DE1814313B2 - Anlage fuer komplettierungs- und wartungsarbeiten an einer unterwasser- tiefbohrung und standrohrabschnitt - Google Patents

Anlage fuer komplettierungs- und wartungsarbeiten an einer unterwasser- tiefbohrung und standrohrabschnitt

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DE1814313B2
DE1814313B2 DE19681814313 DE1814313A DE1814313B2 DE 1814313 B2 DE1814313 B2 DE 1814313B2 DE 19681814313 DE19681814313 DE 19681814313 DE 1814313 A DE1814313 A DE 1814313A DE 1814313 B2 DE1814313 B2 DE 1814313B2
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Bruce James San Pedro Calif. Watkins (V.St.A.); Greentree, William Wayne, Victoria (Kanada)
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Shell Internationale Research Maatschappij B.V, Den Haag (Niederlande)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage für Komplettielgs- und Wartungsarbeiten an einer Unterwasser- :fbohnmg, mit einem Unterwasser-Bohrlochkopf mit das Bohrloch angeschlossenen axialen Kanälen, iem Unterwasser-Standrohr, das sich zwischen dem hrlochkopf und der Wasseroberfläche erstreckt, aus ihreren Standrohrabschnitten zusammengesetzt ist i in dem mehrere Rohrstrangabschnitte verlaufen, er schwimmfähigen Plattform mit einer Vorrichtung τι Abstützen des oberen Endes des Standrohres und mit einer am unteren Ende des Standrohres angebrachten Kupplungsvorrichtung, mittels welcher die untersten Rohrstrangabschnitte abgedichtet an die Kanäle des Bohrlochkopfes anschließbar sind. Eine solche Anlage ist bereits bekannt (DT-AS 11 90 899).
In zunehmenden Ausmaß werden Unterwasser-Tiefbohrungen insbesondere in Küstennähe angelegt, an denen Arbeiten zur Komplettierung der Tiefbohrung und Wartungsarbeiten durchgeführt werden müssen. Wegen der Beschädigungsgefahr und der Gefährdung von Wasserfahrzeugen werden die der Produktion dienenden Rohrstränge der Tiefbohrung üblicherweise nicht bis zur Wasseroberfläche hochgeführt, sondern es wird am Meeresboden ein der Produktion dienender Bohrlochkopf angeordnet, von dem Produktionsleitungen zu einer unter Wasser angeordneten Sammeleinrichtung bzw. über den Meeresboden zur Küste führen. Zu Komplettierungsarbeiten an der Tiefbohrung bzw. zu Wartungsvorgängen muß jedoch eine Verbindung von der Wasseroberfläche zum Bohrlochkopf am Meeresboden hergestellt werden, wozu in bekannter Weise an der Wasseroberfläche aus mehreren Standrohrabschnitten ein Unterwasserstandrohr zusammengesetzt wird, das schrittweise abgesenkt und dann mit seinem unteren Ende an den Bohrlochkopf angekuppelt wird.
Umschließt das Standrohr zwei oder mehr Rohrstränge, so erweist sich das Ausrichten der Rohrstränge auf die entsprechenden Anschlußstücke des Bohrlochkopfes als schwierig und zeitraubend. Da ferner Unterwasser-Tiefbohrungen in ständig größer werdenden Wassertiefen angelegt werden, die von Tauchern nicht mehr erreichbar sind und beispielsweise bis zu 300 m betragen können, ist die Montage des Unterwasser-Standrohrs sowie seine Demontage nach Durchführung der Komplettierungs- oder Wartungsarbeiten ziemlich zeitaufwendig und dementsprechend teuer, zumal auch die Förderung aus dem Bohrloch unterbrochen werden muß.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, die bekannte Anlage so auszubilden, daß die zur Durchführung der Komplettierungs- und/oder Wartungsarbeiten benötigte Verbindung zwischen der schwimmenden Plattform und dem Bohrlochkopf einfacher und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Standrohr in gehäuseförmige Einzelabschnitte unterteilt ist, welche jeweils aus einem der Standrohrabschnitte und in diesem fest angeordneten, der Länge des Standrohrabschnitts angepaßten Rohrstrangabschnitten bestehen, wobei die Standrohrabschnitte und die Rohrstrangabschnitte an den Enden mit Steckverbindungen versehen sind, mittels welcher die einzelnen Rohre an die anderen Einzelabschnitte des Standrohres abgedichtet anschließbar sind.
