DE1812557C3 - Maschine zur Zick-Zack-Faltelung von Bögen, insbesondere Papierbögen - Google Patents

Maschine zur Zick-Zack-Faltelung von Bögen, insbesondere Papierbögen

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DE1812557C3
DE1812557C3 DE1812557A DE1812557A DE1812557C3 DE 1812557 C3 DE1812557 C3 DE 1812557C3 DE 1812557 A DE1812557 A DE 1812557A DE 1812557 A DE1812557 A DE 1812557A DE 1812557 C3 DE1812557 C3 DE 1812557C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/20Zig-zag folders

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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- einer Maschine zur Zickzack-Faltelung von Papierkennzeichnet, daß den Faltwalzen (9, 10) An- bögen in vorbestimmte Formate auf einem zur Aufdrückwalzen (34, 35) vorgelagert sind, von denen 25 lage des Papiers bestimmten Falttisch durch einen mindestens die eine (34) von den übrigen Walzen oberhalb des Falttisches vor- und rücklaufenden Waunabhängig in Anhebestellung steuerbar ist gen, in dem ein angetriebenes Faltwalzenpaar in
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- einem durch Kurbelstangen gesteuerten Walzengekennzeichnet, daß der Falttisch an einem Ende stell derart gelagert ist, daß bei dessen Vorlauf eine einen g:'.rennt auf- und absteuerbaren, in der 30 Faltwalze und beim Rücklauf die andere Faltwalze Aufsicht dreieckförmigen Tischplattenabschnitt in Andrückstellung zum Falttisch tritt, ausgeht, aufweist, welcher einen ^reieckförmigen Endab- und die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß schnitt des eingelaufenen bogenendes abklemmt. das als Schwinge ausgebildete Walzengestell derait
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch ge- kippbar gelagert ist, daß die jeweils nachlaufende kennzeichnet, daß unterhalb des Tischplattenab- 35 Faltwalze in Andrückstellung zum Falttisch tritt und schnittes (37) eine das abgeklappte Bogenende mindestens einer Fairwalze eine Bremsscheibe zur (B') einklemmende, in der Klemmstellung zur Regulierung des Anpreßdruckes sowie zur Sicherung Schlaufenbildung des Bogenendes hochsteuerbare des Nacheinanderablaufes der Funktionen Pen-Druckle^te (39) angeordnet ist, die im hochge- dein—Verschieben zugeordnet ist.
steuerten Zustand, zusammen mit dem dreieck- 40 Hierbei ist es erfindungsgemäß antriebstechnisch förmigen Tischplattenabschnitt (37), von der von Vorteil, wenn die Faltwalzenantriebsräder mit Faltwalze überwalzt wird. einer Zahnstange kämmen, die sich zur Erzielung des
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge- Papiereinlaufes relativ zu den Faltwalzenantriebsräkennzeichnet, daß auslaufseitig des Falttisches dem längsverschiebt, anschließend in die Ruhestel-(1) mit Falzrädern (40) bestückte Wellen (41) 45 lung tritt und zum Abwälzen der Faltwalzenantriebsvorgesehcn sind. räder bei der Bewegung des Wagens dient.
6. Maschine nach Anspruch I, dadurch ge- Weiterhin ist es gemäß der Erfindung antriebstechkennzeichnet, daß der Wagen (5) in aus zwei nisch vorteilhaft, daß beiderseits des Wagens je eine durch eine Querachse (7) verbundenen Gleitstük- Zahnstange angeordnet ist, von denen die eine unterken (6) geführt ist. 50 seitig der Faltwalzenantriebsräder und die andere
oberseitig derselben verläuft.
Eine günstige Bauform ist erfindungsgemäCS durch eine Kurbelstangen-Steuerung für die Kippbewegung
des Walzengestelles und die Längsbewegung des Wa-
55 gens verwirklicht.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteh! darin, daß mindestens der einen Faltwalze eine Bremsscheibe zugeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Zick- Ferner ist es erfindungsgemäß günstig, d:iß den
zack-Faltelung von Bögen, insbesondere Papierbö- 60 Faltwalzen Andrückwalzen vorgelagert sind, von degen, in vorherbestimmte Formate mit einem zur Auf- nen mindestens die eine in eine Anhebestellung stculage des zu faltenden Bogens dienenden Falttisch. erbar ist.
