DE1816662A1 - Hydrostatisches Getriebe in Radialkolbenbauart - Google Patents

Hydrostatisches Getriebe in Radialkolbenbauart

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DE1816662A1
DE1816662A1 DE19681816662 DE1816662A DE1816662A1 DE 1816662 A1 DE1816662 A1 DE 1816662A1 DE 19681816662 DE19681816662 DE 19681816662 DE 1816662 A DE1816662 A DE 1816662A DE 1816662 A1 DE1816662 A1 DE 1816662A1
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Franz Reimann
Fritz Wegerdt
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Schaeffler Schweiz GmbH
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    • F01B13/065Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders with two or more series radial piston-cylinder units directly located side by side

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Description

  • Hydrostatisches Getriebe in Radialkolbenbauart Die Erfindung betrifft ein hydrostatisches Getriebe in Radialkolbenbauart mit einem antreibbaren, ringförmigen Zylindergehäuse, in dessen radialen Zylinderbohrungen Kolben spielen, deren äußere Lauf- oder Führungsbahn gegenüber der Achse des Getriebes exzentrisch verstellbar ist, und dessen radial innen vor den Kolben liegenden Zylinderräume über ein gegen Drehen festgehaltenes Steuerglied wechselweise mit einer Ansaugleitung und einer Druckleitung verbindbar sind.
  • Derartige hydrostatische Getriebe können als Pumpen oder als Motoren verwendet werden. Diese Getriebe nach der Radialkolbenbauart weisen in aller Regel einen feststehenden, zentralen Steuerzapfen auf, der im Bereich des Zylindergehäuses eine Saugkammer und eine Druckkammer begrenzt, die sich diametral gegenüberliegen, wobei die Saugkanäle bzw. Druckkanäle, welche diese Kammern mit äußeren Leitungen verbinden, als Längsbohrungen durch den feststehenden, zentralen Steuerzapfen geführt sind. Die Saugkammer und die Druckkammer sind durch entsprechende Stege am Umfang des Steuerzapfens gegeneinander abgedichtet. Das Zylindergehäuse ist auf dem feststehenden Steuerzapfen z.B. mit Hilfe einer Laufbuchse drehbar gelagert und wird durch eine mit dem Steuerzapfen fluchtende Welle angetrieben, wobei die einzelnen Zylinderräume in dem Zylindergehäuse in der inneren Lauffläche, welche mit dem Steuerzapfen zusammenwirkt, in Form von Steuerschlitzen münden, welche wechselweise über die Saugkammer und über die Druckkammer hinweglaufen. Die außenliegenden Kolbenenden stützen sich an einem Laufring ab, der durch einen verstellbaren Rahmen gegenüber der Achse des Steuerzapfens exzentrisch nach beiden Seiten der Nullstellung verstellbar ist, um auf diese Weise die volumetrische Leistung der Pumpe einerseits sowie die Förderrichtung während des Betriebes beliebig ändern zu können.
  • Derartige Radialkolbenpumpen werden in zunehmendem Maße als Doppelpumpen insbesondere beim Einsatz für Werkzeugmaschinen benötigt, wobei die beiden Kolbensterne der beiden Pumpen in der Regel gemeinsam in ihrer Exzentrizität zur Achse des Steuerzapfens verstellbar sein müssen.
  • Bei der herkömmlichen Bauart bestimmt der Durchmesser des Steuerzapfens die übrigen Abmessungen des Getriebes. Der Durchmesser des Steuerzapfens muß ausreichend groß bemessen sein, damit die erforderlichen Längsbohrungen in dem Zapfen untergebracht werden können und für die Saugkammer und die Druckkammer ein ausreichendes Volumen zur Verfügung steht.
  • Bei Doppelaggregaten ergibt sich zusätzlich die Forderung, daß die getrennten Leitungen für beide Aggregate durch den Steuerzapfen von der gleichen Seite her durchgeführt werden müssen, da auf der anderen Seite die Antriebswelle für die Zylindergehäuse angeordnet ist. Die Abdichtung zwischen Zylindergehäuse und Steuer zapfen liegt auf der Umfangsfläche des Steuerzapfens, wobei wegen des großen Durchmessers des Steuerzapfens das Lagerspiel zwischen beiden relativ groß sein muß. Dadurch wird der Schlupf des Getriebes beeinflußt, wobei noch zu berücksichtigen ist, daß die Kräfte zwischen Zylindergehäuse und Steuerzapfen in Umfangsrichtung nicht gleichmäßig sind, da sich die Saugkammer und die Druckkammer diametral gegenüberliegen. Dadurch ergeben sich einseitige Beanspruchungen.
