DE1815528A1 - Blendwandkonstruktion - Google Patents
BlendwandkonstruktionInfo
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- DE1815528A1 DE1815528A1 DE19681815528 DE1815528A DE1815528A1 DE 1815528 A1 DE1815528 A1 DE 1815528A1 DE 19681815528 DE19681815528 DE 19681815528 DE 1815528 A DE1815528 A DE 1815528A DE 1815528 A1 DE1815528 A1 DE 1815528A1
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/88—Curtain walls
- E04B2/96—Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
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Description
- Blendwandkonstrukt ion Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion und insbesondere eine neue isolierte Blendwandkonstruktion.
- In der US-Patentschrift Nr. 3 336 707 wird eine isolierte Blendwandkonstruktion zur Befestigung von Platten auf einer Rahmen- oder Gitterstruktur offenbart, die aus einer T-förmigen, zum Verglasen von Bauelementen dienenden Dichtung aus elastomerem Material besteht, wobei der Hauptteil oder Körper der Dichtung in tragender Verbindung mit einer Wandplatte steht, der Schenkel der Dichtung in einer nach innen gerichteten, in einem Rahmenelement befindlichen Befestigungsnut steckt und die Einrichtungen zum Umschließen der Dichtung innerhalb der Nut getragen werden und den Schenkel der Dichtung umschließen, so daß alle Teile zusammengefügt werden können.
- In der US-Patentanmeldung Ser.No. 596 285 wird eine isolierte Wandkonstruktion zur Befestigung von Wandplatten offenbart, die aus untereinander verbundenen, horizontalen und vertikalen Elementen zur Bildung eines Rahmens besteht, wobei sich auf einer gemeinsamen vertikalen Fläche aller Rahmenelemente jeweils ein nach außen gerichteter Flansch befindet, auf dem Flansch zum Tragen einer Wandplatte eine zum Verglasen der Bauteile verwendete Dichtung aus elastomerem Material befestigt ist und zwischen der Wandplatte und dem Rahmenelement isolierende, die Wandplatte stützende Leisten angebracht sind.
- Bei früheren bekannten Wandkonstruktionen wurden verschiedene Versuche zur Bildung einer Wärmegitterschranke, d.h. einer Wärmeunterbrechung in den Gitter- oder Rahmenelementen, sowie einer Wärmeunterbrechung zwischen den Wandplatten und den Gitter- oder Rahmenelementen unternommen, um die Hitze- oder Kälteübertragung von einem Element auf das andere zu verhindern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß keine dieser bekannten Konstruktionsformen eine völlig befriedigende Lösung bot.
- Sogar bei den vorstehend erwähnten Erfindungen, mit denen zum ersten Mal strukturell und funktionell zuverlässige thermale Wandsysteme geschaffen wurden, blieben diese Systeme trotzdem hinsichtlich des Aussehens eingeschränkt und erforderten das Einhalten enger Toleranzen bei der Herstellung der Bauteile.
- Bei jedem der früheren Systeme wurde eine freiliegende Dichtung aus elastomerem Material zum Verglasen benötigt, deren Aussehen in einer zusammengesetzten Wandkonstruktion nicht immer den ästhetischen Wünschen des Architekten und/oder des Gebäudeinhabers gerecht wurde. Außerdem kann jede der vorstehend erwähnten Konstruktionen als nicht einstellbar bezeichnet werden, da sie keine Möglichkeit zur Einstellung der Bauelemente im Betrieb vorsahen, um mit Sicherheit eine wasserdichte und/oder strukturell feste Wand zu schaffen.
- Dementsprechend erforderte jedes dieser Systeme die Durchführung strenger Überwachung des Zusammenbaus und der Toleranzabweichungen ei der Herstellung der Bauteile oder Bauelemente.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Lösung für die oben erwähnten Probleme zu finden und insbesondere eine wärmeisolierte, metallverkleidete Rahmenstruktur für Wandplatten zu schaffen, bei der der Frage der Toleranz weniger Bedeutung zukommt und die in fast allen gewünschten Ausführungsformen hergestellt werden kann.
- Wie bei den in der vorstehend genannten Patentschrift und der Patentanmeldung offenbarten Erfindungen werden bei der vorliegenden Erfindung die besten Eigenschaften der bekannten Blendwandkonstruktionsarten und -formen beibehalten und ein neues Blendwandsystem geschaffen, das baulich einwandfrei, relativ einfach und ,illig einzubauen ist, eine wirkungsvolle Wärmegitterschranke darstellt und dessen Kosten im Vergleich zu jeder anderen bekannten Blendwandkonstruktion ebenso hoch oder niedriger sind.
- Darüber hinaus lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Blendwandsystem im Gegensatz zu den in der vorstehenden Patentschrift und der Patentanmeldung offenbarten Systemen die Toleranzabweichungen ausgleichen, wodurch folglich der Frage der Toleranz keine übermäßige Bedeutung zukommt. Das erfindungsgemäße Blendwandsystem bringt auch eine große Vielseitigkeit hinsichtlich Oberflächengestaltung, Farbe, Form und/oder Aussehen der Tiefe des Abschnitts der die Wandplatten rahmenden Elemente dadurch, daß Abdeckungs- oder Verkleidungselemente gewählt werden, durch die praktisch jede gewünschte Ausführungsform möglich ist.
- Außerdem ermöglicht das erfindungsgemäße Blendwandsystem das vereinfachte Anbringen der Wandplatten sowohl von der Innenwie auch von der Außenseite des Gebäudes, um die höchste Wirtschaftlichkeit bei dem erstmaligen Anbringen der Wandplatte und bei einem späteren Ersetzen der Wandplatte zu erreichen.