Es sind Maschinen bekannt, die kleinere Bögen im Um eine Dreiecksfalte beim Falten nach D]:N 824
Kreuzschlag zusammenlegen. Auch gibt es Maschi- zu erhalten, bildet gemäß der Erfindung der F.;ilttisch nen, die mittels sogenannter »Schwerter« Papierbö- 65 am rückwärtigen Ende einen getrennt auf- und abgen, Landkarten, Zeichnungen od. dgl. im Zick- steuerbaren dreieckförmigen Tischplattenabsclinici zack-Schlag falten. Diese Maschinen arbeiten sehr aus, welcher einen dreieckförmigen Endabschnitt des einseitig. Das Umstellen auf ein anderes Format läßt eingelaufenen Bogenendes abklemmt.
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Hierbei ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, wenn unterhalb des Tisahplattenabsehntttes eine das abgeklappte Bogenende einklemmende, in der Klemmstellung hochsteuerbare Druckleiste angeordnet ist, die im hochgesteuerten Zustand, zusammen mit dem dreieckförmigen Tischplattenabschnitt, von der Faltwalze uberwalzt wird.
Zur Erzielung der Querfalten sind gemäß der Erfindung auslaufseitig des Falttisches die mit Falträdern bestückten Wellen vorgesehen.
Eine günstige Bauform des Falttisches ist erfindungsgemäß erzielt, wenn der Falttisch mit an sich bekannten Saugöffnungen zur Halterung des eingelaufenen Bogenendes ausgestattet ist.
Schließlich ist es gemäß der Erfindung noch vorteilhaft, daß der Wagen aus zwei durch eine Querachse verbundenen schienengeführten Gleitstücken besteht.
Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine vollautomatisch arbeitende Maschine zur Zickzack-Faltelung von Bögen, insbesondere Papierbögen, geschaffen. Der zu faltende Bogen braucht lediglich in die Maschine eingeschoben zu werden. Die Größe der zu legenden Zickzack-Faltelung kann auf den angeforderten Wert eingestellt werden. Der Bogen durchläuft das in entgegengesetztem Drehsinn angetriebene, in einem Walzengestell gelagerte Faltwalzenpaar derart, daß beim Vorlauf des Wagens die jeweils nachlaufende Faltwalze gegen den Bogen drückt und eine scharfe Faltkante erzielt, wahrend beim Rücklauf des Wagens die andere Walze in Andrückstellung zum Tisch tritt und ebenfalls eine scharfe Faltkante formt. Es ist hierdurch in vorteilhafter Weise verwirklicht, das Papier ohne Zwischenkörper um sich selbst zu falten, wobei die Lage der Falten durch die genaue Übereinstimmung des Papiertransportes mit den Bewegungen des vor- und zurücklaufenden Wagens erzielt ist. Auch Papiere unterschiedlicher Stärke und Sorten lassen sich günstigerweise scharfkantig falten. Beim Legen der ersten Papierlage kämmen die Faltwalzenantriebsräder mit der längsverschieblichen Zahnstange, auf welcher sich in Ruhestellung derselben die Faltwalzenantrietwräder bei der Bewegung des Wagens abwälzen. Diese Zahnräder sind gleich groß, und ihr Teilkreisdurchmesser besitzt die gleiche Größe wie der Faltwalzendurchmesser, so daß die Faltwalzen sich mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehen, welche genau der Abwälzgeschwindigkeit der Faltwalzen zum Falttisch entspricht. Daraus ergibt sich das positive Merkmal, daß die Faltwalzenabwälzung genau dem Weg des Wagens gleichkommt. Damit die Drehrichtung der Faltwalzen unverändert bleibt, ist beiderseits des Wagens je eine Zahnstange vorgesehen. Beim Vorlauf des Wagens wälzen sich die Antriebsräder auf der unterseitig zu ihnen angeordneten Zahnstange ab, während sich beim Rücklauf die Antriebsräder auf der oberseitigen Zahnstange abwälzen. Die Längsbewegung und die Kippbewegung des Walzengestelles erfolgen in vorteilhafter Weise über eine Kurbelstangen-Stcucrung. Es kann zufolge dieser Steuerung auch jede kleinere Zwischenfalte gelegt werden. Hierbei führen die Kurbeln nur einen Teilweg ihrer Umdrehung aus und ändern anschließend ihre Drehrichtung. Bei Erreichen einer Totpunktlage oder bei Änderung der Drehrichlung erfolgt ein Schiebestillstand des Wagens und eine Pendelbewegung des Walzcngestellcs, derart, daß sich eine FaItwalze vom Tisch abhebt und die andere zur Anlage auf diesen kommt. Erst bei genügender Anpressung der einen Walze gegen den Tisch erfolgt die Linearverschiebung des Wagens. Zur Sicherung des Nacn-
einanderablaufes der Funktionen Pendeln-Verscnieben und zur Regulierung des Anpreßdruckes der Walzen gegen den Tisch besitzt die eine Fal'wal'e eine einstellbare Bremsscheibe. Damit beim Legen der Zwischenfalte das zu faltende Papier seine Lage
ίο beibehält, sind den Faltwalzen Andrückwalzen vorgelagert Beim Papiereinlauf ist günsitgerweise die eine Andrückwalze zum freien Durchlauf des einen Papierendes in eine Anhebestellung steuerbar.
