DE1816077A1 - Anordnung zur Axialsicherung von auf einer Achse rotierbar gelagerten Teilen und Verfahren zur Herstellung dieser Anordnung - Google Patents

Anordnung zur Axialsicherung von auf einer Achse rotierbar gelagerten Teilen und Verfahren zur Herstellung dieser Anordnung

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DE1816077A1
DE1816077A1 DE19681816077 DE1816077A DE1816077A1 DE 1816077 A1 DE1816077 A1 DE 1816077A1 DE 19681816077 DE19681816077 DE 19681816077 DE 1816077 A DE1816077 A DE 1816077A DE 1816077 A1 DE1816077 A1 DE 1816077A1
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DE19681816077
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Guenther Spetzinger
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/07Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part
    • F16B21/073Releasable fastening devices with snap-action in which the socket has a resilient part the socket having a resilient part on its inside
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

  • Anordnung zur Achsialsicherung von auf einer Achse rotierbar gelagerten Teilen und Verfahren zur Herstellung dieser Anordnung.
  • Die erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Achsialsicherung von einem oder mehreren auf einer freistehenden Achse rotierbar gelagerten Zeilen, insbesondere bei Pernsprechnummernschaltern, und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung.
  • Bei bekanntcn Anordnungen dieser Art werden auf der erwähnten Achse gelagerte Teile mit Hilfc eines in einc umlaufende Nut im Bereich des Achsendes eingesetzten Sprengringes gesichert.
  • Auf der Achse können dabei beispielsweise eines oder mehrere Getriebeteile in Form von Ritzeln oder Zahnrädern oder auch, beispielsweise bei Fernsprechnummernschaltern, eine drehbare Traverse, die die Gewichte eines Fliehkraftreglers aufnimmt, gelagert sein. Diese bekannten Anordnungen sind in mehrfacher 1qiisicht als nachteilig zu betrachten. Zunächst läßt sich das Anbringen der erwähnten Sprengringe nur mit Hilfe von Werkzeugen und bei Achsen geringen Durchmessers, wie sie boispielsweise bei Fernsprechnummernschaltern Verwendung finden, mit auf den geringen räumlichen Abmessungen beruhenden Schwierigkeiten durchführen. Weiterhin ist bei den Sprengringen, die nur eine geringe Dicke aufweisen können, ein Toleranzausgleich kaum durchzuführen. Toleranzen sind jedoeIl gerade bei der Lagerung mehrcrcr Teile auf eine Achse kaun zu vermeiden. Schließlich sind auf Grund des für Sprengringe üblichen und erforderlichen Materials die Reibungsverhältnise zwischen diesen Sprengringen und dem benachbarten rotierenden Teil unbefriedigend.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Anordnung zur Achsialsicherung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, dic insbesondere einc einfache Montage und einen einfachen Ausgleich von vorkommenden Toleranzen erlaubt und es darüberhinaus crmöglicht, die erwähnten Reibungsverhältnisse günstig zu gestalten.
  • Erreicht wird dieser Zweck dadurch, daß auf das freie Achsende ein dieses umgreifendcs topfförmiges Sicherungselement aufgcsetzt ist, das mit zumindest einem auf die Mittellinie der Achse weisenden Ansatz in einen oder mehrerc Einschnitte im Bcrcich des Achsendes eingreift.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäß topfförmig auagebildeten Sicherungselementes erlaubt ein einfaches Aufsetzen dessclben auf das Achsende, wobei während des Aufsetzvorganges das Element auf der Achse geführt wird. Damit ist die Montage gegenüber bekannten Anordnungen weitgehend erleichtert und kann auch ohne Werkzeug durchgeführt werden. Dic topfförmige Ausbildung des Sicherungselementes erlaubt es außerdem, einen Toleranzausgleich auf einfache Weise vorzunehmen, da nunmehr das eigentlichen Befestigungsmittel des Elementes, nämlich der zuvor erwähnte Ansatz,nicht mehr die auf die rotierbaren Teile weisende Begrenzungsfläche des Sicherungselementes bilden muß, wie das bei den zuvor beschriebenen bekannten Anordnungen der Fall ist. Schließlich ergibt sich bei den erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherungselement dio Möglichkeit der Verwendung eines die Reibungsverhältnisse günstig beeinflussenden Materials, da die Haltekraft von einem wesentlich größeren Körper aufgebracht wird, als das bei den bekannten Anordnungen der Fall ist.
  • Wenn ein Sicherungselement mit einem seiner Festlegung dienenden Ansatz auogcbildet wird, so kann dieser vorteilhaft ringförmig umlaufend ausgebildet werden. Für diesen Fall wird die Achse mit einer umlaufenden Nut vorsehen, in welche der erwshntc Ansatz eingreift. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß sie ohne Änderung die erfindungsgemäße Achsial Sicherung auch bei Achsen erlaubt, die für die Aufnahme von Sprengringon mit einer umlaufenden Nut versehen sind.
  • Zweckmäßig wird der auf die Mittellinie der Achse weisende Ansatz des Sicherungselementes von der offenen Seitc dieses Elementes in Richtung auf seinen Boden versetzt angeordnet. Damit bestcht sowohl bezüglich des Abstandes der dem rotierenden Teil benachbarten Fläche des Sicherungselementes von dem Ansatz und bezüglich der Gestaltung dieser Pläche weitgehende Freizügigkeit, was zunächst den Ausgleich von Toleranzen und darüberhinaus die Beeinflussung der Reibungsverhältnisse begünstigt.
  • Es stellte sich als vortfilhaft heraus, den Boden des topfförmigen Sicherungselementes mit einem zentralen Durchbruch zu versehen. Das ist besonders dann von Vortcil, wenn das Sicherunselement der Achsc so angepaßt ist, daß sein Boden im befestigten Zustand auf der freien Endfläche der Achse aufliegt.
  • Diese Anordnung des Sicherungselementes hat den Vorteil, daß der Abstand seiner den rotierenden Teilen zunächst liegenden Fläche von dem freien Ende der Achse genau definiert ist und damit ein Toleranzausgleich mit großer Genauigkeit vorgenommen werden kann. Sie schafft außerdem einen Begrenzungsanschlag beim Ansetzen des Elementes auf die Achse.
  • Zweckmäßig wird man das Sicherungselement mit Rücksicht auf die erforderlichen Reibungsverhältnisse und die Konstanz der gewünschten Werte aus einem abriebfesten Kunststoff herstellen.
  • Die erfiiidungsgemäße Anordnung läßt sich nach einem Verfahren herstellen, das bei weitgehender Vercinfachung der Montage eine genaue Einhaltung der erforderlichen Toleranzwertc auf einfache Weise gewährleistet. Man kann zunächst nach dem Aufbringen des oder der rotierenden Teile auf die Achse den Abstand zwisehen oder freien ndfläche der Achse und/oder dem Achscinschnitt Und der diesem zunächst liegenden Fläche des dort befindlichen roticrcnden Teiles messen und dann ein Sicherungselement, das untor Berücksichtigung des vorgeschriebenen Abstandes zwischen einem der Meßpunkte und dem Element die erforderlichen achsialen Abmessungen besitzt, auswdhlen und auf das Achsende aufbringen. Diese Möglichkeit ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung dadurch ohnc großen Aufwand gegeben, daß ein topfförmiges Sicherungsclement z.B. aus einem Kunststoff sehr billig hergestellt worden kann, also auch Sicherungselemenete unterschiedlicher achsialer Abmessungen ohne grossen Aufwand auf Lager gehalten werden können. Die genaue Einhaltung der Toleranzen wird durch die Form des Sicherungsclementes, insbesondere, wenn dessen Topfboden auf dem freien Achsende zur Anlage gebracht wird, mit großer Sicherheit garantiert.
  • Ein Sicherungselement, das nach dem erwähnten Verfahren aufgebracht wird, wird man zweckmäßig entsprechend seiner achsialen Abmessungen mit einer Kennzeichnung versehen, beispielsweise dadurch, daß das zur Herstellung des Elementes verwendete Material eine entsprechende Einfärbung besitzt. Man kann also für die verschiedenen Toleranzbereiche verschieden gefärbte Sicherungselemente bereitstellen und diese nach dem Ergebnis der oben erwähnten Abstandsmessungen verwenden. Einc Mcßvorrichtung zur Bestimmung der Abstandswerte kann nian dabei beispielsweise so ausbilden, daß die gemessenen Toleranzbereiche in Feldern eines Meßinstrumentes zur Anzeige gebracht werden, die der Farbe der für diesen Toleranzbereich zu verwendenden Sicherungselemente entsprechen, um so auf einfache Weise die Einhaltung der gewünschten Toleranzen bei der Montage zu garantieren.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand des in der Abbildung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • In dieser Abbildung ist teilweise geschnitten ein in einc Grundplatte freistehend eingesetzte Achse dargestellt, auf der ein Ritzel gelagert und erfindungsgemäß gegen achsiale Verschiebung gesichert ist.
  • Die Grundplatte ist mit 1 bezeichnet, die Achse mit 2. Dcr freie Endbereich 3 der Achse, ist wie üblich, leicht konisch ausgebildet. Im Bereich unterhalb dieses Konus ist eine umlau-Sende Nut 4 vorgesehen. Auf die Achse ist das Ritzel 5 vom freien Ende her aufgeschoben. Es ist somit auf der Achse drehbar gelagert. Zur Sicherung gegen achsiale Verschiebung ist erfindungsgemäß ein aus einem abriebfesten Kunststoff bestehendes topfförmig ausgebildetes Sicherungselement 6 verwendet.
  • Dieses Sicherungselcment besitzt einer. auf die Mittellinie 7 der Achse weisenden ringförmigen Ansatz 8, der entsprechend den Querschnitt der Nut 4 geformt ist und in diese eingreift.
  • Der Boden 12 des topfförmigen Sicherungselemente 6 ist mit einen zcntralen Durchbruch 9 versehen. Dieser Boden liegt auf der von dcm freien Ende der Achsc gebildeten Fläche 10 auf.
  • Der erwähnte ringartig umlaufende Ansatz i3 des Sicherungsclementes ist vcm Ende 11 des Elementes, das dem Ritzel 5 zunächst liegt, nacii innen versetzt. Zwischen der erwähnten Endfläche 11 des Sicherungselementes und der ihr zunächst liegenden Fläche 13 des Ritzels ist ein Abstand vorhanden, der in der erforderlichen Größe gehalten ist. Dieser Abstand Beträgt z.B. etwa 1/10 mm. Dic genaue Einhaltung des Abstandes ist durch die Ausbildung des Sicherungselementes 6 und die Art seiner Anbringung auf der Achse mit großer Genauigkeit bestimmt.
  • 9 Patentansprüche 1 Figur