- Außerdem ist das erfindungsgemäße Blendwandsystem mit einem wirksamen Abzugssystem versehen, in dem ein druckausgleichendes Zwischenwandelement verwendet wird, um sicherzustellen, daß das durch Kondensation oder Regen entstandene Wasser immer zur Außenseite der Wandkonstruktion abgeführt wird. Außerdem weist das vorliegende Blendwandsystem eine neuartige Verankerung und Widerlagerkonstrukton für die Verglasung auf, durch die eine sehr zweckmäßige Aufnahme für das metallische Rahmensystem und für die darin gerahmten und gehaltenen Wandplattenelemente geschaffen wird.
- Zusammenfassend kann gesagt werden, daß die isolierte Blendwandkonstruktion ein Rahmenbauelement umfaßt, das ein der Wandplatte zugekehrtes Element trägt, eine Wandplatte, deren Kante zwischen das der Wandplatte zugekehrte Element und das die Wandplatte haltende Element eingesetzt ist, eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des der Wandplatte zugekehrten Elementes mit dem die Wandplatte haltenden Element, Isoliermaterial, das zwischen die Verbindungseinrichtung und das der Wandplatte zugekehrte Element eingelegt ist, so daß das die Wandplatte haltende Element und das der Wandplatte zugekehrte Element voneinander isoliert sind, sowie Isoliermaterial, das zwischen die Wandplatte und das die Wandplatte stützende Element eingelegt ist, so daß die Wandplatte von dem die Wandplatte stützenden Element isoliert ist, wenn sich eine Kante der Wandplatte dazwischen befindet.
- Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der neuen Erfindung ergeben sich aus den beiliegenden Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Außenansicht einer erfindungsgemäßen Blendwandkonstruktion, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Schnittes längs der Linie II-II der Wand in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1 mit Einzelheiten der erfindungsgemäßen vertikalen Rahmenelemente, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 mit Einzelheiten der erfindungsgemäßen horizontalen Rahmenelemente, Fig. 5 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Ankerkonstruktion und des Verglasungswiderlagers für die vertikalen Mittelpfosten gemäß der Erfindung, Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 5 mit weiteren Einzelheiten der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform der Ankerkonstruktion und des Verglasungswiderlagers, und Fig. 7 eine Rückansicht einer horizontalen Dehnungsverbindung, wobei einige Teile der besseren Darstellung halber weggelassen sind.
- Die Blendwand 10 in Fig. 1 besteht aus einer Vielzahl von Wandplatten 11, die entlang ihrer Umfangskanten von horizontalen und vertikalen, die Wandplatten einrahmenden Elementen oder Gitterelementen 12 und 13 getrennt und getragen werde.
- Obwohl in Fig. 1 horizontale und vertikale Rahmenelemente gezeigt werden, die eine Vielzahl von Wandplatten stützen, die einen vollständigen Wandabschnitt bedecken, ist aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung für eine Konstruktion mit einer einzigen oder mit einer Vielzahl von Wandplatten gleichermaßen geeignet ist.
- Es können isolierende oder nichtisolierende Wandplatten 11 verwendet werden, die aus jedem geeigneten Material oder aus jeder geeigneten Bauweise bestehen können.
- In Fig. 2 ist ein vertikales Rahmenelement 13 aus einer Vielzahl solcher Elemente dargestellt, das an der Außenseite des Gebäudes mittels Anker 14 befestigt ist. Wie gezeigt, sind horizontale Rahmenelemente 12 mit vertikalen Rahmenelementen 13 verbunden, um einen starren Baurahmen oder ein Fachwerk zu bilden. Wie besonders die Fig. 3 und 4 zeigen, bestehen die horizontalen und vertikalen Rahmenelemente 12 und 13 im wesentlichen aus einem metallischen Klammerelement oder einem die Wandplatte haltenden Element 15 und einem metallischen Mittelpfosten oder der Wandplatte zugekehrten Element 16, die in zusammengebautem Zustand durch Schrauben 17 und Muttern 18 so verbunden sind, daß das die Wandplatte haltende Element und das der Wandplatte zugekehrte Element voneinander durch ein Material mit verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit wärmeisoliert sind. Bei der gezeigten Ausführungsform wird diese wärmeisolierte Verbindung noch vervollständigt durch die Verwendung von isolierendem Abstandsmaterial an jeder Schraubverbindung. Zusätzlich ist jede Wandplatte 11 von mindestens dem sie haltenden Element mittels isolierter Verglasungsstreifen oder Wülste 19 wärmeisoliert.
- Wie sich am besten aus dem rechten Teil der Fig. 3 ergibt, umfassen die vertikalen Rahmenelemente 13 ein längliches, der Wandplatte zugekehrtes Element 20 und ein längliches, die Wandplatte haltendes Element 21, die in Abständen mittels einer Schraube 17 und einer Mutter 18 verbunden sind. Bei der gezeigten Ausführungsform ist das der Wandplatte zugekehrte Element 20 aus einem Stück mit dem im wesentlichen I-förmigen Rahmenbauelement geformt; es umfaßt einen Steg 22 und Paare von sich entgegengesetzt erstreckenden Flanschen 23, 24 und 25, 26. Aus dem Nae olgenden ergibt sich jedoch, daß diese I-Form soweit abgewandelt werden kann, um bestimmte Wünsche des Architekten und/oder des Gebäudebesitzers zu erfüllen, daß die Ausbildung der der Wandplatte zugekehrten Oberfläche 27 dieses Elementes nicht wesentlich geändert wird und daß das neue Muster die baulichen Anforderungen der Wand noch erfüllt. Mit anderen Worten, der vertikale Mittelpfosten, der das der Wandplatte zugekehrte Element trägt, kann im Schnitt quadratisch, rechteckig, pyramidisch, I-förmig, T-förmig usw. ausgeführt sein. Da die I-förmige Ausführung sowohl hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit wie auch der Materialausnutzung zweckmäßig ist, wird sie hier gezeigt.
