DE1815990B2 - Käfig für zylindrische Wälzkörper - Google Patents
Käfig für zylindrische WälzkörperInfo
- Publication number
- DE1815990B2 DE1815990B2 DE19681815990 DE1815990A DE1815990B2 DE 1815990 B2 DE1815990 B2 DE 1815990B2 DE 19681815990 DE19681815990 DE 19681815990 DE 1815990 A DE1815990 A DE 1815990A DE 1815990 B2 DE1815990 B2 DE 1815990B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cage
- weakening
- rolling elements
- parting line
- points
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4694—Single-split roller or needle cages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/22—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
- F16C19/44—Needle bearings
- F16C19/46—Needle bearings with one row or needles
- F16C19/463—Needle bearings with one row or needles consisting of needle rollers held in a cage, i.e. subunit without race rings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/4617—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages
- F16C33/4623—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages
- F16C33/4635—Massive or moulded cages having cage pockets surrounding the rollers, e.g. machined window cages formed as one-piece cages, i.e. monoblock cages made from plastic, e.g. injection moulded window cages
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C11/00—Pivots; Pivotal connections
- F16C11/04—Pivotal connections
- F16C11/12—Pivotal connections incorporating flexible connections, e.g. leaf springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/30—Parts of ball or roller bearings
- F16C33/46—Cages for rollers or needles
- F16C33/50—Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains
- F16C33/502—Cages for rollers or needles formed of interconnected members, e.g. chains formed of arcuate segments retaining one or more rollers or needles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf einen Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere einen Nadelkäfig,
aus einem elastischen Werkstoff, insbesondere einem Kunststoff, mit einer parallel zur Käfigachse
verlaufenden Trennfuge.
Im modernen Maschinenbau, 1...,besondere im Gelnebebau
für Kraftfahrzeuge, besteht häufig das Erfordernis, zwischen zwei festen Bordon bzw. in Einstichcn
auf Wellen oder Achsen Wälzlagerungen, insbesondere Lagerungen mil Hilfe von Nadelkäfigcn
oder Walzenkränzen zu bilden. Dieses Erfordernis wird in der Zukunft immer näufigcr auftreten, da
man bemüht ist, auf immer engerem Raum zu konstruieren.
Um diesem Bedürfnis zu entsprechen, ist es bekannt. Wälzlagerungen mit losen Wälzkörpern zu
bilden. Die Nachteile einer Lagerung mit losen Wälzkörp.M'n
sind Montageschwierigkeiten. Vcrwechslungsmöglichkeilui
der Wälzkörper in den Abmaßen und vor allem der nicht achsparallele Lauf der Wälzkörper.
Aus diesem Grunde hat man nach anderen Lösungen gesucht und kam, da man Jen Ein-Stiick-Käfig
in diesen Finbaufällcn nicht verwenden kann, zu der
aus der Kurbelwellenlagerung bekannten Lageran des zweigeteilten Käfigs, d.h. zu einem Käfig, der
aus zwei Käfighälften besteht und >omit zwischen
zwei festen Borden von außen montiert werden kann. <\-
Man wollte hiermit die Nachteile der losen Wälzkörperlagerung gegenüber de: Lagerung mit in einem
Käfig geführten Wälzkörpern beseitigen.
Dies ist auch, soweit es die Montage betrifft, im großen und ganzen gelungen, jedoch ist die Möglichkeit
der Verwechslung von Käfighälften und damit der Zusammenbau von Käfighälften mit verschiedenen
Wälzkörperabmaßen nach wie vor, d. h. ebenso wie bei der Lagerung mit losen Wälzkörpern gegeben.
Auch der achsparallele Lauf der Wälzkörper ist nicht so sicher gewährleistet wie bei einem EinStück-Käfig,
da die Möglichkeit des Übereinanderlaufens von Käfighälften sowie des Hängenbleibens
von Käfighäiften in Nuten besteht, was zu Schränkungen, Blockierungen und Zerstörungen an den
Lagerstellen führen kann.
Bekannt ist auch ein Käfig der eingangs genannten Art (deutsche Patentschrift 959 699). Durch die
Trennfuge wird angestrebt, solche Mangel zu beheben, die bei Xunststoff-Rollenkäfigen durch die
Schrumpfung des Kunststoffes entstehen. Der Käfig soll ohne: nachträgliche Verbindung der entgegengesetzten
Ringenden eingebaut werden, so daß sich die Trennfuge bei der zu erwartenden Schrumpfung des
für die Herstellung des Käfigs verwendeten Kunststoffes erweitern und somit die Schrumpfung ausgleichen
kann. An den Enden der Trennstellc sind Schrägflächen vorgesehen, die zusammen mit der
Mantellinie, längs der die Trennfugt im übrigen verläuft, einen stumpfen Winkel einschließen. Solche
Schrägflächen sind nicht in der Lage, gegenseitige Axialverschiebungen der Enden des Käfigbandes zu
verhindern, da beieits ein kleiner Spalt an der Trennstelle eine große gegenseitige Axialverschiebung zuläßt.
