DE1816145C3 - Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit Vermittlungsgeräten mit Tasten und den Tasten zugeordneten Anzeigemitteln - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit Vermittlungsgeräten mit Tasten und den Tasten zugeordneten Anzeigemitteln

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DE1816145C3
DE1816145C3 DE19681816145 DE1816145A DE1816145C3 DE 1816145 C3 DE1816145 C3 DE 1816145C3 DE 19681816145 DE19681816145 DE 19681816145 DE 1816145 A DE1816145 A DE 1816145A DE 1816145 C3 DE1816145 C3 DE 1816145C3
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Description

felder einschaltenden Relais in Abhängigkeit von Schalttingszustände pro Vermittlungsgerät kennzeichnenden und speichernden Relais;
Fig. 3 zeigt die Steuerung der die Leuchtschriftfelder einschaltenden Relais mittels einer Abzählkette.
Die in der Fig. 1 dargestellten Tastea sollen Tasten eines Vermittlungsgerätes sein, welches beispielsweise in einer Fernsprechvermittlung-.inlage zur Herstellung von Verbindungen durch eine Vermittiun^sbeamtin bestimmt ist. Diese Tasten sollen nicht Wahltasten, sondern besondere Tasten zur Herstellung besonderer Verbindungen sein. Zu diesen besonderen Verbindungen gehören beispielsweise Rückfragen, Halten der Rückfrageverbindung, Rückfragen ohne Zeugen, Rückfragen mit Zeugen, Direktverbindungen, Konferenzeinberufen, Konferenzzusammenschalten, Konferenzaufheben, Umlegen von Verbindungen, Verbindungen über Wählleitung, Verbindungen ohne WäWleitung, Gespräch mit Lautsprechern, Verbindungstrennung, Verbindungen mit Datenübertragungen. Übernahme von Verbindungen usw.
Über die Ansteuereinrichtungen ASl, AS2 bzw. AS3 der Tasten Tl, Tl bzw. Γ3 werden jeweils Relais für die Einschaltung eines bestimmten, eine nachfolgende Funktion kennzeichnenden Leuchtschriftfeldes gesteuerl. Beispielsweise wird bei Ansteuerung des Relais ITl durch die Ansteuereinrichtung ASl der Taste T1 über den Eingang 11 der Taste T1 eine Leuchtschrift eingeschaltet, welche in der Taste anzeigt »Rückfragen«. Entsprechende andere Relais kennzeichnen andere, nachfolgende Funktionsabiäufe. Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist also davon ausgegangen, daß für die Anzeige in den Tasten an sich bekannte Mehrschichtleuchtschriftfelder verwendet werden. Es sind also pro Taste mehrere derartige Leuchtschriftfelder übereinander angeordnet, welche durch jeweils der Taste zugeordnete Relais in Abhängigkeit vom nachfolgenden Funktionsablauf eingeschaltet werden. Wie nachstehend beschrieben wird, kann die Einschaltung entweder in Abhängigkeit von Schaltzuständen in der Schaltungsanordnung des Vermittlungsgerätes oder aber auch gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel in Abhängigkeit von einer Zählkette eingeschaltet werden.
Wie in Fig.. 1 gezeigt ist, steuern die Relais ITl bis xTl über die Ausgänge 11 bis λ: 1 und entsprechende Eingänge zu den Leuchtschriftfeldern der Taste Tl das jeweils einzuschaltende Leuchtschriftfeld. Entsprechendes gilt für die anderen Tasten.
In der Fig. 2 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der die Ansteuereinrichtungen ASl, AS2 und AS3 zu einer gemeinsamen Ansteuereinrichtung zusammengefaßt sind. Über Kontakte von Zustandsrelais, welche nicht dargestellt sind, werden Einschaltestromkreise für die Steuerrelais 1 Π bis jtTl, 1 T2 bis xTl und 1 T3 bis *T3 hergestellt. Innerhalb einer Taste kann gleichzeitig nur ein Leuchtschriftfeld eingeschaltet und dementsprechend auch nur ein einer Taste zugeordnetes Einschalterelais gesteuert werden. Gleichzeitig können aber in verschiedenen Tasteni Leuchtschriftfelder eingeschaltet werden, um anzugeben, daß bei einem bestimmten Schaltzustand im Vermittlungsgerät verschiedene, unterschiedliche Schaltvorgänge, d. h. mögliche, nachfolgende Funkt ionsabläufe, gesteuert werden können. Die Zustandsrelais werden in Abhängigkeit von unterschiedlichen Zuständen zur Kennzeichnung dieser unterschiedlichen Zustände eingeschaltet und auch in Abhängigkeit von nachfolgenden Steuervorgängen ausgelöst bzw. durch Betätigen anderer Tasten wieder abgeschaltet. Für die Einschaltung der Leuchtschriflfelder jeder Taste für sich und der Tasten untereinander besteht keine bestimmte Folge; es ist nur die Folge der Funktionsabläufe maßgebend.
An Hand der Fig. 2 ist in einer vereinfachten Schaltung gezeigt, daß bei Einschalten der nicht dargestellten Relais A und B über die Kontakte 1 α und b ίο das Relais ITl eingeschaltet wirU, durch welches über den Kontakt 111 ein Haltestromkreis hergestellt wird. In nicht dargestellter Weise wird bei Einschaltung des Relais ITl beispielsweise das Relais Gl eingeschaltet, welches weiterhin in nicht dargestellter Weise einen Einschaltestromkreis für das Relais G 2 vorbereitet, welches nachfolgend bei Betätigen einer Taste anzieht, um den Haltestromkreis des durch den letzten Tastendruck ausgelösten Funktionsablaufes und das den Funktionsablauf anzeigende Leuchtschriftfeld und das entsprechende Relais, z.B. ITl durch den Kontakt g2, abzuschalten. Anstatt dessen erfolgt dann durch den genannten, weiteren Tastendruck die Einschaltung eines anderen Einschalterelais für die Einschaltung eines Leuchtschriftfeldes, beispielsweise die Einschaltung des Relais 4T2 der Taste T 2 über die Kontakte b und 1 c.
Durch die Kontakte 2 a ist der Einschaltestromkreis für das Relais3Tl vorbereitet worden, welcher weiterhin durch den Kontakt 2 c vorbereitet wird und aber erst in Abhängigkeit von dem Kontakt e geschlossen wird. Durch den Kontakt 3 a wurde anfangs nach dem erstgenannten Tastendruck ein Haltestromkreis für das Relais A hergestellt, welcher beispielsweise durch den Kontakt 2c ausgeschaltet wird. Der Einschaltestromkreis für das Relais 4 T 2 kann auch über die Kontakte 1 d und 1 c Zustandekommen.
Wie weiterhin in der F i g. 2 gezeigt ist, kann parallel zum Relais 3 T1 auch das Relais 6 T 3 eingeschaltet werden, wenn auch das einen Schaltzustand kennzeichnende, nicht dargestellte Relais F eingeschaltet ist. Es leuchtet dann sowohl in der Taste T1 als auch in der Taste T3 ein Leuchtschriftfeld zur Kennzeichnung unterschiedlicher, nachfolgender möglicher Funktionsabläufe auf.
Die Relais Gl und G 2 werden abwechselnd ein- und ausgeschaltet in einer Taktschaltung. Die Relais dienen zur Abschaltung der eingeschalteten Leuchtschriftfelder, wenn eine neue Taste entsprechend der vorher angezeigten Anzeige eingeschaltet wird. In nicht dargestellter Weise kann eine Schaltungsanordnung derart vorgesehen werden, daß diese als Verriegelungsschaltung die Auslösung eines nicht angezeigten Funktionsablaufes bei Betätigen einer am nachfolgenden Funktionsablauf nicht beteiligten Taste verhindert wird. Diese Verhinderung kann beispielsweise über Kontakte von den Tasten Tl, T2 bzw. T3 zugeordneten, gemeinsamen Relais TGl bzw. TG 2 bzw. TG 3 derart erfolgen, daß bei der Einschaltung eines Leuchtschriftfeldes einer Taste das der Taste zugeordnete, gemeinsame Relais eingeschaltet wird, welches einen entsprechenden Stromkreis für den rachfolgenden Funktionsablauf freigibt und alle anderen, nicht beteiligten Funktionsablaufstromkreise anderer, nicht beteiligter Tasten dementsprechend auch sperrt.
