DE2833859C2 - - Google Patents

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DE2833859C2
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Esko Mikael Viiala Fi Ahonen
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PARAISTEN KALKKI - PARGAS KALK PARAINEN FI Oy AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B3/00Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
    • B28B3/20Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded
    • B28B3/22Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein the material is extruded by screw or worm
    • B28B3/228Slipform casting extruder, e.g. self-propelled extruder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/084Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting the vibrating moulds or cores being moved horizontally for making strands of moulded articles

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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleitgießmaschine zum Herstellen von Hohlplatten u. dgl. aus mit Spannseilen vorge­ spanntem Beton, die über einer Gießunterlage beweglich angeord­ net ist und folgende Teile umfaßt:
  • - eine Vorrichtung zum Aufgeben von Betonmasse,
  • - wenigstens zwei Förderschnecken,
  • - einen als Verlängerung je einer Förderschnecke angeordneten Vibrator, sowie
  • - Außenvibratoren.
Bei einer bekannten Gleitgießmaschine dieser Art (GB-PS 9 94 578) ist unter jeder Förderschnecke eine Aufgaberinne mit halbkreisförmigem Querschnitt angeordnet. Bei einer solchen Konstruktion besteht die Gefahr, daß diejenigen Vorspannseile, die der Gießunterlage am nächsten liegen, im Beton gleiten können, weil der Raum zwischen der Gießunterlage und den Spann­ seilen nicht mit genügend viel geschmeidiger Betonmasse ver­ sehen werden kann. Hieraus folgt, daß der Abstand der Spannsei­ le von der Gießunterlage von dem jetzigen typischen Maximalwert von 35 mm kaum erhöht werden kann. Dieser Wert begrenzt jedoch, u. a. aus Feuersicherheitsgründen, das Anwendungsgebiet der Hohlplatten. Bei zu kleiner Betonüberdeckung löst sich die Vorspannung des Seiles bei Bränden besonders schnell, wobei die Festigkeit des Elementes plötzlich abnimmt. Weiterhin kann es bei der bekannten Gleitgießmaschine vorkommen, daß an den obe­ ren Ecken der herzustellenden Hohlplatten bei den äußersten Förderschnecken leicht eine lockere Stelle entsteht. Dies be­ ruht darauf, daß die äußersten Schnecken, mit den mittleren verglichen, eines größeren Durchsatzes oder Aufgabevermögens bedürfen, weil sie fähig sein müssen, auch die Eckbereiche auszufüllen. Aus diesem Grund sind in einigen Fällen im äußeren Bereich Förderschnecken mit größerer Leistungsfähigkeit verwen­ det worden. Zusammenfassend ist festzustellen, daß bei Verwen­ dung der bekannten Gleitgießmaschine nicht gewährleistet ist, daß der Beton über den gesamten Querschnitt der hergestellten Hohlplatten u. dgl. eine gute Qualität aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleitgießma­ schine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der Hohl­ platten u. dgl. herstellbar sind, bei denen der Beton über den gesamten Querschnitt eine gute Qualität aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Gleitgießmaschine erfindungs­ gemäß dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit jeder För­ derschnecke wenigstens zwei der axialen Erstreckung der Förder­ schnecke entsprechende Steuerplatten angeordnet sind, die sich von unten wenigstens teilweise der Form der Förderschnecke anschmiegen und zwischen welchen ein der axialen Erstreckung der Förderschnecke wenigstens ungefähr entsprechender Spalt zum Auslaß einer geschmeidigen Betonmasse direkt auf die Gießunter­ lage über wenigstens einem wesentlichen Teil der Länge der Förderschnecke vorgesehen ist, und daß wenigstens die äußeren Förderschnecken von oben und von den Seiten wenigstens teilwei­ se umfassende Strömungsplatten vorgesehen sind.