Da beim Falten eines Bogens nach DIN 824 eine
t5 Dreiecksfalte erforderlich ist, besitzt der Falttisch, am rückwärtigen Ende einen getrennt auf- und absteuerbaren dreieckförmigen Tischplattenabschnitt. Dieser klemmt bei seiner Abwärtsbewegung einen dreieckförniigen Endabschnitt des eingelaufenen Bogenen-
des ab, steuert mit seiner cViS Bogenende in Klemmstellung haltenden Druckleiste Jm einen geringen Betrag aufwärts bis zur Tischplattenebene, so daß beim Legen der nächsten Falte an dieser Ausbeulung eine scharfkantige Falte entsteht. Um die erforderlichen
Querfalten des bereits in Zwischenfalten gelegten Bogens zu erhalten, durchläuft dieser die Falzräder, die auf einer der Wellen auslaufseitig des Falttisches angeordnet sind. Diese Fdlzräder können auf der Welle verschoben werden, so daß in beliebigem Abstand Querfalten erzielt werden können. Im Falttisch angeordnete Saugöffnungen dienen zur Halterung des eingelaufenen Bogenendes.
Die Saugluft schaltet ab, wenn das in Zwischenfalten gelegte Papier den rotierenden Falzrädern übergeben wird.
Da der Wagen aus zwei durch eine Querachse verbundenen Gleitstücken besteht, die Ύ\ Schienen geführt sind, läßt sich eine gute Linearverschiebung verwirklichen. Außerdem ergibt sich hieraus eine vorteilhafte Bauform.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich an Hand nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigt
F i g. 1 ein in Zwischenfalten gelegter und mil Querfalten versehener Bogen der Blattgrößc DINAO,
F i g. 2 die Faltmaschine in Draufsicht,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Faltmaschine,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Faltwalzen beirr Einschieben eines Papierbogens, wobei die eine An drückwalze, in Anhebestellung gesteuert ist,
F i g. 5 eine Seitenansicht im Bereich der Faltwai zenantriebsräder,
F i g. ( eine Draufsicht zu F i g. 5,
Fig. 7 in schematischer Darstellung das Einlaufet des einen Bogenendes bei hochgesteuerter Andfück walze,
Fig. 8 in schematischer Darstellung bei in Wir kung gesteuerter Andrückwalze,
F i g. 9 das Legen der ersten Falte bei sich in Pfeil richtung bewegendem Wagen in schematischer Dar stellung.
