DE1810600A1 - Trogartiger Karton mit dreiteiligen Eckfeldern - Google Patents
Trogartiger Karton mit dreiteiligen EckfeldernInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen trogartigen Karton
aus einem vorzugsweise kunststoffüberzogenen Kartonmaterial
mit einem Boden, vier Seitenwänden und Eckfeldern, die in im
wesentlichen dreieckige Felder unterteilt sind, wobei die Eckfelder die Seitenwände miteinander verbinden.
Der Karton lach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
die Eckfelder in drei Felder unterteilt sind, die in dem aufgerichteten Karton derart miteinander gefaltet sind, daß sie
ein im wesentlichen dreieckiges Bündel bilden, das aus drei Materialschichten besteht und eine geneigte steife Eckwand
bildet.
Aufgabe der Erfindung ist. es.,.. einen, ^rogartigen Karton mit
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einer undurchlässigen Eckstruktur zu erhalten.- Der Karton sollte
leicht in gewöhnlichen Kartonaufrichtungsmaschinen aufriehtbar sein. Vorzugsweise sollte er außerdem mit einem vorspringenden
Flansch versehen sein, auf dem eine Oblate befestigt
werden kann, um den Karton zu versiegeln. Der Karton kann entweder mit senkrechten oder mit nach auswärts geneigten Wänden
ausgeführt werden. Der Karton ist vorzugsweise für Fertignahrung bestimmt und sollte daher so starr sein, daß es möglich ist,
direkt aus ihm zu essen.
Der Karton nach der Erfindung bietet die obigen Vorteile und sehr viele andere Vorzüge, die aus der folgenden Beschreibung
offenbar werden, in der anhand der Zeichnungen einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung .beschrieben werden.
In der Zeichnung bedeutet:
Fig. 1 einen Kartonzuschnitt für eine erste bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 2 eine Ecke des Kartons gemäß Fig. 1 in aufgerichtetem Zustand,
Fig. 5 vier verschiedene andere Möglichkeiten der Eckkonstruk-
bis tion gemäß Fig. 1
Fig. 6
Fig. 6
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung und einen Schnitt durch
die Ecke gemäß Fig. 6 in aufgerichtetem Zustand.
Fig. 8
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Wie aus Pig. 1 ersichtlich, besitzt ein Zuschnitt für eii/Karton nach der Erfindung ein Bodenfeld 1, vier Seitenwandfeider
2, 3, 4 und 5 sowie Eckfelder 6, die in drei Felder 6a, 6b und 6c unterteilt sind, wobei die Eckfelder die betreffenden Seitenfelder
miteinander verbinden. Die vier Seitenwandfeider 2-5
sind in dem in Pig. 1 gezeigten Beispiel mit vier Flanschfeldern 7,8, 9 und 10 ausgestattet, die in dem aufgerichteten Karton
entweder einwärts oder auswärts gefaltet sein können. Vorzugsweise werden sie nach außen gefaltet. Das mittlere PeId 6b der ._ ä
Felder 6a - 6c ist mit einer Feldverlängerung 11 versehen, die breiter als das Feld 6b ist. Als Ergebnis hiervon überlappt
dieses Feld in dem aufgerichteten Karton die benachbarten Flanschfelder, wie beispielsweise die Felder 7 und 8. Wie aus
einem Vergleich zwischen den Fig. 1 und 2 ersichtlich, liegt das Feld 6b beim Aufrichten des Kartons zwischen den Feldern
6a und 6c. Demzufolge bilden diese Felder zusammen ein dreieckiges Bündel in der Ecke des Kartons. Entsprechend wird beim
Einwärtsfalten des Feldes 6b zu dem Feld 6c die Feldverlängerung 11 um 180° verschwenkt. Wenn der Kartonzuschnitt aus "
einem Material hergestellt wird, das nur auf einer Seite kunststoffbeschichtet ist, kehren die vorspringenden Teile der Feldverlängerung
11 in einem solchen Falle diese kunststoffbeschichtete
Seite gegen die in gleicher Weise kunststoffbeschichtete Seite des benachbarten Flanschfeldes. Demzufolge wird das Versiegeln
der Feldverlängerung 11 auf diesen Flanschfeldern merklich
erleichtert.
