DE2359496A1 - Verfahren zur herstellung eines silberkatalysators und verfahren zur herstellung von aethylenoxid - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines silberkatalysators und verfahren zur herstellung von aethylenoxidInfo
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Description
SOCIETA1 ITALIANA RESINE S.I.R. S.p.A.
Mailand, Italien
Mailand, Italien
11 Verfahren zur Herstellung eines Silberkatalysators und Verfahren
zur Herstellung von Äthylenoxid "
Priorität: 30. November 1972, Italien, Nr. 32 272-A/72
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Silberkatalysators
und ein Verfahren zur Herstellung von Äthylenoxid durch Direktoxidation von Äthylen mit Sauerstoff in Gegenwart
dieses Katalysators-.
Bekanntlich werden zur Herstellung von Äthylenoxid durch Direktoxidation
von Äthylen bei erhöhten Temperaturen Silberkatalysatoren verwendet. Diese Katalysatoren bestehen im allgemeinen
aus einem inerten körnigen Träger, auf den Silber niedergeschlagen ist, gegebenenfalls in Kombination mit geringen Mengen
Platin, Gold, Palladium, Barium oder Calcium. Die Letzteren
werden auch als Aktivatoren der Äthylenoxidation bezeich*
net. .
Nach bekannten Verfahren werden diese Silberkatalysatoren durch Imprägnieren des inerten, teilchenförmigen Trägers mit einem
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zersetzbaren Silbersalz hergestellt. Besonders geeignet zu diesem Zweck ist Silberlactat, das entweder in der Schmelze oder
in Lösung verwendet wird. Der imprägnierte Träger wird sodann getrocknet und schließlich bei hohen Temperaturen thermisch behandelt,
wobei das Silbersalz zersetzt und metallisches Silber auf dem Träger niedergeschlagen wird. Die thermische Behandlung
wird üblicherweise bei Temperaturen von 250 bis 4000C in Gegenwart
von Luft durchgeführt.
Gemäß der IT-PS 912 750 werden verbesserte Katalysatoren erhalten,
wenn man die thermische Behandlung zunächst in Gegenwart eines aus Stickstoff bestehenden Gases und hierauf in Gegenwart
eines Gasgemisches aus Stickstoff und Sauerstoff mit ansteigendem
Sauerstoffgehalt bis etwa 20 Volumprozent durchführt. Nach dem Verfahren der DT-OS 2 253 719 wird die thermische Zersetzung des Silbersalzes ebenfalls in einem Gasgemisch
aus Stickstoff und Sauerstoff mit ansteigendem Sauerstoffgehalt durchgeführt. Das Wesen dieses Verfahrens besteht darin,
daß die bei der thermischen Zersetzung des Silbersalzes entwickelten Gase durch die Teilchen des sich bildenden Katalysa-
vorgenannten tors geleitet werden. Durch die / Verfahren ist es möglich,
die mechanische Festigkeit des Katalysators zu erhöhen und seine Aktivität und Selektivität bei der Oxidation von Äthylen
zu Äthylenoxid zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Silberkatalysatoren zu schaffen, deren mechanische Eigenschaften
noch weiter verbessert sind und eine höhere Aktivität und Selektivität als herkömmliche Katalysatoren aufweisen.
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Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Befund, daß die Natur des durch thermische Zersetzung von Silbersalzen niedergeschlagenen
Silbers stark von der Zusammensetzung der Gasatmosphäre, mit der der Katalysator während seiner Bildung in .
Berührung steht, abhängt. Insbesondere wurde festgestellt, daß man besonders günstige Ergebnisse erhält, wenn die Zersetzung
des Silbersalzes in Gegenwart von wesentlichen Mengen Kohlendioxid durchgeführt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
eines Silberkatalysators durch Imprägnieren eines körnigen Trägers mit einem zersetzbaren Silbersalz, Trocknen des imprägnierten
Trägers und thermische Behandlung des getrockneten Produktes bei hohen Temperaturen, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß-man die thermische Behandlung in Gegenwart von mindestens
1 Volumprozent Kohlendioxid durchführt.
Vorzugsweise beträgt die Menge des Kohlendioxids mindestens
50 Volumprozent.
Es wurde festgestellt, daß man bei der Zersetzung in Gegenwart
von Kohlendioxid und unter Einhaltung der nächstehend beschriebenen
Bedingungen Silberablagerungen in Form von Kristallen
von ungewöhnlich gleichmäßiger Größe im Bereich von O,1 bis
0,3 ρ erhält. Die erfindungsgemäß hergestellten Katalysatoren
weisen neben guten mechanischen Eigenschaften, insbesondere
einer hohen Festigkeit, eine hohe Aktivität und Selektivität bei
der Direkt.oxidation von Äthylen zu Äthylehoxid auf.