  • ins ist Aufgabe der vorliegenden erfindung, ein hydrostatisches Getriebe der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die erwähnten Schwierigkeiten weitgehend vermieden werden und unter allen Betriebsverhältnissen eine gleichmäßige Abdichtung zwischen den miteinander zusammenwirkenden Steuerflächen des Zylindergehäuses und des feststehenden, fiir die ölzufuhr bzw0 -abfuhr sorgenden Steuergliedes sichergestellt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dats die zusammenwirkenden Flächen von rotierendem Zylindergellause und Steuerglied in einer zur Achse des Getriebes senlcrechten ebene liegen, das Steuerglied als axial verschiebbare Steuerhülse ausgebildet ist und in Abhängigkeit von den Drücken in der Saugleitung und der Druckleitung hydrostatisch an die Stirnfläche des Zylindergehäuses anpreßbar ist.
  • Die Verlegung der Steuerfläche von einer Umfangsfläche in eine zur Achse des Getriebes senkrechten Ebene führt zunächst zu dem Vorteil, daß auf einen feststehenden Steuerzapfen bei Getrieben der Radialkolbenbauart verzichtet werden kann, so daß einmal die radialen Abmessungen nicht mehr durch den Durchmesser dieses Steuerzapfens bestimmt werden und zum anderen die Antriebswelle für das Zylindergehäuse in das Zylindergehäuse geführt werden kann, so daß das Zylindergehäuse unmittelbar drehfest mit der Antriebswelle verbunden werden kann. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das als Hülse ausgebildete Steuerglied nunmehr auf hydrostatischem Wege gegen die axiale Steuerfläche des Zylindergehäuses angepreßt werden kann, wobei der Anpreßdruck in Abhängigkeit von den Druckverhältnissen an der Stirnfläche des Zylindergehäuses abhängig ist. Damit entspricht der Anpreßdruck der Steuerhülse in dem Bereich, in dem die Druckleitungen an das Zylindergehäuse anschließen, diesem ll(iheren Druck, während in dem diametral gegenüberliegenden Bereich der Anpreßdruck der Steuerhülse entsprechend dem niedrigeren Saugdruck ebenfalls niedriger ist.
  • Die in Umfangsrichtung unterschiedlichen AnprelSdrücke entsprechen in ihrer Größe und Verteilung damit den in Umfangsrichtung unterschiedlichen Gegendrücken, die von dem Saug- bzw. Drucköl ausgehen und bestrebt sind, die Steuerhülse außer Anlage mit der Steuerfläche des Zylindergehäuses zu bringen. Diese selbsttätige hydrostatische Anpressung hat weiterhin den Vorteil, daß dann, wenn das Getriebe als Doppelaggregat ausgebildet ist, also eine große axiale Länge aufweist, die zu einer Durchbiegung der Antriebswelle führen kann, der Steuerspiegel sich den änderungen der Lage der Steuerfläche an der Stirnwand des oder der Zylindergehäuse selbsttätig anpassen kann. Die in das Zylindergehäuse geführte Antriebswelle kann damit relativ schwach ausgebildet werden, was sich wiederum wesentlich auf die radialen Abmessungen des Getriebes auswirkt.
  • Vorteilhafterweise sind in der Steuerhülse von dem Druck in der Saugleitung bzw0 dem Druck in der Druckleitung einseitig beaufschlagbare Abstützkolben verschiebbar gehalten, die sich mit ihrer anderen Seite an einem vom Steuerspiegel der Steuerhülse abgewandten festen Widerlager abstützen. Dabei kann die Steuerhülse wenigstens je eine Längsbohrung aufweisen, die jeweils im Steuerspiegel in einer Verteilernut mündet, am anderen Ende den Abstützkolben aufnimmt und einen radialen Anschlußkanal für das Saug- bzw. Drucköl aufweist, wobei die Bohrung wenigstens eine als Kolbenfläche wirkende, dem AbtUtzkolben zugewandte Innenschulter besitzt. Die Kolbenstirnfläche und die Innenschulter der Bohrung wirken dabei als Differentialkolben in der Weise, daß die in verschiedenen Richungen auf die Steuerhülse einwirkenden hydrostatischen Kräfte zu einer resultierenden Differenzkraft führen, welche die Hülse während des Betriebes des Getriebes ständig mit vorbestimmtem Druck in Anlage an der stirnseitigen Steuerfläche des Zylindergehäuses anpreßt.