Aus dem Vorstehenden geht also hervor, daß durch auf Grund eines Tastendruckes, beispielsweise der Taste T 2, einen Funktionsablauf steuernde Schalt-
mittel, Kontakte b, leweitere, auch in Abhängigkeit In der Fig. 3 ist gezeigt, wie die symbolisch als
von vorangehenden Funktionsabläufen gesteuerte Wähler dargestellte Zählkettenanordnung ASV der
Schaltmittel, beispielsweise b, eingeschaltet werden, Taste 71 durch nacheinander schrittweises Fortschal-
die in Abhängigkeit vom ausgelösten Funktionsablauf ten des Relais 171 beim ersten Tastendruck, das Re-
Anzeigemittel (eingeschaltet mittels Relais 171) für S Iais271 beim zweiten Tastendruck, die Relais 3 71
den unmittelbar durch eine weitere Betätigung der und 673 beim dritten Tastendruck usw. betätigen
gleichen Taste, 72 bzw. einer anderen Taste, 73, fol- und in einen Haltestromkreis schalten. Der Halte-
genden Funktionsablauf einschalten und die Steue- Stromkreis des Relais 171 kommt über die Kontakte
rung der Einschaltung von später folgenden Funk- IiI und 2/1 zustande. Beim nochmaligen Betätigen
tionsabläufen kennzeichnenden Anzeigemitteln vor- io der Taste 71 wird das Relais 271 eingeschaltet, da
bereiten. Der Kontakt Ic bereitet die Einschaltung die Kettenschaltung um einen Schritt weitergeschaltet
der Relais 3 71 und 673 vor. wird. Durch die Einschaltung dieses Relais wird der
Die die Anzeigemittel steuernden Schaltmittel, Haltestromkreis für das Relais 171 abgeschaltet. Es z.B. 472, nehmen die Abschaltung eingeschalteter wird dementsprechend auch ein zweites Leuchtschriftbzw, vorbereiteter, für weitere Funktionsabläufe nicht 15 feld an Stelle des ersten Leuchtschriftfeldes eingemehr zutreffender Anzeigemittel vor. Beispielsweise schaltet. Bei dieser Ausführungsform sind pro Taste wird durch Öffnen des Kontaktes 2 d das Relais A ab- getrennte Zählkettenschaltungen notwendig. Eine geschaltet und damit die Einschaltung der Relais Steuerung der Einschaltung der Leuchtschriftfelder 171, 3 71 und 6 73 verhindert. in Abhängigkeit von unterschiedlichen Schaltzustän-
Aus dem Vorstehenden geht weiterhin hervor, daß 20 den ist hier nicht zweckdienlich, obwohl eine Kombiden Tasten 71, 72, 73 zugeordnete, den Einschalte- nation mit diese Zustände kennzeichnenden Konrelais 171 bis *71 bzw. 172 bis *72 bzw. 173 bis takten möglich wäre. Die Sperrung von einen nach- x T 3 gemeinsam zugeteilte Relais 7Gl, 7G2 bzw. folgenden Funktionsablauf nicht anzeigenden Tasten 7G3 die Steuerung von Funktionsabläufen durch durch jeweils den Tasten zugeordnete, gemeinsame zum Betätigungszeitpunkt keinen nachfolgenden Vor- 35 Relais erfolgt, wie an Hand des in Fig. 2 dargestellgang kennzeichnende Tasten verhindern. ten Ausführungsbeispieles beschrieben ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 816 14S kennzeichnen- Bei diesen Tasten erfolgt aber für Patentansprüche: nachfolgende, unterschiedliche Funktionsabläufe in Zuordnung zu einer einzigen Taste keine unterschied-
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprech- liehe Kennzeichnung durch der Taste zugeordnete anlage mir. zur Vermittlung und Herstellung von 5 unterschiedliche Anzeigen
verschiedenen Verbindungen vorgesehenen Ver- Weiterhin sind Leuchtschriftfelder je Ziffer einer
mittlungsgeräten mit Tasten und den Tasten zu- Kennzahl bekannt, welche jeweils unterschiedlich in geordneten Anzeigemitteln, bei welcher durch Be- Abhängigkeit von der für die entsprechende Stellentätigen der gleichen Taste in Abhängigkeit von zahl gewählten Ziffer nachträglich aufleuchten,
unterschiedlichen Schaltzuständen in einer einem io Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, zu erGerät zugeordneten Schaltung unterschiedliche möglichen, in Zuordnung zu einer von mehreren Schaltvorgange ausgelöst werden, dadurehge- Tasten mehrere verschiedene nachfolgende Funktionskennzeichnet, daß durch auf Grund eines ablaufe im voraus zu kennzeichnen.
