DE1816838B2 - Vorrichtung zum waschen von personen, insbesondere bettlaegerigen patienten - Google Patents

Description

nen nur glatte, harte und hauptsächlich ebene Flächen, dagegen nicht ungleichmäßige, weiche und empfindliche Flächen gereinigt werden, wie z. B. die Haut von bettlägerigen Patienten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung so zu verbesse»ü, daß Personen, insbesondere bettlägerige Personen in Krankenhäusern, mit einem Minimum an Arbeitsaufwand und Zeitaufwand schonend und hygienisch gewaschen werden können.

Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Überdruckeinrichtung in an sich bekannter Weise das Waschmittel auibläst und verschäumt, und daß die Saugmündung der Waschdüse die den Reinigungsschaum abgeberde Druckmündung der Waschdüse m an sich bekannter Weise ringförmig umgibt und das abgegebene Waschmittel aufsaugt, ohne daß dieses außerhalb der Waschdüse abfließt.

Es hat sich gezeigt, daß nu' die Verwendung ei ics in Schaum umgewandelten Waschmittels und nur durch gleichzeitiges Aufbringen auf die Körperliche und Absaugen von der Körperfläche mit einer ein/igen Warehouse einerseits eine gründliche Reiniuimg möglich ist und andererseits so schnell gearbeitet werden kann, wie herkömmlicherweise etwa mit einem Waschtuch.

Bei der Ausbildung der vorliegenden Erfindung diente das Wa«ch..n oder Duschen unter rinnendem, ständig erneuertem Wasser ais Vorbilu. Die Erfindung baut auf dem Prinzip auf, das Waschmittel zu winer solchen Form zu erzeugen, daß sowohl das Waschmittel seilst als auch die Lokalisation bei seiner Anwendung kontrolliert werden kann. Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß man dem Wasser in ein^m geschlossenen Behälter oberflächenaktive Stoffe zusetzt und danach mit Hilfe von gefilterter komprimierter Luft einen Schaum geeigneter Dichte und Dauer erzeugt.

Durch direktes Leiten des helgestellten Schaumes vom Generator zum jeweiligen Bereich auf dem Körper des Patienten über einen mit auswechselbarem Endmundstück aus beispielsweise Schaumstoff versehenen biegsamen Schlauch ergibt sich größtmöglicher Schutz feigen Infizierung des Waschmittels. In unmittelbarer Nähe oder konzentrisch mit der V.'aschdüse ist eine auswechselbare Saugdüse angeordnet, die vorzugsweise in Schaumstoff ausgeführt sein kann, wodurch man in derselben Bewegung Waschmittel zuführen, waschen und verbrauchtes Waschmittel hochsaugen kann. Die gesamte Reinigungsprozedur verläuft somit gleichzeitig, und der gewaschene Flächenabschnitt wird sauber und trocken oder jedenfalls nahezu trocken. Es sind weder Waschschwämme oder -bürsten noch laufendes Waschwasser oder Wischlappen erforderlich. Die Arbeit als solche ist sauber, leicht und schnell durchzuführen und ergibt ein optimales Resultat.

Die Kosten für das Waschen eines Patienten erniedrigen sich sowohl auf Grund der geringen Kosten des erzeugter Waschmittels als auch durch die mit der Vorrichtung erzielte Waschleistung. Die Waschprozedur bedeutet für Patient und Personal eine sozial-ethische Verbesserung, die sich günstig z.B. auf das hart belastete Pflegepersonal auswirkt. Es ist weiterhin ein Vorteil, daß sich in der Krankenpflege die teuren nosokomialen Infektionen reduzieren lassen. Die gesamte Waschprozedur und der Apparat erfordern nur eine Person, und der Patient braucht nicht gehoben, sondern nur zur Seite gewendet zu werden, wobei die Pflegeperson ihn, falls erforderlich, während des Waschens mit einem Kunststoffkiss sen stützen kann. Der Apparat ist während der Arbeit kaum zu hören, die Patienten werden also nicht durch störende Geräusche belästigt. Dank der großen Leistung der Einrichtung können aile Patienten, bettlägerig oder nicht, im Krankensaal gewaschen wer-

den, womit also der sonst übliche zeitraubende Transport zur Badeabteilung entfällt.

Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich die Vorrichtung zum Waschen von Personen dadurch aus, daß sie neben der Wasch düse zusätzlich eine Fäkalicndüse aufweist, die eine zentrale Säugöffnung und eine um die Saugöffnung ringförmig angeordnr'-i Austrittsöffnung für das Waschmittel hat. wotv;i die Säugöffnung und die Austrittsöffnung zeitweise mit der Unterdruck- und

dei Überdruckeinrichtung verbindbar sind.

