DE1810092C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Diapositivs in einen Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Diapositivs in einen Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens

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DE1810092C3 DE1810092A DE1810092A DE1810092C3 DE 1810092 C3 DE1810092 C3 DE 1810092C3 DE 1810092 A DE1810092 A DE 1810092A DE 1810092 A DE1810092 A DE 1810092A DE 1810092 C3 DE1810092 C3 DE 1810092C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum maschinellen Einführen eines Diapositivs in einen elastisch aufweitbaren Einführschlitz eines Diapositiv- Rahmens, der einen mit einem ringsum laufenden Rand versehenen Rahmenteil und einen innerhalb des Randes eingebetteten, als flacher Deckel ausgebildeten Rahmenteil aufweist, die vor dem Einführen des Diapositivs bereits teilweise miteinander verbunden sind, und dessen Einführschlitz durch eine Verformung eines der Rahmenteile erst gebildet wird, wozu die gebrauchsfertigen Rahmen einer Stapelstation zugeführt werden, aus welcher sie mittels Schieber in eine Einführstation
transportiert werden, und die Rahmen dort an ihrem dem zu bildenden Einfahrschlitz benachbarten Randteil und an dem gegenüberliegenden Randteil eingespannt werden.
Es ist ein Verfahren zum Einführen eines Diapositivs ι in einen Diapositiv-Rahmen, der einen mit einem ringsum laufenden Rand versehenen Rahmenteil und einen innerhalb des Randes eingebetteten, als flacher Deckel ausgebildeten Rahmenteil aufweist, bekannt gewesen, bei welchem das Diapositiv eingelegt worden ist, bevor die beiden Rahmenhälften druckknopfartig miteinander verbunden worden sind. Dieses Verfahren setzt zu seiner Durchführung eine komplizierte Vorrichtung voraus.
Aus dem DE-GM 19 01847 ist ein einteiliges Diapositiv-Rähmchen aus elastischem Werkstoff bekannt, das an drei Seiten geschlossen ist und an der vierten Seite einen Einführschlitz für das Dia aufweist. An den Rahmenteilen sind Abstützflächen in der Weise angebracht, daß der Einführschlitz durch in der Rahmenebene oder zu dieser senkrechte Kräftepaare während des Einfahrens des Dias elastisch aufweitbar ist In einer Ausführungsform sind die beiden Rahmenteile derart miteinander verbunden, daß durch Krafteinwirkung parallel zur optischen Achse infolge der stegförmigen Abstützflächen und infolge bestimmter Lagerungen für die Rahmenteile eine konvexe, bogenförmige Auseinanderspreizung der beiden Rahmenteile erfolgt. Wenn der eine Rahmenteil stegförmige Abstützflächen aufweist, die außerhalb der stegförmi- so gen Abstützflächen des anderen Rahmenteils liegen, werden die Kräfte zur Weitung der Rahmenteile senkrecht zur optischen Achse gegeneinander und auf den an drei Seiten umlaufenden Rand wirkend angewandt. Die stegförmigen Abstützflächen verhindem dabei eine Durchbiegung der Rahmenteile gegeneinander. Bei Verwendung von vollautomatischen Rahmungsmaschinen ist es erforderlich, die Aufweitung der Dia-Rahmen mit dem Arbeitstakt dieser Maschinen zu kuppeln. Eine derartige Maschine ist in der Druckschrift jedoch nicht beschrieben.
Später ist ein Verfahren zum Einführen eines Diapositivs in einen Diapositiv-Rahmen aus Kunststoff bekanntgeworden, der gleichfalls aus zwei in irgendeiner Weise miteinander verbundenen Teilen bestehen kann, bei weichem das Einführen des Oiapositivs durch elastisches Aufweiten an mindestens einer Stirnseite erfolgt, indem paarweise gegeneinander wirkende Kräfte senkrecht auf definierte Punkte der seitlich der Einführungsbahn des Diapositivs befindlichen Rahmenrandteile im Bereich eines Einführschlitzes gerichtet werden. Eiiie vorteilhafte Ausführungsform dieses bekannten Verfahrens besteht darin, daß Aufweitdorne durch je eine durchgehende Bohrung wenigstens einer Rahmenhälfte im Bereich des Einführschlitzes beiderscits außerhalb der Einführungsbahn des Diapositivs eingeführt und gegen die Innenfläche der anderen Rahmenhälfte gedruckt werden (DE-PS 12 14 898). Dieses bekannte Verfahren vermittelt für die Serienrahmung von Diapositiven gegenüber dem eingangs geschilderten Verfahren eine wesentliche Vereinfachung, Beschleunigung und Verbilligung des Einführens eines Diapositivs in einen Diapositiv-Rahmen.
