DE1813311B1 - Tragfluegelanordnung fuer ein Fahrzeug zur Bewegung auf dem Lande bzw. dem Wasser und in der Luft - Google Patents

Tragfluegelanordnung fuer ein Fahrzeug zur Bewegung auf dem Lande bzw. dem Wasser und in der Luft

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DE1813311B1 DE19681813311 DE1813311A DE1813311B1 DE 1813311 B1 DE1813311 B1 DE 1813311B1 DE 19681813311 DE19681813311 DE 19681813311 DE 1813311 A DE1813311 A DE 1813311A DE 1813311 B1 DE1813311 B1 DE 1813311B1
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Description

Durch eine solche Ausbildung des Bodeneffektfahrzeuges erzielt man wesentliche Stabilitätsvorteile.
laufen und sich in einem Punkt vereinigen, wobei io nach hinten und außen verlaufen, und einer der diese Ebene das Fahrzeug zur überschwebten Fläche Schwimmer in an sich bekannter Weise durch den hin begrenzt und in der Ebene lediglich die Hinter- Rumpf gebildet wird,
kanten des Flügels und die Unterseite von Schwimmern verlaufen, so daß der Flügel gegen die Bodenoder Wasserfläche einen nach vorn offenen Stauraum 15 Der Luftschraubenantrieb kann bei dieser Bauweise bildet, nach Patent 1 234 535. am Ende des Rumpfes so dicht wie möglich über der
Eine Tragflügelausbildung nach dem Hauptpatent Wasserfläche angebracht werden. Der Abstrom des gestattet, bei der Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges Propellers wird dann keinen den Strömungszustand den vollen Staudruck auf der Wasserfläche zu erzeu- ändernden Einfluß auf die Flügel ausüben. l)as Entgen. Ein Verlust an Höhenauftrieb wird wirkungsvoll 20 stehen eines kopflastigen Momentes beim Schub wird vermieden. Die in einer Ebene verlaufenden, sich an vermieden. In Verbindung mit einer verbesserten einem Punkt vereinigenden geraden Hinterkanten Lage der Luftschraube in bezug auf die Gefahr der schaffen außerdem eine wirkungsvolle Wassergleit- Belästigung anderer benachbarter Boot erzielt man fläche. Die Tragflügelausbildung macht es möglich, eine wesentlich verbesserte Stabilität bei nur durch mit dem Fahrzeug durch Ausnutzung einer Eoden- 25 den Bodenstau getragenem Fahrzeug. Außerdem kann kissenwirkung in unmittelbarer Bodennähe liegen zu man am Ende des Rumpfes einen — gegebenenfalls können und zugleich ohne Verminderung bzw. Aus- ein- und ausklappbaren — Wasserpropeller anordsetzung der Stabilität des Stauflügels in den freien nen, eier Tür ά?.· Fahren als Boot bei geringen GeFlug überzugehen. schwindigkeiten, z. B. innerhalb von Hafengewässern,
Wenn man solche Fahrzeuge, d. h. dynamische 30 vorteilhaft verwendet werden kann.
Bodeneffektgeräte, in Gewässern benutzen will, die Vn den hinteren Enden der im wesentlichen drei-
auch mit anderen Booten befahren werden, muß man eckförmigen Flügel gehen zweckmäßig in an sich beden Luftschraubenantrieb so anordnen, daß jede Ge- kannter Weise Leitwerksträger aus, die Seitenleitfahr, anders Fahrzeuge durch exponiert liegende Luft- werke und Höhenleitwerke tragen. Bei der trapezförschrauben, wie z. B. Luftschrauben am Rumpfbug 35 migen Gestaltung jedes Flügels ist der Längsscheitel oder vor der Flu2phase, zu beschädigen und Insassen der Flügel so vorgesehen, daß dieser Scheitel einen damit zu verletzen, ausgeschaltet ist. Dies bedeutet kürzeren Abstand zur Rumpf-Längsmitte als zu den aber, daß die Luftschraube oder mehrere Luftschrau- seitlichen Enden der Flügel aufweist. In der Vcrlänben über dem Flügelmittelstück angebracht werden gerung dieses Scheitels kann der Leitwerksträger vermüssen. Da sich der von den Propellern erzeugte 40 laufen.