Ein Einschieben des Käfigs quer zu einer Welle erfordert große Deformationen des Käfigs über dessen
gesamten Umfang, weil ja der Käfig so weit gespreizt werden muß, daß an der Trennstelle ein Zwischenraum
entsteht, der gleich dem Wellendurchmesser an der Montagestelle ist.
Bekannt (USA.-Patentschrift 2 566 421) ist ferner ein Kugellagerkäfig in Form eines Streifen-, der aus
einzelnen Kugehaschen besteht, die durch Verbindungsstege geringen Querschnittes miteinander verbunden
sind. Diese Verbindungsstege wirken wegen ihres geringen Querschnittes wie universalbewegliche
Gelenke, bezwecken jedoch vor allem eine Anpassung des Streifens an die Umfangskrümmung der
Welle. Die Fnden des Streifens werden daher auch nicht miteinander verbunden, so daß Axialverschiebungen
der Käfigenden gegeneinander möglich sind. Solche Axialverschiebungen sind bei Kugellagern
meist zulässig, würden jedoch bei Rollenlagern zu Schränkungen der Rollen führen. Die dünnen Verbindungsstege
ergeben auch zwischen den einzelnen Kugeltaschen keine Verbindung von solcher Steifigkeit,
daß Schrägstellungen der Taschen vermieden werden, die bei Kugellagern meist unschädlich sind,
jedoch bei Rollenlagern nicht zugelassen werden können.
Bekannt (deutsche Patentschrift 804 737) ist auch ein Rollenkäfig, bei dem .wischen den einzelnen
RollentasL hen radiak Schlitze angeordnet sind,
durch die lediglich eine Nachgiebigkeit der Wälzkörpertaschen eivic!', werden soll. Jedoch stehen d:e
Seh.litze nicht in Zusammenhang mit Gelenkstellen.
Beka:.;.: sind auch Wälzlaucr mit vollständig ncicilicn
Laufringen (deutsche Patentschrift S51 "Ϊ47).
Solche Lager werden häufig fv.;· die Lagerung von
Pleueln an Kurbelwellen verwendet. Bei Lagern mit geteilten Laufringen isl eine aufwendige Axialfixie-
bei Anordnung mehrerer Nuten die einzelne Nut eine geringere Tiefe haben kann als bei Anordnung nur
einer Nut.
Die Schwächungsstellen sind vorzugsweise durch Nuten gebildet. Der Käfig kann an den Schwächungsstellen
auch stellenweise durchbrochen sein.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i ζ. 1 einen diametralen Schnitt durch einen mit
älkö bük Käfi d i inem Wellen
ung der Laufringe gegeneinander unerläßlich, da ja indernfalls in der Lauffläche Stufen entstehen würien,
was zur sofortigen Zerstörung des Lagers führen ,vürde.
Schließlich ist auch ein als Kammkäfig ausgebilde-Ler
Nadellagerkäfig bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 068 954) bekannt, dessen Stirnring längs einer
Mantellinie aufgetrennt ist. Durch die Auftrennung «oll die Elastizität des Stirnringes derart verbessert ζ
werden, daß er elastische Kräfte ausgleichen kann, io Wälzkörpern bestückten Käfig, der in einem Wellendie
durch die Führung der nur einseitig gehaltenen einstich montiert ist,
Stege an den Wälzkörpern entstehen. Die Auftren- F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Käfigs,
nung hat nicht den Zweck, ein Aufschieben des Kä- F i g. 3 eine Seitenansicht des Käfigs im Zustand
figs quer zu einer Welle zu ermöglichen. während des Einbaues und einen Schnitt durch eine
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen 15 Welle,
Käfig der eingangs genannten Gattung so auszubil- F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende perspektivi-
d dß i läi Vf sehe Ansicht bei einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Darstellung betreffend den Einbau eines Käfigs nach Fig. 4 und
F i g. 6 bis 11 verschiedene Ausführungsformen für die Ausbildung der Schwächungsstellen.