- Das der Wandplatte zugekehrte Element 20 trägt an beiden längsverlaufenden Randkanten der der Wandplatte zugekehrten Oberfläche 27 eine Einrichtung zur Aufnahme des länglichen Streifens von Verglasungsmaterial, wie beispielsweise einem Verglasungswulst mit verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit aus Neopren, Gummi oder ähnlichem. Für diesen Zweck sind sich längserstreckende Flansche 28 und 29 an den Randkanten der der Wandplatte zugekehrten Oberflächen 27 des vertikalen, der Wandplatte zugekehrten Elementes 20 vorgesehen. In jedem der Flansche 28 und 29 befindet sich eine Längsnut 30, die dazu dient, einen entsprechend geformten Teil eines Verglasungsstreifens 19 aufzunehmen und festzuhalten. Zwischen den Flanschen 28 und 29 des Verglasungswulstes und der Verbindung der Flansche 25 und 26 mit dem Steg 22 ist in der der Wandplatte zugekehrten Oberfläche 27 eine sich längs erstreckende Nut 31 vorgesehen, die bei der gezeigten Ausführungsform im Schnitt die Form des Kopfabschnitts und des benachbarten Zapfenabschnitts eines Tragbolzens aufweist. Die Nut 31 hat den Zweck, den Kopfabschnitt des Tragbolzens 17 in Längsrichtung aufzunehmen und festzuhalten, der verwendet wird, um das vertikale, der Wandplatte zugekehrte Element 20 mit dem vertikalen, die Wandplatte haltenden Element 21 zu verbinden. Wie in der Mitte der Fig. 3 gezeigt, sind der Kopf und die benachbarten Zapfenabschnitte der Bolzen 17 innerhalb der Nut so aufgenommen, daß ein Abstand zu den Wänden oder Oberflächen aufrechterhalten wird, die die Nut bilden; dies geschieht mittels eines Abstandshalters 32, der an jeder Bolzenverbindung vorgesehen ist. Ein weiterer Abstandshalter 33 ist an jeder Bolzenverbindung vorgesehen, um das der Wandplatte zugekehrte Element 20 in Abstand zu dem die Wandplatte haltenden Element 21 zu halten. Aus Gründen, die später offensichtlich werden, sind die Abstandshalter 32 und 33 aus einem Material mit verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt, beispielsweise aus unter hohem Druck gefertigtem, geschichtetem Isoliermaterial. Aus Gründen, die ebenfalls später offensichtlich werden, sind die Flansche 23 und 24 des vertikalen Mittelpfostens, der das der Wandplatte zugekehrte Element 20 trägt, jeweils nahe ihren freien Enden mit einer bogenförmigen Nut versehen, um darin einen Ausrichtstift aufzunehmen.
- Wie links in Fig. 3 gezeigt wird, ist das vertikale, die Wandplatte haltende Element 21 ein längliches trogförmiges Element mit einem Steg 36, einem Paar von im Abstand angeordneten Flanschen 37 und 38, die sich nach rückwärts von den gegenüberliegenden längsverlaufenden Randkanten des Steges 36 erstrecken, und einem weiteren Paar von im Abstand befindlichen Flanschen 39 und 40, die sich nach vorn von dem längsverlaufenden Mittelabschnitt des Steges 36 erstrecken. Die sich nach rückwärts erstreckenden Flansche 37 und 38 sind mit einer geeigneten Einrichtung versehen, um ein inneres einrastendes Abdeckelement 41 aufzunehmen und zu tragen, wie rechts in Fig. 3 dargestellt.
- Jeweils gegenüber den Planschen 37 und 38 ist auf der die Wandplatte haltenden Fläche 42 des Steges 36 eine Einrichtung vorgesehen, die dazu dient, einen länglichen Verglasungsstreifen oder Wulst 19 aufzunehmen. Jede Einrichtung zur Aufnahme des Verglasungswulstes umfaßt eine Nut 43 zum Aufnehmen und Festhalten eines entsprechend geformten Abschnittes des Verglasungswulstes. Wie vorher erwähnt, besteht der Verglasungswulst aus einem Material mit verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit, wie Neopren-Gummi. Die sich nach vorn erstreckenden Flansche 39 und 40 ragen aus der die Wandplatte haltenden Oberfläche 42 des Steges 36 heraus und sind auf entgegengeseEten Seiten und mit Abstand zu den mit Gewinde versehenen Zapfen der Bolzen 17 angeordnet, die sich von dem der Wandplatte zugekehrten Element 20 erstrecken. Die freien Enden der Flansche 39 und 40 liegen an einer Seite des Abstandshalters 33 an, dessen entgegengesetzte Seite an der der Wandplatte zugekehrten Fläche 27 des der Wandplatte zugekehrten Elementes 20 anliegt. Es ist nicht dargestellt, daß in dem Steg 36 des die Wandplatte haltenden Elementes 21 Öffnungen mit Abstand angeordnet sind, um das mit Gewinde versehene Ende des Zapfens des Tragbolzens 17 aufzunehmen. Ein Abstandshalter oder Unterlegscheibe 44 ist unter den Muttern 18 vorgesehen, die auf die Bolzen 17 aufgeschraubt sind, und diese Unterlegscheiben sind vorzugsweise auch aus einem isolierenden Material mit verhältnismSßig geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt.