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Achsialsicherung von einem oder mehreren auf einer freistehenden Achse rotierbar gelagerten Teilen, insbesonders bei Fernsprechnummernschaltern, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n c t , daß auf das freic Achsende (3) ein dieses umgreifendes topfförmiges Sicherungselement (6)-aufgesetzt ist, das mit zumindest einem auf die Mittellinie (7) der Achse (2) wiesendem Ansatz (8) in einen oder mehrcrc Einschnitte (4) im Bereich des Achsendes eingreift.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k enn -z c i c h n e t , daß die Achse (2) mit einer umlaufenden Nut (4) versehen ist und zum Eingriff in diese Nut ein ringförmiger umlaufender Ansatz (8) des Sicherungsclementes (6) vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k c n n z e i c h n c t , daß der auf die Mittellinie (7) der Achse weisende Ansatz (8) des Sicherungselementes (6) von der offenen Scitc (11) dieses Elementes in Richtung auf seinen Boden (12) versetzt angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchc, d a d u r c h g e k c n n z e i c h n e t , daß der Boden (12) des topfförmigen Sicherungselementes (6) cinen zentralen Durchbruch (9) besitzt.
  5. 5. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Sicherungselement (G) dem Achsende so angepaßt ist, daß sein Boden (12) im befestigten Zustand auf der freien Endfläche (10) der Achse (2) aufliegt.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g o k e n n z c i c h n e t , daß das Sicherungselement (6) aus einem abriebfesten Kunststoff besteht.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung einer Achsialsicherung gemäß der Anordnung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d.u r c h e; c k c n n Z c i c h n e t , daß zunächst nach dem Aufbringen des oder der rotierenden Teile (5) auf die Achse (2) der Abstand zwischen der freien Endfläche (10) der Achse und/oder dem Achseinschnitt und der diesem zunächst liegenden Fläche (13) des dort befindlichten rotierenden Teiles (5) gemessen wird, und daß dann ein Sicherungselement (6) das unter Berücksichtigung des vorgeschriebenen Abstandes zwischen einem der Meßpunktc und den Element (6) die erforderlichen achsialen Abmessungen besitzt, ausgewählt und auf das Achsende aufgebracht wird
  8. 8. Sicherungselement zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 7, d a d u r c h g c k c n n z c i c h n e t , daß das Element (6) entsprechend seiner achsialen Abmessungen mit einer Kennzeichnung versehen ist
  9. 9. Sicherungselement nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k c n n z e i zu c h n e t , daß das zur Herstellung des Elementes (6) verwendete Material eine entsprechende Einfärbung besitzt, L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191093B (de) * 1961-02-28 1965-04-15 Hans Kirsche Schalungsanker fuer die Mantelbetonbauweise
EP0349739A1 (de) * 1988-06-15 1990-01-10 Canstar Italia S.P.A. Vorrichtung zur Verhinderung des Lösens eines Rads von einem Achszapfen, auf welchem es frei rotierbar montiert ist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1191093B (de) * 1961-02-28 1965-04-15 Hans Kirsche Schalungsanker fuer die Mantelbetonbauweise
EP0349739A1 (de) * 1988-06-15 1990-01-10 Canstar Italia S.P.A. Vorrichtung zur Verhinderung des Lösens eines Rads von einem Achszapfen, auf welchem es frei rotierbar montiert ist

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