DE1815689B2 - Verfahren und einrichtung zur vermessung der reifenprofile von radsaetzen im unzerlegten eisenbahnfahrzeug - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur vermessung der reifenprofile von radsaetzen im unzerlegten eisenbahnfahrzeug

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DE1815689B2
DE1815689B2 DE19681815689 DE1815689A DE1815689B2 DE 1815689 B2 DE1815689 B2 DE 1815689B2 DE 19681815689 DE19681815689 DE 19681815689 DE 1815689 A DE1815689 A DE 1815689A DE 1815689 B2 DE1815689 B2 DE 1815689B2
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Description

her auf Unterflur-Drehmaschinen auf die bereits er- Die immer höher werdenden Geschwindigkeiten
wähnte höchst unzuverlässige Umfangsmessung be- der Fahrzeuge auch auf der Schiene erfordern aber
schränkt, die allein kein Kriterium für die erforder- auch eine höhere Präzision der Fertigung des gesam-
liche Stahlzustellung ist. Nicht allein der neue Laut- ten Triebwerkes, insbesondere des Laufwerkes. Am
kreisdurchmesser ist für die Profilerneuerung wich- 5 Unterflur-Drehmaschinen wird die extrem hohe Ge-
tig, sondern auch der Abstand beider Profile vonein- nauigkeit von 0,3% Durchmesser-Abweichung der
ander und von der Radsatzmittenebene, das Spur- Räder einer ganzen Radsatzgruppe gefordert, die auf
maß und seine Lage auf der Achse. modernen Oberflur-Drehmaschinen ohne weiteres er-
Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum Hinstel- reicht werden kann, mit den bisherigen Meßmetho-
len des Drchstahles an Unterflur-Drehmaschinen be- ίο den an Unterflur-Drehmaschinen aber nicht zu errei-
kanntgeworden, bei der die heb- und senkbaren An- chen ist. An diesen Maschinen ist die zu erreichende
triebs- und Spreizrollen durch eine von der Körner- Genauigkeit mehr noch als an anderen Maschinen
spitze abgetastete Bewegung der Radsatzachse ge- von der Genauigkeit abhängig, mit der gemessen
steuert werden. Hier sind mit dem Fundament verbun- werden kann.
dene Schlittenführungen vorgesehen, die eine für den 15 Die Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Pinolenschlitten, die andere für den Schablonen- Meßmethoden für Unterflur-Drehmaschinen zu verschütten, die beide mit Maßstäben und entsprechen- bessern und zu verfeinern, um bei sparsamster Mateden Einstellmarken zusammenwirken (-Jeutsche Pa- rialzerspanung ein Reifenprofil vorher bestimmbaren tentschrift 1 195 138). Es war beabsichtigt, eine feste Durchmessers und vorher bestimmbaren Spurmaßes Einstellung des Werkzeuges der unstabilen Bewe- 20 zu erzeugen.