Weitere Ausführungsformen eines Verfahrens zum Einführen eines Diapositivs in einen Diapositiv-Rah- 6·> men, die auf dem Lösungsprinzip der DE-PS 12 14 898 beruhen, sind durch die DJ PS 12 64 093 bekanntgeworden, wonach das Aufweiten mit Hilfe von Saugnäpfen erfolgt, die an einer Vakuum-Pumpe angeschlossen sind, oder mittels zweier Keile.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des eingangs geschilderten Verfahrens entsprechend der DE-AS 12 85 208 ist offenkundig vorbenutzt. Dabei sind zur Verwendung gelangt Diapositiv-Rahmen aus Kunststoff, die einen mit einem ringsum laufenden Rand versehenen Rahmenteil und einen innerhalb des Randes eingebetteten, als flacher Deckel ausgebildeten Rahmenteil aufweisen, die in Teilbereichen miteinander verbunden sind In derartige Rahmen erfolgt das Einführen eines Diapositivs nach dem zuletzt genannten, bekannten Verfahren in der Weise, daß zunächst der Rahmen einer Rahmungsmaschine zugeführt wird, danach zwecks vorübergehender Herbeiführung eines Einführschlitzes auf definierte Punkte des Deckels Kräfte zur Einwirkung gebracht werden, z. B. Aufweitdorne durch in dem mit einem Rand versehenen Rahmenteil angeordnete Bohrungen hindurchgeführt werden, anschließend der Deckel ü' f den Umfangsrand des Rahmenieiis hinaus angenobv.11 -vird. dann das Diapositiv durch den so gebildeten Einführschlitz in den Rahmen eingetöhrt wird und der Deckel schließlich nach erfolgtem Einführen des Diapositivs wieder freigegeben wird, so daß er auf den anderen Rahmenteil in seine Verschlußlage zurückkehrt.
Aus dem DE-GM 19 80 979 ist eine Vorrichtung zum manuellen Aufweiten des Einführschlitzes eines Rahmens etwa der Bauart gemäß DE-AS 12 35 208 bekannt.
Die Vorrichtung weist zwei über die seitlich der Einführungsbahn des Diapositivs liegenden Rahmenteile greifende Nasen, eine im Abstand zu diesen angeordnete Rampe und eine etwa dem Bildfenster des Rahmens entsprechende öffnung auf, durch welche hindurch das Diapositiv erfaßt werden kann. Der Diapositiv-Rahmen wird mit derjenigen Stirnseite, neben welcher der Einführschlitz gebildet ist, zunächst derart in die Verrichtung eingelegt, daß die briden Nasen die seitlich der Einführungsbahn des Diapositivs liegenden Rah'nenrandtcile übergreifen. Dabei kommt der »ahmen mit seiner Unterseite gegen die im Abstand zu den Nasen angeordnete Rampe zu liegen. Der hintere Teil des Rahmens wird dann in Richtung auf die Vorrichtung nach unten gedrückt, wodurch der Einführschlitz für das Diapositiv zwischen den beiden Rahmenhälften aufgeweitet wird. Durch die Öffnung hindurch kann dann das Diapositiv ergriffen wcden. um es in den Rahmen hinein oder aus diesem herauszuführen.
Diese Vorrichtung verfolgt den Gebrauchszweck, dem Käufer des genannten Diapositiv-Rahmens eine Vorrichtung zum manuellen Aufweiten des Einführschlit/f-s für das Diapositiv an Hand zu geben, welche ihm gestattet, die Diapositiv-Rahmen von Hand mit einem Diapositiv z'i bestücken oder die Diapositive manuell konfektionierter Rahmen auszuwechseln. Zur Entwicklung eines maschinellen Rahmungsverfahrens konnte diese gerade auf eine Handrahmung abgestellte Vorrichtung keine /«nregung vermitteln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs geschilderte Verfahren zum masclvnellen Einführen eines Diapositivs in einen elastisch aufweitbaren Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens dahin zu verbessern, daß es beschleunigt wird, und daß die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens vereinfacht werden können. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß auf zwei nebengeordneten Löstingswegen.