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Es ist festzustellen, daß die während der Katalysatorherstellung durch Kohlendioxid erreichte Wirkung sich bei Verwendung
von anderen Gasen nicht erzielen läßt. Andererseits ist es bekannt, daß Kohlendioxid bei der Umsetzung zur Herstellung von
Äthylenoxid eine reaktionsverlangsamende Wirkung aufv/eist, wenn es dem Katalysator zusammen mit Äthylen und Sauerstoff zugeleitet
wird. Jedoch kommen die mit den auf herkömmliche Weise hergestellten Katalysatoren erhaltenen Ergebnisse auch dann
nicht an die erfindungsgemäß erreichten Ergebnisse heran, wenn Kohlendioxid im eingeleiteten Gasstrom verwendet wird.
Beispiele für bei hohen Temperaturen zersetzbare Silbersalze, die sich im erfindungsgemäßen Verfahren verwenden lassen, sind
die Silbersalze von Milchsäure, Citronensäure, Apfelsäure und Isoäpfelsäure. Besonders bevorzugt ist Silberlactat. Als Träger
werden Aluminiumoxid, Siliciumcarbid, Magnesiumoxid oder Kombinationen dieser Verbindungen verwendet. Ein bevorzugter Träger
ist a-Aluminiumoxid, das durch thermische Behandlung bei Temperaturen
über 1000°C aktiviert worden ist und eine Oberfläche von 0,01 bis 1,0 m /g, eine Porosität von 10 bis 50 Prozent und
einen durchschnittlichen Porendurchmesser von 20 bis 180 u aufweist. Der Träger hat im allgemeinen die Form von KUgelchen mit
einem Durchmesser von 4 bis 9 mm.
Im erfindungsgemäßen Verfahren wird zunächst der Träger nach
einem bekannten Verfahren mit einem zersetzbaren Silbersalz imprägniert. Beispielsweise kann geschmolzenes Silberlactat
oder eine Lösung von Silberlactat in Milchsäure bzw. in wäßriger Milchsäure verwendet werden. Bei Verwendung einer Milch-
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säurelösung beträgt der molare Überschuß von Milchsäure, bezogen
auf die Anzahl der Mole, die für eine vollständige Umwandlung des Silbers in das Salz nötig sind, im allgemeinen
20 bis 200 Prozent. Die Imprägnierung wird im allgemeinen bei Temperaturen von 60 bis 115°C durchgeführt. Das Salz wird dabei
in solchen Mengen verwendet, daß die Silbermenge etwa 7 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen"auf den Träger im fertigen Katalysator,
beträgt. Während der Imprägnierung können auch Reaktionsbeschleuniger für die Äthylenoxidation zugesetzt v/erden, wie
Palladium, Gold oder Platin. Diese werden im allgemeinen in Mengen von 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das metallische
Silber, zugesetzt. Diese Reaktionsbeschleuniger können direkt als Metalle zugegeben werden. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, handelsübliche Produkte, wie Palladium-auf-Aktivkohle,
Platin-auf-Aktivkohle oder mit kolloidalem Platin imprägnierte Aktivkohle zu verwenden„ Diese Materialien werden
vorzugsweise als Granulat mit einer Teilchengröße von 0,1 bis 100 u verwendet. Üblicherweise werden die Aktivatormetalle
bzw. Palladium-auf-Aktivkohle, Platin-auf-Aktivkohle oder mit
kolloidalem Platin aktivierte Aktivkohle in einer Lösung des zersetzbaren Silbersalzes suspendiert. Die so erhaltene Suspension
wird zur Imprägnierung des Trägers verwendet. Es können auch andere Reaktionsbeschleuniger, wie Barium- oder Calciumverbindungen,
der Silbersalzlösung zugesetzt werden. Vorzugsweise werden die Lactate dieser Metalle in Mengen von 0,1 bis 5 Mol
pro 100 Grammatom Silber verwendet. Die Imprägnierung der Trägerteilchen
wird zweckmäßigerweise in einem Rotationsverdampfer durchgeführt, wobei die Temperatur innerhalb der vorgenannten
Grenzen gehalten wird.