Zwar ist bereits ein aus einzelnen Standrohrabschnitten zusammengesetztes Standrohr bekannt, bei dem auch die Rohrstränge in entsprechende Abschnitte unterteilt und durch axiales Zusammenstecken miteinander verbindbar sind (US-PS 33 32 484 und 33 54 951), jedoch dienen diese bekannten Standrohre nur der Betätigung des Unterwasserbohrlochkopfes, sind dagegen nicht auch für Komplettierungsarbeiten geeignet, bei denen u. a. auch Werkzeuge bis in dss Bohrlochtiefste hinabgeführt werden müssen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß das Unterwasserstandrohr mit den Rohr-
strängen aus Einzelabschnitten vergleichsweise leicht zusammengebaut und wieder zerlegt werden kann, wobei insbesondere im Falle mehrerer durch das Unterwasserstandrohr verlaufender Rohrsfränge zeitaufwendige Ausrichtarbeiten entfallen. Beim axialen Zusammenstecken bzw. Einführen eines Standrohrabschnittes in den benachbarten Standrohrabschnitt werden auch die Rohrstrangabschnitte mit den zugehörigen benachbarten Rohrstrangabschnitten verbunden und nach außen abgedichtet.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung sind die Rohrstrangabschnitte innerhalb jedes Standrohrabschnitts axial gegeneinander versetzt. Da somit auch die einen zusätzlichen Raumbedarf erfordernden Steckvorrichtungen zwischen den einzelnen Rohrstrangabschnitten axial versetzt sind, können innerhalb eines Standrohrs von vorgegebenem Durchmesser Rohrstränge mit größerem Durchmesser bzw. mehr Rohrstränge untergebracht werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind radial bewegbare, in einem Ende des Standrohrabschnitts geführte Haltestücke, eine auf der Außenseite des anderen Endes des Standrohrabschnitts ausgebildete Ringnut zum Aufnehmen der Haltestücke des anschließenden Standrohrabschnitts und Vorrichtungen zum Betätigen der Haltestücke vorgesehen. Mittels dieser Maßnahmen lassen sich die Standrohrabschnitte schnell und sicher miteinander verbinden und ebenso einfach wieder voneinander trennen.
Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Standrohrabschnitt zur Verwendung bei der vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Anlage. Dieser Standrohrabschnitt besteht aus einem Rohr, das mehrere Rohrstrangabschnitte umschließt, die sich im wesentlichen über die Länge des Rohrs erstrecken, wobei die Enden des Rohrs und der Rohrstrangabschnitte mit Steckverbindungen zum Anschluß an entsprechende Verlängerungsbauteile versehen sind. Eine solche Ausbildung ist bereits bekannt (US-PS 33 32 484).
Erfindungsgemäß ist ein solcher Standrohrabschnitt dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstrangabschnitte axial zueinander versetzt sind. Diese Maßnahme führt wie bereits angegeben zu einer besseren Ausnutzung des verfügbaren Standrohrquerschnitts. Außerdem ist gewährleistet, daß jeweils die im gleichen Maße versetzten Strangrohrabschnitte beim Zusammenbau miteinander verbunden werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform des Standrohrabschnitts weist das die Rohrstrangabschnitte umschließende Rohr Verriegelungsvorrichtungen zum lösbaren Befestigen der Rohrstrangabschnitte auf. Auf diese Weise können einzelne Rohrstrangabschnitte gegebenenfalls leicht ausgetauscht werden.
Ein \usführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch in einer verkürzten Seitenansicht ein Wasserfahrzeug, das sich oberhalb des Mundlochs einer Unterwasser-Tiefbohrung befindet, die mit einem auf dem Meeresboden angeordneten Bohrlochkopf versehen ist, an den sich ein Unterwasser-Standrohr anschließt, das sich zwischen dem Rohrlochkopf und dem Wasserfahrzeug erstreckt, wobei das Standrohr den Bohrlochkopf, mit dem es verbunden '.verden so!!, noch nicht %'o!!ständig erreicht hat.
