο Im linken Teil der F i g. 1 ist eine weitere Schnecke 128 dargestellt, die jedoch eine einfache Lagerung als die im rechten Teil der I" i g. 1 dargestellte Anordnung besi:/t. Es fehlt nämlich die Drehbeweglichkeit um eine senkrecht zur Schnecke liegende Achse. In gleicher Weise wie bei der im rechten Teil der F i g. 1 dargestellten Anordnung besit/t die Lagerung für die Schnecke 128 den angelenkten Traghebel 127 und den Bolzen 131. an dessen Ende der I laltcr 129 sitzt. Bolzen 131 und Halter 129 wirken hier in gleicher Weise wie die entsprechenden Teile 112 und 105 im Zusammenhang mit der Lagerung der Schnecke 101 im rechten Teil der Fig. I. Auf die um eine senkrechte Achse mögliche Drehbeweglichkeit der Schnecke 128 wird hier darum verzichtet, weil die bctivllcnde Seile des
is Schuhes keine solch starken Krümmungen aufweist, wie dies im gegenüberliegenden Teil des Schuhes der Fall ist. Oberhalb der Schnecke 128 ist deren weitergeführte Lage in strichpunktierter Weise gezeichnet, woraus sich ergibt, daß die Schnecke auch in dieser Lage noch in der gewünschten Weise uuf den bei reffenden Zwickrand wirken kann.
Die Abtastung des Kurvenstücks 122 mittels der Führungsstange 121 geschieh! hier darum, da die Formfiihrung 122 starr gelagert ist und infolgedessen die
j; Führungsslange in ihrer Höhenlage unverändert bleiben muß. Demgegenüber verändert sich aber die Höhenlage der Sehnecken 101 bzw. 128 unter Umständen erheblich, so daß diese Art der Lagerung der Sehnekken über den angelenkten Traghebel IH bzw. 127 es erforderlich macht, daß die Führungsstange demgegenüber abgesetzt gelagert ist. nämlich an der Strebe 116.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Ergänzungsblatt zur Patentschrift 18 17 915
Int. Cl.2:
Ausgabetag:
A 43 D, 25/02
30. Oktober 1975
AUSGEGEBEN AM 4. JANUAR 1979
Das Patent P 18 17 915
ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts vom 19. September 1978 beschränkt worden.
a) In der Beschreibung Spalte 1 nach Zeile 40 ist folgender Beschreibungsteil eingefügt worden:
Eine derartige Verwendung einer Schnecke ist auch in der DE-PS 9 60 973 offenbart, deren Achse durch eine Justierschraube für den jeweiligen Zwickvorgang einstellbar ist. Es handelt sich dabei um eine Vorrichtung mit von Hand unter der Schnecke hindurchgeführten, zu zwikkendem Schuhwerk, bei der für eine bequeme Handhabung des Schuhs je nach Schuhtyp der Schnecke durch die Justierschraube eine gewünschte Lage gegeben wird, die dann von Schuhtyp zu Schuhtyp im Bedarfsfalle geändert werden kann. Während des Laufs der Schnecke über den Schuhboden des zu zwickenden Schuhs bleibt also die Achsrichtung der Schnecke erhalten.
b) Der Patentanspruch 1 ist wie folgt geänder worden:
»Vorrichtung zum Ankleben des Zwickeinschla ges an der Brandsohle von fest eingespannten Schuhwerk mit einer rotierenden Schnecke, dii jeweils mit ihrer im wesentlichen runden Man telfläche den Zwickeinschlag nach innen zieh und gegen die Brandsohle drückt, d a d u r c I gekennzeichnet, daß die Achse (102) de Schnecke (101) derart bei ihrem Vorschul schwenkbar um einen Bolzen (112) gdacert ist daß die Schnecke (101) in Abhängigkeit voi einer eventuellen Schräglage des Zwickrande: sich dieser Schräge anpaßt.«
c) Der Vermerk »In Betracht gezogene Druck Schriften« (Ziff. 56) ist wie folgt ergänzt worden DE-PS 9 60 973.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Ankleben des Zvvickcinschlages au der Brandsohle von fest eingespanntem Schuhwerk mit einer rotierenden Schnecke, die jeweils mit ihrer im wesentlichen runden Mantelfläche den Zwickeinschlag nach innen zieht und gegen die Brandsohle drückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (102) der Schnecke (101) derart schwenkbar um einen Bolzen (112) gelagert ist. daß die Walze in Abhängigkeit von einer eventuellen Schräglage des Zwiekrandes sich dieser Schräge anpaßt.
    J Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gckennzciilinet. daß die Schnecke (101) an eir.er im wcseitlichen senkrecht zur Brandsohle stehenden Achse (104) gelagert ist. die an einer Steuerung (107. 12b. K)S. 109) hängl. die die Achse und damit die Schnecke in ihrer jeweiligen Lage zum Zwickrand ausrichtet.
DE19681817915 1968-12-03 1968-12-03 Vorrichtung zum Ankleben des Zwickeinschlages an der Brandsohle von fest eingespanntem Schuhwerk Expired DE1817915C3 (de)

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DE1817915B2 DE1817915B2 (de) 1975-03-27
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DE1817915A1 (de) 1973-09-27

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