Aus hygienischer Sicht ist die Anordnung einer besonderen Fäkaüendüse vorteilhaft, weil durch sie bei verschmutzten Patienten eine erste Grobreinigung erfolgen kann. Diese erste Grobreinigung verläuft ge-

trennt vom eigentlichen Waschvorgang, so daß die benutzten Waschmittel nicht zu stark verschmutzen können, wenn getrennte WaschmitteUvreisläufe vorgesehen sind. Hierzu dient ein besonderer, dickerer mit Schaum benetzter Saugschlauch.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt

F i g. 1 eine schcmatischc Ansicht der Vorrichtung nach der Erfindung und

F i g. 2 im Prinzip, wie d'e Vorrichtung angewendet wird.

In einen Wagen 1 ist eine Überdruckeinrichtung 2, z. B. ein elektrischer Kompressor, einmontiert und mit einem Bakterienfilter 3 für die Zuführluft versehen, die nach dem Komprimieren über eine Rohrleitung 4 durch eine Feinverteilungsdüse 5 in einen Flüssigkeitsbehälter 6 hinausgeleitet wird, der eine Lösung aus z.B. 99% Wasser und l°u oberflächenaktiven Stoff enthält. Durch den Luftstrom bildet sich Schaum, der über einen Schlauch 7 durch eine mit einem auswechselbaren Schwamm 9 versehene Waschdüse 8 hinausgedrückt wird. Die Waschdüse 8 hat einen konzentrischen Kanal rund um den Schwamm 9, dessen äußerer Rand mit einem auswechselbaren Ring 10 aus luftdurchlässigem

Schaumstoff versehen ist. Der konzentrische Kanal ist über einen Schlauch 11. ein Dreiwegeventil 12 und ein Sicherheitsventil 13 mit einer elektrischen Vakuumpumpe 14 verbunden, die auf ihrer Druckseite mit einem Druckbehälter 15 verbunden ist, der mit einem Abflußventil 16 und einem federbclasteten Ventil 17 verseilen ist, das bei einem Überdruck von etwa einer Atmosphäre öfinet, wonach die hinausgelassene Luft gezwungen wird, einen aus einer elektrischen Glühspirale bestehenden Reiniger 18 zu durch-

strömen. Das erwähnte Dreiwegeventil 12 kann bei Bedarf so umgestellt werden, daß an Stelle des Saugkanals in der Wasehdiise 8 ein Rohranschluß 19 mit der Vakuumpumpe 14 verbunden wird. Der Rohranschluß 19 hat einen aufwärts gerichteten Anschluß zum Dreiwegeventil und einen zur Seite gerichteten Anschluß zu einem Schlauch 20 und ist außerdem unten zu einem Befestigungsteil für einen abnehmbaren Behälter 21 aus durchsichtigem Material ausge-

bildet. Der Schlauch 20 ist an eine Fäkaliendüse 22 Schaum reichen zum Waschen eines mittelmäßig verangeschlossen, die mit einem auswechselbaren Be- schmutzten Patienten.

rührungsschutz in Form eines Ringes 23 aus wei- Das Sicherheitsventil 13 ist für eine für den Pachem Kunststoff versehen ist und die außerdem eine tienten ungefährliche Unterdruckgrenze eingestellt Aussparung für das Einlassen von Luft aufweist, da- £ und tritt in Tätigkeit, wenn der Ring 10 oder der mit der Luftstrom nicht behindert wird, und die Ring 23 aus irgendeinem Anlaß keine Luft durchläßt, außerdem mit Löchern versehen ist, die in der Saug- Es lassen sich, ohne von der Erfindungsidee abzudüse angeordneten Kanälen entsprechen, die über gehen, andere Ausführungen der Erfindung denken, einen Schlauch 24 an den Flüssigkeitsbehälter 6 und wie ortsfeste Anlagen mit Anschlüssen für Wasch-Schlauch7 angeschlossen sind. Der Rohranschluß 19 io mittel und Vakuum in der Nähe des Bettes des Pabis 23 ist für das Hochsaugen von Darmabsonderun- tienten und Systeme mit völlig getrennten Waschgen, Auswurf usw. vorgesehen. und Saugdüsen.