Die Erfindung basiert einerseits auf dem Gedanken, daß man den Beton möglichst früh auf die Gießunterlage fallen läßt, wobei er sich mit dem auf der Gießunterlage stehenden Wasser mischt und plastifiziert wird. Wenn die Maschine weiterläuft, wird der plastifizierte Beton durch die Förderschnecken zwischen die Förderschnecken gedrückt, von wo der Beton dann nach oben in den Raum zwischen den Schnecken steigt, wo sich die Spannseile befinden. Hierbei macht die plastifizierte Betonmasse das Haf­ tenbleiben der Spannseile möglich. Andererseits basiert die Erfindung auf dem Gedanken, daß die Entstehung von lockeren Stellen durch ein Anordnen von Strömungsplatten an bestimmten Stellen vermieden werden kann. Durch eine Kombination der bei­ den erwähnten Gedanken erhält man eine Gleitgießmaschine, mit der haltbare und qualitätsmäßige gute Hohlplatten u. dgl. hergestellt werden können.
Spezielle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Maschine sind in den Ansprüchen 2 bis 12 gekennzeichnet.
Mittels der Erfindung werden bedeutende Vorteile erreicht. Somit können die Seilpositionen höher als bis jetzt gewählt werden, z. B. 50 mm hoch, wobei das Verwendungsgebiet der Hohl­ platten zunimmt, weil die Feuerfestigkeit bei zunehmender Be­ tonüberdeckung bedeutend besser wird. Zugleich wird die Ober­ fläche der Hohlplatten ebenflächiger, und es entstehen keine Ausbuchtungen. Ferner wird erzielt, daß das Gleiten der Seile bedeutend abnimmt. Die Strömungsplatten ermöglichen ferner eine Aufgabe von zusätzlicher Betonmasse im Bereich der Seiten­ schnecken, wo das Aufgabevermögen der Schnecken um 30% höher ist als das Aufgabevermögen der mittleren Schnecken. Die Ele­ mentkanten werden dichter, und das Sinken der Kanten nimmt ab. Die Steuerplatten gestatten auch eine Beseitigung der Entste­ hung von durch unproportionierte Zirkulation verursachten Feh­ lern. Solche Fehler sind z. B. eine unterschiedliche Dicke der Zwischenwände, Ausbuchtungen in der fertigen Platte und der Zustand, daß eine Seite der Platte höher ist als die andere. Außerdem ermöglicht die Verwendung von Strömungsplatten ein Zustandekommen einer gleichmäßigen Hohlplatte, ohne in dersel­ ben Gleitgießmaschine Förderschnecken verschiedener Art und verschiedener Leistung gebrauchen zu müssen.
Nachstehend wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 Steuerplatten und Strömungsplatten in Querschnitt,
Fig. 2 in Draufsicht Steuerplatten der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform,
Fig. 3 in Draufsicht Steuerplatten einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 schematisch die Anordnung einer Steuerplatte und einer Strömungsplatte in Bezug zu anderen Teilen der Gleitgießmaschine in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Strömungsplattenkonstruktion in Seitenansicht, und
Fig. 6 eine zweite Strömungsplattenkonstruktion in Seitenansicht.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind in Verbindung mit jeder der fünf Förderschnecken 1, 2 zwei der axialen Er­ streckung der Förderschnecken 1, 2 entsprechende Steuerplatten 6 vorgesehen, die sich von unten und seitlich der Form der Förderschnecke 1, 2 anschmiegen. Die derselben Schnecke 1, 2 angeschlossenen Steuerplatten 6 sind Spiegelbilder voneinander und umfassen einen horizontalen unteren Teil, einen vertikalen Seitenteil und einen diese Teile verbindenden schrägen Zwi­ schenteil. Zwischen den Steuerplatten 6 liegt ein annähernd der axialen Erstreckung der Förderschnecke 1, 2 entsprechender gleich breiter Spalt 7, dessen Breite 12 bis 25% des Durch­ schnittes des Windungsteiles der Förderschnecke 1, 2 und vor­ teilhaft 16 bis 18% dieses Durchschnittes beträgt. In diesem Beispielsfall ist die Breite des Spaltes 7 etwa 35 mm, während der Durchschnitt des Windungsteiles der Schnecke 1, 2 etwa 100 mm beträgt. Die Steuerplatten 6 sind an ihrem der Laufrich­ tung der Maschine zugewandten Ende z. B. durch Schweißen an einer gemeinsamen Querscheibe 13 befestigt, wobei die Spalte 7 ebenso lang wie die Steuerplatten 6 sind.