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Die imprägnierten Teilchen werden anschließend getrocknet. Dazu werden sie zweckmäßigerweise in einem Luftstrom gewälzt, wobei
die Temperatur allmählich innerhalb von 1 bis 10 Stunden auf höchstens 16O0C angehoben wird. Das getrocknete Produkt
wird schließlich in einem Gasgemisch bei Temperaturen von 270 bis 350°C einer thermischen Behandlung unterzogen. In diesem
Gasgemisch sind während der ganzen Behandlungsdauer mindestens
1 Volumprozent Kohlendioxid und vorzugsweise mindestens 50 Volumprozent Kohlendioxid vorhanden. Besonders gute Ergebnisse
werden bei Verwendung von mehr als 70 Volumprozent Kohlendioxid und bei Temperaturen von 290 bis 3100C erhalten. Anschließend
wird das Gasgemisch mit steigenden Sauerstoffmengen bis zu einem Sauerstoffgehalt von mindestens 0,01 Volumprozent und
vorzugsweise 1 bis 20 Volumprozent versetzt. Die Sauerstoffzufuhr hält im allgemeinen mindestens 5 Stunden und vorzugsweise
7 bis iO Stunden an. Während der thermischen Behandlung wird die Temperatur innerhalb des vorgenannten Bereichs gehalten.
Es ist zweckmäßg, das Gas kontinuierlich durch die Teilchen de-;
sich bildenden Katalysators zu leiten, wobei das Gas im Kreislauf geführt wird. Zu diesem Zweck wird das Gas in einer Geschwindigkeit
von 10 bis 10 000 Liter/Std./kg des sich bildenden Katalysators durch das Bett der Trägerteilchen im Kreislauf
geführt. In dieser Phase wird das Gasgemisch je nach der Menge des allmählich zugeführten Sauerstoffs kontinuierlich abgelassen.
Es kann reiner Sauerstoff (Reinheit mindestens 99 Prozent) oder handelsüblicher Sauerstoff mit einem Reinheitsgrad von etwa
nicht bevorzugt, 95 Prozent verwendet werden.Es ist möglich, jedoch / freien
zu Sauerstoff enthaltende Gase, wie Luft,/verwenden . Anstelle der
Kreislauf führung des Gases ist es auch üiöglich, einen zunächst J
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s Kohlendioxid und dann aus Gemischen von Kohlendioxid und
Sauerstoff mit bis zu den vorgenannten Werten ansteigenden ' Sauerstoffanteilen gebildeten Gasstrom kontinuierlich zuzuführen
und das Gas nach dem Kontakt mit dem Bett der sich bildenden Katalysatorteilchen kontinuierlich abzuführen. Die letztge- ■
nannte Verfahrensweise wi,rd jedoch aus wirtschaftlichen Gründen
nicht bevorzugt.