Es sei angenommen, daß die in der Zeichnung darg gestellten Wälzlagerkäfige aus einem elastischen
Führungszapfen in eine Ausnehmung eingreift und 25 Kunststoff bestehen.
daß Führungszapfen und Ausnehmung Führungsflä- Der Käfig nach den F i g. 1 bis 3 hat eine Trenn-
chen in Ebenen senkrecht zur Käfigachse aufweisen. fugel und eine Schwächungsstelle 2. Im übrigen ist
Bei dem erfindungsgemäßen Käfig werden die Kä- der Wälzlagerkäfig in bekanner Weise bandförmig
figbereiche zwischen den Schwächungsstellen und und hat rechteckige Aussparungen für die Aufnahme
der Trennfuge nicht verformt, da die gesamte erfor- 30 von Wälzlagern. In den Fig. 1 und 2 ist ein mit
derliche Verformung in den gelenkartig wirkenden Wälzkörpern bestückter Käfig gezeigt.
Schwächungsstellen erfolgen kann. Dadurch wird mn Einerseits der Trennfuge befindet sich ein Zapfen
Schwächungsstellen erfolgen kann. Dadurch wird mn Einerseits der Trennfuge befindet sich ein Zapfen
Sicherheit vermieden, daß beim Aufbiegen des Kä- mit parallelen Flanken, deren Flächen senkrecht zur
figs Wälzkörper aus den Käfigtaschen herausfallen. Käfigachse verlaufen, und andererseits der Trenn-Die
Anordnung eines Führungszapfens an der 35 fuge eine Aussparung, in die der Zapfen paßt, so daß
Trennfuge gibt dem montierten Käfig eine absolute durch den Eingriff des Zapfens in die Aussparung
Fbili d E ih d Käfi
g gg g g so auszubil
den. daß eine unzulässige Verformung des Käfigs am gesamten Umfang vermieden wird, und die Käfigen-
den im Hinblick auf gute Führung der Nadeln exakt
axial gegeneinander fixiert sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß längs mindestens einer Mantellinie des
Käfigs eine ein Gelenk bildende Schwächungsstelle vorgesehen ist, daß im Bereich der Trennfuge ein
Fühf i i Ah
Formstabilität, da die in Ebenen senkrecht zur Käfigachse liegenden Führungsflächen jegliche Axialvcvschiebung
der Käfigenden gegeneinander verhindern, ohne indessen die wegen Längenänderungen im Betrieb
notwendige Verschiebung in Umfangsrichtung zu beeinträchtigen. Der Käfig verhält sich nach Eingriff
des Führungszapfens in die gegenüberliegende Trennfläche wie ein nicht aufgetrennter Käfig. Der
g p
axiale Relativverschiebungen zwischen den Käfigenden
nicht möglich sind, jedoch Relatiwerschiebungen in Unifangsrichtung stattfinden können.
Die Schwächungsstelle 2 ist durch eine Nut mit dreieckigem Querschnitt gebildet, die sich an der
Außenseite befindet und diametral gegenüber der Trennfuge 1 angeordnet ist. Die Schwächungsstelle 2
schwächt den Querschnitt des Käfigs so weit, daß die
g g
in F i g. 3 dargestellt. Der Käfig soll in einen Einstich einer Welle eingebaut werden, wobei der Wellendurchmesser
im Bereich des Einstiches das Maßd hat. Die Käfighälften beiderseits der Schwächungsstelle 2 werden so weit auseinandergespreizt, daß an
der Trennfuge eine Öffnung entsteht, die mindestens gleich dem Maß if ist. Danach läßt sich der Käfig
quer über die Welle schieben. Die Käfighälften wer-
Vorteil der Erfindung besteht daiin. daß ein Ein- 45 Schwächungsstelle als Gelenk wirkt.
Stück-Käfig auch an solchen Stellen eingesetzt wer- Der Einbau des Käfigs nach den Fig. 1 und2 ist
den kann, wo dies bisher nicht möglich war. Man hat hiermit die Vorteile des Ein-Stück-Käfigs. bei dem
nicht die Gefahr besteht, daß Teile zusammenmontiert
werden, die verschiedene Wälzkörperabmaße
haben.
