DE1815225C3 - Verfahren zur mikrobiologischen Gewinnung von Orotidin aus einer Fermentationsflüssigkeit - Google Patents

Verfahren zur mikrobiologischen Gewinnung von Orotidin aus einer Fermentationsflüssigkeit

Info

Publication number
DE1815225C3
DE1815225C3 DE19681815225 DE1815225A DE1815225C3 DE 1815225 C3 DE1815225 C3 DE 1815225C3 DE 19681815225 DE19681815225 DE 19681815225 DE 1815225 A DE1815225 A DE 1815225A DE 1815225 C3 DE1815225 C3 DE 1815225C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
orotidine
chromatography
fermentation liquid
medium
microbiological production
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681815225
Other languages
English (en)
Other versions
DE1815225B2 (de
DE1815225A1 (de
Inventor
Hans Dr.Rer.Nat. 8131 Assenhausen Seidel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roche Diagnostics GmbH
Original Assignee
Boehringer Mannheim GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boehringer Mannheim GmbH filed Critical Boehringer Mannheim GmbH
Priority to DE19681815225 priority Critical patent/DE1815225C3/de
Publication of DE1815225A1 publication Critical patent/DE1815225A1/de
Publication of DE1815225B2 publication Critical patent/DE1815225B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1815225C3 publication Critical patent/DE1815225C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12PFERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
    • C12P19/00Preparation of compounds containing saccharide radicals
    • C12P19/26Preparation of nitrogen-containing carbohydrates
    • C12P19/28N-glycosides
    • C12P19/38Nucleosides
    • C12P19/385Pyrimidine nucleosides