F i g. 2 ist eine vergrößerte, teilweise als Längsschnitt gezeichnete Teildarstellung des oberen Endes des BohriochkoDfes und des damit verbundenen Unterwasser-Standrohrs, in dem z. B. zwei Rohrstränge vorgesehen sind.
Fig.3 zeigt in einem noch größeren Maßstabe in einem verkürzten Längsschnitt einen Abschnitt eines erfindungsgemäßen Unterwasser-Standrohrs.
Fig.4 zeigt in der Draufsicht das obere Ende des Standrohrabschnitts nach F i g. 3.
Fig. 5 ist ein Teilschniitt längs der Linie 5—5 in Fig. 4.
F i g. 6 ist ein Teilschnitt längs der Linie 6—6 in F i g. 4.
In F i g. 1 erkennt man ein schwimmfähiges Fahrzeug II, das auch durch eine sich auf dem Meeresboden abstützende Plattform ersetzt sein könnte, das so ausgebildet ist, daß es die Durchführung von Fertigstellungs- und Wartungsarbeiten an einer Unterwasser-Tiefbohrung ermöglicht; das Fahrzeug 11 befindet sich an der Oberfläche eines Gewässers 12 und wird in einer' Position oberhalb der Tiefbohrung gehalten, und zwar mit Hilfe geeigneter bekannter Lagebestimmungsvorrichtungen oder mit Hilfe von nicht dargestellten Verankerungsseilen, die sich zum Boden 13 des Gewässers erstrecken. Das Bohrschiff 11 trägt eine Bohrturmkonstruktion 16 mit einem kraftbetätigten Flaschenzug 17, mittels dessen ein Unterwasser-Standrohr auf eine noch zu beschreibende Weise zu dem Bohrlochkopf herabgelassen werden kann. Ferner trägt das Fahrzeug 11 geeignete Hilfseinrichtungen, mittels deren Fertigstellungs- oder Wartungsarbeiten an dem Bohrloch durchgeführt werden können, sobald das Standrohr an den Bohrlochkopf angeschlossen ist. Beispielsweise ist es möglich, ein Werkzeug oder ein anderes Gerät mit Hilfe eines Pumpvorgangs in das Bohrloch einzuführen oder es aus dem Bohrloch zu entfernen.
Gemäß F i g. 1 ist ein Bohrloch 18 in eine Formation unter dem Boden 13 des Gewässers gebohrt und mit einem Bohrlochkopf 22 versehen worden, der auf dem Meeresboden 13 angeordnet ist und mit dem Bohrloch 18 in Verbindung steht. Das Bohrloch 18 ist auf bekannte Weise mit einem Futterrohr 19 und außerdem z. B. mit zwei Rohrsträngen 20 und 21 ausgerüstet, die sich in dem Futterrohr 19 in dem Bohrloch 18 nach unten erstrecken. Um die Tiefbohrung 18 anzulegen und den Bohrlochkopf 22 einzubauen, kann man bekannte Verfahren anwenden, die nicht einen Gegenstand der Erfindung bilden. Von dem Bohrlochkopf 22 aus erstrecken sich z. B. längs des Bodens 13 des Gewässers zwei Rohrleitungen 23i und 24, mittels deren dem Bohrloch 18 das gewonnene öl und/oder Gas entnommen wird. Die Leitungen 23 und 24 können sich zu einer unter Wasser angeordneten Sammeleinrichtung oder direkt bis zu an Land angeordneten, hier nicht dargestellten Lagerbehältern erstrecken.
Der Bohrlochkopf 22 umfaßt ein Basisteil 25, das mit Führungssäulen 26 und 27 versehen ist, an denen Führungsteile 28 und 29 befestigt sind, die sich nach oben zur Wasseroberfläche und zu dem Fahrzeug 11 erstrecken. Gemäß F i g. 1 wird ein insgesamt mit 30 bezeichnetes Unterwasser-Standrohr iängs der Führungsseile 28 und 29 herabgelassen, und zwar mit Hilfe von radial nach außen ragenden Führungsarmen 31 und 32, die am unteren Ende des Standrohrs 30 befestigt sind. Die äußeren Enden der Führungsarme 31 und 32 tragen Führungsaugen 33 und 34. in denen sich die Führungsteile 28 und 29 mit einem Spielraum bewegen können.