- Wie am besten aus dem oberen Teil der Fig, 4 ersichtlich, bestehen die horizontalen Rahmenelemente 12 aus einem länglichen, der Wandplatte zugekehrten Element 45 und einem länglichen, die Wandplatte haltenden Element 46, die in Abständen miteinander mittels eines Schraubenbolzens 17 und einer Mutter 18 verbunden sind. Das der Wandplatte zugekehrte Element 45 ist ein einteiliger Abschnitt eines im wesentlichen T-förmigen Rahmenbauelementes oder horizontalen Mittelpfostens. Die entgegengesetzt gerichteten Flansche 47 und 48, die die Arme dieses T-förmigen Elementes bilden, tragen an ihren freien Enden einen sich längserstreckenden, mit einer Nut versehenen Flansch 49 zur Aufnahme eines länglichen Streifens von Verglasungsmaterial 19 gegen die Wandplatten 11. Wie gezeigt, ist der Flansch 48 längs in zwei Teile gespalten, die mittels einer Vielzahl von in Abstand angeordneten Schrauben 50 verbunden sind, die sich durch das Teil 51 erstrecken und mittels Gewinde in einem längsveriufenden Winkelflansch 52 aufgenommen sind, der mit dem Teil 53 aus einem Stück besteht. Wenn das Teil 53 entfernt wird, wird das Einsetzen und Ersetzen von Wandelementen von der Außenseite des Gebäudes her erleichtert, wenn es gewünscht ist. Der Flansch 54, der einen Schenkel dieses T-förmigen Elementes bildet, erstreckt sich nach der Rückseite der Wandplatten 11 und bildet einstückig an seim m freien Ende ein Paar von divergierenden Planschen 55 und 56.
- Wie in der Mitte von Fig. 4 gezeigt, sind die Winkelflansche 57 und 58 einstückig an den freien Enden der Flansche 55 bzw.
- 56 gebildet, wobei die freien Enden der Flansche 57 und 58, die in konvergierender, hierzu gegenüberliegender Stellung angeordnet sind, umgekehrt eine längsverlaufende Nut 59 bilden, die eine begrenzte Öffnung aufweist. Die Nut 59 hat, ähnlich der Nut 31 in dem vertikalen Wandplattenrahmenelement, im Schnitt die Form des-Kopfabechnitte und des benachbarten Zapfenabschnitts eines Tragbolzens. In gleicher Weise ist die Nut 59 in Längsrichtung zur Aufnahme und zum Halten des Kopfabschnitts der Tragbolzen 17 bestimmt, die dazu dienen, das horizontale, der Wandplatte zugekehrte Element 45 mit dem horizontalen1 die Wandp fette haltenden Element 46 zu verbinden.
- Die Kopf- und benachbarten Zapfenabschnitte der Bolzen 17 sind in der Nut 59 mit Abstand zu den Wänden oder Flächen aufgenommen, die die Nut bilden, indem ein Abstandshalter 60 an jeder Bolzenverbindung vorgesehen ist, Ein weiterer Abstandshalter 61 ist an jeder Bolzenverbindang vorgesehen, so daß das der Wandplatte zugekehrte Element 45 mit Abstand zu dem die Wandplatte haltenden Element 46 gehalten wird. Die Abstandshalter 60 und 61 sind aus einem isolierenden Material mit verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt, wie beispielsweise unter hohem Druck gefertigtem, geschichtetem Isoliermaterial.
- Das horizontale, die Wandplatte haltende Element 46 ist ein längliches, trogförmiges Element mit einem Steg 62 und einem Paar von im Abstand angeordneten Flanschen 63 und 64, die sich von hier nach vorn an den entgegengesetzten, längsverlaufenden Randkanten des Steges 62 erstrecken. Die sich nach vorn erstreckenden Flansche 63 und 64 tragen an ihren freien Enden eine Einrichtung zur Aufnahme eines länglichen Verglasungsstreifens oder Wulstes 19. Jede dieser Einrichtungen zur Aufnahme des Verglasungswulstes enthält eine Nut 65 zum Aufnehmen und Pesthalten eines entsprechend geformten Abschnittes des Verglasungswulstes, der aus einem Material mit verhältnismäßig niedriger Wärmeleitfähigkeit hergestellt ist, wie beispielsweise Neopren-Gummi. Wie in Fig. 4 gezeigt, liegt der Steg 62 an einer Seite des Abstandshalters 61 an, dessen entgegengesetzte Seite an den Winkelflanschen 57 und 58 anliegt, die einen Abschnitt der Nut 59 in dem horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Element 45 bilden. Mit Abstand angeordnete Öffnungen, die nicht dargestellt sind, sind in dem Steg 62 des die Wandplatte haltenden Elementes 46 vorgesehen, um die mit Gewinde versehenen Enden der Zapfen der Tragbolzen 17 aufzunehmen. Ein Abstandshalter oder Unterlegscheibe 66 ist unter den Muttern 18 vorgesehen, die auf den Bolzen 17 aufgeschraubt sind; diese Unterlegscheiben sind vorzugsweise auch aus einem Material mit verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit hergestellt.
- Wie am besten unten in Fig. 4 dargestellt ist, besteht das erfindungsgemäße Abzugs system aus einer Vielzahl von in Abstand angeordneten Öffnungen 67 in dem Flansch 63 des horizontalen, die Wandplatte haltenden Elementes 46, einem Absperrelement 68, das auf dem Flansch 63 angeordnet ist an jedem Ende des horizontalen, die Wandplatte haltenden Elementes 46, einer Vielzahl von Öffnungen 69, die in Bezug auf die Öffnungen 67 im Flansch 47 des horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Elementes 45 versetzt angeordnet sind, einem Absperrelement 70, das auf dem Flansch 54 an jedem Ende des horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Elementes 45 angeordnet ist, und einem druckausgleichenden Zwischenwandelement oder Abdeckelement 71. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, gelangt die Feuchtigkeit, die an der Rückseite der Wandplatten 11 kondensiert, auf die obere Fläche des Plansches 63. Wie gezeigt, kann der Flansch 63 in verschiedenen Arten geformt sein, einschließlich der Möglichkeit, daß einer oder mehrere zusätzliche Flansche hierauf ausgebildet sind, wie beispielsweise der Flansch 72, um eine Ausnehmung oder Abflußrinne 73 für die Feuchtigkeit zu schaffen, die an der oberen Fläche aufgenommen wird. Jede hier auftretende Ansammlung von Feuchtigkeit gelangt durch die Öffnungen 67 auf die obere Pläche des Abflußflansches 54, dann durch die Öffnungen 69 in einen Raum, der zwischen dem Wandelement 71 und dem der Wandplatte zugekehrten Element 45 gebildet ist, und weiter nach außen durch einen länglichen Schlitz, der sich im wesentlichen über die ganze Länge des horizontalen Elementes 12 erstreckt.