Fig. 10 das Legen der zweiten Zwischenfalte bt sich in Pfeilrichtung bewegendem Wagen ebenfalls ischematischer Darstellung,
Fig. 11 den hochgesteuerten dreieckförmige
S 6
Tischplattcnabschnitt gemäß dem Schnitt nach der 22 gelagert. Entgegengesetzt zu dieser Lagcrstcllc ist
Linie A-B der F i g. 2, eine die Lenker 21, 22 verbindende Welle 23 vorge-
Fi g. 12 den abwärts gesteuerten, einen drciccklör- sehen, die in den Gleitsteinen 24 lagert,
migen Endabschnitt des eingelaufenen Bogencndes Tn das auf der Faltwalzcnachse 12 befestigte
abklemmenden Tischplattenabschnitt, 5 Zahnrad 25 gleicher Größe wie die Zahnräder 13
Fig. 13 den um einen geringen Betrag aufwärts und 14 greift das am Lenker 22 drehbar angeordnete
gesteuerten Tischplattenabschnitt, der eine Ausbeu- Zwischenrad 26 ein und in dieses das mit der Welle
lung des Bogenendes bewirkt, 23 durch Freilaufkupplung verbundene zweiteilige
F i g. 14 das Überwalzen der Ausbeulung zur Er- Zahnrad 27, welches mit der unterseitig angeordne-
zielung einer scharfen Faltkante und io ten Zahnstange 28 kämmt. Diese Zahnstange ist
Fig. 15 den linear vorgesteuerten Obertisch bei längsverschieblich und steht mit einem Ritzel 29 des
der Übergabe des in Zwischenfalten gelegten Bogens Getriebemotors 30 im Eingriff. Am anderen Ende der
an die Falzräder. Welle 23 befindet sich ebenfalls ein über eine Frei-
Die Maschine besitzt den ortsfesten Falttisch 1, laufkupplung mit dieser verbundenes Zahnrad 31, welchem der in Pfeilrichtung χ verschiebbare Ober- 15 welches mit einer oberseitig angeordneten Zahntisch 2 zugeordnet ist. Oberhalb des Falttisches sind stange 32 kämmt. Die Zahnräder 27 und 28 weisen die Gleitschienenpaare 3 und 4 vorgesehen, in wel- die gleiche Größe auf wie die Zahnräder 13, 14 25 chen die den Wagen 5 bildenden Gleitstücke 6 ge- und 26. Es ergibt sich zufolge dieser Anordnung der führt sind. Antriebsräder und der Zahnstangen, daß die Faltwal-
Die die Gleitstücke 6 verbindende Querachse 7 »0 zen 9 und 10 während des Vor- und Rücklaufes des
trägt die Schwinge 8, welche die in entgegengesetz- Wagens 5 ihre Drehrichtung nicht ändern. Beim Vor-
tem Drehsinn angetriebenen Faltwalzen 9 und 10 lauf des Wagens 5 wälzt sich das Zahnrad 27 form-
mittels der Achsen 11 und 12 lagert. Zur Erreichung schlüssig auf der Zahnstange 28 ab und teibt über
der entgegengesetzten Drehrichtung der Faltwalzen 9 das Zwischenrad 26 und Zahnrad 25 die Faltwalze
und 10 sind auf einer Seite derselben die Zahnräder as 10 an, deren Zahnrad 14 mit dem Zahnrad 13 der
13 und 14 auf den Achsen 11 und 12 torsionsbe- Faltwalze 9 kämmt und diese in Drehung versetzt,
stimmt angeordnet. Dabei entspricht der Durchmes- Bei diesem Vorlauf läuft der Freilauf des Zahnrades
ser der Faltwalzen 9 und 10 genau dem Teilkreis- 27 auf der Welle 23 leer.
durchmesser der Zahnräder 13 und 14. Die Quer- Beim Rücklauf des Wagens wälzt sich das eine Rad
achse 7 des Wagens 5 geht durch den Schnittpunkt 30 27' auf der Zahnstange 28 ab, bewirkt jedoch keine
zwischen der Berührungslinie der Teilkreise der Mitnahme des Rades 27" und der Welle 23 zufolge
Zahnräder 13 und 14 und der Zentrum-Verbin- des Freilaufs, während der Freilauf des Zahnrades
dungslinie derselben. 31 blockiert. Dieses Zahnrad 31 wälzt sich auf dei
Zufolge dieser Anordnung läßt sich das Walzenge- Zahnstange 32 ab und treibt über die Welle 23.
stell 8 linear verschieben, und eine Pendelbewegung 35 Zahnrad 27", Zwischenrad 26, Zahnrad 25 und
um die Querachse 7 ist ermöglicht. Der Mittelpunkt Zahnräder 14 und 13 die Faltwalzen 9 und 10 so an.