An dieser Stelle ist zu bemerken, daß sich das Unterwasser-Standrohr 30 aus mehreren Rohrabschnitten 35 zusammensetzt, die Ende an Ende miteinander
verbunden sind. Auf dem Fahrzeug 11 befindet sich ein drehbarer Tisch 36 oder eine andere geeignete Vorrichtung zum Festhalten eines Rohrs, mittels deren das Standrohr 30 im Wasser herabgelassen wird. Gemäß F i g. 1 wird der Drehtisch 36 zeitweilig benutzt, S um das Standrohr 30 festzuhalten, während mit dem oberen Ende des Standrohrstrangs ein weiterer Rohrabschnitt 35 verbunden wird. Nach dem Anbringen dieses nächsten Rohrabschnitts wird das zusammengebaute Standrohr 30 mit Hilfe des Flaschenzuges 17 weiter herabgelassen, woraufhin der zuletzt angebrachte Rohrabschnitt 35 mit Hilfe des Drehtisches 36 festgehalten wird. Somit werden nacheinander Rohrabschnitte 35 mit dem Standrohr 30 verbunden, bis das untere Ende des Standrohrs den Bohrlochkopf 22 erreicht, mit dem es auf eine noch zu erläuternde Weise verbunden wird.
Die Rohrabschnitte 35 können eine unterschiedliche Länge haben, jedoch beträgt ihre Länge vorzugsweise etwa 12m, so daß sie sich leicht handhaben und zusammensetzen bzw. zerlegen lassen. Am unteren Ende des Standrohrs 30 ist ein kurzer Rohrabschnitt 36 vorgsehen, dessen Konstruktion aus F i g. 2 ersichtlich ist
In Fig.2 erkennt man das untere Ende des Standrohrs 30 in seiner endgültigen Lage, in der es mit dem Bohrlochkopf 22 verbunden ist. Der Bohrlochkopf trägt an seinem oberen Ende ein kurzes Verbindungsrohr 37 mit zwei Längskanälen 38 und 39, die über geeignete, hier nicht dargestellte Kanäle in dem Bohrlochkopf 22 mit in dem Bohrloch 18, angeordneten Rohrsträngen 20 und 21 in Verbindung stehen. Das untere Ende des Rohrabschnitts 36 trägt den einen größeren Durchmesser aufweisendes Verbindungsstück
40 zum Aufnehmen des Verbindungsrohrs 37 des Bohrlochkopfes. Das Verbindungsstück 40 ist auf bekannte Weise ausgebildet und weist an seinem unteren Ende eine sich nach unten erweiternde öffnung
41 auf, die dazu dient, das Verbindungsstück gleichachsig mit dem Verbindungsrohr 37 anzuordnen. Das Verbindungsstück 40 und das Verbindungsrohr 37 können ferner mit Orientierungsmitteln versehen sein, die gewährleisten, daß die beiden Teile die richtige Winkelstellung zueinander einnehmen; diese Aufgabe kann jedoch aus ausschließlich durch die Führungsarme 31,32, die Führungsseile 28,29 und die Führungssäulen 26, 37 erfüllt werden. In jedem Fall muß die Orientierungsverrichtung einen Teil umfassen, der mit dem Bohrlochkopf verbunden ist, sowie einen am unteren Ende des Standrohrs angebrachten Teil; die so Orientierungsvorrichtung kann auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein.