Die thermische Behandlung des Katalysators kann bei Atmosphärendruck
durchgeführt werden. Es ist aber auch möglich, höhere Drücke anzuwenden, beispielsweise bis zu 20 kg/cm . Nach dem
Abkühlen ist der Katalysator gebrauchsfertig. Der auf diese Weise hergestellte Katalysator besitzt ausgezeichnete mechanische
Eigenschaften, auf Grund derer er sich besonders zum Langzeiteinsatz bei der großtechnischen Herstellung .von Ä'thylenoxid
eignet. Im Elektronenmikroskop läßt sich feststellen, daß
die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Katalysatoren metallisches Silber in kristalliner Form von ungewöhnlich
einheitlicher Teilchengröße im Bereich von 0,1 bis 0,3 u enthalten.Diese Katalysatoren zeichnen sich bei Verfahren zur
Herstellung von Äthylenoxid durch Direktoxidation von Äthylen
mit Sauerstoff durch eine hohe Aktivität und Selektivität aus. Diese Verfahren zur Herstellung von Äthylenoxid werden im all- gemeinen
bei Temperaturen von 200 bis 3300C, bei Drücken von
1 bis 30 at unter Einhaltung von Kontaktzeiten von 1 bis 10 Sekunden durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Katalysatorherstellung v/eist ( den weiteren Vorteil auf, daß die Zersetzung der Silbersalze _|
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leicht automatisiert und direkt im Reaktor zur Herstellung von Äthylenoxid durchgeführt werden kann.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
17,0 g Silberoxid, 1,6 g Wasserstoffperoxid und 0,463 g Bariumhydroxid
mit 8 Molekülen Kristallwasser werden zu 25 g Milchsäure gegeben. Die erhaltene Lösung wird zu 100 g großporigen
a-Aluminiumoxid-Kügelchen mit den vorgenannten Eigenschaften
und einem Durchmesser von 8 mm gegeben und auf 800C erhitz·^.
Anschließend werden unter Rotationsbewegung 50 Liter/Std. Luft
durchgeleitet, und die Temperatur wird innerhalb von 7 Stunden auf 120°C erhöht. Sodann werden 30 N Liter/Std. bei einem Druck
von 2,5 at durchgeleitet. Dabei wird die Temperatur auf 300 C angehoben, und Sauerstoff wird solange zugesetzt, bis das Gas
20 Volumprozent Sauerstoff enthält. Während der Sauerstoffzugabe
wird darauf geachtet, daß die Temperatur nie 31O0C übersteigt.
Diese Behandlung wird solange fortgesetzt, bis der Gasstrom nach dem Kontakt mit dem Katalysator frei von Kohlendioxid
etwa ist. Die gesamte Behandlungszeit beträgt/8 Stunden. Nach dem
Abkühlen ist der Katalysator einsatzfähig.
36 g der gemäß Beispiel 1 hergestellten Katalysatorkügelchen werden in einen Reaktor aus AlSI 316-Stahl mit einem Innendurchmesser
von 9 mm gefüllt. Bei einer Temperatur von 2740C, einem
Druck von 11 kg/cm , einer Kontaktzeit von 1,81 Sekunden und
Leiher linearen Geschwindigkeit von 34 cm/Sekunde (gemessen J
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unter den Reaktionsbedingungen) wird ein Gasgemisch mit einem Äthylengehalt von 9,26 Volumprozent, einem Sauerstoffgehalt
von 6,00 Volumprozent und einem Äthangehalt von 0,12 Volum-' prozent durch den Katalysator geleitet. Dieses Gasgemisch enthält
außerdem 10 ppm Acetylen und 0,8 ppm Dichloräthan, Rest Stickstoff. Man erhält ein Reaktionsgas mit einem Äthylenoxidgehalt
von 1,2 Volumprozent. Die Selektivität der Reaktion beträgt 72,1 Prozent. Es werden pro Stunde und pro Liter Katalysator
302 g Äthylenoxid gebildet.
Gemäß Beispiel 1 wird ein Katalysator hergestellt, mit der Ausnahme,
daß die Gase nicht abgeleitet, sondern: mit einer Geschwindigkeit von 5 600 N Liter/Std. im Kreislauf durch die Katalysatorkügelchen
geführt werden.
36 g der gemäß Beispiel 3 hergestellten KatalysatorkUgelchen.
werden in einen Reaktor aus AISI 316-Stahl mit einem Innendurchmesser
von 9 mm gegeben. Bei einer Temperatur von 272°C,
ty
einem Druck von 11 kg/cm , einer Kontaktzeit von 1,81 Sekunden
und einer Raumgeschwindigkeit von 12 800 N Liter pro Liter Katalysator und pro Stunde wird ein Gasgemisch mit einem Äthylengehalt
von 9,3 Volumprozent, einem Sauerstoffgehalt von 6,1 Volumprozent und einem Äthangehalt von 0,1 Volumprozent
durch den Katalysator geleitet. Das Gasgemisch enthält außerdem 7 ppm Acetylen und 1,2 ppm Dichloräthan, Rest Stickstoff.