der Querachse 7 und die zugehörigen Gleitstücke 6 daß dieselben ihre Drehrichtung beibehalten. Die den
sind so hoch über dem Falttisch 1 angeordnet, daß Faltwalzen 9 und 10 erteilte Umfangsgeschwindigkeit
sich das Walzengestell 8 mit seinen Faltwalzen 9 und stimmt mit der Abwälzgeschwindigkeit der Walzer
10 unter der Schub- und Zugwirkung des Kurbeltrie- 40 auf dem Tisch genau überein.
bes 15 bzw. der Pleuelstangen 16, die an Auslege- Den Faltwalzen 9 und 10 sind die an Schwenkararme 17 des Walzengestelles 8 angreifen, derart be- men 33 gelagerten Andrückwalzen 34 und 35 vorgewegt, daß beim Schub nach links (s. F i g. 3) eine lagert. Die Andrückwalze 34 kann von einem Hublineare Verschiebung des Walzengestelles 8 erfolgt. magneten 36, der an dem Walzengestell 8 befestigt Die Faltwalze 10 wird bei diesem Vorlauf fest auf 45 ist. in eine Anhebestellung gesteuert werden,
den Falttisch gepreßt. Bei Erreichen der linken Tot- An seinem rückwärtigen Ende besitzt der Faktisch punktlage des Kurbeltriebes 15 erfolgt zunächst ein einen auf- und absteuerbaren dreieckförmigen Tisch-SchiebestiHstand des VvalzengestellesS und eine der- plattenabschnitt 37, dem eine von einem Hubmagnegestalte Pendelbewegung, daß die Faltwalze 10 sich ten 38 betätigbare Druekleiste 39 zugeordnet isL
vom Tisch abhebt und die Faltwalze 9 zur Anlage 50 Zur Erzielung der Querfalten in den zu faltender auf diesen kommt. Erst bei genügender Anpressung Bögen ist an dem Falttisch 1 die mit Falzrädern 4( der Faltwalze 9 auf den Tisch erfolgt eine Linearver- bestückte Welle 41 vorgesehen. Je ein Rad 40 ist mi Schiebung in Rücklaufrichtung. einer dreieckförmigen Spitze 40' und das zugehörig<
Zur Sicherung des Nacheinanderablaufes der Rad mit einer entsprechenden dreieckförmigen RiIU
Funktionen Pendeln—Verschieben und zur Regutfe- 55 40" versehen.
rung des Anpreßdruckfes der Faltwalzen 9 und 10 ge- Die Wirkungsweise ist wie folgt: Soll z. B. ein Bo
gen den Falttisch ist der Faltwalze 9 eine einstellbare gen der Blattgröße DIN A 0 gefaltet werden, so win
Bremsscheibe 18 auf der Achse 11 zugeordnet. Die dieser auf den Auflagetisch 42 so aufgelegt, daß dii
Bremskraft der Bremsscheibe 18 wirkt der Zug- und Schmalseite parallel zu den Faltwalzenachsen liegt
SchuDkraft des Kurbeltriebes 15 entgegen, so daß der 60 Das Blatt wird nun in Richtung senkrecht zu dei
geringere Widerstand bei der Pendelbewegung liegt. Faltwalzenachsen 11 und 12 vorgeschoben, passier
Bei jeder Umkehr der Schieberiehtung des Walzenge- die Lichtschranken 43, die das Faltprogramm für dii
steiles erfolgt damit vorher die Pendelbewegung. jeweilige Blattgröße vorgeben, und wird über dii
An dem Walzengesteli 8 sind beiderseitig auf dem Leitbleche 44 und 45 so umgelenkt, daß die Papier
Schnittpunkt der Zentrum-Verbindungslinie der 65 schmalkante die Berührungslinie der Faltwalzen!