F i g. 3 zeigt in einem verkürzten Längsschnitt einen der Rohrabschnitte 35, aus denen sich da» Unterwasser-Standrohr 30 zusammensetzt. Der Rohrabschnitt 35 umfaßt ein äußeres rohrförmiges Gehäuse 42, das an seinem oberen Ende ein Aufnahmegehäuse 43 und an seinem unteren Ende ein Verbindungsstück 44 trägt Das obere Ende des Rohrabschnitts 36 nach F i g. 2 ist ebenfalls mit einem Aufnahmegehäuse 6!) versehen, das von gleicher Konstruktion ist wie das Aufnahmegehäuse 43 des Rohrabschnitts 35. Die Rohrabschnittc 35 werden bei der Montage so angeordnet, daß jeweils ein Verbindungsgehäuse 44 eines Rohrabschnitts von einem Aufnahmegehäuse 43 eines benachbarten Rohrab-Schnitts 35 aufgenommen wird. Das Verbindungsgehäuse 44 ist auf seiner Außenseite mit einer ringförmigen Aussparung oder Nut 45 versehen, die Haltestücke 46 aufnehmen kann, die auf der Innenseite des Aufnahmegehäuses 43 vorgesehen sind. Die Haltestücke 46 werden von öffnungen oder Aussparungen 46a in der Wand des Aufnahmegehäuses 43 aufgenommen und können in einer waagerechten Ebene verlagert werden. Geeignete Vorrichtungen, mittels deren die Haltestücke 46 nach innen vorgeschoben werden, damit sie in die Ringnut oder Aussparung 45 eines anderen Rohrabschnitts 35 eingreifen, sind auf der Außenseite des Aufnahmegehäuses 43 angeordnet. Diese Vorrichtungen umfassen einen oberen Ring 47 und einen unteren Ring 48, die sich beide in Richtung der Längsachse des Gehäuses 43 über eine begrenzte Strecke verschieben lassen. Die Ringe 47 und 48 werden normalerweise voneinander weg durch als Schraubenfedern ausgebildete Federn 49 vorgespannt, die gemäß F i g. 4 und 5 in Aussparungen 49a der Ringe 47 und 48 angeordnet sind. Mehrere in Umfangsabständen verteilte Betätigungsvorrichtungen in Form von Schrauben 50 ragen durch den oberen Ring 47 und sind in den unteren Ring 48 eingeschraubt, so daß die Schrauben in der einen oder anderen Richtung gedreht werden können, um die Ringe 47 und 48 einander zu nähern oder sie voneinander zu entfernen. Jeder der beiden Ringe 47 und 48 ist im Bereich der Haltestücke 46 so ausgespart, daß der Ring 47 eine Nockenfläche 47a und der Ring 48 eine Nockenfläche 48a aufweist, damit dann, wenn die Ringe voneinander getrennt sind, die Haltestücke 46 nach außen bewegt werden können, um zu ermöglichen, daß in das Aufnahmegehäuse 43 das Gehäuseteil 44 eines benachbarten Rohrabschnitts eintritt. Nachdem das Verbindungsgehäuse 44 in das Aufnahmegehäuse 43 eingeführt worden ist, werden die Betätigungsschrauben 50 gedreht, um die Ringe 47 und 48 einander zu nähern, wie es in F i g. 3 dargestellt ist, so daß die Nockenflächen 47a und 48a die Haltestücke 46 nach innen in die Ringnut 45 drücken, die an dem Verbindungsgehäuse 44 des benachbarten Rohrabschnitts 35 ausgebildet ist.
Auf der Oberseite des Aufnahmegehäuses 43 können geeignete Sicherungsvorrichtungen vorgesehen sein, die ein unbeabsichtigtes Drehen der Betätigungsschrauben 50 verhindern. Diese Vorrichtungen können auf beliebige geeignete Weise ausgebildet sein, z. B. in Form eines Sicherungsblechs 51, das mit dem Kopf einer Schraube 50 zusammenarbeiten kann, um ein Drehen der Schraube zu verhindern, wie es aus Fig.4 ersichtlich ist. Die Sicherungsbleche 51 können gemäß F i g. 6 durch einen Bolzen 52 unterstützt sein, der durch eine Feder 53 so vorgespannt ist, daß das Sicherungsblech gegen den Kopf der zugehörigen Betätigungsschraube 50 gedrückt wird. Wenn eine Schraube 50 betätigt werden soll, wird das Sicherungsblech 51 entgegen der Kraft der Feder 53 angehoben und gedreht, bis es sich nicht mehr in Fluchtung mit dem Kopf der Schraube 50 befindet, so daß die Schraube gedreht werden kann. Nach dem Verstellen der Schraube wird das Sicherungsblech 51 wieder in die aus F i g. 4 ersichtliche Stellung geschwenkt, in der es die Schraube 50 gegen Drehbewegungen sichert. Zusätzlich können geeignete, aus einem Elastomermaterial bestehende Dichtungsringe 54 in die Innenwand des Aufnahmegehäuses 43 eingebaut sein, um eine einwandfreie Abdichtung zwischen benachbarten Standrohrabschnitten 35 zu gewährleisten, damit kein Seewasser in das Gehäuse 42 gelangen kann.