  • Um auch im Stillstand des Getriebes eine ausreichende Abdichtung zu gewährleisten, kann zwischen dem Abstützkolben und der Steuerhülse noch eine Druckfeder eingespannt sein, die eine ausreichende Vorspannung für die Steuerhülse während des Stillstands des Getriebes liefert.
  • Um ein leichtes axiales Spiel der gegen Drehen festgelogten Steuerhülse sicherzustellen, ist es erforderlich, für einen Druckausgleich in Umfangsrichtung am Umfang der Steuerhülse Sorge zu tragen. Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, daß die Umfangsnuten der Steuerhülse für das Saugöl und für das Drucköl in axialer Richtung gegeneinander versetzt sind und jeweils als in sich geschlossener Ringnuten ausgebildet sind, so daß sich beide Drücke über den ganzen Umfang der Steuerhülse gleichmäßig verteilen und sich die Kräfte in radialer Richtung vollständig ausgleichen.
  • Da das Steuerglied als Steuerhülse ausgebildet ist, kann die Antriebswelle ohne weitere durch das.ganze Getriebe hindurchgeführt sein, was einmal den Vorteil hat, daß bei Doppelaggregaten auf beiden Seiten jeweils eine Steuerhülse angeordnet werden kann, während andererseits die Antriebswelle durch das Getriebe hindurchgeführt werden kann, um z.B. für den unmittelbaren Anschluß einer Zahnradpumpe an die eine Stirnseite des Getriebes verwendet zu werden, welche Zahnradpumpe z.B.
  • dazu dienen kann, das Saugöl für das Radialkolbengetriebe unter einen bestimmten Vordruck zu setzen.
  • Da der zentrale Steuerzapfen und damit auch die in Umfangsrichtung verlaufenden Ringspalte zwischen Zylindergehäuse und Steuer zapfen und damit die notwendigen Abdichtungsprobleme für diesen Ringspalt entfallen, kann das Zylindergehäuse in axialer Richtung wesentlich kürzer gebaut werden, da eine Abdichtung lediglich noch an den Stirnseiten des Zylindergehäuses notwendig ist. Das neue Radialkolbengetriebe läßt sich damit wesentlich kompakter sowohl in axialer als auch in radialer wichtung bauen, als herkömmliche Getriebe dieser Art.
  • Gleichzeitig kann der Schlupf durch die selbsttätige Anpassung der miteinander zusammenwirkenden Steuerflächen in Abhängigkeit von den auftretenden Drücken erheblich verringert werden. Die Folge davon ist, daß dann, wenn derartige Getriebe für Steuerzwecke eingesetzt werden, die Steuergenauigkeit wegen des geringeren Schlupfes wesentlich verbessert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an hand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 veranschaulicht im Längsschnitt ein hydrostatisches Getriebe in Radialkolbenbauart, bei dem zwei Getriebe als Tandemaggregat zusammengebaut sind.
  • Fig. 2 zeigt ebenfalls im Längsschnitt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines Getriebes gemäß der Erfindung, wobei das Getriebe als einfaches Aggregat ausgebildet ist.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen senkrechte Schnitte entlang den Schnittlinien 3-3 bzw. 4-4 durch das Getriebe nach Fig. 2.
  • Das in Fig. 1 mit der Bezugsziffer i allgemein bezeichnete Getriebe weist ein Getriebegehäuse la auf, das aus den beiden Gehäusehälften 2a, 2b gebildet ist. In dem Gehäuse sind zwei hydrostatische Getriebe nebeneinander angeordnet, die allgemein mit 3a bzw. 3b bezeichnet sind.
  • Der Antrieb der beiden Getriebe erfolgt durch eine in das Gehäuse bzw. durch das Gehäuse hindurchgeführten zentralen Welle 4, die z.B. über Keile 6 mit einem gemeinsamen Zylindergehäuse 5 für die beiden Getriebeaggregate 3a und 3b in Drehrichtung fest verbunden ist.