Zahnräder 13 und 14 und der Teilkreislinie des und 10 erreicht. Durch weiteres Vorschieben beul
Zahnrades 14 die Lagerbolzen 19 und 20 befestigt. sich das Papier, wie in Fig.4 dargestellt, und schal
Auf diesen Bolzen 19 und 20 sind die Lenker 21 und tet durch Hochdrücken die Tastzunge 46' des Mikro
schalters 46 clic Maschine ein. Zufolge dieser Anordnung ist die Gewähr gegeben. daß erst bei gesicherter l'apierkanlenanlage an der Faltwalzenbcrülmmgslinie und bei einem gewissen Einschubdruck die Mechanismen in Bewegung gesetzt werden, so daß die Faltwii'/cn mit Beginn ihrer Drehung das Papier sofori transportieren können. Der Mikroschaller 46 schallet weiterhin den Hubmagneten 36 ein. der die Andrückwalze 34 in eine Anhebestclhing steuert. Ferner schaltet er den selbsthemmenden Gelricbemotor 30, dessen Kitzel 29 mit tier Zahnslange 28 im Eingriff steht und verschiebt die Zahnstange 28 in Pl'eilrichtungy.
Diese erteilt über das ebenfalls mil ihr im Eingriff stehende Zahnrad 27, über das Zwischenrad 26 und über die Zahnräder 25, 14 und 13 den Faltwalzen 9 und 10 die in der Zeichnung dargestellte Umdrehung.
Die Faltwalzen erfassen den unter Druck mit seiner Kante anliegenden Papierbogen und transportieren ihn derart, dall zunächst die senkrecht gegen den Falttisch laufende Blatlkantc durch einen aus der Düsenreihe 47 austretenden Luftstrom gegen die Faltwalzc9 angedrückt und damit gleichzeitig in die Tischebene umgelenkt wird. Die zunächst ortsfesten Faltwalzen 9 und 10 transportieren durch die Drehung den Papierbogen B weiter über den Tisch, bis seine vordere Kante die Lichtschranke 48 erreicht (s. Fig. 7). Hierdurch wird der die Faltwalzcn 9 und 10 über die Zahnstange 28 antreibende Getriebemotor 30 stillgesetzt. Für stärkere Papiere kann zur gesicherten Umlenkung des Papiers eine Umlcnkklappc 49 (s. strichpunktierte Darstellung in Fig. 4) vorgesehen werden, die nach erfolgtem Einlauf des Bogcnendes in die Tischebene zurückschwenkt. Die Andrückwalze 34 steuert ebenfalls in Anlagcstellung, und der Kurbeltrieb 15 setzt ein und bewirkt eine Vorlaufbewcgung des Wagens 5, bei welcher der Bogen R eine Schlaufe bildet, die von der Faltwalze 10 scharfgewalzt wird (s. Fig. 8 und 9). Nach Erreichen der Endlage, d. h. der Totpunktlage der Kurbeln 15, kippt zunächst bei weiterer Kurbeldrehung das WaI-zengcslelie um die Querachse 7, daß die Faltwalze 9 zur Tischauflage kommt und die andere Faltwalze 10 sich von diesem abhebt (s. F i g. 10). Es findet die gleiche Schlaufenbildung und Scharfwalzen der Falte statt wie vorher beschrieben. Die Andrückwalzen sichern bei diesem Faltvorgang die sichere unverschiebbare Lage des Papiers.
Ks kann auch jede kleinere Papierfalte gelegt werden, d. h.. daß die Kurbeln nur einen Teilweg ihrer Umdrehung ausführen und anschließend ihre Drehrichtung ändern. Das vorgeschriebene Dreieck, wcldies nach DIN 824 erforderlich ist, wird nach dem gleichen Prinzip gefaltet. Beim Einlaufen der ersten Papicrlagc befindet sich der drcicckförmigc Tischplattenabschnilt in einer hochgcslcuertcn Stellung. Nachdem die erste Papierlage gelegt ist und bevor
ίο die weiteren Lagen gelegt werden, senkt sich der Tiscliplattcnabschniü 37 ab und kantet einen dreieckförmigcn Endabschnitt B' des Bogencndcs mit leichter Rundung ab. Anschließend drückt die unter dem Tischplattenabschnitt 37 horizontal verschiebbare, mit einem Gummistreifen 50 ausgestattete Druckleistc 39 durch Wirkung des Hubmagneten 38 den abgekanteten dreicckförmigen Endabschnitt B' des Bogenendes gegen die glatte Stirnwand Γ des Pfeiltisches 1, Dann führt der Tischplattenabschnitt 37 aufwärts bis zur Tischplattenhöhe. Dadurch wird das Papier angehoben und bildet eine Ausbeulung/?" oberhalb der Tischplattcnebene (s. Fig. 13).