Der eine Lösungsweg zeichnet sich dadurch aus, daß der mit einem Rand versehene Rahmenteil gleichzeitig mit der Transportbewegung von der Stapeistation zur Einführstation einer Verformung derart unterworfen wird, daß durch Verbiegen desselben ein Abstand zwischen den den Einführschlitz bildenden Rahmenteilen herbeigeführt wird. Die Aufweitung des Diapositiv-Rahmens erfolgt also bereits während des Arbeitsschrittes des Ausschiebens von der Stapelstation zur Filmeinführstation. Dadurch ist es möglich, den Arbeitsschritt des Filmeinschiebens sofort vorzunehmen, wenn der Rahmen bei seiner Vorschubbewegung aus der Stapelstation in der Einführstation zur Ruhe gekommen ist. Während im Stand der Technik der Verfahrensschritt des Aufweitens des Diapositiv-Rahmens erst durchgeführt werden konnte, nachdem der Rahmen in der Einführstation zum Stillstand gekommen war. ist durch die Erfindung der Vorteil vermittelt, daß diese beiden Arbeitsschritte zeitlich überlagert sind, so daß das Verfahren beschleunigt wird und der Aufbau einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vereinfacht werden kann.
Der zweite Lösungsweg zeichnet sich dadurch aus, daß der mit einem Rand versehene Rahmenteil und der andere Rahmenteil gleichzeitig mit der Transportbewegiing schräg gestellt werden und daß der mit einem Rand versehene Rahmenteil anschließend an die Transportbewegung von der Stapelstation zur Einführstation gleichzeitig eingespannt und einer Verformung derart unterworfen wird, daß durch Verbiegen desselben ein Abstand zwischen den den Einführschlitz bildenden Rahmenteilen herbeigeführt wird. Auch auf diesem Wege ist eine Lösung der gestellten Aufgabe. wenn auch nicht ganz so vorteilhaft, möglich. Beiden Lösungswegen ist der Vorteil gemeinsam, daß die Diapositivrahmen selbst keiner besonderen Ausgestaltung bedürfen, um das Diapositiv maschinell in ihren elastisch aufweitbaren Schlitz einführen zu können. Es entfällt also die Notwendigkeit, die Diapositiv-Rahmen mit Bohrungen oder mit Abstützstegen zu versehen.
Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei der zwei gegenüberliegende rüin uMgblciMcii füi (Jen DiapoMiiv-Raiiiiien vurgesehen sind, in die Nuten eingelassen sind, die zusammen mit einem Boden eine Gleitbahn für den Rahmen bilden, wobei eine dieser Führungsleisten im Bereich der Einführstation für das Diapositiv einen Einschnitt zum Einführen des Diapositivs in den Rahmen aufweist, zeichnet sich dadurch aus. daß in der Gleitbahn im Bereich des Einschnitts der einen Führungsleiste ein Verformungselement angeordnet ist. Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Verformungselemente als solche einfacher gehalten werden können als die biegsamen Saugnäpfe und Keile und daß infolgedessen sich auch ihr Einbau in die Vorrichtung einfacher gestalten läßt
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen beispielhaft erläutert Es zeigen
F i g. 1 bis 8 eine Vorrichtung zur maschinellen Durchführung des erfindur.gsgemäßen Verfahrens, wobei
F i g. 1 bis 3 drei verschiedene Ausführungsiormen in perspektivischer Darstellung wiedergeben,
F i g. 4 ein Arbeitsschema einer Rahmungsmaschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
F i g. 5 und 6 eine weitere Ausführungsform, und zwar Fig. 5 vor der Aufweitung und Fig.6 bei der Aufweitung,
F i g. 7 und 8 wiederum eine andere Ausführungsform und zwar F i g. 7 wieder vor der Aufweitung und F i g. ί bei der Aufweitung.