  • Jedes Aggregat weist in dem gemeinsamen Zylindergehäuse 5 einen Doppelkranz von radialen Bohrungen 7 auf, in denen die einzelnen Kolben in radialer Richtung verschiebbar autgenoen sind.
  • Die beiden Sätze von Zylinderbohrungen 7 jedes Aggregates 3a bzw. 3b münden radial innen in nach entgegengesetzten Richtungen weisenden Längsbohrungen 9a bzw. 9b des Zylindergehäuses.
  • Diese Bohrungen führen zu den in entgegengesetzten Richtungen weisenden Stirnflächen 1Oa bzw. lOb des Zylindergehäuses. In diesen Stirnflächen münden also eine der Zahl der Doppelzylinderbohrungen entsprechende Anzahl von Längsbohrungen 9a bzw.
  • 9b.
  • Die Kolben jedes Aggregates stützen sich außen auf einem Laufring lla bzw. lib ab, welche über Nadellager 12 jeweils in Schwenkrahmen oder Schwenkgehäusen 13a bzw. 13b gelagert sind.
  • Die Schwenkrahmen sind im unteren Ende des Getriebegehäuses la z.B. über Nadellager 15 auf einem Schwenkzapfen 14 schwenkbar gelagert, durch welchen Schwenkrahmen die Exzentrizität der Laufringe 11a bzw. lib gegenüber der Achse der Welle 4 und damit sowohl die volumetrische Leistung der Getriebe als auch ihre Arbeitsrichtung verändert werden kann.
  • An die Stirnseiten der beiden Gehäusehälften 2a bzw. 2b sind Flanschgehäuse 16 bzw. 17 angeschlossen. Das Zylindergehäuse 5 ist in dem Getriebegehäuse 1a bzw. 2a, 2b im dargestellten Beispiel durch zwei Schrägrollenlager 18a bzw. 18b gelagert.
  • .nie beiden Flanschgehäuse und die darin enthaltenen Teile sind gleich ausgebildet, so daß es genügt, das Flanschgehäuse 17 und die zugehörigen Teile näher zu erläutern.
  • In dem Flanschgehäuse 17 ist in einer zylindrischen Bohrung dieses Gehäuses eine Steuerhülse 19 undrehbar jedoch axial verschiebbar geführt, wobei in der Führungsfläche entsprechende Abdichtungen 20 vorgesehen sind. Die Steuerhülse wird von der Antriebswelle 4 durchragt und umgibt diese mit einem ausreichenden Spiel.
  • Die nach innen weisende Stirnfläche der Steuerhülse 19 ist als Steuerspiegel 28 ausgebildet, der in unmittelbarer Anlage an der Steuerstirnfläche lOb des Zylindergehäuses 5 steht.
  • Die Steuerhülse weist in sich diametral gegenüberliegenden Bereichen wenigstens jeweils eine Längsbohrung 21a und 21b auf, welche jeweils über radiale Bohrungen 31 bzw. 33 mit teilringförmigen Nuten 32 bzw. 34 in der äußeren Umfangsfläche der Steuerhülse zwischen den Dichtungen 20 in Verbindung stehen. Die Nuten 32 bzw. 34 sind nahezu halbkreisförmig über den Umfang der Steuerhülse geführt und sind jeweils durch schmale Stege 19a am Umfang der Steuerhülse gegenein ander abgedichtet. Entsprechende Anschlüsse 29 bzw. 30 in dem Flanschgehäuse 17 verbinden die Umfangsnuten 32 bzw. 34 jeweils mit der äußeren Saug- bzw. Druckleitung des Getriebes.
  • Ohne weitere Maßnahmen würde bei der bisher beschriebenen Anordnung der in den Kanälen 21a bzw. 21b wirksame Druck bestrebt sein, die Steuerhülse aus der Anlage mit der Steuerfläche lOb des Zylindergehäuses 5 wegzudrücken, und zwar in Umfangsrichtung mit unterschiedlichen Drücken. Wenn angenommen ist, daß der anal 21a an die Druckleitung und der Kanal 21b an die Saugleitung angeschlossen ist, würde der in der Längsbohrung 21a wirksame Druck in wesentlich stärkerem Maße die Hülse abdrücken als der Druck in der Bohrung 21b. Da die Drükke durchaus während des Betriebes veränderlich sind, würde ein gleichmäßiger Anpreßdruck des Steuerspiegels 28 un d der Steuerfläche lOb nicht gewährleistet sein, selbst wenn man durch Federkräfte den ab drückenden Kräften entsprechend Widerstand entgegensetzen würde.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, schließt sich an jede Bohrung 21a bzw. 21b ein weiterer Längsbohrungsabschnitt 22a bzw. 22b an, der am äußeren sunde in einen Zylinderraum 23a bzw. 23b am sunde der Steuerhülse mündet. In diesem Zylinderraum ist jeweils ein schwimmend gelagerter Kolben 24a bzw.