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

Orotidin ist das N-Ribosid des 6-Carboxyuracils, d. h. der Orotsäure. Es weist nachstehende Strukturformel auf:
M g
vn üblichen Kohlenstoffquellen, n. r-irate. Vorzugsweise wird Sac '
HO OH
35
Da die Nachfrage nach Orotidin, insbesondere als Zwischenprodukt für Synthesen in der Pyrimidinreihe, ständig steigt, besteht Bedarf nach einem zur technischen Durchführung geeigneten einfachen Gewinnungsverfahren.
Es ist bekannt, Orotidin. aus dem Mycel von pyrimidinbedüftigen Neurospora crassa-Mutanten zu gewinnen. Dieses Verfahren (USA.-Patentschrift 2 788 346) hat jedoch den Nachteil, daß die Aufarbeitung des Mycels umständlich ist, viele störende Begleitsubstanzen und Verunreinigungen entfernt werden müssen und die Ausbeute unbefriedigend ist. Ferner ist es bekannt, Orotidin aus den Wachstumsbrühen pyrimidinbedürftiger Mutanten der Bakterien- stamme Micrococcus glutamicus, Brevibacterium ammoniagenes und Corynebacterium rathayi sowie Bacillus subtilis (britische Patentschrift 1 006 732) zu gewinnen. Diese von Bakterienmutanten ausgehenden Verfahren haben den Nachteil einer gegenüber der Verwendung von Pilzmutanten wesentlich erhöhten Infektionsgefahr der Ansätze, einer schwierigeren Trennung der Zellmasse vom Medium und einer weit stärkeren Verunreinigung mit Fremdsubstanzen und Farbstoffen, so daß die Aufarbeitung der Brühen und die Reinigung des Orotidins erschwert ist.
Die Nachteile dieser bekannten Verfahren werden beseitigt durch die erfindungsgemäße Verwendung voh durch Züchten von Neurospora crassa FGSC 36 601 in hierfür üblichen Pyrimidin enthaltenden Nährmedien erhaltenen Fermentationsflüssigkeiten zur Gewinnung von Orotidin.
Die Züchtung von Neurospora crassa 36 601 in Pyrimidin enthaltenden Nährmedien, wöbe. . .,ots:iure in der Fermentationsflüssigkeit erhalten .:rd. is^bereks bekann. (Journal of Biol. Chem., Vol. :-.
1948 S ^25).
Im Rahmen · 1^r Windung können bekannte WV. hstumsmedien u-r.wndot worden, die z. B. in der I/ Λ.-Patentschrif; : ";':<-" ^'' beschrieben sind. Vor,iL-sweise wird"<■■'■■ vh ei:. Medium verwendet, weites mindester..-, lli'i. , -r/ugswcise 0.02 bis 0.04 Gewiss Volumprozent -numionen und mindestens 3. ■ nr-7uasweise 30 l·:- .·■) mg 1 Zn-Ionen enthält. Es v...,de befunden. daü -'-- -'inern derartigen Medium ,iie Ausbeute an .-..rü/.ellulärem Orotidin \veser,;--.ii gesteigert wc: ■ ·;! '-.ann.
~ Die" Züch -; ί·:->' Neurospora crassa-Mu;.:: te erfolgt erfirii ■■_ >;iß bei einem pH-Wc-^t zwis^i.n 3.5 und 5.5. -.■>. ^ · - :ise bei pH 4,0 bis 4,4. Wäh. nd der Züchhir.izv ■ '■ -'-' w'rd darauf geachtet, dal.'· ',ie KohlenstiMtqüe:.·. im Medium in genügender konzentration μ■■-';:■ .'. ! !!orderlichenfalls werden nachträglich weit·.·:-.· ! r.iien der Kohlenstoffquelle /umsetzt. Als K-'hi_ii^i-"»ii"Mue!Ie eigner s'cn d'e bi I<
züchtung-wr:.!1 ff
besondere K■.■■',
rose verwende
Die Züehtuivj^.iauer bis zur Abtrennung des Micriorganismu^ iicu' ?m illgemeinen zwischen 8 und 14Tacen. je nachdem, ob eine Infektion erfolgte und ob die optische Dichte bei 280 m;z noch zunimmt. Gewöhnlich wird ein Endwert OD280 zwischen 20 und 60, m1 er/ielt
Die Gewinnung des extrazellulär akkumulierten Orotidins erfolgt" au sehr einfache Weise durch physikalische Filtration des Mycels und Isolierung des Orotidins aus dem Medium. Verfahren zur Isolierung von Or tidin aus wäßrigen Nährmedien sind bekannt und können hierzu angewendet werden. Beispielsweise kann das Orotidin durch Fällung mit Bleisubacetat in bekannter Weise isoliert werden. Nach Abtrennung des Bleis aus dem so gewonnenen Niederschlag wird das Orotidin dann in das Cyclohexylaminsalz übergeführt und eingeengt und mit organischen Lösungsmitteln gefällt.
An Stelle des bekannten Verfahrens kann eine Kohlechromatographie in saurem Medium durchgeführt werden. Hierbei wird günstig ein pH-Wert zwischen 2 und 4, vorzugsweise 2,2 bis 2,5, eingestellt. Die Elution der Kohlesäule erfolgt günstig mit neutralem oder schwach basischem Wasser-Alkohol-Gemisch.
Die Kohlechromatographie kann vorteilhaft mit weiteren Reinigungsschritten kombiniert werden. Besonders günstig ist als nächster Schritt eine Chromatographie an einem Anionenaustauscher wie z. B. an einem kugelförmigem, stark basischem Polystyrol-Anionenaustauscherharz mit quaternären Benzylammoniumgruppen und mit 8% einpolymerisiertem Divinylbenzol. Zur Elution eignet sich beispielsweise eine 0,05 bis 0,1 N Ameisensäure-Ammoniumformiatlösung. An Stelle der Austauscherchromatographie oder im Anschluß an diese kann die Kohlechromatographie wiederholt werden, wobei ebenfalls vorteilhaft die oben angegebenen Bedingungen eingehalten werden. Weiterhin wurden günstige Ergebnisse erhalten, wenn im Anschluß an die erste oder an die zweite Kohlechromatographie eine erneute Ionenaustauscherchrpmatographie durchgeführt wird, beispielsweise unter Verwendung eines kernsulfonierten Poly-
Ntyrolharzes von kugelförmigem Korn mit 8% einpolymerisienem Divinylbenzol. Falls diese zweite lonenaustauscherchromatographie im Anschluß an eine zweite Kohlechromatographie durchgeführt wird, erhält man ein besonders reines Produkt. Bei An- »\ endung dieser zweimaligen Wiederholung der Kohlehromatographie und der Austauscherchromatographie erhält man eine Ausbeute von etwa 40 g pro i'iOl Medium an 95- bis 100%ig reinem Orotidin. Die Feinreinigung an einem kernsulfonierten PoIyi\rolharz von kugelförmigem Korn mit 8% ein- : ülymerisiertem Divinylbenzol läßt sich jedoch auch .iirekt nach der ersten Kohlechromatographie anu enden und führt auf diese Weise ebenfalls zu einem ; Todukt sehr guter Reinheit. Dies gilt in noch höherem Maße dann, wenn zwei Kohlechromatographieschritte unmittelbar hintereinandergeschaltet wurden ohne vnwcndung einer ernten Anionenaustauscherehroniatügraphk. Bei der Austauscherfeinchromatographie. z. B. an dem obigen kernsulionierten Polystyrolharz, wird der Austauscher gewöhnlich in H + -Form verwendet. Es ist jedoch auch möglich, statt dessen einen mit Cyclohexylamin beladenen Austauscher /u verwenden, wobei die Umsetzung des Salzes mit dem Cyvlohexylamin nach Durchführung der Reinigungsschritte in Wegfall kommen kann. Ein ganz besonders einfaches Verfahren besteht daher darin, nach Durchführung der ersten Kohlechromatographie sofort eine Ionenaustauscherchromatographie über einen mit Cjw-lohexvlamin beladenen Ionenaustauscher, wie des obige 1! ernsui'.mierte Polystyrolharz, durchzuführen und aus dem Durchlauf direkt das C yclohexylammoniumsalz des )rotidins zu kristallisieren.
Es ist auch möglich, das Orotidin in Form anderer Salze zu gewinnen, beispielsweise in Form des Natriumsalzes. So kann die jeweils erhaltene Orotidinfraktion bis zur Sirupkonsistenz eingeengt, mit Methanol oder einem anderen niedrigen Alkohol abgedampft und dann mit einem Natriumsalz, vorzugsweise NaJ-Lösung in Aceton, versetzt werden. Man erhält so direkt das Natriumsalz des Orotidins in nahezu quantitativer Ausbeute. Das Natriumsalz läßt sich hierbei mit Aceton frei von restlichem NaJ waschen. Auf die Isolierungsmethoden zur Gewinnung des Orotidins wird hier kein Wert gelegt.
Die Erfindung ermöglicht eine wesentliche einfachere Gewinnung von Orotidin als das bekannte Verfahren unter Verwendung von Neurospora crassa (USA.-Patentschrift 2 788 346) und ergibt demgegenüber eine etwa lOfach größere Ausbeute. Gegenüber der Verwendung von Bakterienmutanten (britische Patentschrift 1 006 732) erlaubt sie die Züchtung in einem sauren pH-Wert-Bereich, bei dem die sonst vorhandene Infektionsgefahr wesentlich herabgesetzt ist. Ferner ist die Abtrennung der Zellmasse vom Medium bei Neurospora crassa (FGSC 36601) wesentlich einfacher als beim Arbeiten mit Bakterien, was für das Arbeiten in technischem Maßstab von großer Bedeutung ist. Schließlich sind auch Bakterienkulturmedien erfahrungsgemäß stärker mit Fremdsubstanzen und Farbstoffen verunreinigt wie Neurospora crassa-Kulturmedien, so daß sich eine grundsätzlich einfachere Reinigung sowie reinere Endprodukte ergeben. Die Nacharbeitung der bekannten Verfahren unter Verwendung von Bakterien hat ergeben, daß es außerordentliche Schwierigkeiten bereitet, ein auch nur einigermaßen reines Produkt zu erhalten.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung weiter. Beispiel 1
In einer 200-1-Umlaufapparatur werden 100 1 eines sterilen Mediums der nachstehend beschriebenen Zusammensetzung mit 4 1 einer Neurospora crassa-36601 Kultur beimpft.
Zusammensetzung des Mediums
Ammoniumtartrat 500 g
Ammoniumnitrat 100 g
K2HPO4 100 g
werden in 85 1 entsalztem Wasser im Kessel aufgelöst und sterilisiert. Dann werden 2 kg Saccharose in 2x51 entsalztem Wasser sterilisiert.
MgSO4 -7H2O 50 g
NaCl 70 g
CaCI2 10 g
Cytidinsulfat 1.5 g
ZnSO4-7 H2O 10 g
Spurenelementlösung 100 ml
werden in 5 1 entsalztem Wasser gelöst und sterilisiert.
Dann werden sämtliche Lösungen steril vereinigt.
Während der Fermentation im Umlaufapparat
wird der pH-Wert durch Zusatz von Ammoniak zwischen 4,0 und 4,4 gehalten. Nach 3 Tagen wird die Saccharosekonzentration bestimmt und auf 10 g 1 nachgestellt. (Dann wird die Saccharosekonzentration täglich kontrolliert und auf den angegebenen Wert nachgestellt.) Die Fermentation wird fortgesetzt, bis die optische Dichte OD280ZmI zwischen 20 und 60 liegt (etwa 8 bis 14 Tage).
Danach werden die Organismen abzentrifugiert. Der überstand wird auf pH "".,3 eingestellt und" dann auf eine Kohlesäule gegeben. Die Kohlesäule wird auf 340 ml Naßvolumenkohle pro 100 000 OD260 dimensioniert. Nach saurem und neutralem Waschen wird mit einer Mischung von Äthanol und Wasser 1:1, die 2 ml Ammoniak im Liter enthält, eluiert.
Die Hauptmenge des Orotidins erscheint in den ersten 51 Eluat. Die orotidinhaltigen Fraktionen werden vereinigt, konzentriert und stehengelassen. Auskristallisiertes Uracil bzw. Orotsäure wird abgetrennt und das Konzentrat auf eine Säule mit einem kugelförmigen, stark basischen Polystyrol-Anionenaustauscherharz mit quaternären Benzylammonium-
5J Gruppen und mit 8% einpolymerisiertem Divinylbenzol in Formiatform gebracht. Nach Waschen mit Wasser wird mit 0,077 N-NH4OOCH/HCOOH (Herstellung: 1,4N-HCOOH und 0,8N-NH4OOCH 1 : 1 mischen und mit H2O die Normalität an
. 55 NH4OOCH einstellen) eluiert.
Die orotidinhaltigen Fraktionen werden vereinigt, auf pH 2,3 eingestellt und erneut auf einer Kohlesäule, wie oben, Chromatographien. Aus dem Eluat wird nach Zusatz von Cyclohexylamin das Orotidin-
.60 Cyclohexylaminsalz durch Stehenlassen in der Kälte kristallisiert.
Beispiel 2
Es wird wie im Beispiel 1 beschrieben vorgegangen. Das Eluat der zweiten Kohlechromatographie wird jedoch zur Entfernung von NH3 und Alkohol eingeengt und auf eine Säule mit einem kernsulfoniertem Polystyrolharz von kugelförmigem Korn mit 8%
einpolymerisiertem Divinylbenzol in H'-lorni gegeben. Der Durchlaut'wird mn 2,5 g CvclolKxylamir. je (jramni Oroiidin versetzt, kenzentriert und mit Methanol aufgenommen. Das Einengen und Abdampfen mit Methanol wird mehrfach wiederholt
und das schließlich erhaltene sirupöse konzentrat mit wenig Aceton versetzt. Nach Stehenlassen und Anreiben in der Kälte tritt Kristallisation ein.
Ausbeute: etwa 40g pro 100 1 Medium 95- bi-, lOO'Oises Orotidin.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verwendung von durch Züchten von Neurospora crassa FGSC 36 601 in hierfür üblichen Pyrimidin enthaltenden Nährmedien erhaltenen Fermentationsflüssigkeiten zur Gewinnung von Orotidin.
DE19681815225 1968-12-17 1968-12-17 Verfahren zur mikrobiologischen Gewinnung von Orotidin aus einer Fermentationsflüssigkeit Expired DE1815225C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681815225 DE1815225C3 (de) 1968-12-17 1968-12-17 Verfahren zur mikrobiologischen Gewinnung von Orotidin aus einer Fermentationsflüssigkeit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681815225 DE1815225C3 (de) 1968-12-17 1968-12-17 Verfahren zur mikrobiologischen Gewinnung von Orotidin aus einer Fermentationsflüssigkeit