Schub in diesem Falle weit oberhalb des Schwerpunk- Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung
tes und noch weiter von der Wasserfläche entfernt dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend erauswirkt, entstellt ein kopflastiges Moment, das von läutert.
der Größe des Schubes, d. h. von dem derzeitigen F i g. 1 zeigt eine schaubildliche Ansicht eines Bo-
Flug- oder Fahrtzustand, abhängig ist. Auch hat der 45 deneffektfahrzeuges gemäß der Erfindung;
Luftschraubenstrahl auf der Oberseite des Flügels F i g. 2 und 3 stellen die Vorderansicht und die
einen ziemlich starken Einfluß auf die Flügelströ- Draufsicht des Fahrzeuges der F i g. 1 dar; in
mung selber und ruft eine oft recht unerwünschte F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausfiihrungsform
Änderung der Druckmittelpunktstange hervor. Da des Fahrzeuges gemäß der Erfindung im Schaubild nun bei diesen unter normalen Betriebsverhältnissen 5° und in der Draufsicht dargestellt.
in unmittelbarer Bodennähe fliegenden Geräte das schwierigste Problem die Flugstabilität innerhalb und außerhalb des Bodeneffekts ist, ruft der aus Sicherheitsgründen verlegte Antrieb weitere große Schwierigkeiten in dieser Richtung hervor.
Es sind zwar Tragflächenboote bekannt, an deren Rumpf eine Unterwasserschraube befestigt ist, wobei das rückwärtige Ende des Rumpfes in das Wasser eintaucht und eine Schwimmerfunktion ausübt. Die
Das Bodeneffekt-Wasser-Luft-Fahrzeug der F i g. 1 bis 3 weist einen als Schwimmkörper ausgebildeten Rumpf 10 mit einer Kabine 11 zur Aufnahme der Insassen auf. Zu beiden Seiten des Rumpfes 10 erstrek-55 ken sich die Flügel 14, die — im Grundriß gesehen — trapezförmig ausgebildet sind und deren flugzeugflügelartige Längsprofile gegenüber einer Boden- oder Wasserfläche einen positiven Anstellwinkel besitzen. Die Vorderkanten der an jeder Seite des vorhande-Unterkanten der seitlich am Rumpf angebrachten 60 nen Flügels verlaufen nach oben geradlinig oder ge-Flügel vereinigen sich jedoch nicht, so daß im Zu- krümmt konvex und nach unten geradlinig oder gesammenwirken mit der Wasseroberfläche kein mit krümmt konkav, so daß sich ein nach unten offener ihnen abschließender Strauraum entsteht. Im mittle- runder oder winkliger Bogen bildet. Die Hinterkanten ren und vorderen Bereich wird der von den Flügeln 14a und 14& der Flügel treffen sich in einem Punkt und der Wasseroberfläche gebildete Raum bei der 65 und liegen in einer Ebene. Dadurch bilden die Flügel bekannten Ausführung auch nicht von dem Rumpf zu beiden Seiten des Rumpfes je einen nach vorn unterteilt. offenen Hohlraum, in dem sich bei Vorwärtsbewe-
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit der gung des Fahrzeuges unmittelbar über der Boden-
und Wasserfläche ein Luftstau bildet, der in Verbindung mit der bekannten Sogwirkung der gewölbten Oberseite der Flügel einen kräftigen Auftrieb erzeugt, welcher das Gerät nahe über der Wasserfläche schwebend hält. Wie F i g. 2 erkennen läßt, bilden beide Flügel in der Vorderansicht des Fahrzeuges eine M-Form. Hierbei bildet der größte Längsschnitt durch die Flügel 14 einen Scheitel bzw. Grat 15, an dessen rückwärtigem Teil je ein Leitwerksträger 16 angebracht ist, der in ein Seitenleitwerk 17 ausläuft, auf dessen Oberseiten ein Höhenleitwerk 18 ruht. Zwischen den im Querschnitt nach oben gewölbt verlaufenden Flügeln befindet sich der Schubpropeller 12 mit einem am Ende des Rumpfes angebrachten Triebwerk. Weiterhin kann an der Unterseite des Rumpfes ein einziehbarer Wasserantrieb 13 angeordnet sein. An den seitlichen Flügelenden sind Stützschwimmer 19 vorgesehen. Kurze Hilfsfiügel 20, die sich nach oben und außen erstrecken, dienen zur Stabilisierung der Querlage.