- Das Wandelement 71 ist ein längliches, trogförmiges Element mit einem Steg 35, der seitlich mit Abstand zu den Flanschen 47 und 48 des der Wandplatte zugekehrten Elementes 45 angeordnet ist, und mit einem Paar von Planschen 74 und 75, die mit den freien Enden der Flansche 47 und 48 verbunden sind. Der Flansch 74 ist mit dem freien Ende des Plansches 47 mittels einer dazwischen angeordneten Rastverbindung, bestehend aus einer Zunge und einer Nut, befestigt. Der Flansch 75 ist mit dem freien Ende des Flansches 48 mittels Schrauben 77 so befestigt, daß im wesentlichen ein kontinuierlicher Schlitz oder Zwischenraum zwischen dem Flansch 75 und dem freien Ende des Plansches 48 entsteht. Bei der gezeigten Ausführungsform wird dies noch dadurch unterstützt, daß der Flansch 75 mit Zwischenraum zu dem freien Ende des Flansches 48 über im wesentlichen ihre ganze Länge angeordnet ist, wobei die einzige körperliche Verbindung zwischen diesen beiden Elementen dort auftritt, wo die Schrauben 77 dazwischen zum Zwecke der Befestigung eingesetzt sind0 Im allgemeinen ist für diesen Zweck nur eine Schraube an jedem vertikalen Element erforderlich. Ein kleiner Abstandshalter oder dergleichen, wie beispielsweise ein kurzer, d.ho 12 bis 25 mm (1/2 bis 1 Zoll) langer, L-förmiger Flansch 78, der mit dem freien Ende des Plansches 48 aus einem Stück hergestellt ist, ist vorzugsweise an jeder Schraubverbindung vorgesehen, um den gewünschten Abstand des Flansches 75 von dem Flansch 48 sicherzustellen und die Befestigung des Wandelementes 71 hieran und an dem der Wandplatte zugekehrten Element 45 zu erleichtern.
- Da das Wandelement 71 so konstruiert und angebracht ist, daß ein im wesentlichen fortlaufender offener Schlitz entsteht, der mit dem Raum 79 in Verbindung steht und längs der offenliegenden unteren Fläche des horizontalen Elementes 12 angeordnet ist, ist es offensichtlich unmöglich, Peuchtigkeit entweder in oder nach hinten durch das Abzugs system zu drücken, von wo sie auf die Innenseite der Wandkonstruktion gelangen würde. Sogar unter den sehr schwerwiegenden Bedingungen einer hohen dynamischen Windlast, verbunden mit starkem Regen, verhindert die offene untere Seite des Wandelementes 71, daß sich Wasser ansammelt oder in dem Raum 79 zwischen dem Wandelement 71 und dem der Wandplatte zugekehrten Element 45 zurückgehalten wird. Darüber hinaus hat diese offene Konstruktion eine druckausgleichende oder druckmildernde Wirkung auf die Luft innerhalb des Raumes 79, wenn die Wand dynamischem Winddruck ausgesetzt ist. Bei bekannten Konstruktionen, bei denen nur mit Abstand angeordnete Öffnungen zum begrenzten Austritt von Wasser aus dem Raum 79 vorgesehen sind, und bei denen der Raum 79 sonst im wesentlichen abgeschlossen ist, ist es bei dynamischem Winddruck möglich, daß innerhalb des Raumes 79 ein ausreichend hoher Druck aufgebaut wird, um das Wasser nach rückwärts durch das Abzugssystem zu drücken. Es ist offensichtlich, daß das vorliegende Wandelement oder Abdeckelement 71 wegen seiner offenen Konstruktion einen Druckaufbau innerhalb des Raumes 79 ausschließt, der das Wasser nach rückwärts durch das hbzugssystem drücken könnte.
- In den Fig. 5 und 6 ist die bevorzugte Ausführungsform der Ankerkonstruktion für die vertikalen Mittelpfeiler gemäß der Erfindung gezeigt. Der Anker 14 besteht aus einer vertikal angeordneten Platte oder einem Zungenelement 80, dessen Seiten zwischen ein Paar von vertikal angeordneten Winkelarmen 81 eingeklemmt sind, und dessen nach vorn vorspringende Kante 82 in ineinandergreifender Verbindung mit dem vertikalen, der Wandplatte zugekehrten Element 20 steht. Die Winkelarme 81 haben jeweils einen ersten Flansch 83, der starr mit der Außenseite einer Gebäudeplatte 84 durch geeignete Befestigungsmittel 85 verbunden ist, und einen zweiten Flansch 86, der sich senkrecht zur Gebäudeplatte 84 erstreckt. Die Flansche 86 stehen einander mit Abstand gegenüber und nehmen dazwischen gegenüberliegende Seitenabschnitte des Zungenelementes 80 auf.