Der Umsetzungsgrad des Äthylens beträgt 20 Prozent und die Selektivität
für· Äthylenoxid, bezogen auf umgesetztes Äthylen,
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73 Prozent. Pro Stunde und pro Liter Katalysator werden 340 g
Äthylenoxid gebildet.
Eine Silberlactatlösung in Milchsäure gemäß Beispiel 1 wird
mit 2,07 g Platin-auf-Aktivkohle mit einem Platingehalt von
5 Gewichtsprozent versetzt. Die erhaltene Suspension wird zu 207 g großporigen α-Aluminiumoxidkügelohen mit den vorgenannten
Eigenschaften gegeben und auf 8O0C erhitzt. Anschließend werden
unter Rotationsbewegung 50 N Liter/Std. Luft durchgeleitet, und die Temperatur wird innerhalb von 4 Stunden auf 1600C er-
höht. Sodann wird Stickstoff mit einer Geschwindigkeit von 5600 N Liter/Std. bei einem Druck von 2,5 at durchgeleitet.
Dabei wird die Temperatur auf 300 C erhöht. Sodann wird Sauerstoff
bis zu einem Sauerstoffgehalt von 20 Volumprozent eingeleitet. Während der Sauerstoffzugabe wird darauf geachtet,
daß die Temperatur 3100C nie übersteigt. Diese Behandlung wird
etwa 8 Stunden fortgesetzt, bis die Gase nach dem Kontakt mit dem Katalysator frei von Kohlendioxid sind.
36 g gemäß Beispiel 5 hergestellte Katalysatorkügelchen werden in einen Reaktor aus AISI 316-Stahl mit einem Innendurchmesser
von 9 mm gegeben. Bei einer Temperatur von 275°C, einem Druck von 11 kg/cm, einer Kontaktzeit von 2,7 Sekunden und einer Raumgeschwindigkeit
von 8540 N Liter/Liter Katalysator und pro Stunde wird ein Gasgemisch mit einem Äthylengehalt von 9,25 Volumprozent,
einem Sauerstoffgehalt von 6,0 Volumprozent und einem Äthangehalt von 0,12 Volumprozent durch den Katalysator _j
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geleitet. Das Gasgemisch enthält außerdem 7 ppm Acetylen und 1,5 ppm Dichloräthan, Rest Stickstoff. Der Umwandlungsgrad
des Äthylens beträgt 17 Prozent und die Selektivität, "bezogen auf umgesetztes Äthylen, 71,2 Prozent. Es werden pro Stunde
und pro Liter Katalysator 188 g Äthylenoxid gebildet.
Beispie 17
36 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten Katalysators werden in
den Reaktor gemäß Beispiel 2 gegeben. Sodann wird Äthylenoxid durch Einleiten eines Gasstroms mit einem Äthylengehalt
von .9,28 Volumprozent, einem Stickstoffgehalt von 84,60 Volumprozent,
einem Sauerstoffgehalt von 6,00 Volumprozent und einem Äthangehalt von 0,12 Volumprozent hergestellt. Man arbeitet
bei einem Druck von 11 kg/cm , einer Temperatur von 265 bis
267°C, einer linearen Geschwindigkeit der Gase von 33,9 cm/Se-künde
und einer Kontaktzeit von 1,81 Sekunden.
Die Kurve A in Fig. 1 zeigt den Verlauf der Äthylenumsetzurig,
(Abszisse) in Abhängigkeit von der Selektivität (Ordinate) in einer Reihe von Versuchen, bei denen die Dichlorathanmenge von
0,6 ppm (unterster Meßpunkt) bis 1,2 ppm (oberster Meßpunkt)variiert.
Man verfährt wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß die thermische
Behandlung in Luft durchgeführt wird. 36 g des erhaltenen , Katalysators werden in den Reaktor gemäß Beispiel 2 eingefüllt,
Äthylenoxid wird durch Einleiten eines Gasstromes mit einem
Äthylengehalt von 9,28 Volumprozent, einem Stickstoffgehalt von 84,60 Volumprozent, einem Sauerstoffgehalt von 6,00 Volumprozent
und einem Äthahgehalt von 0,12 Volumprozent hergestellt. Man _j
409824/0397
arbeitet bei einer Temperatur von 275°C, einem Druck von 11 kg/cm , einer linearen Geschwindigkeit der Gase von
22,7 cm/Sekunde und einer Kontaktzeit von 2,71 Sekunden.