  • 24b axial verschiebbar und abgedichtet gelagert. Diese Kolben stützen sich mit ihren frei liegenden Enden auf einem mit dem Flan.chgehäuse 17 fest verbundenen Widerlager 25 ab, das z.B. über eine Stopfbuchse 27 mit der Welle 4 verbunden ist. Im dargestellten Beispiel können in allen Zylindern 23a bzw. 23b oder in einzelnen Zylindern Druckfedern 26 angeordnet sein, die auch beim Stillstand des Getriebes für eine entsprechende Yorspannung der Steuerhülse in Richtung auf die Anlage an die Steuerfläche lOb des Zylindergehäuses 5 Sorge tragens Man erkennt, daß die Steuerhülse 19 in jeder Längsbohrung wenigstens eine den Abstutzkolben 24a bzw. 24b zugewandte Schulter 19h aufweist, welche mit allen anderen von dem Flüssigkeitsdruck beaufschlagten Schultern oder Ringflächen der Bohrungen einen Differentialkolben bilden, wobei die durch die Drücke auf die Steuerhülse ausgeübten Kräfte eine resultierende Vorspannkraft liefern, welche bestrebt ist, in Fig. 1 die Steuerhülse von rechts nach links vorzuspannen und zwar mit einem Differenzdruck oder einer Differenzkraft, welche jeweils den in der betreffenden Längsbohrung herrschenden Ö1-druck proportional ist. Damit wird eine hydrostatische selbsttätige Anpressung der Steuerhülse gewährleistet, welche zugleich dazu führt, daß unabhängig von Druckunterschieden in Umfangsrichtung die Hülse an jeder Stelle mit ausreichender Anpreßkraft gegen die Steuerfläche OOb des Zylindergehäuses gedrückt wird, wobei sich die Steuerhülse auch automatisch entsprechenden bei Durchbiegung der Welle 4 auftretenden Fluchtungsfehlern anpassen kann. Diese genaue Anpassungsfhigkeit hat den weiteren Vorteil, daß als Lager Schräglager verwendet werden können, welche zu einer weiteren wesentlichen Verringerung der Bauahmessungen führen. Das diesen SchrXgrollenlagern anhaftende größere axiale Spiel kann durch die hydrostatische Arlpressung der Steuerhülse an die Steuerfläche lOb des Zylindergehäuses 5 ausreichend kompensiert werden, so daß diese Eigenschaft der Lager keine nachteilige Folge besitzt.
  • Die z.B. in der Längsbohrung 21b enthaltende Druckflüssigkeit wirkt einmal gegen die Oberfläche des Kolbens 24b zum anderen gegen die Summe der Ringschultern 19b und 19c sowie die geschlossene Fläche in der Größe des Durchmessers des Kanals 21b der Stirnfläche lOb des Zylindergehäuses. In der Regel steht die Bohrung 21b mit einer Längsbohrung 9b in der Zylinderkammer in Verbindung, so daß die Kolbenfläche im Bereich der Stirnfläche lOb in Fortfall kommt. Die Größe der Schultern 19c und 19b ist so bemessen, daß im Bereich der Schulter 19b eine Differenzfläche übrig bleibt, die in Richtung auf den Kolben 24b weist und an welcher der Flüssigkeitsdruck die Vorspannkraft der Hülse zur Anlage an die Fläche lOb zur Wirkung bringt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist der Aufbau ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1. Jedoch handelt es sich bei dieser Anordnung nach Fig. 2 um ein einfaches Ge-Getriebe, bei dem in dem Gehäuse nur ein Schwenkrahmen 42 ang.ordn.t ist, der um den Schwenkzapfen 41 des Gehäuse 40 schwenkbar ist und über sin Nadellager 43 einen Laufring 44 unterstützt, an welchem sich die Zwillingskolben 50 abstützen, die in Bohrungen 49 des Zylindergehäuses 45 verschiebbar angeordnet sind. Das Zylindergehäuse 45 ist mit der Welle 46 über eine Keilnutenverbindung 48 drehfest verbunden. Außerdem ist das Zylindergehäuse 45 über das Rollenlager 51a und das Axialdrucklager 51b in dem Gehäuse 40 drehbar abgestützt. Die Welle 46 ist in dem Gehäuse durch das Lager 47 drehbar gelagert.