Weiterhin können die Verschränkungen. Blockie-
Weiterhin können die Verschränkungen. Blockie-
rungen iiini Zerstörungen, wie sie "beim Zwei-
S'ück-Käfig vorkommen" infolge der Zapfenführung q
nicht einstellen, und zum anderen wird die Montage 55 den nun wieder zusammengeklappt, wobei der Zap-
sowohl gegenüber losen Wälzkörpern als auch dem fen in den Einschnitt eingeführt wird. Hiernach sind
Axialverschiebungen zwischen den Käfigenden nicht mehr möglich. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, wenn
der Einstich der Welle seinerseits Axialverschiebunen
nicht verhindern kann. Notwendigerweise ist ir Welleneinstichen immer axiales Spiel vorhanden
weil sich ja der Käfig frei drehen können muß. Da: axiale Spiel ist oft beträchtlich, so daß ohne Fixie
g g rung durch den Führungszapfen Axialverschiebun
bei dann beiderseits dieses Bereiches Schwachungs- 65 gen möglich wären, wodurch eine Schrägstellung de
stellen angeordnet sind. Ausführungen mit zwei oder Wälzkörper und daraus resultierend eine Zersiörun
mshi üiclnvät'.i-jiigsstellen können dann von Bedeu- des Lagers stattfinden könnte.
lung sein, wenn die Dicke des Käfigs gering ist, da Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist der de
zweiteiligen Käfig erheblich vereinfacht und kann ohne weitere Hilfsmittel durchgeführt werden.
Die Anordnung der Scb-ächungsstellen kann vcrschieden
sein. Beispielsweise kann diametral gegenüber der Trennfuge eine Schwächungsstelle vorgesehen
sein. Bei Anordnung mehrerer Schwächungsstel-Ien kann der Käfig im Bereich diametral gegenüber
der Trennfuge frefvon Schwächungsstellen sein, woi
6o
Trenp.ungsstelle diametral gegenüberliegende Bereich des Käfigs frei von Schwächungsstellen. Es sind jedoch
beiderseits dieses Bereiches gelenkartig wirkende Schwächungsstellen vorhanden.
Der Einbau eines. Käfigs nach F i g. 4 ist in F i g. 5
dargestellt. Aus einem Vergleich der F i g. 3 und 5 ist zu ersehen, daß die Gelenkbewegung an den Schwächungsstellen
kleiner ist als bei Vorhandensein nur einer Schwächungsstelle.
In den Fig.6 bis8 ist dargestellt, daß an der
Schwächungsstelle auch eine Kombination von Nat
und Durchbrüchen vorhanden sein kann. Gemäß F i g. 6 befindet sich nur in der Mitte des Kufig* eine
Verbindung zwischen den beiderseits der Schwächungsstelle befindlichen Käfigteilen, während seitlich der Verbindungsstelle Aussparungen angeordnet
sind. Gemäß F i g. 7 ist ein mittlerer Durchbruch vorgesehen. Gemäß F i g. S sind :;wei Durchbräche im
Bereich der Schwächungsslelle vorhanden.
In den F ί μ. 9 bis 11 sind verschiedene Nu'.formcr
für Schwächungssiellen dargestellt Fig. 9 zeigt eine
im Querschnitt dreieckige Nut. wie sie auch bei der
ίο bereits beschriebenen Ausfühningsbeispielen verwen
dsl wird. Fig. 10 zeigt eine Nut mit etwa halbkrcis
förmigem Querschnitt und Fi g. Ii eine Nut mil tra
pezförmigem Querschnitt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Käfig für zylindrische Wälzkörper, insbesondere Nadelkäfig, aus einem elastischen Werkstoff,
insbesondere Kunststoff, mit einer parallel zur Käfigachse verlaufenden Trennfuge, dadurch gekennzeichnet, daß längs mindestens
einer Mantellinie des Käfigs eine ein Gelenk bildende Schwächungsstelle (2) vorgesehen
ist, daß im Bereich der Trennfuge (1) ein Führungszapfen in eine Ausnehmung eingreift und
daß Führungszapfen und Ausnehmung Führungsflächen in Ebenen senkrecht zur Käfigachsc aufweisen.
2. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diametral gegenüber der Trennfuge
(1) eine Schwächungsstelle (2) vorgesehen ist.
3. Käfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig im Bereich diametral gegenüber
der Trennfuge frei von Schwächungsstellen ist und daß beiderseits dieses Bereiches
Schwächungsstellen vorgesehen sind (F i g. 5).
4. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungsstellen
durch Nuten gebildet sind.
5. Käfig nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig
an den Schwächungsstellen stellenweise durchbrochen ist (F i g. 6 bis 8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815990 DE1815990B2 (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Käfig für zylindrische Wälzkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681815990 DE1815990B2 (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Käfig für zylindrische Wälzkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1815990A1 DE1815990A1 (de) | 1970-07-02 |
DE1815990B2 true DE1815990B2 (de) | 1974-05-09 |
Family
ID=5716896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681815990 Ceased DE1815990B2 (de) | 1968-12-20 | 1968-12-20 | Käfig für zylindrische Wälzkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1815990B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914056C1 (en) * | 1989-04-28 | 1990-08-09 | Skf Gmbh, 8720 Schweinfurt, De | Roller bearing cage assembly - involves cage with protuberance on one end fitting into cavity in other end |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2041342C3 (de) * | 1970-08-20 | 1981-11-26 | Industriewerk Schaeffler Ohg, 8522 Herzogenaurach | Kunststoffkäfig für Wälzlager |
IT1113132B (it) * | 1977-05-20 | 1986-01-20 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Gabbia per cuscinetto a rotolamento |
IT1159910B (it) * | 1977-10-18 | 1987-03-04 | Skf Kugellagerfabriken Gmbh | Gabbia per cuscinetto a rotolamento |
DE2962941D1 (en) * | 1979-03-28 | 1982-07-15 | Torrington Co | Improvements in or relating to rolling bearings |
FR2470286A1 (fr) * | 1979-11-19 | 1981-05-29 | Atlantique Plastiques | Nouveau procede de fabrication et de montage d'un palier a roulement a rouleaux cylindriques |
DE4112506C2 (de) * | 1991-04-17 | 2000-05-11 | Skf Gmbh | Wälzlagerkäfig |
DE4220585A1 (de) * | 1992-06-24 | 1994-01-13 | Schaeffler Waelzlager Kg | Wälzlagerkäfig |
JP5834644B2 (ja) * | 2010-09-14 | 2015-12-24 | 日本精工株式会社 | 1つ割れ保持器 |
EP2618014B1 (de) * | 2010-09-14 | 2020-04-15 | NSK Ltd. | Einfach gespalteter käfig |
JP5831028B2 (ja) * | 2011-06-27 | 2015-12-09 | 日本精工株式会社 | ラジアルころ軸受用保持器 |
CN102639889A (zh) * | 2010-11-30 | 2012-08-15 | 日本精工株式会社 | 分割型滚动轴承用保持器 |
WO2014013955A1 (ja) * | 2012-07-17 | 2014-01-23 | 日本精工株式会社 | ラジアルころ軸受用保持器 |
DE102013220558A1 (de) | 2013-10-11 | 2015-04-16 | Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg | Geschlitzter Lagerkäfig für ein Radialwälzlager |
-
1968
- 1968-12-20 DE DE19681815990 patent/DE1815990B2/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3914056C1 (en) * | 1989-04-28 | 1990-08-09 | Skf Gmbh, 8720 Schweinfurt, De | Roller bearing cage assembly - involves cage with protuberance on one end fitting into cavity in other end |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1815990A1 (de) | 1970-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3105632C2 (de) | Dreh- und Längsführungswälzlageranordnung | |
DE1815990B2 (de) | Käfig für zylindrische Wälzkörper | |
DE19627288A1 (de) | Lager mit Nullspiel | |
DE2949560A1 (de) | Lageraufbau mit kugelbewegung | |
DE102017115881A1 (de) | Wälzlagerkäfig | |
DE102009006858A1 (de) | Wälzlagerkäfig | |
EP2232091B1 (de) | Käfig für wälzkörper | |
DE102012212056A1 (de) | Käfig für Schrägkugellager | |
DE3914056C1 (en) | Roller bearing cage assembly - involves cage with protuberance on one end fitting into cavity in other end | |
DE2125402A1 (de) | Taschenkafig fur Walzlager | |
DE1575608C3 (de) | Wälzlager für Längsbewegungen | |
DE2101905B2 (de) | Einstückiger Kugelkammkäfig für Schrägkugellager | |
DE102017126701A1 (de) | Wälzlagerkäfig | |
DE102013214245A1 (de) | Geteilter Wälzkörperkäfig | |
CH653754A5 (de) | Stirnzahnradgetriebe. | |
DE6812425U (de) | Kaefig fuer zylindrische waelzkoerper. | |
DE102008004046A1 (de) | Käfig für Wälzkörper | |
DE102008062913A1 (de) | Segmentkäfig | |
WO2015014355A1 (de) | Geteilter wälzkörperkäfig aus kunststoff | |
DE2606752C2 (de) | Gleichlaufgelenkkupplung | |
EP3771841A1 (de) | Lagerschale für ein kugelgelenk sowie kugelgelenk | |
DE1876790U (de) | Gleichlaufdrehgelenk. | |
DE1082087B (de) | Massiv-Fensterkaefig fuer Nadellager | |
DE202008017091U1 (de) | Segmentkäfig | |
DE2831183A1 (de) | Vollrolliges waelzlager |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |