DE1814847B2 - Abstreifvorrichtung - Google Patents

Abstreifvorrichtung

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DE1814847B2
DE1814847B2 DE19681814847 DE1814847A DE1814847B2 DE 1814847 B2 DE1814847 B2 DE 1814847B2 DE 19681814847 DE19681814847 DE 19681814847 DE 1814847 A DE1814847 A DE 1814847A DE 1814847 B2 DE1814847 B2 DE 1814847B2
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Howard Sydner Chicago; Kaufmann Harold Homewood; Hl.; Achler (V.StA.)
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Kaufmann, Harold, Rochester, Minn.; Achler, Howard, Flossmoor, Ul.; (V.StA.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D45/00Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
    • B21D45/003Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass in punching machines or punching tools
    • B21D45/006Stripping-off devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/202With product handling means
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    • Y10T83/2135Moving stripper timed with tool stroke
    • Y10T83/215Carried by moving tool element or its support
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    • Y10T83/2157Elastomeric stripper contacting product

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

25
Die Erfindung betrifft eine Abstreifvorrichtung an runden Lochstempeln, bestehend aus einer am Stempel angebrachten Hülse aus Urethangummi und einer über ein Ende der Hülse gestülpten Kappe aus einem gegenüber dem Hiilsenmaterial härteren Material.
Es ist bekannt, Hülsen aus Polyurethan als Federn für Federabstreifer in Maschinen und Produktionseinheiten zu verwenden. Bei den bekannten Konstruktionen wird in der Regel ein hohles, kappenartiges Endteil aus Stahl oder einem anderen Metall an dem einen Ende der Hülse befestigt. Bei diesen bekannten Abstreifvorrichtungen besteht somit das Problem, eine Hülse aus gummiähnlichem Material, das speziell so ausgelegt ist, daß es gute Federeigenschaften aufweist und sich möglichst oft verformen läßt, bevor es zerstört wird, mit einem unvergleichlich härteren und praktisch unnachgiebigen Metall so zu verbinden, daß die Verbindung von Kappe und Hülse auch über längere Betriebszeiten nicht gestört wird. Bei verhältnismäßig weichen Polyurethangummi und Stahl ist eine dauerhafte Verbindung aber nicht erreichbar, da das weiche Polyurethangummi im Bereich der Verbindungsstelle mit der Stahlkappe außerordentlich stark beansprucht wird, so daß insbesondere an dieser Verbindungsstelle das Polyurethangummi einem starken Verschleiß unterliegt.
Bei den bekannten Abstreifvorrichtungen erfolgt die Verbindung formschlüssig, indem entweder wie bei der USA.-Patentschrift 3 211 035 die Hülse an ihrem unteren Ende außen konisch verbreitert wird, so daß dieser verbreiterte Teil von dem konisch einwärts gebogenen Flansch der Kappe umgriffen wird, oder indem, wie bei der USA.-Patentschrift 3 269 238, ein oben am Flansch der Kappe angebrachter, radial nach innen weisender Ring in eine entsprechende Nut im Mantel der Hülse eingreift. Diese Verbindung zwischen Hülse und Flansch ist nicht nur au·, mechanischen Gesichtspunkten wegen der stark unterschiedlichen Härten der miteinander verbundenen Werkstoffe ungünstig, sondern es ergibt sich auch herstellungsmäßig ein größerer Aufwand, ν c\\ sowohl die Hülse als auch die Kappe eine entsprechende Formgebung erfordern. Darüber hinaus kann durch die Metallkappe das Werkstück beschädigt werden, und ein Bruch der Kappe unter Last kann durch umherfliegende Teile die Bedienungsperson verletzen und das Werkzeug beschädigen.
Es ist weiterhin bekannt, als Abstreifvorrichtung einen zylinder- oder becherförmigen Körper aus einem gummiartigen Urethan zu verwenden, der ein. Führungsloch in der Grundplatte aufweist. Der wesentliche Nachteil dieser Konstruktion besteht darin, daß die Körpergrundfläche nicht hart genug ist, um eine Abstreiffunktion durchzuführen. Ferner ist die fertigung solcher Abstreifvorrichtungen mit unterschiedlichen Größen des äußeren Durchmessers, des inneren Durchmessers und der Länge aus wirtschaftlichen und herstellungstechnischen Überlegungen begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abstreifvorrichtung zu schaffen, die sich durch hohe Lebensdauer und wirtschaftliche Fertigung auszeichnet und bei der die Gefahr einer Beschädigung des Werkstückes und die Gefährdung der Bedienungsperson vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird bei einer Abstreifvorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kappe aus Urethangummi besteht, dessen Härte mindestens um lOShore-A-Härtegrade die Härte des Hülsenwerkstoffes übersteigt, und daß die Kappe im an sich bekannten Preßsitz auf der Hülse sitzt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, auch die Kappe aus Urethangummi herzustellen, wird die Voraussetzung für einen Preßsitz geschaffen, der auch sehr häufigen Beanspruchungszyklen widersteht. Da nämlich der Kappenwerkstoff eine elastische Nachgiebigkeit besitzt, bleibt auch beim Zusammendrücken der Hülse während eines Arbeitszyklus der Preßsitz erhalten, ohne daß die beiden Werkstoffe relativ zueinander bewegt werden, so daß die Verbindungsstelle auch nur einem minimalen Verschleiß unterworfen ist, und dadurch eine außerordentlich hohe Lebensdauer der Abstreifvorrichtung erzielt wird.
Darüber hinaus hat die erfindungsgemäße Abstreifvorrichtung aber auch noch den Vorteil der einfachen Herstellbarkeit, weil keine komplizierten Formen benötigt werden. Die Hülse kann aus Strangmaterial in beliebigen Längen abgeschnitten werden, rnd auch die Kappe ist durch den rechtwinkligen glattflächigen Flansch leicht herstellbar. Es bedeutet auch keine Schwierigkeiten, innerhalb kürzester Zeit die Produktion auf andere Durchmesser und Längenabmessungen umzustellen. Während des Einsatzes ist ein Zersplittern bei überhöhter Belastung nicht möglich, und damit ist sowohl eine Beschädigung an dem Herstellungsprodukt ausgeschlossen, als auch eine Gefährdung des Arbeitspersonals vermieden.
Infolge des Elastizitätsmoduls des Materials sind die erfindungsgemäßen Abstreifvorrichtungen ungewöhnlich hoch belastbar. Da das Material gleichzeitig eine hohe Festigkeit aufweist und somit geringe Wandstärken verwendbar sind, kann bei Anordnung mehrerer Federabstreifer nebeneinander der Mittelpunktsabstand relativ klein gewählt werden. Dennoch ist eine einfache und schnelle Montage ohne Schrauben, Bolzen oder andere Befestigungsmittel möglich.
In vorzugsweiser Ausgestaltung der Erfindung besitzt der Hülsenwerkstoff eine Shore-A-Härte zwi-
sehen 75 und 98 und der Kappenwerkstoff eine Der Zurückweiser des Federabstreifers ist eine
Shore-A-Härte zwischen 100 und 130. Kappe 28, die ebenfalls aus einem gummiähnlichen
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Material, z.B. Urethangummi, gefertigt ist. Die
Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die Figur Kappe, von der sehr zähe und harte Eigenschaften
zeigt einen Querschnitt durch den Aufbau einer Loch- 5 gefordert werden, weist einen Härtegrad auf, der um
vorrichtung, die mit der erfindungsgemäßen Abstreif- einen ausgewählten Betrag größer ist als der Ilärte-
vorrichtung ausgerüstet ist. grad der Hülse 26. Die Härte der Kappe kann z. B.
Dargestellt ist eine Lochvorrichtung iO, die eine in der Größenordnung von 100 bis 130 Shore-A-
Frontplatte 12 und eine Stützplatlc 14 besitzt, die Hänegraden gewählt werden und liegt bei dem be-
miteinander durch einen Bolzen 16 verbunden und/ io vorzugten Anwendungsbeispiel wenigstens zehn Ein-
oder durch Stifte 18 gegeneinander ausgerichtet sind. heiten über der Härte der Federhülse 26. d. h. zwi-
Die Frontplatte 12 is· mil einer Bohrung 12« verse- sehen 114 und 120 Shore-A-Härtegraden.
hen, die zur Aufnahme eines Schaftes 20 b eines Die Kappe28 ist so geformt, daß ein flacher, teller-
Lochdornes 20 vorgesehen ist. Der Lochdorn 20 be- ähnlicher Teil 28a gegeben ist, der in rechtwinkliger
sitzt ein Kopfstück 2On mit einem Kragen und eine 15 Anordnung zu einer Seite dieses Teils 28« von einem
Dornspitze 20 c. Ein eingezogener Teil 20 d verbin- Umfassungsflansch 28 6 umgeben ist. Der innere
des den Schaft 20 6 mit der zylindrischen Dornspitze Durchmesser dieses Umfassungsflansches 28 b ist so
20 c. Die Frontplatte 12 ist mit einer Senkbohrung gewählt, daß er gerade etw;is kleiner ist als der äu-
22 zur Aufnahme und Festsetzung des Kopfstückes ßere Durchmesser der HuIm 26. Somit ist es mög-
:0a des Lochdomes 20 versehen. C.ese beschrie- 20 lieh, die Hülse 26 und die Kappe 28 durch Aufeinan-
hene Lochvorrichtung, die in ihrer Art bekannt ist, derpressen zusammenzufügen.
ermöglicht in besonders vorteilhafter Weise die Ver- Der einfache Aufbau und die Gebmuchsfähigkeit wendung eines Federabstreifers gemäß der Erfin- d^r Vorrichtung sind aus dieser Beschreibung erdung, sichtlich. Die Federhülse 26 kann in jeder gewünsch-Der Federabstreifer 24 besteht aus einer längli- 25 ten Länge und Größe aus einem länglichen Stab oder chen Hülse 26 aus einem synthetischen gummiähnli- Rohr bzw. einem Grundmaterial aus z.B. Urethanchen Material, die als Feder wirkt. Das Material gummi der erforderlichen Häae durch Drehen oder kann z.B. ein Urethangummi mit einer Shore-Α- durch Formen hergestellt werden. Ist die Fedcrhulse Härte zwischen 75 und 98 sein. Bevorzugt wire1 für 26 auf die gewünschte Länge zugeschnitten, so kann die Federhülse 26 eine Shore-A-Härte von 95 ± 3. 30 sie als Feder benutzt werden. Der Zusammenbau Das Urethangummi, aus dem die Hülse 26 gefertigt kann durch einen einfachen Preßvorgang. z.B. in ist. besitzt einen zähen, geschmeidigen Elastizität^- einem Schraubstock, in einer Spindelpresse, vermitmodul und widersteht mehr als 100 000 Arbeitsgän- tels e nes Druckkolbens oder einer Lochvorrichtung ocn. durchgeführt werden. Infolge der Eigenschaften des Sowohl die Länge als auch der äußere oder innere 35 Urethangummis und der Ausführung des Preßsitzes Durchmesser der Federhülse 26 können frei gewählt der Kappe 28 auf der Hülse 26 wird das umspannte werden. In dem speziellen Anwendungsbeispiel ist Ende der Hülse 26 zusammengedrückt, wodurch das der innere Durchmesser der Hülse 26 im Verhältnis zähe Material einen Gegendruck erzeugt, der die zu dem Lochdorn 20 so gewählt, daß die Hülse 26 Kappe 28 sicher auf der Hülse 26 festhält, relativ fest auf dem Schaft 20b aufsitzt, d. h., daß die 40 Die Hülse 26 wird für gewöhnlich etwas länger Hülse 26 ohne äußere Krafteinwirkung infolge einer hergestellt als es der endgültig benutzten Länge entgeringen Haftreibung zwischen dem Schaft 20 b und spricht, z.B. 1,5 mm, da infolge der ersten Zusamder Hülseninnenfläche in ihrer einmal eingenomme- menpressungen abhängig von dem prozentualen Zunen Position verbleibt, aber dennoch leicht auf den sammendrückverhältnis eine bleibende Verringerung Lochdorn 20 aufgeschoben werden kann. 45 der Gesamtlänge entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abstreifvorrichtung an runden Lochstempeln, bestehend aus einer am Stempel angebrachten Hülse aus Urethangummi und einer über ein Ende der Hülse gestülpten Kappe aus einem gegenüber dem Hülsenmaterial härteren Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (28) aus Urethangummi besteht, dessen Härte mindestens um 10 Shore-Α-Härtegrade die Härte des Hülsenwerkstoffes übersteigt, und daß die Kappe im an sich bekannten Preßsitz auf der Hülse sitzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenwerkstoff eine Shore-A-Härte zwischen 75 und 98 besitzt.
3. Vorricii ung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kappenwerkstoff eine Shore-A-Härte zwischen 100 und 130 besitzt.
DE1814847A 1967-12-21 1968-12-14 Abstreifvorrichtung Expired DE1814847C3 (de)

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DE1814847A1 DE1814847A1 (de) 1969-07-03
DE1814847B2 true DE1814847B2 (de) 1973-05-30
DE1814847C3 DE1814847C3 (de) 1973-12-13

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DE (1) DE1814847C3 (de)
FR (1) FR1595348A (de)
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FR1595348A (de) 1970-06-08
DE1814847A1 (de) 1969-07-03
GB1209800A (en) 1970-10-21
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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