Das Waschen eines im Bett liegenden Patienten Das Waschmittel kann auch Zusätze von antisepti-

geschieht auf folgende Weise: sehen oder anderen ärztlich empfohlenen Mitteln er-

Nach dem Einfüllen des Waschmittels (des ober- 15 halten. Die Ausbildung der Erfindung gestattet auch

flächenaktivierten Wassers) und der Zuführung von medizinische Behandlungsmöglichkeiten, bei denen

Waschmittel und eventueller anderer, für den Patien- der Arzt individuell das dem Waschmittel zuzuset-

ten gewünschter Mittel wird der Apparat zum Pa- zende Therapeutikum verschreiben kann. Der Flüs-

tienten verbracht und an eine Wandsteckdose ange- sigkeitsbehälter 6 des Apparates ist mit Einlaufkanä-

schlossen sowie mit neuen oder gereinigten Düsen 20 len für medizinische Zusätze versehen. Desgleichen

und Schwämmen versehen. Danach wird der Patient haben die Behälter 15 und 21 Einlaufkanäle für

abgedeckt. Wenn der Patient als stark mit Kot oder eventuelle Desinfiziermittel.

sonstwie verschmutzt befunden wird, wird zuerst Als Ergänzung zum Apparat kann eine flüssigdiese gröbere Verschmutzung mit Hilfe der Fäkalien- kei'sgeschmierte Fäkaliensaugeinrichtung mit Eindüse 22 entfernt. Hierfür werden die Dreiwegeventile 25 wegbehälter zum Sammeln von Fäkalien angebracht, 12 und 25 für Saugwirkung bzw. Schaumzuführen in und ferner können die Haut stimulierende Mittel, diese Düse umgestellt, wobei auch stark haftende Antiseptika oder andere ärztlich empfohlene Mittel Verunreinigungen hochgesaugt und über den dem Waschmittel zugesetzt werden, die in Verbin-Schlauch 20 zum Behälter 21 transportiert werden dung mit der durch die Methode möglichen schonenkönnen. Danach werden die Dreiwegeventile für 30 den Behandlung beim Waschen das Waschen auch Saugwirkung bzw. Schaumzuführung in die Wasch- von Patienten ermöglichen, die sonst auf Baumwolle düse 8 umgestellt, und das eigentliche Waschen be- und Spiritus angewiesen sind.

ginnt. Die Pflegeperson wäscht den Patienten vom Die volumenmäßige Leistungsfähigkeit ergibt sich

Kopf abwärts und kann hierbei durch abwechselndes bei einem Vergleich zwischen den 3 Litern Wasch-

Starten und Abstellen sowohl des Kompressors als 35 mittel und den bis zu 800 Litern Schaum, je nach

auch der Vakuumpumpe die Zuführung von Schaum Dichte des Schaumes, die man hiervon erhält und die

und die Zeit für das Waschen mit dem Schwamm re- für gesamtes Waschen von hundert normalver-

geln. schmutzten Patienten reichen.

Aus 3 Liter oberflächenaktiviertem Wasser erhält Der Apparat kann ferner mit Anschlüssen für

man etwa 60 Liter Schaum, der nach Hochsaugen 4° Waschdüse und Fäkaliensaugeinrichtung versehen

und Komprimieren in einem Druckbehälter ein VoIu- werden, so daß Rundspülung des ganzen Apparates

men von etwa 15 Liter erhält. Ungefähr 3 Liter mit Desinfektionsflüssigkeit erfolgen kann.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 Duschen die letztere vom hygienischen Gesichts-Patentansprüche: punkt am stärksten zu empfehlen ist. In der Krankenpflege, wo die Ansprüche an Hygiene besonders

1. Vorrichtung zum Waschen von Personen, hoch sind, hat sich jedoch diese Methode mit bettinsbesondere bettlägerigen Patienten, mit einer 5 lägerigen Patienten als schwer, um nicht zu sagen unEinrichtung zur Erzeugung eines Überdruckes, durchführbar, erwiesen. Die gegenwärtigen Möglichdie einem Waschmittelbehälter vorgeschaltet ist, keiten für das Waschen im Bett liegender Patienten mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines Unter- beschränken sich auf die Anwendung von Waschlapdruckes, die einem Sammelbehälter für das wie- pen oder Badeschwämmen, die man in Wasser mit der aufgesaugte Waschmittel nachgeschaltet ist, io Zusatz von Seife oder anderem schmutzlösenden und mit einer Waschdüse, die mit der Druckein- Mittel befeuchtet, und das anschließende Abtrockrichtung und mit der Saugeinrichtung verbunden nen mittels Handtuch. Die Nachteile solchen Waist, dadurch gekennzeichnet, daß die schens, sowohl arbeitsmäßig als auch in hygienischer Überdruckeinrichtung (2) in an sich bekannter Hinsicht, liegen auf der Hand, insbesondere, wenn es Weise das Waschmittel aufbläst und verschäumt. 15 sich um Patienten handelt, die unter spontanen Darm- und daß die Saugmündung der Waschdüse (8), absonderungen leiden. Für das Personal ist dieses die den Reinigungsschaum abgebende Druck- Verfahren unangenehm, mit viel Arbeit verbunden mündung der Waschdüse in an sich bekannter und unästhetisch, und es behindert in vielen Fällen Weise ringförmig umgibt und das abgegebene die Rekrutierung von Arbeitskraft für diese Pflegebe-Waschmittel aufsaugt, ohne daß dieses außerhalb 20 rufe.

der Waschdüse abfließt. Das Sterilisieren von Waschwasser in erforderli-

2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- chen Mengen oder der Herantransport und die Lakennzeichnet, daß die Druckmündung der gerung von friixhem Waschwasser zwecks Erzielung Waschdüse (8) mit einem Schwamm (9) oder völlig einwandfreier Hygiene muß, wo diese Maßähnlichem Material abgedeckt ist, der ein Strö- 25 nahmen überhaupt ergriffen werden, mit bedentenmungshindernis gegen ein freies Hervorquellen den materiellen und Personaleinsätzen verbunden von Scha it und gleichzeitig ein waschmittel- sein.

durchlässiges Teil zur -näßigen Abgabe von Die hier aufgezählten Mißverhältnisse und Män-

Waschmittelschaum in die zu reinigende Fläche gel bezüglich Hygiene ließen sich noch um viele anbildet. 30 dere ergänzen. Alle könnten jedoch auch beseitigt wer-

3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- den, wenn Wasserhahn und Abfluß nicht an ihren Platz durch gekennzeichnet, daß die Saugmündung der gebunden wären, wenn man den Wasserfluß so kon-Waschdüse (8) von einem Ring (10) aus trollieren könnte, daß er nur die zu reinigende Stelle schwammartigem Material umgeben ist. berührt, und wenn man ferner die Wassermenge auf

4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, da- 35 die prozentual wenigen Moleküle reduzieren könnte, durch gekennzeichnet, daß der Ring (10) und der die bei der Reinigung wirklich aktiv sind, und wenn Schwamm (9) zu einer auf die Waschdüse (8) man den Reinigungsvorgang durchführen könnte, aufsetzbaren und von dieser abnehmbaren Ein- ohne daß die Hände mit dem Schmutz in Berührung heit verbunden sind. kommen.

5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 Es ist schon eine Vorrichtung zum Waschen von kennzeichnet, daß sie neben der Waschdüse (8) schwer zugänglichen oder empfindlichen technischen zusätzlich eine Fäkaliendüse (22) aufweist, die Flächen, insbesondere Polsterflächen, bekannt, eine zentrale Saugöffnung und eine um die Saug- weiche diesen Erfordernissen teilweise entspricht, öffnung ringförmig angeordnete Austrittsöff- Diese Vorrichtung hat eine Einrichtung zur Erzeunung für das Waschmittel hat, wobei die Saugöff- 45 gung eines Überdruckes und zum Verschäumen der nung und die Austrittsöffnung zeitweise mit der Waschflüssigkeit und eine Einrichtung zur Erzeu-Unterdruck- und der Überdruckeinrichtung ver- gung eines Unterdruckes, mit dessen Hilfe das bindbar sind. Waschmittel wieder von der gereinigten Fläche abge-

6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- saugt wird. Die Vorrichtung arbeitet aber mit zwei kennzeichnet, daß die Druckmündung der Fäka- 50 separaten Düsen, nämlich mit einer Druckdüse zum liendüse (22) von einem Ring (23) aus schwamm- Auftragen des Waschmittels und mit einer Saugdüse artigem Material umgeben ist. zum Absaugen des Waschmittels. Damit ergibt sich

als Nachteil, daß sich das aus der Druckdüse austretende Waschmittel über die zu reinigende Fläche ver-

55 teilt und vor allem an geneigten Flachen abläuft, was

eine Verwendung der Vorrichtung zur Reinigung von bettlägerigen Personen sofort verbietet.

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wa- Eine andere bekannte Waschvorrichtung umfaßt

sehen von Personen, insbesondere bettlägerigen Pa- eine Reinigungsdüse mit Saugnäpfen zum Ansaugen tienten, mit einer Einrichtung zur Erzeugung eines 60 an die zu reinigende Fläche. Die Reinigungsdüse zur Überdruckes, die einem Waschmittelbehälter vorge- Abgabe des Waschmittels wird von einer Hülse umschaltet ist, mit einer Einrichtung zur Erzeugung schlossen, die das abfließende Waschmittel wieder eines Unterdruckes, die einem Sammelbehälter für aufnimmt. Die Saugnäpfe sollen die Reinigungsdüse das wieder aufgesaugte Waschmittel nachgeschaltet an der zu reinigenden Fläche festsaugen, so daß die ist, und mit einer Waschdüse, die mit der Druckein- 65 Düse nicht mit der Hand gegen die Fläche gepreßt richtung und mit der Saugeinrichtung verbunden ist. werden braucht. Die Reinigungsdüse kann dann nur Es ist allgemein bekannt, daß von den drei Me- durch Gleiten längs der zu reinigenden Fläche bet boden körperlicher Reinigung: Waschen, Baden und wegt werden. Mittels dieser Waschvorrichtung kön-