-, Die in den Fig. I bis 3 dargestellten, verschiedener Vorrichtungen zur maschinellen Durchführung de; erfindungsgemäßen Verfahrens weisen übereinstim mend zwei gegenüberliegende Führungsleisten 1,2 bzw f', 2' bzw. 1", 2" auf. Unterhalb jeder Führungsleiste is
κ, je eine nutförmige Gleitbahn 3,4 bzw. 3', 4' bzw. 3", 4' für einen Rahmenteil 5 angeordnet. Die eine Führungs leiste 1 bzw. Γ bzw. 1" weist im Hereich dei insbesondere aus Fig. I und F i g. 4 ersichtlicher Einführungsstation für das Diapositiv 6 an dei
ι , Rahmungsmaschine einen Einschnitt 7, 7', 7" zurr Einführen des Diapositivs 6 in den aus den Teilen 5, f bestehenden Rahmen 9 auf. Im Bereich des Einschnitts 7 bzw. T bzw. 7" der Führungsleiste 1 bzw. Γ bzw. 1" ist ir der AtisführunEsform nach F i g. 1 eine am Boden 10 dei
2(i Gleitbahn angeordnete Leiste 11 vorgesehen. Diese isi in Gegenrichtung zum Rahmentransport bei Ii abgeschrägt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird auf dei Vorrichtung nach F i g. I in der nachstehend erläuterter
.->-, Weise durchgeführt, wobei zum besseren Verständni« das Arbeitsschema einer Rahmungsmaschine gemäf-F i g. 4 herangezogen wird, die der eingangs erwähnten älteren Anmeldung entspricht. Die zur Konfektionierung bereiten Rahmen werden bei 13 gestapelt. Mittels
;n eines Schiebers werden sie in Richtung der Pfeile 14,14', 14" transportiert. Auf diesem Wege gelangen sie in die Einführungsstation der Rahmuni*smaschine. In dieser befindet sich der Rahmen 15. Das Diapositiv, welches hier noch ein Teil des zusammenhängenden Filmstrei-
;-, fens 6 ist, wird in Richtung des Pfeiles 16 transportiert. Die Einführungsstation ist in diesem Ausführungsbeispiel gleichzeitig die Abschneidestation, so daß hier ein um eine Welle 17 schwenkbares Trennmesser 18 angeordnet ist. Das abgetrennte Diapositiv 19 wird von
an einem schematisch dargestellten Greifwerkzeug 20 erfaßt, welches in Richtung des Doppelpfeiles 21 bewegbar ist. Das Greifwerkzeug 20 zieht also durch
ucii dua f ι g. ι
7 iuiiuuiXii uaa
Diapositiv 19 vollständig in den Rahmen 15 hinein und begibt sich dann wieder in die Ausgangsstellung, um das nächste vom Filmstreifen 6 abzutrennende Diapositiv einführen zu können. Nach erfolgter Konfektionierung wird der Rahmen 15 in Richtung des Pfeiles 14" in die Station 22 befördert, aus welcher die fertig konfektionierten Rahmen dann herausgenommen und dem Versand zugeführt werden können.
Es ist aus F i g. 1 ohne weiteres ersichtlich, daß der Rahmen auf seinem Weg aus der Stapelstation 13 in die Einführ- und Abschneidestation die abgeschrägte Rampe 12 der Leiste 11 heraufläuft Der Rahmen wird so durch die Führungsleisten 1, 2 auf seinem Transport durch die Rahmenmaschine an zwei gegenüberliegenden Randteilen eingespannt Durch die Leiste 11 wird der Rahmen 9 bzw. 15 einer Verformung unterworfen, durch v/elche zwischen den den Einführschlitz bildenden Rahmenteilen 5', 8' ein Abstand geschaffen und so der Einführschlitz aufgeweitet wird, so daß das Diapositiv 19 bzw. der Filmstreifen 6 in den Rahmen eingeführt werden kann, wie es insbesondere in F i g. 4 dargestellt ist
Die in F i g. 2 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 lediglich dadurch, daß statt der Leiste 11 der Boden W in Richtung auf den
Einschnitt T abgeschrägt ist. Dementsprechend ist im Bereich der Abschrägung 23 auch die nulenförmige Gleitbahn 3' der Führungsleiste t' tiefer gelegen als die gegenüberliegende nutenförmige Gleitbahn 4' der Führungsleiste 2'. Es ist ohne weiteres verständlich, daß ein Diapositivrahmen, welcher nach dem Schema in F i g. 4 durch die Führungsbahn hindurchtransportiert wird, at seinem dem Einführschlitz benachbarten Randteil wid an dem gegenüberliegenden Randteil eingespannt wird und daß ein dem Rahmenteil 5 in Fig.2 entsprechender Rahmenteil eines Rahmens gleichzeitig einer Verformung unterworfen wird, wie sie aus der später noch zu erläuternden Fig.6 ersichtlich ist. Es wird also ein ebenfalls aus F i g. 6 ersichtlicher Abstand zwischen den den Einführschlitz bildenden Rahmenteilen herbeigeführt und so der Einführschlitz aufgeweitet.
Die Vorrichtung nach Fig.3 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 2 nur dadurch, daß der Boden 10" in entgegengesetzter Richtung eine Abschrägung 24 aufweist. Dementsprechend liegt hier die nutenförmige Gleitbahn 4" der Führungsleiste 2" tiefer als die nutenförmige Gleitbahn 3" der Führungsleiste 1". Somit ist auch eine derartige Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
Die Vorrichtung nach den F i g. 5 und 6 unterscheidet sich von der Vorrichtung nach F i g. 2 lediglich dadurch.
daß die ortsfeste Führungsleiste 2' dieser Ausführungsform durch einen in einer durch den Pfeil 25 angedeuteten, senkrechten Ebene bewegbaren Haken 26 ersetzt ist. Wird der Haken 26 aus seiner Stellung in Fig.5 in die aus Fig.6 ersichtliche Stellung bewegt, dann wird der Rahmen an seinem dem Einführschlitz benachbarten Randteil und an seinem gegenüberliegenden Randteil eingespannt und der einbettende Rahmenteil durch eine Abschrägung 27 des Bodens 28 der
in Gleitbahn einer Verformung unterworfen. Dadurch wird ein aus Fig.6 ersichtlicher Abstand 29 zwischen den den F.inführschlitz bildenden Rahmenteilen 30, 31 herbeigeführt und so der Einführschlitz aufgeweitet, so daß das Diapositiv 32 eingeführt werden kann, ohne daß
Kratzschäden zu befürchten sind.
Die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. I dadurch, daß eine im Boden 33 der Gleitbahn versenkt angeordnete Leiste 34 vorgesehen ist. Diese Leiste ist in Richtung der Pfe:le 35 bzw. 36 in einer senkrechten Ebene bewegbar, so daß sie auch, wie aus F i g. 8 ersichtlich, über den Boden 33 der Gleitbahn angehoben werden kann. Auch diese Vorrichtung ist, wie die zeichnerische Darstellung ohne weiteres ausweist, zur
>i Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum maschinellen Einführen eines Diapositivs in einen elastisch aufweitbaren Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens, der einen mit einem ringsum laufenden Rand versehenen Rahmenteil und einen innerhalb des Randes eingebetteten, als flacher Deckel ausgebildeten Rahmenteil aufweist, die vor dem Einführen des Diapositivs bereits teilweise miteinander verbunden sind, und dessen Einführschlitz durch eine Verformung eines der Rahmenteile erst gebildet wird, wozu die gebrauchsfertigen Rahmen einer Stapelstation zugeführt werden, aus welcher sie mittels Schieber in eine Einführstation transportiert werden, wo sie an ihrem dem zu bildenden Einführschlitz benachbarten Randteil und an dem gegenüberliegenden Randteil eingespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß au- mit dem Rand versehene Rahmenteil {5', 15) gleichzeitig mit der Transportbewegung von der Stapelstation (13) zur Einführstation einer Verformung derart unterworfen wird, daß durch Verbiegen desselben ein Abstand zwischen den den Einführschlitz bildenden Rahmenteilen (S', 8') herbeigeführt wird.
2. Verfahren zum maschinellen Einführen eines Diapositivs in einen elastisch aufweitbaren Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens, der einen mit einem ringsum laufenden Rand versehenen Rahmenteil und r.'ntn innerhalb des Randes eingebetteten, als flacher Deckel ausgebildeten Rahmenteil aufweist, die vor dem Einführen des Diapositivs bereits teilweise miteinander verbunden sind, und dessen Einführschlitz durch eint Verformung eines der Rahmenteile erst gebildet wird, wozu die gebrauchsfertigen Rahmen einer Stapelstation zugeführt werden, aus welcher sie mittels Schieber in eine Einführstation transportiert werden, wo sie an ihrem dem zu bildenden Einführschlitz benachbarten Randteil und an dem gegenüberliegenden Randteil eingespannt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Rand versehene Rahmenteil (30) anschließend an die Transportbewegung vor der Stapelstation (13) zur Einführstation einer Verformung derart unterworfen wird, daß durch Verbiegen desselben ein Abstand zwischen den den Einführschlitz bildenden Rahmenteilen (30, 31) herbeigeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Diapositiv-Rahmen (30, 31) während der Transportbewegung mit Hilfe von entsprechenden Führungsleisten schräg gestellt wird und daß der mit dem Rand versehene Rahmenteil (30) in der Einführstation auf der einen Seite eingespannt und der an der gegenüberliegenden Seite hochstehende Rahmen durch einen Haken (26) übergriffen wird, der beim Niedergehen die Verformung des Rahmenteils (30) bewirkt.
4. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Diapositiv-Rahmen (30, 31) in waagerechter Lage der Einführstation zugeführt wird und auf die Außenfläche des mit einem Rand versehenen Rahmenteils (30) nahe dem Bereich, in welchem die Rahmenteile nicht miteinander verbunden sind, eine senkrecht wirkende Verformungskraft zur Einwirkung gebrach! wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in die gebrauchsfertigen Rahmen, nachdem der Einführschlitz gebildet worden ist, in einer Einführ- und Abschneidestation des Diapositivs (t9) eingeschoben wird und mittels eines bewegbaren Greiferwerkzeugs (20) vollständig hineingeführt wird.
6. Vorrichtung zur maschinellen Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der zwei gegenüberliegende Führungsleisten für den Diapositiv-Rahmen vorgesehen sind, in die Nuten eingelassen sind, die zusammen mit einem Boden eine Gleitbahn für den Rahmen bilden, wobei eine dieser Führungsleisten im Bereich der Einführstation für das Diapositiv einen Einschnitt zum Einführen des Diapositivs in den Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gleitbahn (3, 4, 10) im Bereich des Einschnitts (7) der einen Führungsleiste ein Verformungselement (11,23,24) angeordnet ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Verformungselement aus einer am Boden (10) der Gleitbahn angeordneten Leiste (11) besteht, die an ihrem einen Ende entgegen der Transportrichtung des Rahmens abgeschrägt ist
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Verformungselemem als Abschrägung (23, 24) des Bodens (10', 10") der Gleitbahn ausgebildet ist (F ι g. 2,3).
9. Vorrichtung zur maschinellen Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 oder 4, bei der zwei gegenüberliegende Führungsleisten für den Diapositiv-Rahmen vorgesehen sind, in die Nuten eingelassen sind, die zusammen mit einem Boden eine Gleitbahn für den Rahmen bilden, wobei eine dieser Führungsleisten im Bereich der Einführstation einen Einschnitt zum Einführen des Diapositivs in den Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (33) der Gleitbahn eine Leiste (34) versenkt und in einer senkrechten Ebene (35, 36) über den Boden anhebbar ausgebtMt ist.
10. Vorrichtung zur maschinellen Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 2 oder 3, bei der zwei gegenüberliegende Führungsleisten für den Diapositiv-Rahmen vorgesehen sind, in die Nuten eingelassen sind, die zusammen mit einem Boden eine GIc 'bahn für den Rahmen bilden, wobei eine dieser Führungsleisten im Bereich der Einführstation einen Einschnitt zum Einführen des Diapositivs in den Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schrägstellung des Rahmens in der Einführstation die einschnittlose Führungsleiste (2') durch einen in ein?r senkrechten Ebene (25) bewegbaren Haken (26) ersetzt ist.
DE1810092A 1967-10-04 1968-11-20 Verfahren und Vorrichtung zum Einführen eines Diapositivs in einen Einführschlitz eines Diapositiv-Rahmens Expired DE1810092C3 (de)

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