  • Die Zylinderräume 49 stehen über Längsbohrungen 49a mit der Steuerstirnfläche 45a des Zylindergehäuses 45 in Verbindung.
  • Auf der gleichen Seite schließt an das Gehäuse 40 des Getriebes ein Flanschgehäuse 52 an, welches die Anschlüsse 53 und 54 für die Saugleitung bzw. Druckleitung trägt. Das Flanschgehäuse weist eine zylindrische Innenfläche auf, in welcher axial verschiebbar eine Steuerhülse 55 gelagert ist, welche mit dem Flanschgehäuse 52 über eine Keilnutenverbindung 72 drehfest verbunden ist.
  • In der Steuerhülse 55 sind eine Mehrzahl von Längsbohrungen 60 bzw 61 angeordnet, welche auf der dem Zylindergehäuse 45 zugewandten Seite der Steuerhülse, welche Seite als Steuerspiegel ausgebildet ist, durch zwei nierenförmige binfräsungen oder Nuten 62 bzw. 63 zu zwei Gruppen zusammengefaßt sind, welche eine Gruppe durch eine Teilringnut 58 mit dem Anschluß 53 bzw durch eine Teilringnut 59 mit des Anschluß 54 in Verbindung steht. Die Ausbildung der Längskanäle und der Anchlußnuten sind in verschiedenen Schnittebenen in den Fig. 3 und 4 wiedergegeben.
  • Man erkennt, daß die die Längsbohrungen 60 bzw. G1 anschneidenden Umfangsnuten 58 bzw. 59 gegeneinander in axialer Richtung versetzt sind und im Bereich der UmSangsfläche der Steuerhülse 55 in ringförmige Nuten 56 bzw0 57 übergehen, denen entsprechende geschlossene Ringnuten 56a bzw. 57a in der Innenfläche des Flanschgehäuses gegenüberstehen. Hierdurch werden Ringkanäle gebildet, welche die Steuerhülse vollständig umgeben und den beiden Drücken, dem Saugdruck bzw. dein Förderdruck des Getriebes ausgesetzt sind, so daß sich diese Drücke gleichförmig um den ganzen Umfang verteilen können und ein leichtes axiales Spiel der Steuerhülse nicht behindern können.
  • Am Ende der Bohrungen 60 bzw. 61 schließen sich brweiterungen an, in welchen Abstützkolben 66 bzw. 67 spielen, die wenigstens teilweise mit einer Vorspannfeder 69 ausgerüstet sind. Die Erweiterungen oder Zylinderräume, in denen die Abstützkolben spielen, sind mit 64 bzw. 65 bezeichnet. Alle Abstützkolben stützen sich gemeinsam an einem mit dem Flanschgehäuse fest verbundenen Widerlager 68 ab.
  • Man erkennt, daß in den Bohrungen der Steuerhülse wenigstens eine in Richtung auf den Kolben 67 weisende Schulter 61a vorgesehen ist, welche mit den übrigen Flächen eine Difierenzkolbenfläche bildet, auf die der Flüsslgkeitsdruck im Sinne einer hydrostatischen Anpressung der Steuerhülse an die Steuerfläche 45a des Zylindergehäuses 45 einwirkt.
  • Wie angedeutet, kann die Welle 46 durch das Getriebe hindurchragen und zum klschlieBen z.B. einer Zahnradpumpe am freiliegenden ende dienen. Der Durchmesser des mit dem Zylindergehäuse 45 verbundenen Abschnittes kann relativ klein sein, so daß sich geringe radiale Abmessungen ergeben. Etwa auftretende Wellendurchbiegungen werden durch die hydrostatische selbsttätige Anpressung der Steuerhülse jederzeit ausgeglichen, so daß sich Veranderungen des Schlupfes bzw0 der Leckölmenge praktisch nicht ergeben. Die Welle kann direkt über die Keilnutenverbindung 48 mit dem Zylindergehäuse verbunden sein, so daß die sonst üblichen aufwendigen Kupplungseinrichtungen in Fortfall kommen.