Das Ausführungsbeispiel der F i g. 4 und 5 entspricht im Aufbau im wesentlichen der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3. Die zu beiden Seiten des Rumpfes 10 angeordneten Flügel 21 verlaufen — im Querschnitt gesehen — jedoch stark gewölbt, wodurch der Auftrieb dieser Flügel in Bodennähe besonders verstärkt wird. Jeder Flügel 21 ähnelt im Grundriß mehr der Dreieckform. Da diese Flügelform einem schrägen Zylinderabschnitt entspricht, können solche Flügel in einfacher Weise über einen Zylindermantel gebogen hergestellt werden. Hohe Flugstabilität mit niedriger Druckmittelpunktslage und eine hohe Ausnutzung des Bodeneffektes sind bei diesem Fahrzeug vereinigt.
Bei den im Grundriß im wesentlichen dreieckförmigen, kovex nach oben verlaufenden Flügeln 21 können die Längsscheitel in der Mittelebene eines jeden Flügels verlaufen, so daß jeder Hügel ein im wesentlichen symmetrisches Gebilde darstellt, wobei der Rumpf zwischen den Rügein eingefügt ist. Dieser kann zu einem wesentlichen Teil nach vorn vorragen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Tragflügelanordnung für ein Fahrzeug zur Bewegung auf dem Lande bzw. dem Wasser und in der Luft, das einen Rumpf, Höhenruder und Seitenruder sowie ein Triebwerk aufweist und mit Rädern bzw. Schwimmern ausgerüstet ist und bei dem im Grundriß im wesentlichen dreieckförmige Flügel Verwendung linden, die an der Oberseite konvex und an der Unterseite konkav gewölbt sind und deren Hinterkanten in einer Ebene verlaufen und sich in einem Punkt vereinigen, wobei diese Ebene das Fahrzeug zur überschwebten Fläche hin begrenzt und in der Ebene lediglich die Hinterkanten des Flügels und die Unterseite von Schwimmern verlaufen, so daß derFlügel gegen die Boden- oder Wasserfläche einen nach vorn offenen Stauraum bildet, nach Patent 1234 535, dadurch gekennzeichnet, daß zwei dieser Flügel (14,21) Verwendung finden, wobei je einer jeweils einer Rumpfseite zugeordnet ist und die Hinterkanten (14 a, 21a) der Flügel vom Rumpfende ausgehen und nach hinten und außen verlaufen und einer der Schwimmer in an sich bekannter Weise durch den Rumpf (10) gebildet wird.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Schwimmer ausgebildete Rumpf (10) am rückwärtigen Ende mindestens eine Luftschraube (12) nahe der Bodenoder Wasserfläche aufweist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise von den hinteren Enden längs der Scheitel (15) der im wesentlichen dreieckförmigen Flügel (14) Leitwerksträger (16) ausgehen, die Seitenleitwerke (17) und Höhenleitwerke (18) tragen.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsscheitel (15) der Flügel (14) einen kürzeren Abstand zur Rumpf-Längsmitte als zu den seitlichen Enden der Flügel (14) aufweist (Fig. 2).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
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