Kurve B in Fig. 1 zeigt den Verlauf des Äthylenumsatzes (Abszisse) in Abhängigkeit von der Selektivität (Ordinate)
bei einer Reihe von Versuchen, bei denen die Dxchlorathanmenge von 0,5 (unterster Meßpunkt) bis 1 ppm (oberster Meßpunkt)
variiert.
A0982A/0997
Claims (18)
- Patentansprüche^f) Verfahren zur Herstellung eines Silberkatalysators durch Imprägnieren eines körnigen.Trägers mit einem zersetzbaren Silbersalz, Trocknen des imprägnierten Trägers und thermische Behandlung des getrockneten Produktes bei hohen Temperaturen, da.durch gekennzeichnet, daß man die thermische Behandlung in Gegenwart von mindestens 1 Volumprozent Kohlendioxid durchführt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mandie thermische Behandlung, in einer Gasatmosphäre mit einem Kohlendioxidgehalt von mindestens 50 Volumprozent durchführt.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß inan die thermische Behandlung bei Temperaturen von 270 bis 350°C durchführt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Behandlung bei Temperaturen von 290 bis 31O°C in einer Gasatmosphäre mit einem Kohlendioxidgehalt von mehr als 70 Volumprozent durchführt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Behandlung in einer Gasatmosphäre mit mindestens 0,01 Volumprozent Sauerstoff durchführt.409624/0997
- 6'. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Behandlung in einer Gasatmosphäre mit mindestens 1 bis 20 Volumprozent Sauerstoff durchführt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß man während der thermischen Behandlung die Gase in einer Geschwindigkeit von 10 bis 10 000 Liter/Stunde und pro kg Katalysator im Kreislauf durch die Katalysatortexlchen führt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die thermische Behandlung mindestens 5 Stunden und vorzugsweise 7 bis 10 Stunden durchführt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßman die thermische Behandlung bei einem Druck von 1 bis 20 kg/cm durchführt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als zersetzbare Silbersalze die Salze von Milchsäure, Citronensäure, Äpfelsäure und Isoäpfelsäure verwendet.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Träger Aluminiumoxid, Siliciumcarbid oder Magnesiumoxid verwendet.
- 12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Träger α-Aluminiumoxid mit einer Oberfläche von 0,01 bis 1,0 m /g, einer Porosität von 10 bis 50 Prozent und einem durchschnittlichen Porendurchmesser von 20 bis 180 u verwendet.40982 4/09 9 7
- 13· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Träger Kügelchen mit einem Durchmesser von 4 Ms 9 mm verwendet.
- 14. Verfahren nach Anspruch 1,'dadurch gekennzeichnet, daß man den Träger bei Temperaturen von 60 bis 115°C mit solchen Mengen des zersetzbaren Silbersalzes imprägniert, daß die Silbermenge, bezogen auf den Träger, 7 bis 30 Gewichtsprozent beträgt.
- 15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Imprägnierung in Gegenwart von 0,1 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das metallische Silber, Gold, Palladium und/oder
Platin als Reaktionsbeschleuniger durchführt. - 16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Imprägnierung in Gegenwart von 0,1 bis 5 Mol einer Barium-
und/oder Calciumverbindung, vorzugsweise der entsprechenden
Lactate, pro 100 Grammatom Silber durchführt. - 17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trocknung durch 1-bis tö-stündiges Erhitzen auf höchstens
16O°C durchführt. " - 18. -Verfahren zur Herstellung von Äthylenoxid durch Direktoxidation von Äthylen, dadurch gekennzeichnet, daß man einen
nach Anspruch t bis 17 hergestellten Katalysator verwendet.409824/083719, Verfahren nach. Anspruch 18,dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Temperaturen von 200 bis 33O°C, Drücken von 1 bis 30 at und .Kontaktzeiten von 1 bis TO Sekunden durchführt*20» Silberkätalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Anspruch 1 bis 17 hergestellt worden sind.409824/0997
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