Tastendrucks (Tl) einen Funktionsablauf steu- Dies wird dadurch erreicht, daß durch auf Grund
ernde Schaltmittel (α... χ) weitere, auch in Ab- 15 eines Tastendruckes einen Funktionsablauf steuernde hängigkeit von vorangehenden Funktionsabläufen Schaltmittel weitere, auch in Abhängigkeit von vorgesteuerte Schaltmittel (a...x) eüigescisaltet angehenden Funktiomabläufen gesteuerte SchaJtmitwerdea, die in Abhängigkeit von dem ausge- tel eingeschaltet werden, die in Abhängigkeit von lösten Funktionsablauf Anzeigemittel (1 Tl... dem ausgelösten Funktionsablauf Anzeigemittel für χ T3) für den unmittelbar durch eine weitere Be- 20 den unmittelbar durch eine weitere Betätigung dertätigung derselben Taste (Tl) bzw. einer anderen selben Taste bzw. einer anderen Taste folgenden Taste (T3) folgenden Funktionsablauf einschalten Funktionsablauf einschalten und die Steuerung der und die Steuerung der Einschaltung von später Einschaltung von später folgenden Funktionsabläufen folgenden Funktionsabläufen anzeigenden An- anzeigenden Anzeigemitteln vorbereiten,
zeigemitteln vorbereiten. 25 Durch die erfindungsgemäße Anordnune wird es
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- möglich, Vermittlungsgeräte mit Tasten und Anzeigedurch gekennzeichnet, daß die die Anzeigemittel mitteln zur Steuerung von unterschiedlichen Funksteuernden Schaltmittel (1 Π ... χ Γ 3) die Ab- tionsabläufen zu bedienen, ohne daß komplizierte Beschaltung eingeschalteter bzw. vorbereiteter, für dienungsanleitungen vorher studiert werden müssen, weitere Funktionsabläufe nicht mehr zutreffender 30 Durch die Schaltungsanordnung wird es nämlich erst-Anzeigemittel vornehmen. malig möglich, mit einer Taste mittels einer leuchten-
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- den Anzeige im voraus anzuzeigen, welchen Funkdurch gekennzeichnet, daß den Tasten (Tl... tionsahlauf das Betätigen der Taste zur Folge hat, Γ3) zugeordnete, den Einschalterelais gemeinsam d. h. Tasten, die mehrere unterschiedliche Funktionszugeteilte Relais (TGl... TG 3) die Steuerung 35 ablaufe durch aufeinanderfolgendes Betätigen ausvon Funktionsabläufen durch zum Betätigungs- lösen, kennzeichnen auch im voraus dementsprechend Zeitpunkt keinen nachfolgenden Vorgang kenn- unterschiedliche, nachfolgende Funktionsabläufe. Weizeichnende Tasten verhindern. terhin schafft die erfindungsgemäße Schaltungsanord-
4. Schaltungsanordnung für eine Fernsprech- nung die Möglichkeit, nicht nur den nachfolgenden anlage mit zur Vermittlung und Herstellung von 40 Funktionsablauf bei nochmaligem Betätigen derselben verschiedenen Verbindungen vorgesehenen Ver- Taste, sondern auch den Funktionsablauf beim nachmittlungsgeräten mit Tasten und den Tasten züge- folgenden Betätigen einer anderen Taste durch eine ordneten Anzeigemitteln nach Anspruch 1, da- dieser Tasten zugeordneten Anzeige zu kennzeichnen, durch gekennzeichnet, daß jeweils durch Betätigen Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung einer einen Funktionsablauf steuernden Taste 45 nehmen die die Anzeigemittel steuernden Schaltmittel (TI) eine Abzählkette (-451') zum Einschalten die Abschaltung eingeschalteter bzw. vorbereiteter, eines von mehreren, einer Taste zugeordneten für weitere Funktionsabläufe nicht mehr zutreffender Leuchtschriftfeldern zur Anzeige des nachfolgen- Anzeigemittel vor.
den Funktionsablaufes gesteuert wird. Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung
50 wird in einer Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage mit zur Vermittlung und Herstellung
von verschiedenen Verbindungen vorgesehenen Vermittlungsgeräten mit Tasten und den Tasten zugeordneten Anzeigemitteln jeweils durch Betätigen einer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungs- 55 einen Funktionsablauf steuernden Taste eine Abzählanordnung für eine Fernsprechanlage mit zur Ver- kette zum Einschalten eines von mehreren, einer mittlung und Herstellung von verschiedenen Verbin- Taste zugeordneten Leuchtschriftfeldern zur Anzeige düngen vorgesehenen Vermittlungsgeraten mit Tasten des nachfolgenden Funktionsablaufes gesteuert. Die und den Tasten zugeordneten Anzeigemitteln, bei Verwendung von Zählketten vereinfacht bei einweicher durch Betätigen der gleichen Taste in Ab- 60 fachen Programmen den notwendigen Schaltungsaufhängigkeit von unterschiedlichen Schaltzuständen in wand für die Leuchtschriftfelder der Tasten,
einer einem Gerät zugeordneten Schaltung unter- An Hand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbei-
schiedliche Schaltvorgänge ausgelöst werden. spiel der Erfindung erläutert.
Es sind bereits Vermittlungsgeräte mit Tasten, bei- F i g. 1 zeigt eine Übersicht für die Einschaltung
spielsweise Stationen für Fernsprechanlagen bekannt, 65 der Relais, welche die unterschiedlichen Leuchtschriftbei denen eine einzige Leuchtanzeige je Taste einge- felder der Tasten Tl, T2, 73, Tx leuchtend einschaltet wird, um den unmittelbar durch eine Betäti- schalten;
gung der Tasten erfolgenden Funktionsablauf zu F i g. 2 zeigt die iiteuerung der die Leuchtschrift-
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