Die Sckstruktur gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der Struktur
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gemäß Fig. 1 bloß dadurch, daß der innere Winkel der Felder 6a' - 6c1 größer gewählt ist als der Winkel der Felder 6a bis
6c. Aus diesem Grund wurden die gleichen Bezugszeichen wie in
Fig. 3 verwendet, wobei nur ein Apostroph zugefügt wurde. Wenn die Kartonstruktur nach Fig. 3 aufgerichtet wird, werden die
Wände 2' -5' weniger.nach außen geneigt als im Falle der Struktur gemäß den Fig. 1-2. In anderer Hinsicht besteht kein Unterschied
bezüglich der letzteren Konstruktion.
Die Konstruktion gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von der gemäß Fig. 1 dadurch, daß die Feldverlängerung 11 gegen zwei
Feldverlängerungen 11a"1 und 11c" ausgetauscht ist, die jeweils an den Feldern 6a" und 6c" beginnen. Die Feldverlängerungen
11a" und 11c" überlappen einander und die benachbarten Flanschfelder
7" und 8" in dem aufgerichteten Karton. Aus diesem Grund können sie beide miteinander und mit de« benachbarten
Flanschfeld vereinigt werden, wodurch man eine sehr steife Eckstruktur erhält. In dieser Figur wurden ebenfalls die gleichen
Bezugszeichen verwendet wie in Fig. 1, obwohl unter Zufügung'efeies
2. Apostrophs.
Fig. 5 zeigt eine weitere Modifikation des Erfindungsgegenstandes.
In dieser Figur wurden ebenfalls die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet, doch unter Zufügung eines dritten
Apostrophs. Die Konstruktion deckt sich mit der. gemäß Fig. 4 insoweit, als die Felder 6a"' und 6c"' mit zwei Feldverlängerungen
11a"1 und 11c"f versehen sind. Die Feldverlängerung
11a"' ist außerdem mit einem Einfaltfeld 12"' an ihrem äußeren
Rand versehen. Nachdem der Karton aufgerichtet wurde und die
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Flanschfelder 7"' und 8"' zusammen mit den Feldverlängerungen
11a"1 und 11c1" nach außen derart umgefaltet wurden, daß sich
ein kontinuierlicher Flansch "bildet, wird das Einfaltfeld 12"'
über der Ecke einwärts gefaltet, so daß man ein gefälliges Aussehen
und gleichzeitig eine sehr steife Eckstruktur erhält.
Die Ausführungsform gemäß den Fig. 6-8 unterscheidet sich schließlich etwas mehr von den übrigen Ausführungsformen, weswegen neue Bezugszeichen gewählt wurden. ä
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, besitzt die hier gezeigte Ecke ein Bodenfeld 21, zwei Seitenwände 22 und 23, einen Randflansch 24,
25, 27 und ein dreieckiges Eckfeld, das die Seitenwände 22 und
23 miteinander verbindet. Dieses Eckfeld kann aus drei Teilfeldern
bestehen, beispielsweise dem Teilfeld 26, das zwischen den Faltlinien 28 und 29 innerhalb des Flanschfeldes 27 liegt, sowie
zwei Teilfelder 22a und 23a, die aus einem Stück mit den Seitenwänden 22 und 23 bestehen, d. h. nicht durch Faltlinien
begrenzt sind. Die Breite (b) an dem Randfeld 25 ist vorzugsweise größer gewählt als die Breite (a) des Randfeldes 24,
während das Randfeld 27 mit den anderen beiden Feldern verbunden ist, indem es an dem einen Ende schmaler als am anderen gemacht
ist.
Beim Aufrichten des Kartons wird das Teilfeld 26 einwärts über das Teilfeld 23a gefaltet, und gleichzeitig wird das Teilfeld
22a einwärts über diese beiden anderen Teilfelder eingefaltet. Dann erhält der Behälter das Aussehen gemäß den Fig. 7 und 8.
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Die Ausführungsform gemäß den Fig. 6-8 liefert unter anderem den Vorteil, daß der Zarton an keiner Stelle eine rohbeschnittene
Kante besitzt, die zu dem verpackten Produkt hinweist.
der
Außerdem ergibt sich Torteil, daß die Ecken in dem aufgerichteten
Karton eine weich abgerundete Form in horizontalen Schnitten infolge der Elastizität des Kartonmaterials erhalten. Jedoch
ist es auch möglich, wie bei anderen beschriebenen Ausführungsformen, Faltlinien zwischen dem Teilfeld 22a und der benachbarten
Seitenwand 22 und zwischen dem Teilfeld 23a und der Seitenwand 23 vorzusehen. Bei einer solchen Ausführungsform erwies
es sich ebenfalls als möglich, den Randflansch aufwärts zu biegen, ohne das Material zum Brechen zu bringen. Dieses Biegen1
erfolgt meistens leicht, wenn ein Karton verwendet wird, der auf beiden Seiten mit Kunststoff überzogen ist. Auch Kartons, die
lediglich auf einer Seite mit Kunststoff überzogen sind, sowie Kartons, die nicht mit Kunststoff überzogen sind, können verwendet
werden. Wenn der innere Winkel oc des Teilfeldes 26
variiert wird, ist es natürlich auch nötig, den Radius der äußeren Bögen in der Ecke des Behälterzuschnitts zu variieren.