In jedem Standrohrabschnitt 35 sind zwei oder mehr nebeneinander angeordnete Rohrstrangabschnittc 55
und 56 von kleinem Durchmesser vorgesehen. Da die' Rohrstrangabschnitte 55 und 56 etwas kürzer sind als der Standrohrabschnitt 35, sind sie während der Handhabung und dem Einbau auf dem Fahrzeug U gegen Beschädigungen geschützt. Das obere Ende des Rohrstrangabschnitts 55 ist mit einem Aufnahmeteil 57 versehen, dessen Innendurchmesser annähernd gleich dem Außendurchmesser eines dazu passenden unteren Endes eines gleichartigen Rohrstrangabschnitts eines benachbarten Standrohrabschnitts 35 ist. In den Aufnahmeabschnitt 57 ist eine zylindrische Dichtung 58 aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen geeigneten Werkstoff eingebaut. Das obere Ende des anderen Rohrstrangabschnitts 56 ist auf ähnliche Weise mit einem Aufnahmeteil 59 versehen, in den eine zylindrische Dichtung 60 eingebaut ist, und der es ermöglicht, eine Verbindung zu einem entsprechenden Rohrstrangabschniu eines benachbarten Standrohrabschnitts 35 herzustellen. Das untere Ende jedes Rohrstrangabschnitts 55 und 56 bildet ein einsteckbares Verbindungsstück 611 bzw. 62, unc1 diese Verbindungsstücke können in dazu passende Aufnahmeteile der Rohrstrangabschnitte eines darunter angeordneten Standrohrabschnitts 35 hineingestoßen werden.
Gemäß F i g. 3 sind die Rohrstrangabschnitte 55 und 56 in Richtung ihrer Längsachsen so gegeneinander versetzt, daß sich die Aufnahmeabschnitte 57 und 59 nicht berühren und daß man einen minimalen Abstand zwischen den Rohrsträngen vorsehen kann. Allerdings ist diese Anordnung für die Erfindung ohne Bedeutung, und gegebenfaüs kann man die Rohrstrangabschnitte 55 und 56 im Rahmen der Erfindung auch nebeneinander und ohne eine relative Längsversetzung anordnen. Ferner sei bemerkt, daß die Rohrstrangabschnitte am äußeren Gehäuse 42 des Standrohrabschnitts 35 vorzugsweise lösbar befestigt sind, damit man die Rohrstrangabschnitte erneuern oder instandsetzen kann. Man kann geeignete, mit öffnungen versehene Lagebestimmungsplatten 66 und 67 in Abständen längs der Rohrstrangabschnitte 55 und 56 verteilen, um diese in der richtigen Lage und in einem Abstand voneinander ru halten. Sprengringe 68, wie sie in Fig.3 dort angezeigt sind, wo der Rohrstrangabschnitt 55 durch die Lagebestimmungsplatte 67 ragt, dienen dazu, die Lagebestimmungsplatte 67 lösbar mit dem Rohrstrangabschnitt 55 zu verbinden. Man könnte auch andere Vorrichtungen vorsehen, um den Abstand zwischen den Rohmrangabschnitten 55 und 56 aufrechtzuerhalten, und die Rohrstrangabschnitte könnten z.B. mit Armsternen versehen sein, deren freien Enden sich an der Innenwand des Gehäuses 42 abstützen, Gemäß F i g. 3 kann an den Rohrstrangabschnitten 55 und 56 ein Ring
63 oder ein beliebiges geeignetes anderes Bauteil befestigt sein, das an seiner Umfangsfläche eine Ringnut
64 aufweist, die die inneren Enden von in den Aufnahmeabschnitt 43 eingeschraubten Klemmschrauben 65 aufnehmen können. Wenn die Klemmschrauben
65 gemäß F i g. 3 nach innen geschraubt werden, halten sie mit Hilfe des Rings 63 die Rohrstrangabschnitte 55 und 56 im Inneren des Standrohrabschnitts 35 in ihrer Lage. Wenn ein Rohrstrangabschnitt ausgebaut werden soll, z. B. um eine Reparatur auszuführen oder um ihn durch einen Abschnitt von anderen Abmessungen zu ersetzen, werden die Klemmschrauben 65 nach außen geschraubt, woraufhin die ganze Baugruppe, welche die Rohrstrangabschnitte 55 und 56 sowie die Lagebestimmungsplattcn 66 und 67 umfaßt, aus dem Gehäuse 42 herausgezogen werden kann. Hierauf kann man die Sprengringe 68 entfernen, um die Rohrstrangabschnitte 55 und 56 von den Lagebestimmungsplatten 66 und 67 zu trennen. Es sei jedoch bemerkt, daß man auch andere Vorrichtungen vorsehen kann, um die Rohrstrangabschnitte lösbar zu befestigen oder sie gegebenfalls fest einzubauen.