guns der Radsatzachse zu überlagern. Diese Einrich- Erfindungsgemäß werden vor der eigentlichen
lung hat sich infolge der Trägheit nicht bewährt und Profilbearbeitung die Spurkranzkuppen beider Räder
funktioniert nur bei extrem langsamer Drehbewe- zylindrisch und zentrisch überdreht, die gedrehten
gung. Während bei dieser Einrichtung die Entfer- Durchmesser gemessen und der günstigste seitliche
nung der Drehachse zum Werkzeug nicht konstant 25 und radiale Abstand des neu zu drehenden Profils
ist. wird erfindungsgemäß zunächst die erforderliche von der Mittenebene des Radsatzes und der zyhn-
Stahlzustellung gemessen, die dann an einer Skala drisch gedrehten Fläche festgestellt und um dieses
eines Meßschlittens eingestellt wird, der den neuen Maß ein auf dem Querschlitten des Kopiersupportes
Drehdurchmesser anzeigl befindlicher Anschlag verstellt, der dann zur Durch-
Auf Unterflur-Drehmaschinen ist es üblich, das 30 messereinstellung an der zylindrischen Spurkranz-Profil eines Radsatzes nach der Reifeninnenfläche fläche anschlägt. Dazu sind in einer Grube unter dem auszurichten. Dabei wird der Abstand beider Rad- im Fahrgestell eingebauten Radsatz etwa in Gleisscheiben voneinander nicht berücksichtigt, so daß höhe verstellbare Meßsupporte angeordnet, auf deRadsätze mit kleinerem Reifenabstand ein kleineres nen sich Werkzeuge zum Drehen zylindrischer FIa-Spurmaß bekommen als Radsätze mit größerem Rei- 35 chen sowie Geräte zum Messen der Verschleißtiefe fenabstand. Das Spurmaß als eines der wichtigsten und zum Messen des Reifenabstandes befinden. Reifenprofilmaße ist aber wesentlich enger toleriert Es wird also zunächst eine Meßbasis gedreht, die als die AR-Maße, die Maße der Reifenabstände von einwandfrei vermessen werden kann, weil sie sauber, der Mittenebene, so daß beim Arbeiten nach der ge- rund und zentrisch ist, von der aus die zur Profiler- -childerten Methode das Spurmaß oft nicht eingehal- 40 neuerung wichtigen Maße, insbesondere die Vertcn werden kann, insbesondere dann, wenn sich ein schleißtiefe gemessen werden kann. Hierdurch erge-Rad im richtigen Seitenabstand von der Radsatz-Mit- ben sich einwandfreie Messungen, die nicht nur den tenebene befindet und nur der andere Radreifen auf Anforderungen bezüglich der Genauigkeit gerecht der Achse verschoben ist, wird die gesamte Spurmaß- werden, sondern auch eine sparsamste Zerspanung abweichung auf nur einen Radreifen verlegt, wobei 45 ermöglichen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die es vorkommen kann, daß der Spurkranz dieses Rad- Unterflurdrehmaschine eine gesonderte Meßstation rcifens unzulässig stark geschwächt wird. erhält, die der Bearbeitungsstation vorgeschaltet ist.
Demgegenüber wird nach dem Verfahren der Er- weil dann die Vermessung des ersten Radsatzes wan-
findung an den Spurkränzen des in seinen Achsla- rend der Bearbeitung des vorhergehenden, vorher sern zentrierten Radreifens zunächst eine Meßfläche 50 veimessenen Radsatzes vorgenommen werden kann,
angedreht, die Auf diese Weise kann die Leistung der Untertlur-
nr^imüti-iiinp wpspntlirh opsteieert werden, weil die
1. die Gewähr gibt, daß der Radreifen bei der an- g^SS^SSSe^S&n kann und keine schließend vorzunehmenden Prof, erneuerung in Ze?™^U z g eitraubenden Messungen auf der Unterder unzentrierten Spurkranzaufnahme rundlauft ^-Drehbank verloren wird. Mehrtachschnitte an entsprechend der bereits erwähnten These daß ^™ dßn auf das unumgängliche Maß der neue Drehdurchmesser von seiner Aufnah- <-"'-"' ^UM
mefläche kopiert wird, re 5Χ^εΓ5ΐ3ηα,ί(:1ι kann dieseS Verfahren auch an
2. eine bessere Umfangsmessung ermöglicht und Jer Bearbeitungsmaschine selbst durchgeführt werdamit einen genaueren Durchmesser, weil die 6o den Einrichtungen zur Schaffung der Meßbasis, also Meßfläche rund und zentrisch ist, sowie sauber. Dreheinrichlung'en, sind ohnehin vorhanden. Es fettfrei und frei von allen Fehlstellen, brauchen nur die erforderlichen Meßgeräte ange-
3. als Ausgangs fläche für die Verschleißmessung bracht zu werden, um die gleichen Vorteile zu erzieeine einwandfreie Meßbasis ergibt. len, nämlich genaueste und sparsamste Werkzeugzu-
4. Darüber hinaus gestattet die erfindungsgemäße 65 stellung. ,. Einrichtung die gleichmäßige Aufteilung der Nach der Erfindung werden zwei Meliscnlitten, aic Spurmaßdifferenz auf beide Radreifen und auch parallel zur Radsatz-Achse verschiebbar .ange0™"c die Einhaltung des genauen Spurmaßes. sind, gemeinsam über ein Ausgleichsgetriebe geg
läufig verschoben und sind mit Anschlägen versehen, die an der Radreifen-Innenfläche anschlagen.