- Zwischen jede der gegenüberliegenden Seiten des Zungenelementes 80 und den benachbarten Flansch 86 des Armes 81 ist ein Trennstück 87 eingefügt, das aus isolierendem Material mit verhältnismäßig niederer Wärmeleitfähigkeit besteht, wie z.B. unter hohem Druck gefertigtem, geschichtetem Isoliermaterial. Bolzen 88 sind in fluchtende Bohrungen aufgenommen, die durch die Flansche 86, die Trennstücke 87 und das Zungenelement 80 gebohrt sind, um diese Elemente in der zusammengebauten Lage zu halten.
- Die vordere Kante des Zungenelementes 80 ragt ebenso wie ihre obere und untere Kante über die entsprechenden Kanten der Flansche 86 hinaus. Die vordere Kante des Zungenelementes 80 ist so ausgebildet, daß sie in den Abmessungen und der Form der. Nut 31 in dem vertikalen, der Wandplatte zugekehrten Element 20 entspricht. Die so ausgebildete Kante ist in Längsrichtung in ineinandergreifender Verbindung in der Nut 31 des der Wandplatte zugekehrten Elementes 20 aufgenommen. Ebenfalls in Längsrichtung in ineinandergreifender Verbindung mit dem der Wandplatte zugekehrten Element 20 stehen längliche Flansche 89 und 90, die sich seitlich nach außen von jeder Seite des Zungenelementes 80 erstrecken. Die Flansche 89 und 90 haben eine vordere Pläche, die im allgemeinen in der Form der benachbarten, der Wandplatte zugekehrten Fläche des der Wandplatte zugekehrten Elementes 20 entspricht. Das freie Ende der Flansche 89 und 90 ist mit einem Zungenabschnitt 91 versehen, der in eine Nut 92 eingreift, die auf den Verglasungeflanschen 28 und 29 des der Wandplatte zugekehrten Elementes 20 vorgesehen ist.
- Auf der Rückseite der Flansche 89 und 90 und sich seitlich nach außen von jeder Seite des Zungenelementes 80 erstreckend, sind längliche Flansche 93 und 94 angeordnet. Die Flansche 93 und 94 bilden eine teilweise Aufnahme für die Verglasungswiderlager 95. Die Verglasungswiderlager 95 bilden eine Verglasungsaufnahme für die Wandplatten 11, wo die Aufnahme sonst entweder völlig entfernt oder wesentlich dadurch geschwächt würde, daß ein ausreichender Abschnitt des die Wandplatte haltenden Elementes 35 weggenommen wird, um das Zungenelement 80 hindurchtreten und in das der Wandplatte zugekehrte Element 20 eingreifen zu lassen.
- Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, endet das die Wandplatte haltende Element 35 in sehr geringer Entfernung von der oberen und der unteren Kante des Zungenelementes 80. Das Verglasungswiderlager 95 ist ein längliches vertikales Element, das sich im wesentlichen über die gleiche Länge erstreckt wie das Zungenelement 80. Das Verglasungswiderlager 95 besitzt einen ersten Flansch 96, der parallel zu dem Zungenelement 80 verläuft, und einen zweiten Flansch 97, der zwischen den vertikalen Kanten des ersten Flansches 96 angeordnet ist und sich zur Aufnahme gegen eine benachbarte Wandplatte 11 oder einen dafür geeigneten Ersatz erstreckt. Der Flansch 96 ist an seiner rückwärtigen Kante an den herausragenden oberen und unteren Abschnitten des Zungenelementes 80 mittels Schrauben 98 und einen Abstand schaffenden Unterlegstücken 99 befestigt. Der Flansch 96 ist an seiner vorderen Kante auf dem Flansch 93 oder 94 aufgenommen.
- Wie gezeigt, ist die Vorderkante des Flansches 96 und das freie Ende der Flansche 93 und 94 mit einer ineinandergreifenden Zungen- und Nutverbindung versehen, die seitliche Verlagerungen der benachbarten Längsabschnitte dieser Flansche verhindert, wenn der Flansch 96 an das Zungenelement 80 angeschraubt wird.
- Der Verglasungsflansch 97 ist an seinem freien Ende so geformt, daß er einen länglichen Streifen von isolierendem Verglasungsmaterial aufnehmen kann.
- Wie Fig. 5 zeigt, erstreckt sich ein Paar von Ausrichtstiften 100 zwischen den Enden jeweils benachbarter Stücke der vertikalen, der Wandplatte zugekehrten Elemente. Jeder Ausrichtstift 100 ist in einer Nut 34 in dem einen vertikalen Mittelpfosten festgehalten und gleitend in einer entsprechenden Nut 34 in dem benachbarten vertikalen Mittelpfosten aufgenommen.
- Die Ausrichtstifte sorgen dafür, daß diese Elemente beim Ausdehnen und Zusammenziehen vertikal fluchtend bleiben. Die Ausdehnung und das Zusammenziehen der vertikalen Elemente wird bei der beschriebenen Konstruktion außerdem dadurch erleichtert, daß eine gleitende Verbindung zwischen dem Zungenelement 80 und dem vertikalen, der Wandplatte zugekehrten Element 20 an jeder vertikalen Dehnverbindung geschaffen und aufrechterhalten wird.
- Beispielsweise ist bei der gezeigten Ausführungsform ein durchgehendes vertikales Element mit der Länge von zwei Stockwerken vorgesehen. Entsprechend würde eine Dehnverbindung an dem Ende eines jeden Stücks des vertikalen Mittelpfostens, d.h. an jedem zweiten Stockwerk erscheinen, mit einer festen Verbindung oder Verankerung an dem dazwischenliegenden Stockwerk. Es ist offensichtlich, daß die Fig. 5 und 6 eine Verankerung an einer Gleitverbindung zeigen und daß die Verankerung an einer festen Verbindung ähnlich ist, außer daß sich dort keine vertikale Dehnverbindung befindet und die verankerte Zunge starr mit dem Baumittelpfosten oder einem der Wandplatte zugekehrten Element 20 verbunden ist, beispielsweise mittels Schweißen.
- Fig. 7 zeigt eine Rückansicht einer horizontalen Dehnverbindung, wobei alle Wandplatten, Verglasungswülste, die Wandplatte haltende Elemente und innere Abdeckelemente der Deutlichkeit halber weggelassen sind. Eine Hängeklammer 101 und eine ragklammer 102 sind jeweils an dem vertikalen, der Wandplatte zugekehrten Element 20 mittels einer Tragschraube befestigt, die in der Nut 31 aufgenommen ist, und einer darauf befindlichen Mutter 18. Die Hängeklammer 101 ist an ihrer unteren Kante mit einem Flansch 103 versehen, der in dem oberen genuteten Flansch 49 aufgenommen ist, der auf jedem der benachbarten horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Elemente zwecks Aufnahme eines Verglasungswulstes vorgesehen ist. Die Tragklammer 102 hat einen oberen Flansch 104, der unter dem Flansch 54 liegt und mit diesem in tragender Verbindung steht; der Flansch 54 ist auf jedem der benachbarten horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Elemente vorgesehen. Aus den Fig. 7 und 3 ergibt sich auch, daß die vertikalen Verglasüngeschenkel oder Flansche 28 und 29 an jedem Einschnitt eingekerbt sind, um für das horizontale, der Wandplatte zugekehrte Element 45 Platz zu schaffen, das dahinter vorbeiläuft. Es ist auch offensichtlich, daß die in Fig. 7 gezeigte Verbindung eine typische horizontale Dehnverbindung darstellt, und daß andere Verbindungen ähnlich ausgeführt sind, außer daß das horizontale Element durchlaufend ist und Wasserabsperrungen weggelassen sind.
- Es ergibt sich, daß die erfindungsgemäße Konstruktion darüber hinaus noch weitere neuartige Eigenschaften aufweist, ein neuartiges, metallverkleidetes, isoliertes Blendwandsystem schafft, das vollständig einstellbar ist, um alle Abweichungen ausgleichen zu können, die hinsichtlich der Gebäudetoleranzen oder der bei der Herstellung der Bauelemente oder Teile erforderlichen Toleranzen auftreten. Das erfindungsgemäße Blendwandsystem ist außerdem mit einem wirkungsvollen Abzugs system ausgestattet, das den Einsatz von druckausgleichenden Wandelementen oder Abdeckelementen einschließt, die sicherstellen, daß das durch Kondensation oder Regen entstandene Wasser immer zur Außenseite der Wandkonstruktion abgeführt wird. Außerdem ist das vorliegende Blendwandsystem mit einer neuartigen Verankerungs- und Widerlagerkonstruktion für die Verglasung ausgestattet, die eine wirkungsvolle Abstützung des metallischen Rahmensystems wie auch der darin gerahmten und gehaltenen Wandelemente ergibt.
- Zwar wurden nur die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben, es ist aber selbstverständlich, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Änderungen in Bezug auf das Material, die baulichen Abmessungen und die Anordnung der Teile durchgeführt werden können, indem die speziell erwähnten Bestandteile durch andere gleichwertige Teile ersetzt werden, ohne den Erfindungsgedanken zu verlassen.
Claims (10)
1. Isolierte, unterteilende Balkenbaustruktur, gekennzeichnet durch
ein Rahmenbauelement, das ein einer Wandplatte zugekehrtes Element trägt, ein die
Wandplatte haltendes Element, das mit Abstand dem der Wandplatte zugekehrten Element
gegenüberliegt, eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des der Wandplatte zugekehrten
Elementes mit dem die Wandplatte haltenden Element, isolierendes Material, das zwischen
die Verbindungseinrichtung und das der Wandplatte zugekehrte Element eingefügt ist,
so daß das die Wandplatte haltende Element und das der Wandplatte zugekehrte Element
jeweils voneinander isoliert sind, sowie durch ein Ankerelement, das an dem der
Wandplatte zugekehrten Element und der Außenseite des Gebäudes befestigt ist.
2. Isolierte, unterteilende Balkenbaustruktur, gekennzeichnet durch
ein horizontales Rahmenbauelement, das ein der Wandplatte zugekehrtes Element trägt,
ein die Wandplatte haltendes Element, das mit Abstand gegenüber dem der Wandplatte
zugekehrten Element angeordnet ist, ein Verbindungselement, das das der Wandplatte
zugekehrte Element und das die Wandplatte haltende Element in der zusammengebauten
Lage verbindet, Isoliermaterial, das einen Abstand zwischen dem Verbindungselement
und den benachbarten Abschnitten des der Wandplatte zugekehrten Elementes schafft,
einen Abflußrinnenflansch, der auf dem der Wandplatte zugekehrten Element ausgebildet
ist, sowie eine Abflußeinrichtung aus dem Abflußrinnenflansch zur Außenseite des
der Wandplatte
zugekehrten Elementes, wodurch Feuchtigkeit und
Kondenswasser aus dem Raum zwischen dem die Wandplatte stützenden und dem der Wandplatte
zugekehrten Element abgezogen wird.
3. Isolierte Blendwandbaustruktur mit horizontalen und vertikalen
Bauversteifungselementen, die zu einem Rahmen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Rahmenelement ein der Wandplatte zugekehrtes Element trägt, daß die Wandplatte
mit einer Kante zwischen das der Wandplatte zugekehrte Element und das die Wandplatte
haltende Element eingesetzt ist, daß eine Verbindungseinrichtung das der Wandplatte
zugekehrte Element mit dem die Wandplatte haltenden Element verbindet, sowie dadurch,
daß isolierendes Material zwischen die Verbindungseinrichtung und das der Wandplatte
zugekehrte Element eingefügt ist, um das die Wandplatte haltende Element und das
der Wandplatte zugekehrte Element voneinander zu isolieren, und weiterhin gekennzeichnet
durch ein Ankerelement, das mit einem vertikalen, der Wandplatte zugekehrten Element
und der Außenseite des Gebäudes verbunden ist.