Zwar ist bei dem beschriebenen Standrohrabschnitt 35 und den zugehörigen Rohrstrangabschnitten jeweils ein oberer Aufnahmeteil und ein unterer einsteckbarer Teil vorgsehen, doch sei bemerkt, daß man die Enden der verschiedenen Abschnitte auch miteinander vertauschen kann, wobei es jedoch erforderlich ist, alle Abschnitte über die ganze Länge des Stanclrohrs umgekehrt anzuordnen; gegebenfalls können die Standrohrabschnitte während der Montage umgewendet werden.
Im folgenden wird beschrieben, auf welche Weise das Unterwasser-Standrohr 30 zusammengebaut und mit dem Bohrlochkopf 22 verbunden wird. Das Anschlußstück 40 mit dem kurzen Rohrabschnitt 36, das das unterste Ende des Standrohrs 30 bildet, wird mit Hilfe der'Führungsarme 31 und 32 längs der Führungsteile 28 und 29 herabgelassen, während auf dem Wasserfahrzeug 11 nacheinander weitere Standrohrabschnitte 35 mit dem Standrohr verbunden werden, jedesmal dann, wenn ein Standrohrabschnitt 35 eingebaut worden ist, wird die gesamte Standrohranordnung mit Hilfe einer Hebevorrichtung bzw. des Flaschenzuges 17 des Bohrturms 16 um eine Strecke herabgelassen, die gleich
jo der Länge des zuletzt eingebauten Standrohrabschnitts 35 ist. Dann wird das Standrohr in dem Drehtisch 36 mit Hilfe von nicht dargestellten Abfangkcüen oder anderen geeigneten Haltevorrichtungen festgehakt, während der nächste Abschnitt 35 mit dem Standrohr verbunden wird. Es sei bemerkt, daß jeder weitere Standrohrabschnitt 35 mit dem nächstfolgenden Standrohrabschnitt dadurch verbunden wird, daß das Verbindungsgehäuse 44 in ein dazu passendes Aufnahmegehäuse 43 hineingestoßen wird. Hierbei werden gleichzeitig die erforderlichen Verbindungen zwischen benachbarten Rohrstrangabschnitten 55 und 56 dadurch hergestellt, daß die Enden 61 und 62 dieser Abschnitte in die Aufnahmeabschnitte 57 und 59 eingeführt bzw. hineingestoßen werden. Nach der Vereinigung von zwei Standrohrabschnitten 35 werden die Betätigungsschrauben 50 gedreht, um die Halteringe 47 und 48 aufeinander zu zu bewegen. Wenn sich die Ringe einander nähern, greifen die Nockenflächen 47a und 48a an den HaltestUcken 46 an und drücken sie nach innen in die Ringnut 45, so daß die beiden Standrohrabschnitte 35 fest miteinander verbunden werden. Wenn man auf diese Weise eine ausreichende Zahl von Standrohrabschnitten 35 miteinander verbindet, entsteht somit ein zusammengesetztes Unterwasser-Standrohr 30, durch das hindurch sich zwei oder mehr lückenlose Rohrstränge nach unten erstrecken. Wenn das Standrohr 30 fertiggestellt und bis auf den Bohrlochkopf 22 abgesenkt worden ist, wird das Anschlußstück oder Aufnahmeteil 40 am unteren Ende des Rohrabschnitts 36 auf den Rohrabschnitt 37 aufgeschoben und an diesem Rohrabschnitt des Bohrlochkopfes 22 in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise verankert. Die in dem Rohrabschnitt 36 angeordneten Rohrstrangabschnitte 36Λ und 36fl passen zu den Kanälen 38 und 39 des Verbindungsrohrs 37, in das sie eingeschoben werden; wie schon erwähnt, stehen die Kanäle 38 und 39 in Verbindung mit den sich in dem Bohrloch 18 nach unten erstreckenden Rohrsträngen 20 und 21. Nach der Beendigung der
