DE3438482A1 - Stranggiessvorrichtung - Google Patents
StranggiessvorrichtungInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/06—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars
- B22D11/0602—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into moulds with travelling walls, e.g. with rolls, plates, belts, caterpillars formed by a casting wheel and belt, e.g. Properzi-process
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig 3 4 3 8 Λ Ρ 9 Patentanwälte
European. Pater,; Atloneys
~3« Zugelassene Vertreter vor derr
Europäiscnen Patentamt
Patentanwälte Kurfürstendamm 170, D-1000 Berlin 15 -. ,.,„., , , ., .,
Dr phil. G. Henkel. München
Dipl.-Ing. J. Pfenning. Berlin
Dr. rer nat L Feiler, München Dipl-Ing. W Hänzel. München
Dipl -Phys K. H. Meimg Berlin Dr.-Ing. A. Butenschön. Berlin
Kurfürstendamm 170 D-1000 Berlin 15
Tel.-030/8812008-09
84/0106 · Telex: 0529802 hnkld
—ι ; _ Telegramme Seüwehrpatent
17. Oktober 1984 Me/beschu
:. KORF ENGINEERING GMBH
Neusser Straße 111, 4000 Düsseldorf 1
Neusser Straße 111, 4000 Düsseldorf 1
Stranggießvorrichtung
-f-
■^ Stranggießvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Stranggießvorrichtung, bei der geschmolzenes Material in eine am
Außenumfang eines Gießrades in dessen Umfangsrichtung verlaufende, in Radialrichtung nach
außen offene Aussparung geleitet wird und in dieser während der Drehbewegung des Gießrades
zumindest teilweise erstarrt, bevor der so gebildete Strang aus der Aussparung herausgeführt
wird, mit^einem in Umfangsrichtung mindestens teilweise den mit dem Material gefüllten Abschnitt
der Aussparung verschließenden, gegen das Gießrad gedrückten Band.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung besteht das Band aus einem über drei Umlenkrollen geführten
endlosen Stahlband. Eine dieser drei Umlenkrollen ist beweglich gelagert und einer
Kraft in der Weise ausgesetzt, daß in dem Stahlband eine bestimmte Zugspannung herrscht.
3438432
Diese Zugspannung ist erforderlich, um den erforderlichen Anpreßdruck des Stahlbandes
an das Gießrad zu erhalten. Durch diese starke Zugbelastung sowie durch die hohe Temperatur
des geschmolzenen Materials ist das Stahlband jedoch erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt,
so daß es sehr schnell verschleißt und häufig ausgewechselt werden muß.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stranggießvorrichtung der
anfangs genannten Art zu schaffen, bei der der Verschleiß des Bandes wesentlich herabgesetzt
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vom Gießrad aus gesehen hinter dem
Band ein dieses gegen das Gießrad drückendes gesondertes Andruckelement vorgesehen ist.
Dieses besteht vorzugsweise aus einer umlaufenden Kette. Diese und das Band können über jeweils
drei Umlenkrollen geführt sein, von denen zwei gemeinsam für die Kette und das Band verwendbar
sind. In einer vorteilhaften Ausbildung ist mindestens eine der Umlenkrollen für die Kette
beweglich gelagert und einer eine Zugkraft in der Kette bewirkenden Kraft ausgesetzt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stranggießanlage in prinzipieller Darstellung in der Seitenansicht,
und 35
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie
A-A in Fig. 1 senkrecht zur Zeichenebene.
Die gezeigte Anlage erlaubt ein kontinuierliches Stranggießen und gibt beispielsweise in
Verbindung mit einem angeschlossenen Walzwerk die Möglichkeit, aus der Schmelzhitze des
flüssigen Stahls heraus.ohne Unterbrechung und ohne zusätzliche Wärmezufuhr ein Fertigprodukt
wie Stabstahl, leichte Profile oder Walzdraht herzustellen. Dieser kontinuierliche
Betrieb einer mit einem Walzwerk verbundenen Gießanlage führt somit zu erheblichen Kosteneinsparungen
.
Die Anlage in Fig. 1 enthält einen Tundish 1, in den aus nicht dargestellten Stahltransportpfannen
flüssiger Stahl 2 eingefüllt wird. Der Tundish 1 hat die Aufgabe, den Gießstrahl
genau zu positionieren sowie bei Sequenzgüssen als Puffer während des Pfannenwechsels zu dienen.
Über eine Düse 3 fließt der flüssige Stahl in eine Aussparung 4 eines Gießrades 5.
Die Aussparung 4 verläuft in Umfangsrichtung des Gießrades 5 und stellt eine in sich geschlossene
Nut dar. Sie besitzt eine trapezoide Form, das heißt in radialer Richtung ist ihre Innenfläche etwas schmaler als die Außenfläche.
Die Innenfläche hat beispielsweise in Achsrichtung des Gießrades 5 eine Länge
von 130 mm und die Außenkante eine Länge von 160 mm, während die Tiefe der Aussparung
4 zum Beispiel 128 mm beträgt. Die Aussparung 4 ist in radialer Richtung nach außen hin offen.
Das Gießrad 5 ist vorzugsweise aus einem
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Stahlrahmen und einem wassergekühlten, die Aussparung 4 enthaltenden Kupferkranz gefertigt.
Die offene Seite der Aussparung 4 wird zumindest im Bereich der noch flüssigen Stahlfüllung
von einem mitlaufenden Stahlband 6 verschlossen. Dieses Stahlband läuft über eine
Länge von etwa einem Viertel des ümfanges des Gießrades 5 mit diesem mit und besteht
aus einem über drei Umlenkrollen 7, 8 und geführten Endlosband. Die Lagerung dieser
Umlenkrollen 7 bis 9 erfolgt in der Weise, daß das Stahlband 6 keinen wesentlichen
Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist. 15
Über die Umlenkrollen 8 und 9 sowie eine weitere Uir.lenkrolle 10 läuft eine Endloskette
11, derart, daß sich das Stahlband 6 in dem Abschnitt zwischen den Umlenkrollen 8 und
zwischen dem Gießrad 5 und der Kette 11 befindet. Die Umlenkrolle 10 ist beweglich
gelagert, wobei eine Kraft auf diese Umlenkrolle 10 einwirkt, um -eine vorgegebene Zugspannung
in der Kette 11 zu erhalten. Durch
" diese Zugspannung in der Kette 11 wird erreicht, daß das Stahlband 6 fest gegen das Gießrad
gedrückt wird, so daß die Aussparung 4 nach außen hin dicht verschlossen wird und der
hierin befindliche flüssige Stahl nicht entweichen kann.
Die Ausbildung eines Gliedes der Kette 11 ist in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt.
Hiernach besitzt das Kettenglied 2 äußere Stege 12, die das Stahlband 6 an den Rändern
der Aussparung 4 fest gegen das Gießrad 5 drücken. Die Stege 12 sind durch ein Brückenelement
13 miteinander verbunden. Dieses wird im Abstand über das Stahlband 6 geführt, so daß dieses über der Aussparung 4 selbst
keinem radialen Anpreßdruck ausgesetzt ist. Die Stege 12 der einzelnen Kettenglieder
schließen direkt aneinander an, so daß sie eine durchgehende Andrucklinie zu beiden
Seiten des Stahlbandes 6 bilden.
Dadurch, daß der Druck des Stahlbandes gegen das Gießrad nicht mehr über eine im Stahlband
selbst erzeugte Zugkraft, sondern durch ein gesondertes Andruckelement erzielt wird,
ist die mechanische Beanspruchung des Bandes erheblich vermindert. Es läßt sich auf diese
Weise ohne weiteres erreichen, daß der Verschleiß des Stahlbandes auf ein Zehntel
oder weniger herabgesetzt wird.
Der Stahl in der Aussparung 4 erstarrt während der Drehung des Gießrades 5 zwischen den beiden
Umlenkrollen 8 und 9 soweit, daß sich eine feste Schale bildet. Dieser· teilerstarrte Strang
wird von einem wassergekühlten Abstreifmeißel 14 aus der Aussparung 4 gelöst und einer
Biegezone 15 und einem Richttreiber 16 zugeführt. Das sich weiterdrehende Gießrad wird
durch Bürsten gesäubert, getrocknet und mit Gießöl eingesprüht.
Der Strang wird bereits in der Biegezone 15 durch offene Sprühkühlung abgekühlt, so daß
der flüssige Restsumpf kontrolliert verfestigt wird. Hierbei wird er durch mehrere Rollen
Λ-
gerade gebogen und im Richttreiber endgültig gerichtet.
Der Strang durchläuft anschließend eine sogenannte Ausgleichszone, in der eine zusätzliche Kühlung
nicht stattfindet und ein Wärmeausgleich im Strang erfolgt. Am Ende dieser Ausgleichszone
besitzt er somit ein über seinen Querschnitt weitgehend homogenes Temperatürfeld. Er kann
dann unmittelbar in eine Walzstraße eingeführt werden.
-JP ·
- Leerseite -
Claims (7)
1. Stranggießvorrichtung, bei der geschmolzenes Material in eine am Außenumfang eines Gießrades
in dessen Umfangsrichtung verlaufende, in Radialrichtung nach außen offene Aussparung
geleitet wird und in dieser während der Drehbewegung des Gießrades zumindest teilweise erstarrt, bevor der so gebildete
Strang aus der Aussparung herausgeführt wird, mit einem in Umfangsrichtung mindestens
teilweise den mit dem Material gefüllten Abschnitt der Aussparung verschließenden,
gegen das Gießrad gedrückten Band, dadurch gekennzeichnet daß vom Gießrad (5) aus gesehen hinter dem
Band (6) ein dieses gegen das Gießrad (5) drückendes gesondertes Andruckelement (11)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Andruckelement aus einer
umlaufenden Kette (11) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band aus einem umlaufenden
Stahlband (6) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Kette (11)
und das Band (6) über jeweils drei Umlenkrollen (7,8,9;8,9,10) geführt sind, von denen
zwei (8,9) gemeinsam für die Kette (11) und das Band (6) verwendbar sind.
-Z-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (10) der Umlenkrollen
(8,9,10) für die Kette (11) beweglich gelagert und einer eine Zugkraft
in der Kette (11) bewirkenden Kraft ausgesetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder der Kette (11) gegenüber den Rändern der Aussparung
(4) jeweils eine durchgehende Andrucklinie bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glieder der Kette (11) jeweils aus zwei äußeren, das Band (6) außerhalb der Aussparung (4) an das Gießrad (5)
andrückenden, in dessen Umfangsrichtung verlaufenden Stegen (12) und einem diese verbindenden,
mit dem Band (6) nicht in Berührung stehenden .Brückenelement (13) gebildet sind.
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