Diese Einrichtung ermöglicht eine vorteilhafte und einwandfreie axiale Einstellung beider Meßsupporte, auf denen die Dreh- und Meßgeräte aufgebaut sind, insbesondere kann jeder Meßschlitten mit einem Zeiger versehen sein, der sich gegen einen festen Maßstab verschiebt und dort Abweichungen des Abstandes beider Reifeninnenflächen (AR-Maß) von der Radsatz-Mittenebene anzeigt, die gegebenenfalls korrigiert werden können.
Als Durchmesser-Meßgeräte werden bekannte Meßräder zur Umfangsmessung verwendet, die, auf den frisch gedrehten Meßflächen an den Spurkranzkuppen angelegt, einwandfreie Meßergebnisse ergeben, weil die Meßfläche rund, zentrisch und sauber sowie frei von Formfehlern ist.
Erfindungsgemäß sind an den Meßsupporten oder auch neben ihnen Halter angeordnet, in deren Führungen mit Anschlagrollen versehene Schieber verstellbar sind, auf denen unter Federdruck stehende Tastrollen angeordnet sind, deren Tasthub auf einer Teilung am Schlitten angezeigt wird. Durch diese Einrichtung wird der Verschleiß von der Meßbasis aus gemessen, deren Durchmesser durch die vorherige Messung bekannt ist. Damit ist aber auch der Abstand zum Laufflächen-Sollprofil bekannt, so daß der Tasthebel unmittelbar die radiale Spanzustellung anzeigt und der neue Laufkreisdurchmesser für Supporte mit Positionierungs-Einrichtungen errechnet werden kann.
Auf dem Querschlitten des Kopiersupportes einer Unterflur-Drehmaschine sind ein wegklappbarer Anschlag und eine Einstellmarke angeordnet, die gegen einen auf dem verstellbaren Schablonenträger-Querschlitten befestigten Durchmesser-Maßstab einstellbar sind. Die Durchmesser-Skala jeden Supportes wird auf den genauen Durchmesserwert der gedrehten Meßbasis am Spurkranz eingestellt, und der gemessene Wert des größten Profilverschleißes wird an dieser Skala nachgestellt, so daß die Unterflur-Drehmaschine sofort auf den neuen Drehdurchmesser eingestellt ist.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel. Es ist
F i g. 1 eine Ansicht der Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 2 ein Schnitt längs der Linie I-I mit der Ansicht auf den Antrieb,
F i g. 3 der Meßbalken nach F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
F i g. 4 die Dreheinrichtung,
F i g. 5 die Durchmesser-Meßeinrichtung,
F i g. 6 ein Schnitt durch den Meßbalken nach der LinieII-lIderFig.5,
F i g. 7 die Einrichtung zum Messen der Drehspantiefe. "
F i g. 8 die Seitenansicht einer Unterflur-Drehmaschine.
Der in einem nicht gezeichneten Eisenbahnfahrzeug eingebaute Radsatz 1 ist auf den Schienen 2 über die Grube 3 gefahren und wird dort von den Hydraulikkolben 4 unter den Achslagern S angehoben bis beide Radreifen 6 sich etwa 20 mm über den Schienen 2 befinden.