Der Fig. 1, die einen Schnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 4 zeigt, kann entnommen werden, wie die Strömungsplatten 15 ein Stück mit der im unteren Teil des Fülltrichters 8 befindlichen, in Laufrichtung der Schnecken 1 weisenden waagerechten Stirn­ platte bilden. Der Querschnitt der Strömungsplatten 15 hat bei der vorderen Kante des unteren Teiles des Fülltrichters 8 an­ nähernd die Form eines Viertelkreises und befolgt den Schnitt der äußeren Förderschnecken 1.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erweitert sich der Spalt 7′ zwischen den Steuerplatten 6′ in der Aufgaberichtung des Be­ tons. Die Breite des Spaltes 7′ nimmt in der Aufgaberichtung des Betons von einem niedrigsten Wert von 0 bis 10% auf einen höchsten Wert von 30 bis 70% vom Durchmesser des Windungstei­ les der Förderschnecke 1, 2 zu.
In der Maschine gemäß der Fig. 4 ist als Verlängerung jeder Förderschnecke 1 ein Vibratordorn 9′ angeordnet, der als Ver­ längerung ein Begleitrohr 10 aufweist. Der Durchmesser des Vibratordornes 9 und des Begleitrohres 10 beträgt etwa 190 mm. Die Maschine kann sich auf nicht dargestellten Schienen ent­ langbewegen. Beim Drehen schieben die Schnecken 1, 2 die Beton­ masse in horizontaler Richtung vorwärts, wobei sich die Gleit­ gießmaschine durch die Reaktionskraft in entgegengesetzter Richtung verschiebt. Es sei erwähnt, daß sich die Seiten­ schnecke 1 auf der Randseite der Maschine abwärts und die da­ nebenliegende Schnecke 2 in entgegengesetzter Richtung dreht (die Drehrichtung der Schnecken geht aus der Fig. 1 hervor). Oberhalb des Vibratordornes 9 und teilweise oberhalb des Be­ gleitrohres 10 ist in der Maschine ein Vibratorbrett 11 vorge­ sehen, das mittels eines nicht dargestellten Vibrators die äußere Vibration bewirkt. Der Fülltrichter 8 ist annähernd oberhalb des Mittelpunktes der Schnecken 1, 2 angeordnet.
Dank der vorteilhaften Formgebung der Steuerplatten 6 (Fig. 1) können die unteren Spannseile 3 bis auf einen Abstand von 50 mm von der Gießunterlage 12 gehoben werden, da sich die aus den Spalten 7 nach unten hervordringende Betonmasse mit dem auf der Gießunterlage 10 bis 15 mm hoch stehenden Wasser mischt, plas­ tiziert wird und ein festes Haften erzielt.
Wie aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht, erstrecken sich die Strö­ mungsplatten 15 über einen Teil der axialen Länge des konischen Teiles der Förderschnecke 1. Die Platten 15 sind den in der Aufgaberichtung der Schnecken 1 abnehmenden Teilen wenigstens annähernd einer konischen Fläche gleichförmig. Sie können auch gemäß Fig. 5 aus einem Zylinderflächenteil 16 und einem koni­ schen Flächenteil (bei 15) bestehen.