4. Isolierte Blendwandbaustruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ankerelement eine vertikal angeordnete Platte umfaßt, die mittels einer
Befestigungseinrichtung mit einem Armteil verbunden ist, das an der Außenseite des
Gebäudes befestigt ist, daß die nach vorn hervortretende Kante der Platte in eingreifender
Verbindung mit dem der Wandplatte zugekehrten Element steht, weiterhin gekennzeichnet
durch ein Trennstück aus Isoliermaterial mit verhältnismäßig geringer Wärmeleitfähigkeit,
das zwischen die Platte und die benachbarten Abschnitte des Armstückes eingesetzt
ist.
5. Isolierte Blendwandbaustruktur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das vertikale, die Wandplatte haltende Element in kurzer Entfernung von der
oberen und der unteren Kante der vertikal angeordneten Ankerplatte endet, daß ein
Verglasungswiderlager, das sich im wesentlichen über die gleiche Länge wie die Ankerplatte
erstreckt, an mindestens einer Seite der Ankerplatte befestigt ist, daß das Verglasungswiderlager
eine daran ausgebildete Einrichtung trägt, die mit einem Abschnitt der Ankerplatte
zusammenwirkt, um eine seitliche Verlagerung des Verglasungswiderlagers relativ
zur Ankerplatte zu verhindern, sowie durch eine zusätzlich daran ausgebildete Einrichtung
zur Aufnahme eines länglichen Verglasungsstreifens, der in Berührung mit einer benachbarten
Wandplatte steht.
6. Isolierte Blendwandbaustruktur nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein horizontales, der Wandplatte zugekehrtes Element einen Abflußflansch
aufweist und eine Einrichtung zum Abfluß aus diesem Abflußflansch zur Außenseite
dieses horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Elementes zum Abzug von Peuchtigkeit
und Kondenswasser aus dem Raum zwischen den der Wandplatte zugekehrten und den die
Wandplatte haltenden Elementen vorgesehen ist.
7. Isolierte Blendwandbaustruktur mit zu einem Rahmen verbundenen
horizontalen und vertikalen Bauversteifungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Rahmenelement ein der Wandplatte zugekehrtes Element trägt, daß eine Wandplatte
mit einer Kante zwischen das der Wandplatte zugekehrte Element und das die Wandplatte
haltende Element eingefügt ist, daß eine Verbindungseinrichtung das der Wandplatte
zugekehrte Element mit dem die Wandplatte haltenden Element
verbindet,
daß Isoliermaterial zwischen die Verbindungseinrichtung und das der Wandplatte zugekehrte
Element eingefügt ist, so daß das die Wandplatte haltende Element und das der Wandplatte
zugekehrte Element voneinander isoliert sind, sowie weiterhin gekennzeichnet durch
mindestens ein horizontales, der Wandplatte zugekehrtes Element, das als längliches
Element ausgebildet ist und an entgegengesetzten Längskantenabschnitten zur Aufnahme
eines Abdeckelementes gestaltet ist.
8. Isolierte Blendwandbaustruktur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Abdeckelement an der die Abdeckelemente tragenden Einrichtung befestigt
ist, wobei Abschnitte des Abdeckelementes mit Zwischenraum zu den benachbarten Abschnitten
der unteren Längskante des horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Elementes angeordnet
sind, so daß ein länglicher, sich im wesentlichen über die ganze Länge des horizontalen,
der Wandplatte zugekehrten Elementes erstreckender Schlitz zwischen dem Abdeckelement
und dem horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Element geschaffen ist.
9. Isolierte Blendwandbaustruktur mit zu einem Rahmen verbundenen
horizontalen und vertikalen Bauversteifungselementen, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Rahmenelement ein der Wandplatte zugekehrtes Element trägt, daß eine Wandplatte
mit einer Kante zwischen das der Wandplatte zugekehrte Element und das die Wandplatte
haltende Element eingesetzt ist, daß ein Verbindungselement das der Wandplatte zugekehrte
Element und das die Wandplatte haltende Element im zusammengebauten Zustand verbindet,
daß Isoliermaterial einen Abstand zwischen dem Verbindungselement
und
den benachbarten Abschnitten des der Wandplatte zugekehrten Elementes hält, daß
ein Abflußrinnenflansch auf mindestens einem horizontalen, der Wandplatte zugekehrten
Element ausgebildet ist, und daß Abflußeinrichtungen von dem Abflußrinnenflansch
zur Außenseite des horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Elementes vorgesehen
sind, um Feuchtigkeit und Kondenswasser aus dem Raum zwischen den der Wandplatte
zugekehrten Elementen und den die Wandplatte haltenden Elementen abzuziehen.
10. Isolierte Blendwandbaustruktur nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein horizontales, der Wandplatte zugekehrtes Element als längliches Element
ausgeführt ist und gegenüberliegende Längskantenabschnitte zur Aufnahme eines Abdeckelementes
ausgestaltet sind, daß ein Abdeckelement an der die Abdeckelemente aufnehmenden
Einrichtung befestigt ist, wobei Abschnitte des Abdeckelementes mit Zwischenraum
zu den benachbarten Abschnitten der unteren Längskante des horizontalen, der Wandplatte
zugekehrten Elementes angeordnet sind, so daß ein länglicher, sich im wesentlichen
über die gesamte Länge des horizontalen, der Wandplatte zugekehrten Elementes erstreckender
Schlitz zwischen dem Abdeckelement und dem horizontalen, der Wandplatte zugekehrten
Element geschaffen wird.
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