Da diese Ausbeulung bei der Bildung der nächsten Papierlage von den Faltwalzcn von rechts nach links übcrwalzt wird, erfolgt eine Streckung der Ausbeulung/?" nach links, und es bildet sich eine scharfe, um sich selbst gelegte Papicrfalte (s. Fig. 14). Nachdem der Bogen B in Zwischenfalten und mit dem abgebogenen Dreieck verschen ist, kehren die diese Funktionen durchführenden Maschinenelemente in ihre Ausgangsstellung zurück. Der Obertisch 2 schiebt sich in Pfeilrichtung χ den rotierenden FaIzrädcrn 40 entgegen und nimmt dabei den durch Saugöffnung 51 auf ihm gehaltenen, längsgefalteten Boss gen B so weit mit, bis dieser von den Falzrädern 40 erfaßt wird. Bei diesem Vorgang hat sich der dreieckförmige Tischplatfenabschnitt 37 so weit abgesenkt, daß die Schiebebahn für den Obertisch 2 irei und der dreieckförmige Endabschnitt B' nicht behindert wird. Dieser legt sich bei weiterem Verschieben zufolge seiner scharfen Falzkante und unterstützt durch die Leitschienen 52 unter den Bogen B. Im Augenblick der Übergabe schaltet die Saugluft ab, der in Längsfalten gelegte Bogen B wird zwischen den Falzrädern 40 durchgewalzt und erhält durch die Profilierung der Räder 40 zwei wechselseitige Querfalten B'", die so scharf ausgeprägt sind, daß die einzelnen Abschnitte lediglich von Hand umgelegt zu werden brauchen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

sich gar nicht oder nur sehr schwer durchfuhren. ZuPatentansprüche: dem ist es schwierig, genaue und scharfkantige Falte- lungen zu erreichen, da es bekannterweise nicht mög-
1. Maschine zur Zickzack-Faltelung von Pa- lieh ist, Papiere unterschiedlicher Stärke und Sorten pierbögen in vorbestiramte Formate auf einem 5 um einen noch so scharfkantigen Korper mit genu-Äur Auflage des Fapiers bestimmten Falttisch gender Schärfe zu falten.
durch einen oberhalb des FaMsches vor- und Es ist ferner von den Maschinen, die Tuch- oder
rucklaufenden Wagen, in dem ein angetriebenes Stoffbahnen faltenweise zu Paketen legen, her be-Faltwalzenpaar in einem durch Kurbelstangen kannt, für das Einleiten von Falzyorgangen mit RoI-gesteuerten Warengestell derart gelagert ist, daß u Jen oder Wahren, über die die Stoffbahnen gleiten, zu bei dessen Vorlauf eine Faltwalze und befrn arbeiten. Diese Walzen sind jedoch wie bei der Rücklauf die andere Faltwalze in Andrückstel- USA.-Patentscbrift 2921 786 mit Abstand vom FaItlung zum Falttisch tritt, dadurch ge- tisch angeordnet, und die Stoffbahn benötigt besonkennzeichnet, daß das als Schwinge ausgc- deremechanischeFalthflfsmittel.
bildete Walzengestell (8) derart kippbar gelagert 15 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ist, daß die jeweils nachlaufende Faltwalze (9) in eine vollautomatisch arbeitende Maschine in eipfa-Andrückstellung zum Falttisch (1) tritt und min- eher Bauform zur Zickzack-Faltelung von Bögen, destens einer Faltwalze (9) eine Bremsscheibe insbesondere Papierbögen, zu schaffen, die auf jedes (18) zur Regulierung des Anpreßdruckes sowie zu faltende Format eingestellt werden kann und mit zur Sicherung des Nacheinanderablaufes der μ welcher genaue und scharfkantige Faltelungen erzielt Funktionen Pendeln—Verschieben zugeordnet werden können,
ist. Die Erfindung löst diese Aufgabe, indem sie von
DE1812557A 1968-12-04 1968-12-04 Maschine zur Zick-Zack-Faltelung von Bögen, insbesondere Papierbögen Expired DE1812557C3 (de)

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US881818A US3697062A (en) 1968-12-04 1969-12-03 Machine for the zigzag folding of sheets
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