  • Auch die axialen Abmessungen können gegenüber den bekannten Radialkolbenpumpen entsprechend verringert werden, so daß die Gesamtabmessungen wesentlich kleiner sind. Gleichzeitig ergibt sich ein außerordentlich guter Kraftausgleich, so daß die Beanspruchung der Teile gering ist und mit wesentlich engeren Passungen gearbeitet werden kann, die wiederum den Schlupf in sehr engen Grenzen halten, was besonders bei über Null steuerbaren Radialkolbenpumpen von großer Bedeutung ist. Die hydrostatische Anpressung der Steuerhülse sorgt gleichzeitig dafür, daß unter allen Druckverhältnissen eine ausreichende Anpressung vorhanden ist, um einerseits Fluchtungsfehler ausgleichen zu können und andererseits für eine Verhinderung des Austretens von Öl zu sorgen.
  • Ansprüche

Claims (7)

  1. Ansprüche 1. Hydrostatisches Getriebe in Radialkolbenbauart mit einem antreibbaren, ringförmigen Zylindergehäuse, in dessen radialen Zylinderbohrungen Kolben spielen, deren äußere Lauf-oder Führungsbahn gegenüber der Achse des Getriebes exzentrisch verstellbar ist, und dessen radial innen vor dem Kolben liegenden Zylinderräume über ein gegen Drehen festgehaltenes Steuerglied wechselweise mit einer Ansaugleitung und einer Druckleitung verbindbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die zusammenwirkenden Plächen (10b und 28) vom rotierenden Zylindergehäuse (3) und Steuerglied (19) in einer zur Achse des Getriebes senkrechten Ebene liegen, das Steuerglied als axial verschiebBare Steuerhülse ausgebil det ist und in Abhängigkeit von den Drücken in der Saugleitung und der Drucklei-tung (30,29) hydrostatisch an die Stirnfläche des Zylindergehäuses anpreßbar ist.
  2. 2. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerhülse (19) on dem Druck in der Saugleitung bzw. dem Druck in der Druckleitung einseitig heaufschlagbaren Abstützkolben (24) verschiebbar gehalten ist, die sich mit ihrer anderen Seite an einem vom Steuerspiegel (28) der Steuerhülse (19) abgewandten festen Widerlager (25) abstützen.
  3. 3. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2, durch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerhülse (19) wenigstens je eine Längsbohrung (21) aufweist, die jeweils im Steuerspiegel (28) in einer Verteilernut (62, 65) mündet, am anderen Ende den Abstützkolben (64, 67) aufnimmt und einen radialen Anschlußkanal (58, 59) für das Saug- bzw. Drucköl aufweist, wobei die Bohrung wenigstens eine als Kolbenfläche wirkende, den Abstützkolben zugewandte Innenschulter (61a) aufweist.
  4. 40 Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß für das Saubol bzw das Drucköl jeweils mehrere parallele Längsbohrungen in der Steuerhülse (55) vorgesehen sind, die jeweils durch eine gemeinsame nierenförmige Verteilernut (63, 62) im Steuerspiegel der Hülse (55) und durch eine gemeinsame Umfangsnut (58, 59) am Umfang der Hülse angeschnitten sind.
  5. 5. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Umfangs@uten der Steuerhülse für das Sangöl bzw, das Drucköl in axi@ler @ichtung gegeneinander versetzt sind und jeweils als in sich geschlossene Ringnuten ausgebildet sind.
  6. 6. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß @@i@@hen einem oder mehreren Abstützkolben (66, 67) und einer Schulter der Längsbohrungen der Steuerhülse eine Vorspannfeder (69) angeordnet ist.
  7. 7. Hydrostatisches Getriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Zylindergehäuse (45) direkt auf der durchgeführten Antriebswelle (46) befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3949647A (en) * 1973-10-08 1976-04-13 Societe Anonyme: Poclain Hydraulic mechanism, such as a motor or a pump, having radial pistons adapted to perform a plurality of strokes per revolution
US4070950A (en) * 1974-12-12 1978-01-31 Cyphelly Ivan J Hydraulic apparatus including rotary valve
US4505185A (en) * 1981-03-20 1985-03-19 Power-Train, Inc. Through-shaft energy converter transmission

Cited By (3)

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