In diesem Falle können diese Bögen in einigen Fällen konkav werden. Vorzugsweise ist der Winkel ß>
gleich bis zwei-mal so groß wie der Winkel OC.
° Natürlich ist die Erfindung nicht auf die gezeigten und oben
J^ beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in-
ν nerhalb der Ansprüche variiert werden. So kann der innere
-* Winkel der Teilfelder 6a und 6c innerhalb weiter Grenzen varies
iert werden. Außerdem ist es beispielsweise möglich, die Feldverlängerungen
11c" und 11c"' in den Fig. 4 und 5 wegzulassen.
":!» ■' 1BF 1 ' J ■
In diesem Pall sollten stattdessen die Planschfelder 8" und 8"'
verlängert sein. Die Kartonstruktur nach der Erfindung kann auch ganz ohne Plansch sein.
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Claims (10)
1. Trogartiger Karton aus einem vorzugsweise kunststoffbeschichteten
Kartonmaterial, gekennzeichnet durch einen Boden, vier Seitenwände und Eckfelder, die in im wesentlichen
dreieckige Teilfelder unterteilt sind, wobei die Eckfelder die Seitenwände miteinander verbinden und in
drei Teilfelder unterteilt sind, die in dem aufgerichteten
£ Karton derart gegeneinander gefaltet sind., daß sie ein im
wesentlichen dreieckiges Bündel bilden, das aus drei Materialschichten
besteht, und eine geneigte starre Eckwand bilden.
2. Karton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände an ihrem oberen Rand mit einem Flanschfeld versehen
sind, welches nach innen zu der Kartonöffnung oder nach außen umfaltbar ist.
3. Karton nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Teilfelder in den Eckfeldern mit ■Verlängerungslaschen versehen sind, die in dem aufgerichteten Karton
einander benachbarte Flanschfelder miteinander verbinden.
4. Karton nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß lediglich
das mittlere Teilfeld in jedem Eckfeld mit einer FeIdverlänge.rung
versehen ist, die breiter als der äußere Rand des Teilfeldes ist, so daß die neben dem Teilfeld vorspringenden
Teile der Feldverlängerung in dem aufgerichteten Kar-
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ton die "benachbarten Flanschfeider überlappen, wobei die
einander überlappenden Teile die gleiche Seite des Karton-■
Zuschnitts gegeneinander kehren, indem beim Aufrichten die Feldverlängerung um 180° gedreht wurde.
5. Karton nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Teilfelder eines jeden Eckfeldes mit einer
Feldverlängerung versehen sind, die breiter als die betreffenden Teilfelder ist, wobei im aufgerichteten Karton diese
Feldverlängerungen einander und die benachbarten Flanschfelder überlappen.
6. Karton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der Feldverlängerungen mit einem Einfaltfeld an ihrem
äußren Rand versehen ist.
7. Karton nach Anspruch 1 mit einem kontinuierlichen oberen
vorspringenden Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt des Behälters ein vollständig kontinuierliches
Flanschfeld aufweist, das sich um den gesamten Zuschnitt erstreckt und in Verbindung mit oder nach dem Aufrichten
des Kartons nach außen in die erwünschte Lage biegbar ist.
8. Karton nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt rechteckig mit abgerundeten Ecken, vorzugsweise
in der Form von ein oder mehr Bögen, ist.
9. Karton nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die
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- ίο -
dreieckigen Eckfelder von drei Teilfeldern'gebildet werden,
von denen das mittlere von den anderen beiden durch FaItlinien
getrennt ist, während die anderen beiden aus einem ' Stück mit den betreffenden benachbarten Seitenwänden bestehen,
ohne begrenzende Faltlinien aufzuweisen.
10. Karton nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Winkel^ des mittleren Teilfeldes 26 gleich bis
doppelt so groß ist wie der Winkelyö zwischen der horizontalen
Ebene und der äußeren Wand des Behälters.
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91I θ SJ 9 ΘΊ
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