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beschriebenen Montagearbeiten bilden die in dem Unterwasser-Standrohr 30 angeordneten Rohrstränge zwei oder mehr Verbindungen zwischen dem Wasserfahrzeug U und dem Bohrloch 18, die dazu dienen können, zur Durchführung von Nacharbeiten dienende Werkzeuge in das Bohrloch 18 hinein oder aus diesem
heraus zu pumpen oder andere Arbeitsschritte durchzuführen. Nach der Beendigung der durchzuführenden Arbeiten kann man das Standrohr 30 zur Wasseroberfläche hochziehen und zerlegen, wobei man die beschriebenen Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge und im umgekehrten Sinn durchführt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anlage für Komplettierungs- und Wartungsarbeiten an einer Unterwasser-Tiefbohrung, mit einem Unterwasser-Bohrlochkopf mit an das Bohrloch angeschlossenen axialen Kanälen, einem Unterwasser-Standrohr, das sich zwischen dem Bohrlochkopf und der Wasseroberfläche erstreckt, aus mehreren Standrohrabschnitten zusammengesetzt ist und in dem mehrere Rohrstrangabschnitte verlaufen, einer schwimmfähigen Plattform mit einer Vorrichtung zum Abstützen des oberen Endes des Standrohres und mit einer am unteren Ende des Standrohres angebrachten Kupplungsvorrichtung, mittels weleher die untersten Rohrstrangabschnitte abgedichtet an die Kanäle des Bohrlochkopfes anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Standrohr (30) in gehäuseförmige EinzeJabschnitte unterteilt ist, welche jeweils aus einem der Standrohrabschnitte (35) und in diesem fest angeordneten, der Länge des Standrohrabschnittes (35) angepaßten Rohrstrangabschnitten (55, 56) bestehen, wobei die Standrohrabschnitte (35) und die Rohrstrangabschnitte (55, 56) an den Enden mit Steckverbindungen versehen sind, mittels welcher die einzelnen Rohre an die anderen Einzelabschnitte des Standrohres (30) abgedichtet anschließbar sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstrangabschnitte (55,56) innerhalb jedes Standrohrabschnitts (35) axial gegeneinander versetzt sind.
3. Anlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch radial bewegbare, in einem Ende des Standrohrabschnitts (35) geführte Haltestücke (46), eine auf der Außenseite des anderen Endes des Standrohrabschnitts (35) ausgebildete Ringnut (45) zum Aufnehmen der Haltestücke (46) des anschließenden Standrohrabschnitts (35) und durch Vorrichtungen zum Betätigen der Haltestücke (46).
4. Standrohrabschnitt zur Verwendung bei einer Anlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, mit einem Rohr, das mehrere Rohrstrangabschnitte umschließt, die sich im wesentlichen über die Länge des Rohrs erstrecken, wobei die Enden des Rohrs und der Rohrstrangabschnitte mit Steckverbindungen zum Anschluß an entsprechende Verlängerungsbauteile versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstrangabschnitte (55, 56) axial zueinander versetzt sind.
5. Standrohrabschnitt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ruhrstrangabschnitte (55,56) umschließende Rohr (42) Verriegelungsvorrichtungen zum lösbaren Befestigen der Rohrstrangabschnitte (55,56) aufweist.
DE1814313A 1967-12-15 1968-12-12 Anlage für Komplettierungs- und Wartungsarbeiten an einer Unterwasser-Tiefbohrung und Standrohrabschnitt Expired DE1814313C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US69099667A 1967-12-15 1967-12-15

Publications (3)

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