Der Radsatz wird von den Reibrollen 7 angetrieben, die unter dem Radsatz an der Lauffläche der Radreifen 6 anliegen und in Schwingen 8 gelagert sind (Fig.2). Diese Schwingen8 lassen sich im Getriebegehäuse 10 um die Achse des Antriebsrades 9 drehen und enthalten Zahnräder 11 und 12, die den Antrieb auf die Reibräder 7 übertragen. Am anderen Ende stützen sich die Schwingen 8 auf der Fläche 14 an den Kolbenstangen ab, die von Kolben 15 im Zylinder 16 bewegt werden können.
Unter der Radsatzachse und parallel zu ihr ist ein Meßbalken 17 angeordnet, der an den inneren Schienenfüßen der Schienen 2 befestigt ist und sowohl die Einrichtungen 18 zum Überdrehen der Spurkranzkuppe als auch die Einrichtungen 19 zur Durchmesser-Messung und die Einrichtungen 20 zum Messen der Drehspantiefe enthält (Fig. 1).
An beiden Seiten des Meßbalkens 17 befinden sich die Meßschlitten 21, die in den Führungen 22 (F i g. 6) bewegt werden können und die Querschlitten 23 mit den Drehstäben 24 enthalten, die über die Transportspindel 25 und die Handräder 26 zugestelli
so werden. Die Schlitten 23 gehen also durch den Meßbalken 17 hindurch.
Beide Meßschlitten 21 sind durch die Spindeln Ti und 28 miteinander verbunden, von denen die eine mit Rechts- und die andere mit Linksgewinde verse-
hen ist (F i g. 3). Eine gemeinsame Mutter 29 in dem Gehäuse 30 verbindet beide Spindeln. Auf der Mutter 29 ist ein Kegelrad 31 befestigt, das sich über Nu1 und Feder auf der Mutter 29 verschieben läßt, irr Halter 90 gelagert und mit dem Handrad 32 verbun den ist.
Am Meßbalken 17 sind die Konsolen 33 im Gelenk 34 befestigt (Fig.5 und6) und können durcl den Preßluftzylinder 35 bewegt werden. Auf den Konsol 33 befindet sich das Gehäuse 36 der Meßein richtung, das mit dem Meßrad 37 an die Meßbasr 38 gelegt werden kann. Über die Zahnräder 39 unc 40 wird ein Zählwerk 41 angetrieben. Eine auf den Gehäuse 36 festklemmbare Spitze 42 zeigt auf die In nenseite des Radsatzes, an dem eine Markierung 4:
angebracht ist.
Am Meßbalken 17 sind auch die Halter 44 de; Meßsupporte 45 befestigt (Fig.6 und7), in derei Führungen die Schieber 46 gleiten, an denen di< Laufrollen 47 angeordnet ist, sowie der Winkelhebe
48, der unter Spannung der Feder 49 steht und in Bolzen 50 drehbar gelagert ist. Der Winkelhebel 4i tastet mit einem Hebelarm das Verschleißprofil ab der andere Hebelarm ist als Zeiger 51 ausgebildet der sich gegen eine Teilung 52 bewegt.
Nachdem der Radsatz über der Meßeinrichtung ii Stellung gebracht und durch die Hydraulikkolben < angehoben wurde, müssen die Meßeinrichtunfici zum Radsatz ausgerichtet werden. Dies geschieht.^ dem die Mutter 29 über das Kegelrad 31 durch da
Handrad 32 gedreht wird und beide Schlitten 2 nach außen gefahren werden, bis zunächst der eim Anschlag 91 die dazugehörige Radreifeninnenflächi berührt. Durch weiteres Drehen am Handrad 32 win jetzt nur noch der andere Meßschlitten 21 verscho
ben, bis auch sein Anschlag 91 an der anderen Rad reifeninnenfläche anliegt. Nach der Berührung de ersten Anschlages mit seinem Radreifen bewegt siel nicht nur der andere Meßschlitten auf seinen Radrei fen zu. sondern auch das Gehäuse 30 verschiebt siel
6s in gleicher Richtung um den halben Weg, den de «rate Meßschlitten zurücklegt. Wenn beide An schlage 91 an den Reifeninnenflächen anliegen, ste hen die Meßschlitten 21 richtig zu den Radsätzen
<o
Ihr Abstandsmaß kann an den Skalen 93 (F i g. 4) abgelesen werden.
Haben beide Anschläge 91 ihren Radreifen berührt, werden sie um 90° gedreht, und das Gehäuse 30 wird durch bekannte, nicht dargestellte Mittel am Meßbalken festgeklemmt. Die Meßschlitten sind jetzt in ihrer seitlichen Stellung ausgerichtet.
Nach der seitlichen Ausrichtung der Meßschlitten 21 mit Hilfe der Anschläge 91 werden die Drehstähle
2. Elektrodurchführuna nach Anspruch 1. dazur Berührung mit den Spurkranzkuppen verstellt. Die Meßschlitten 21 werden jetzt durch Drehen am Handrad 32 zur Mitte bis zu den Anschlägen 53 zurückgenommen. Dann werden die Querschlitten 23 durch Drehen am Handrad 26 um 1 mm zugestellt und dadurch eine Meßfläche am Spurkranz von etwa 10 mm Breite geschaffen. Nach der üblichen Festklemmung der Supporte (Klemmeinrichtungen sind nicht dargestellt) wird der Spurkranz von Hand durch Drehen des Handrades 32 überdreht.
Nachdem die Meßbasis 38 (F i g. 5) gedreht wurde, muß sie noch vermessen werden. Dies geschieht in bekannter Weise durch ein an die Meßfläche angelegtes Meßrad 37 von 100 mm Durchmesser, dessen Umdrehungen bei genau einer Radsatzumdrehung gemessen und am Zählwerk 41 abgelesen werden können. Die Zahlen dieses Zählers zeigen unmittelbar die Zentimeter und Bruchteile hiervon an. Das Meßrad 37 wird durch den Preßluftzylinder 35 an die Meßfläche angelegt.
Eine an der Reifeninnenfläche angebrachte Markierung 43 (Fig.6, Riß in einem Kreidestrich) gestattet." Beginn und Ende der Messung gegen den Zeiger 42 genau einzustellen.
Nach Anlegen des Laufrades 47 (Fig.7) an den Spurkranz 95 tastet der Tastarm 48 des Winkelhebels 48/51 die Lauffläche 96 ab, während der Zeiger 51 auf der Skala 52 spielt und dort die erforderliche Spantiefe anzeigt.
Die gemessenen Durchmesserwerte der Meßbasis werden in ein Meßblatt eingetragen. Von diesen Meßwerten werden abgezogen:
1. Die doppelte Spurkranzhöhe (2 X 27 = 54 mm) abzüglich je 1 mm abgedrehte Spurkranzkuppen = 52 mm.
2. Die gemessene Abnutzung am Laufkreis, also die doppelte Spantiefe. Das Resultat ergibt die neuen Drehdurchmesser.
Das geschilderte Meßverfahren kann auch unmittelbar mit einer Unterflur-Drehbank verbunden werden. In diesem Falle erübrigt sich die Dreheinrichtung zum Überdrehen der Spurkranzkuppe, die dort ohnehin vorhanden ist. und es erübrigt sich das Vermessen der Meßbasis.
F i g. 8 zeigt die Seitenansicht einer Unterflur-Drehmaschine mit dem Radsatz 60 und den Stütz- und Antriebsrollen 61, dem Querschlitten 62 und dem LängsschKtten 63, an dem sowohl der Drehstahl 64 als auch ein Anschlag 65 mit einer Anschlagrolle 66 angeordnet sind. Der Querschlitten 62 gleitet in Führungen des Ständers 67. Am gegenüberliegenden Ständer 68 ist eine Führung 69 angebracht, in der ein Schlitten 70 gleitet, der die Schablone 71 und eine Einstellteilung 72 sowie eine Verstelleinrichtung enthält, mit der vom Handrad 73 über den Kegeltrieb 74 und Gewindespindel 75 der Schlitten 70 verstellt werden kann. Am Längsschlitten 63 ist in einer Führung 76 der Fühler 77 angeordnet, der über den Fühlerhebel 78 mit der Schablone 71 in Verbindung steht.
Auf der Einstellskala 72 gleitet der Zeiger 79. dei mit dem Quersupport 62 in Verbindung steht.
Es wird zunächst die Anschlagrolle 66 an dei Meßbasis zur Anlage gebracht. Danach wird der ar der Skala 52 gemessene Verschleißwert an der Teilung 72 eingestellt, und der Anschlag 65 wird um der Drehpunkt 80 beiseite geklappt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

ι ' 2 die Radsatzbearbeitung erforderlich ist Es ergibt Patentansprüche· sich aber der entscheidende Nachteil, daß auf Unter- P flurdrehbänken keine Profüvennessun^ vorgenom-
1. Verfahren zur Unterflurvermessung der ab- meii werden kann. Es wird zwar
genutzten Profile von Radsätzen im unzerlegten 5 sung der Laufkreisdurcnmesser
Eisenbahn-Fahrzeug, bei dem die Räder durch an doch kein Kriterium tür me aL
den Radreifen anliegende Reibrollen angetrieben forderlich ist, um em voll ausgeschnittenes Profil nut und gestützt werden, dadurch gekenn- richtiger Lage auf der Achse zu erhalten
zeichnet, daß vor der eigentlichen Profilver- Unter den Unterflur-Drehmas^nen haben sich messung die Spurkranzkuppen beider Räder zy- « zwei grundlegend verschiedene Typen herausgebillindrisch und zentrisch überdreht, der gedrehte det Solche, bei denen eine Zentrierung der Radsätze Durchmesser gemessen und der günstigste seit- in Körnerspitzen oder in Achslagern erfolgt und liehe und radiale Abstand des neu zu dienenden solche, die spitzenlos *M bei d« te Rad-Profils von der Mittenebene des Radsatzes und sätze mit ihren noch weitgehend im HersteHungszuder zylindrisch gedrehten Fläche festgestellt und 15 stand befindlichen Spurkränzen auf Antriebsrollen um dieses Maß ein auf dem Querschlitten des mit ihren Umfangsflächen unzentnert aufgenommen Kopiersupportes befindlicher Anschlag verstellt werden.
wird, der dann zur Durchmesser-Einstellung an Die in Körnerspitzen oder ihren Achslagern aafge-
der zylindrischen Spurkranzfläche anschlägt. nommenen Radsätze sind nach ihrer Bearbeitung
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- *o rund und zeigen zentnsch gedrehte Umfangsflächen. rens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Ob die beiden Radreifen eines soeben Radsatzes daß in einer Grube (3) unter dem" im Fahrgestell auch gleichen Durchmesser haben, hangt davon ab, eingebauten Radsatz (1), etwa in Gleishöhe, ver- ob Einrichtungen vorhanden waren, um die in der stellbare Meßschlitten (21) aneeordnet sind, auf Höhe verstellbaren Körnerspitzen oder Achslagerdenen sich Werkzeuge (18) zum Drehen zylin- 25 aufnahmen auch auf gleiche Hohe einzustellen und drischer Flächen auf den Spurkranzkuppen, gleichzeitig eine einwandfreie Werkzeugzustellung Geräte (19) zur Durchmesser-Messung dieser zy- vorzunehmen. Solche Einrichtungen vorausgesetzt, lindrischen Flächen sowie Geräte (20) zur Mes- werden immer einwandfreie Radsatze gedreht wersung der Verschleißtiefe und zur Messung der den. .
Reifenabstände befinden. 30 Bei allen anderen Radsatzaufnahmen, msbeson-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- dere bei der unzentrierten Aufnahme der Radsatz kennzeichnet, daß zwei Meßschlitten (21) parallel auf den Umfangsflächen der Reifenprofale ist die zur Radsatzachse gemeinsam über ein Aus- Werkzeugzustellung problematisch, weil fur die Progleichsgetriebe (29,30,90) gegenläufig verschieb- «!vermessung keine Ausgangsstellung vorhanden ist. bar und mit Anschlägen (91) versehen sind, die 35 Nun ist es aber oft nur mit großem Arbeitsaufan den Radreifeninnenflächen anschlagen. wand möglich, die Achskörner freizulegen weil 1 a-
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- chometer, Schmierpumpen, Generatoren oder andere kennzeichnet, daß an den Meßschlitten (21) oder Armaturen am Achsdeckel befestigt sind, deren Abauch neben ihnen Halter (44) angeordnet sind, in bau einen großen Zeitverlust mit sich bringt, oder deren Führungen mit Anschlagrollen (47) verse- 40 Einstiegtreppen, Fahrgestell- oder Antnebsteile liehene Schieber (46) verstellbar sind, auf denen un- gen so, daß die Achsen für die Aufnahme in oen ter Federspannung stehende Tasthebel (48) an- Körnerspitzen vollkommen unzugänglich sind,
geordnet sind, deren Tasthub über eine Teilung Dies ist einer der Gründe, weshalb in vielen Fallen (52) am Schieber angezeigt wird. bei der Unterflur-Bearbeitung die unzentnerte Rad-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 45 satzaufnahme auf den Umfangsflächen der Radreifen kennzeichnet, daß auf dem Querschlitten (62) des vorgezogen wird.
Kopiersupportes (63) an Unterflur-Drehmaschi- Die auf dem Umfang der Spurkranzkuppe aufge-
nen ein wegklappbarer Anschlag (65) und eine nommenen Radreifen kopieren die Genauigkeit die-Einstellmarke (79) angebracht sind und gegen ser Rotationsflächen auf die des neu zu drehenden eine auf dem verstellbaren Schablonenträger- 50 Profils. Die Rundlaufgenauigkeit ist also allein von Querschlitten (70) befestigte Durchmesser-Skala diesem Ausgangsprofil abhängig.
(72) einstellbar ist. Bei der Durchmesser-Messung ist man dabei auf
die höchst unzuverlässige Umfangsmessung angewiesen, in die sowohl die Umlaufgeschwindigkeit als
55 auch sämtliche Formfehler eingehen und das Meßergebnis beeinflussen. Der gelaufene Radsatz ist meistens exzentrisch und wird um die doppelte Exzentri-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Ein- zität zu groß gemessen. Dazu kommt, daß die Laufrichtung zur Vermessung der abgelaufenen Profile flächen nicht rund, sondern infolge von Bremsstellen von Radsätzen im unzerlegten Eisenbahnfahrzeug, 60 usw. Polygone sein können und auf der Meßfläche bei dem die Räder durch an die Radreifen angelegte sich Rost, Schmutz oder Aufschweißungen befinden, Reibrollen angetrieben und gestützt werden, und eine die wiederum die Meßgenauigkeit beeinträchtigen.
Einrichtung zur Durchführung diesse Verfahrens. Um bei der Profilerneuerung den größtmöglichen
Die bisher bekannten Unterflurdrehbänke haben Reifendurchmesser zu erhalten, also um die Profilerihre große Wirtschaftlichkeit gegenüber der Radsatz- 65 neuerang bei sparsamster Zerspanung vornehmen zu bearbeitung auf herkömmlichen Radsatzdrehbänken können, ist aber eine genaue Radsatzvermessung notbereits erwiesen. Der Ausbau der Radsätze aus den wendig, die dem Dreher den neuen Laufkreisdurch-Fahrzeugen erfordert ein Vielfaches an Zeit, als für messer angibt. Diese Radsatzvermessung hat sich bis-
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