Gemäß Fig. 6 sind Strömungsplatten 15 und 18 bei allen Förder­ schnecken 1 vorhanden. Hierbei bilden diese Strömungsplatten 15 und 18 einen bedeutenden Teil der Stirnplatte 14 und sind damit in einem Stück konstruiert. Die äußersten Strömungsplatten 15 sind natürlich an ihrer äußeren Kante an nicht dargestellten Formseitenkonstruktionen der Gleitgießmaschine angeschlossen.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche, von den obenerwähnten Ausführungsbeispielen abweichende Varianten denkbar. So können die zwischen den Steuerplatten befindlichen Spalte, was ihre Konturen anbetrifft, auch bogenförmig oder sogar nichtkontinu­ ierlich und kürzer als die Platten sein. Der Querschnitt der Steuerplatten kann anstatt von eckig z. B. kreisbogenförmig sein. Zwei nebeneinanderliegende, an verschiedene Förder­ schnecken angeschlossene Steuerplatten können z. B. einen ge­ meinsamen Vertikalteil haben. Die Spalte zwischen den Steuer­ platten können sich auf in der Aufgaberichtung des Betons ver­ engen.

Claims (13)

1. Gleitgießmaschine zum Herstellen von Hohlplatten (5) u. dgl. aus mit Spannseilen vorgespanntem Beton, die über einer Gießunterlage (12) beweglich angeordnet ist und fol­ gende Teile umfaßt:
  • - eine Vorrichtung zum Aufgeben des Betons (8),
  • - wenigstens zwei Förderschnecken (1, 2),
  • - einen als Verlängerung je einer Förderschnecke (1, 2) angeordneten Vibrator (9), sowie
  • - Außenvibratoren (11),
dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit jeder Förder­ schnecke (1, 2) wenigstens zwei der axialen Erstreckung der Förderschnecke (1, 2) entsprechende Steuerplatten (6, 6′) angeordnet sind, die sich von unten wenigstens teilweise der Form der Förderschnecke (1, 2) anschmiegen und zwischen welchen ein der axialen Erstreckung der Förderschnecke (1, 2) wenigstens ungefähr entsprechender Spalt (7, 7′) zum Auslaß von Beton direkt auf die Gießunterlage (12) über wenigstens einen wesentlichen Teil der Länge der Förder­ schnecke (1, 2) vorgesehen ist, und daß wenigstens die äuße­ ren Förderschnecken (1) von oben und von den Seiten wenigs­ tens teilweise umfassende Strömungsplatten (15, 18) vorge­ sehen sind.
2. Gleitgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (7) eine gleichmäßige Breite aufweist (Fig. 2).
3. Gleitgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt (7′) in der Aufgaberichtung des Betons erweitert (Fig. 3).
4. Gleitgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (7, 7′) ebenso lang ist wie die Steuerplatten (6, 6′).
5. Gleitgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes (7) 12 bis 25% vom Durchmesser des Querschnittes des Windungsteiles der Förderschnecke (1, 2) beträgt.
6. Gleitgießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes (7) 16 bis 18% vom Durchmesser des Querschnittes des Windungsteiles der Förderschnecke (1, 2) beträgt.
7. Gleitgießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Spaltes (7′) in der Aufgaberichtung des Betons von einem niedrigsten Wert von 0 bis 10% bis auf einen höchsten Wert von 30 bis 70% vom Durchmesser des Querschnittes der Förderschnecke (1, 2) zunimmt.
8. Gleitgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsplatten (15) nur bei den äußeren Förderschnecken (1) angeordnet sind.
9. Gleitgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsplatten (15, 18) bei allen Förderschnecken (1) angeordnet sind.
10. Gleitgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsplatten (15, 18) einen Teil einer der Vorrichtung (8) zum Aufgeben des Betons ange­ hörenden Stirnplatte (14) bilden.
11. Gleitgießmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsplatten (15, 18) wenigstens annähernd die Form von sich in der Aufgaberichtung der Förderschnecken (1) verengenden Teilen einer konischen Fläche aufweisen.
12. Gleitgießmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsplatten (15) aus einem zylinderförmigen Flächenteil (16) und einem konischen Flächenteil bestehen.
DE19782833859 1977-08-10 1978-08-02 Gleitgiessmaschine zum herstellen von hohlplatten u.dgl. Granted DE2833859A1 (de)

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