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1815225A1 DE1815225A1 (de) 1970-06-18
DE1815225B2 DE1815225B2 (de) 1973-03-15
DE1815225C3 true DE1815225C3 (de) 1973-10-18

Family

ID=5716489

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681815225 Expired DE1815225C3 (de) 1968-12-17 1968-12-17 Verfahren zur mikrobiologischen Gewinnung von Orotidin aus einer Fermentationsflüssigkeit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1815225C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1815225B2 (de) 1973-03-15
DE1815225A1 (de) 1970-06-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302841B2 (de) Trennung unterschiedlicher Saccharide einer Saccharidenlösung
DE1803978C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von S-Adenosyl-l-methionin und S-Adenosyl-l-ethionin
DE1815225C3 (de) Verfahren zur mikrobiologischen Gewinnung von Orotidin aus einer Fermentationsflüssigkeit
DE1695308C3 (de) Verfahren zur Isolierung von Adenosintriphosphat
DE2809897C2 (de) Verfahren zur Isolierung von Coformycin und verwandter Nucleoside aus ihren Mischungen
DE1966849C3 (de) 1 zu 1 Komplex von Cephalosporin C und Zink in kristalliner Form
EP0276392B1 (de) Verfahren zur Isolierung von L-Aminosäuren
DE3446927C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Fructose-1,6-diphosphatsäure
DE2360110C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von 3&#39;,5&#39;zyklischer Adenylsäure oder 3&#39;,5&#39;-zyklischer Desoxiadenylsäure
DE1695326A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Nicotinsaeureamidadenindinucleotid
DE1518648C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von 1,4,-d -Zuckersäurelacton
DE69205508T2 (de) Verfahren zum Herstellen von gegebenfalls deuteriertem Cis-Inositol, Meso-Inositol, Epi-Inositol und/oder Cis-Quercitol.
DE2015591B2 (de) Verfahren zur Kristallisation von Fructose
DE1944493A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pentitolen
DE1518314C3 (de) Verfahren zur Isolierung von Bacitracin
DE945407C (de) Verfahren zur Gewinnung und Reindarstellung von Bacitracin
DE2449942C2 (de) 2&#39;-Amino-2&#39;-desoxyguanosin und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1517837C (de) Verfahren zur biochemischen Herstellung von delta-(N-Acetyl)-L-Ornithin
Frank et al. Über die Aminosäureesterbindung in Aminoacyl-Ribonucleinsäure
DE946254C (de) Verfahren zur Herstellung von Abbauprodukten des Vitamin B-Faktors III
DE1795721C2 (de) Verfahren zur fermentativen Herstellung von Orotidylsäure
AT206584B (de) Verfahren zur Anreicherung von Kanamycin aus verdünnten wässerrigen Lösungen
DE1054667B (de) Verfahren zur Anreicherung von Kanamycin aus verduennten waessrigen Loesungen
DE1132558B (de) Verfahren zur Herstellung von Ribotiden und Desoxyribotiden von 5-Fluoruracil
DE950675C (de) Verfahren zur Gewinnung Vitamin-B-aktiver Substanzen aus ihren Loesungen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee