DE1808730A1 - Elektrische Schaltvorrichtung - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung

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DE1808730A1
DE1808730A1 DE19681808730 DE1808730A DE1808730A1 DE 1808730 A1 DE1808730 A1 DE 1808730A1 DE 19681808730 DE19681808730 DE 19681808730 DE 1808730 A DE1808730 A DE 1808730A DE 1808730 A1 DE1808730 A1 DE 1808730A1
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Robinson Alfred Alexander
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Description

PATENTANWÄLTE
DfPL-ING. GÜNTHER KOCH DR. TINO HAIBACH
8 MÜNCHEN 2, ^3" NOV. 1968
UNSER ZEICHEN: 11 686
THE ENGLISH ELECTRIC COMPANY LIMITED, London ff.C.2, England
Elektrische Schaltvorrichtung
Die Erfindung "bezieht sich auf elektrische Schaltvorrichtungen und betrifft insbesondere Betätigungsvorrichtungen für solche Schaltvorrichtungeno
Es ist erwünscht, einen elektrischen Stromkreis zu unterbrechen, sobald in dem Stromkreis eine Störung aufgetreten ist, damit Fehlerströme, ZoB0 Kurzschlußströme, schnell beseitigt werden können. Die bis jetzt bekannten Verfahren zum Nachweisen des Vorhandenseins eines Fehler- oder Kurzschlußstroms und zum nachfolgenden Betätigen der Betätigungsvorrichtung eines Vakuumsehälters zum Offnen der Kontakte dieses ä Schalters führen zu einer bis zu zwei Perioden des Fehlerstroms entsprechenden zeitlichen Verzögerung zwischen dem Auftreten und der endgültigen Beseitigung des Fehlerstroms, und . "ZViar sogar auch dann, wenn der Vakuumschalter so ausgebildet ist, daß er es ermöglicht, den Fehlerstrom beim ersten Nullpunkt durchgang des Stroms nach dem Offnen der Kontakte zu unterbrechen.
v/onn man in einer Reihenschaltung mit dem Vakuumschalter eine Jioberun^: vorsieht, die so bemessen ist, daß sie einen i'Oi'tler— bzw. iuarzKcnluiiütrom unterbricht, ist es möglich, einen !•'chlerabrom beim ersten Jtfullpunktdurchgang des Stroms nach dem Auftreten der Störung zu unterbrechen. Bei der Verwendung
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einer solchen Sicherung ergibt sich jedoch der Nachteil? daß man die Sicherung erneuern muß, nachdem sie einen iehlerstrom unterbrochen hat, bevor der Stromkreis wieder geschlossen werden kann.
Die Erfindung sieht nunmehr einen Vakuumschalter vor, dem eine Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist, mittels deren die Kontakte nach dem Auftreten eines Fehlerstroms noch vor dem ersten Nullpunktdurchgang des Stroms geöffnet werden können.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete elektrische Schaltvorrichtung umfaßt einen beweglichen Kontakts eine Betätigungsvorrichtung mit einem beweglichen Teil, das mit dem beweglichen Kontakt verbunden ist und dazu dient, den beweglichen Kontakt in bzw« außer Berührung mit einem damit zusammenarbeitenden .: -,';.■■■.-.■ Kontakt zu bringen, sowie ein erstes und ein zweites bewegliches Bauteil, die relativ zueinander bewegbar sind und dann, wenn die Kontakte geschlossen sind, induktiv miteinander gekoppelt sind; das erste Bauteil ist auf dem erwähnten beweglichen Teil angeordnet, v/ährend das zweite Bauteil an einer ortsfesten Konstruktion der Schaltvorrichtung befestigt ist; mindestens eines der beiden Bauteile umfaßt eine Wicklungsanordnung, die mit einem der Kontakte in Reihe geschaltet istj hierbei ist die Anordnung derart, daß während des normalen Betriebs der Schaltvorrichtung, d.h. wenn die Kontakte -geschlossen sindj, die Betätigungsvorrichtung den beweglichen Kontakt in Eichtung auf seine Sehließstellung entgegen der zwischen den beiden Bauteilen normalerweise wirkenden elektromagnetischen Kraft vorspannt, und daß dann, wenn die Stärke des durch die Wicklungsanordnung fließenden Stroms einen vorbestimmten Wert überschreitet, die elektromagnetische Kraft die' durch die Betätigungsvorrichtung aufgebrachte Kraft überwindet, so daß das bewegliche Teil in einer solchen Eichtung bewegt wird, daß die Kontakte geöffnet werden.
Das zweite Bauteil umfaßt vorzugsweise eine Wicklungsanordnung der genannten Art, die starr an der erwähnten ortsfesten Konstruktion befestigt ist, und das erste Bauteil ist in unmittelbarer Mhe der starr befestigten Wicklungsanordnung angeordnet g wenn die Kontakte geschlossen sind, so· daß die elek- ' 909823/1009
magnetische Kraft das erste Bauteil von der starr befestigten Wicklungsanordnung weg vorspannte
Das andere Bauteil kann eine leitfällige Hatte oder eine weitere Wicklungsanordnung umfassen«,
Bei den erwähnten Kontakten handelt es sich vorzugsweise um die Kontakte eines Vakuumschalters, und die Betätigungsvorrichtung ist als magnetische Betätigungsvorrichtung ausgebildet.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Vakuumschalter, dem eine erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung zugeordnet ist«,
Fig. 2 zeigt in einem Teilschnitt eine Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1.
Figo 3 zeigt in einem Teilschnitt eine weitere Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist der insgesamt mit 10 bezeichnete Bakuumschalter stehend angeordnet, und er umfaßt einen mit einem' beweglichen Kontakt 12 zusammenarbeitenden festen Kontakt 11} die beiden kontakte 11 und 12 sind in einer evakuierten Kammer 13 angeordnet. Da die Kontakte 11 und 12 sowie die Kammer 13 ([ auf beliebige bekannte ./eise ausgebildet sein können, dürfte sich eine nähere Beschreibung dieser -^eile erübrigen.
Zum Öffnen und Schließen der Kontakte 11 und 12 ist eine insgesamt mit 14 bezeichnete Betätigungsvorrichtung vorgesehen. Diese Betätigungsvorrichtung umfaßt eine magnetische Betätigungsvorrichtung 15 mit einer Ankerplatte 16, die an einer Betätigungsstange 17 befestigt ist, welche sich in Richtung ihrer Achse in einer Bohrung 18 eines ortsfesten Gehäuseteils 19 ungehindert bewegen kann. Das ortsfeste Gehäuseteil 19 ist mit dem Gehäuse 20 der Betätigungsvorrichtung 14 verbunden und trägt einen nicht dargestellten Dauermagneten und eine Wicklung zum umlenken des Magnetflusses«, Die Ankerplatte 16 kann sich an der unteren Stirnfläche 21 des ortsfesten Gehäuseteils 19
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abstützen und durch die magnetische Kraft des Dauermagneten in Berührung mit der Stirnfläche 21 gehalten werden. Die Betätigungsstange 17 ist mit dem beweglichen Kontakt 12 durch eine Verbindungsvorrichtung 22 verbunden, die es ermöglicht, eine Druckkraft auf die Kontakte 11 und 12 aufzubringen, wenn sich die Kontakte berühren. Die Verbindungsvorrichtung 22 umfaßt ein auf das obere Ende der Betätigungsstange 17 aufgeschraubtes Gehäuse 23, ein an dem beweglichen Kontakt 12 befestigtes Bauteil 24 und eine Druckfeder 25» Das Bauteil 24 umfaßt einen stangenförmigen Abschnitt 26, der an seinem unteren Ende einen scheibenförmigen Abschnitt 27 trägt. Der Scheibenabschnitt ist in einer durch das Gehäuse 23 abgegrenzten Kammer 28 angeordnete Die Kammer 28 weist an ihrem oberen Ende eine Öffnung 29 auf, deren Breite größer ist als die Breite des stangenförmigen Abschnitts 26, jedoch kleiner als die Breite des scheibenförmigen Abschnitts 27« Die Höhe der Kammer 28 ist so gewählt, daß eine senkrechte Relativbewegung zwischen dem Bauteil 24 und dem Gehäuse 23 herbeigeführt werden kann» Die Druckfeder 25 ist auf den stangenförmigen Abschnitt 26 aufgeschoben und stützt sich zwischen der Oberseite des Gehäuses und einem Flansch 30 am oberen Ende des Bauteils 24 ab„
Die Betätigungsstange 17 erstreckt sich unterhalb der Ankerplatte 16 durch eine Öffnung 31 in der unteren Stirnwand des Gehäuses 20 und trägt an ihrem unteren Ende einen Flansch 32. Auf den aus dem Gehäuse 20 herausragenden Teil der Betätigungsstange 17 ist eine Druckfeder 33 aufgeschoben, die sich zwischen dem Flansch 32 und der unteren Stirnfläche des Gehäuses 20 abstützt«
In dem Gehäuse 20 ist oberhalb der magnetischen Betätigungsvorrichtung 15 eine Tragplatte 34 aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff in waagerechter Lage angeordnet. Die Tragplatte 34 besitzt eine zentrale Öffnung 35, durch die die Betätigungsstange 17 nach oben ragto An der Unterseite der Tragplatte 34 ist eine flache Wicklung 36 so befestigt, daß sie die Betätigungsstange 17 in einem Abstand umgibt. Das innerste Ende der wicklung 36 ist mit dem beweglichen Kontakt 12 durch ein leitendes Bauteil 37, das durch die Tragplatte 34
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nach oben ragt, und eine flexible Zuleitung 38 verbunden«, Das andere Ende der Wicklung 36 ist mit einem Anschluß 39 verbun-. den, der außerhalb des Gehäuses 20 angeordnet ist und auf zweck mäßige Weise eine Klemme des Ausschalters 10 bildete Eine in hohem Maße elektrisch leitfähige Platte 40, die z„B. aus einer Aluminiumlegierung besteht, ist mit der Betätigungsstange 17 fest verbunden, so daß sie sich unterhalb der Wicklung 36 quer zur Achse der Betätigungsstange erstreckt» Die leitfähige Platte 40 ist so angeordnet, daß sie durch einen sehr kleinen Abstand von der Wicklung 36 getrennt ist und daher mit dieser Wicklung induktiv gekoppelt ist, wenn die Kontakte 11 und 12 des Vakuumschalters 10 durch die magnetische Betätigungsvorrichtung 15 in ihrer Schließstellung gehalten werden.
Pig. 2 zeigt eine Abwandlung der Betätigungsvorrichtung 14 nach Pig. 1, bei der die in hohem Maße leitfähige Platte 40 durch eine zweite Flachspule 41 ersetzt ist, die in einer ähnlichen Lage wie die leitfähige Platte 40 nach Pig«, 1 auf der Oberseite einer mit der Betätigungsstange 17 starr verbundenen, elektrisch isolierenden Tragplatte 42 angeordnet ist. Wenn die Kontakte 11 und 12 durch die magnetische Betätigungsvorrichtung 15 geschlossen gehalten werden, sind gemäß Pigo 2 .die Wicklungen 36 und 41 induktiv miteinander gekoppelte Ferner sind die Wicklungen 36 und 41 so angeordnet, daß die elektromagnetische Kraft, welche durch den Strom erzeugt wird, der durch die Wicklung 36 fließt, bestrebt ist, die Y/icklung 41 von der Wicklung 36 zu entfernen bzw. sie abzustoßen. Um dies zu erreichen, kann man die Wicklung 36 zwischen dem beweglichen Kontakt 12 und der Klemme 39 in der in Pigo 1 gezeigten Weise anschließen; in diesem Pail wurden die Enden der Wicklung 41 miteinander verbunden sein. Alternativ kann man die gleiche ffirkung erzielen, wenn man ein Ende der Y/icklung 36 mit dem beweglichen Kontakt 12, das andere Ende der Wicklung 36 mittels einer flexiblen Leitung mit dem betreffenden Ende der Wicklung 41 und das andere Ende der Wicklung 41 ebenfalls mittels einer flexiblen Leitung mit der Klemme bzw. dem Anschluß 39 verbindet.
Pig. 3 zeigt eine Abwandlung der Anordnung nach Fig„ 2, Die Flachspule 36 ist in diesem Fall nicht auf der Unterseite sondern auf der Oberseite der Tragplatte 34 angeordnete Eine
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Flachspule 43 ist an der Unterseite einer Tragplatte 44 aus elektrisch isolierendem Material befestigt, die oberhalb der Wicklung 36 fest mit der Betätigungsstange 17 verbunden ist. Wenn die Kontakte 11 und 12 geschlossen sind, ist zwischen den beiden Wicklungen 36 und 43 ein Abstand vorhanden, der mindestens ebenso groß ist wie der Abstand zwischen den Kontakten 11 und 12, wenn diese geöffnet sind, und die Wicklungen 36 und 43 sind induktiv miteinander gekoppelt» Es sei bemerkt, daß die Wicklungen 36 und 43 so angeordnet sind, daß die elektromagnetische Kraft, die durch den Strom erzeugt wird,'welcher durch die Wicklung 36 fließt, bestrebt ist, die Y/icklung 43 anzuziehen. Zu diesem Zweck ist ein Ende der Wicklung 36 mit dem beweglichen Kontakt 12, das andere Ende der Wicklung 36 mittels einer flexiblen leitung mit dem betreffenden Ende der Wicklung 43 und das andere Ende der Wicklung 43 mittels einer flexiblen leitung mit dem Anschluß 39 verbunden.
nachstehend wird die Wirkungsweise der Ausführungsform nach Fig. 1 und diejenige der abgeänderten Ausführungsform nach Fig» 2 beschrieben.
Anfänglich sind die Kontakte 11 und 12 geöffnet, und die Ankerplatte 16, die leitfähige Platte 4-0 (Fig. 1) oder die Wicklung 41 (Figo 2) sowie das Gehäuse 23 nehmen unter der Wirkung der Feder 33 und der Schwerkraft ihre unterste Stellung ein. Es sei bemerkt, daß sich hierbei das Bauteil 24 gegenüber dem Gehäuse 23 in seiner höchsten Stellung befindet, bei der die Oberseite des Flansches 27 durch die Druckfeder 25 gegen die Unterseite der oberen Wand der Kammer 28 gedrückt wird.
Wenn die Kontakte 11 und 12 des Vakuumsehalters 10 geschlossen werden sollen, wird die den Fluß umlenkende Wicklung in einer solchen Richtung erregt, daß der durch diese Wicklung erzeugte Magnetfluß den durch den Dauermagneten erzeugten Magnetfluß verstärkt, so daß die Ankerplatte 16 in Richtung auf den Teil 19 des Hauptgehäuses angezogen wird. Die Kontakte 11 und 12 kommen in Berührung miteinander, bevor die Ankerplatte ' 16 zur Anlage an der unteren Stirnfläche 21 des Gehäuseteils kommt. Nachdem die Kontakte 11 und 12 in Berührung miteinander gebracht worden sind, bewegen sich die Ankerplatte 16 und die
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Betätigungsstange 17 weiter nach oben, so daß die Jeder 25 zusammengedrückt und der Berührungsdruck der Kontakte 11 und erhöht wird. Es sei bemerkt, daß sich das Gehäuse 23 gegenüber dem Bauteil 24 bewegt, während die Feder 25 zusammengedrückt wird. Die Betätigungsstange 17 und das Gehäuse 23 bewegen sich weiter nach oben, bis die Ankerplatte 16 zur Anlage an der unteren Stirnfläche 21 kommt; bei dieser Stellung ist die leitfähige Platte '40 (Fig. 1) bzw. die Wicklung 41 (Fig. 2) durch den gewünschten kleinen Abstand von der Wicklung 36 getrennt.
Wenn die Kontakte 11 und 12 während des normalen Betriebs des Schalters geöffnet werden sollen, d.h. wenn der Schalter ™ durch einen Strom normaler Größe oder einen noch zulässigen Überlastungsstrom belastet ist, wird die Wicklung zum Umlenken des Flusses in einer solchen Richtung erregt, daß der Fluß des Dauermagneten derart umgelenkt wird, daß die magnetische Zugkraft, die durch den Dauermagneten erzeugt wird, um die Ankerplatte 16 in Berührung mit der unteren Stirnfläche 21 zu halten, wirkungslos wird, woraufhin die Ankerplatte 16, die Betätigungsstange 17 und das Gehäuse 23 unter dem Einfluß der Schwerkraft und der Druckfedern 25 und 33 herabfallen. Es sei bemerkt, daß die Kontakte 11 und 12 nicht augenblicklich ' voneinander getrennt werden; das Gehäuse 23 bewegt sich vielmehr zuerst gegenüber dem Bauteil 24 nach unten, bis der a Flansch 27 zur Anlage an der Unterseite der oberen Wand der Kammer 28 kommt, woraufhin sich das Bauteil 24 zusammen mit dem Gehäuse 23 nach unten bewegt, um die Kontakte 11 und 12 zu öffnen«
Wenn die Kontakte Ί1 und 12 geschlossen sind, fließt der Strom natürlich auch durch die Wicklung 36 zu der Klemme 39. Es sei bemerkt, daß die elektromagnetische Kraft, die durch den Strom erzeugt wird, welcher durch die Wicklung 36 fließt, und die auf die leitfähige Platte 40 nach Pig. 1 bzw. die zweite Wicklung 41 nach Fig. 2 wirkt, und die bestrebt ist, die Platte 40 bzw. die zweite Wicklung 41 gegenüber der Wicklung 36 nach unten zu bewegen, während des normalen Betriebs des Behälters nur eine.unbedeutende Größe hat, und daß dieser
Kraft durch die Magnetkraft entgegengewirkt wird, durch welche
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die Ankerplatte 16 in Berührung mit der unteren Stirnfläche 21 gehalten wird· Wenn jedoch bei der mit dem Schalter ausgerüsteten Anlage ein Fehler auftritt, so daß ein zu starker Fehler- oder Kurzschlußstrom durch den Schalter fließt, nimmt die elektromagnetische Kraft schnell zu, und ei· überwindet die magnetische Zugkraft, durch die die Ankerplatte 16 in Berührung mit der unteren Stirnfläche 21 gehalten wird» «o daß1die leitfähige Platte 40 naoh Fig. 1 bzw. die zweite Wicklung 4-1 nach Fig. 2 zusammen mit der Betätigungsstange 17 nach unten bewegt wird, um die Kontakte 11 und 12 eti öffnen· Da die auf die Ankerplatte 16 wirkende magnetische Zugkraft gewöhnlich umgekehrt proportional zum Quadrat der Entfernung zwischen der unteren Stirnfläche 21 und der Ankerplatte 16 ist, wird die Wirkung der magnetischen Zugkraft bald vernachlässigbar klein, so daß sich die zum öffnen der Kontakte dienende Abwärtsbewegung der Ankerplatte 16 der Betätigungsstange 17 usw. unter der Wirkung der Feder 35» der Bewegungsenergie der beweglichen Teile, der Schwerkraft und der elektromagnetischen Kraft zwischen der Wicklung 36 und der leitfähigen Plattet,40 bzw. der zweiten Wicklung 41 fortsetzt·
Die Größe der auf die leitfähige Platte 40 bzw* die zweite Wicklung 41 wirkenden elektromagnetischen Kraft richtet eich hauptsächlich nach dem Quadrat des Augenblickswertes der Stärke dee durch die Wicklung 36 fließenden Stroms; wenn ein Fehlerstrom auftritt, Überschreitet daher die elektromagnetische Kraft die Hagnetkraft, durch die die Ankerplatte 16 in Berührung alt dem Gehäuseteil 19 gehalten wird, bevor der Fehlerstrom seinen Spitzenwert erreicht· Ferner wird die Auslösung des Schalters durch einen Fehlerstron innerhalb eines engen Bereichs von Augenblickewerten der Stromstärke eingeleitet, der sich weitgehend nach der zu erwartenden Spitzenamplitude richtet» Beispielsweise haben Versuche gezeigt, daß bei der Verwendung einer leitfähigen Platte 40 aus Duralumin mit einer Dicke von etwa 8 mm und einem Durchmesser von etwa 100 mm sowie einer Wicklung 36 mit zehn Windungin eine elektromagnetische Kraft von etwa 90 kg bei einem Augenblickswert der Stromstärke von 4" 000 A in einer mi^t pQ Perioden arbeitenden Schleife erzeugt wird, wenn .die Spitzenamplituden zwischen 5000 und 25 ooo A liegen.
BAD
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Die Wirkungsweiße der an Hand von Fig. 3 beschriebenen abgeänderten Ausführungaform ähnelt derjenigen der Ausführungs-•form nach Fig. 2· Ebenso wie bei der AusfUhrungaform nach Pig. 2 ist·die elektromagnetische Kraft, die während des normalen Betriebs dea Schalters erzeugt wird, nicht genügend groß, um die Magnetkraft zu überwinden, die die Ankerplatte 16 in Anlage an der unteren Stirnfläche 21 hältj wenn jedoch ein Fehlerstrom auftritt, überschreitet die elektromagnetische Kraft die Magnetkraft, und die Wicklung 43 wird in Richtung auf di· Wioklung 36 angesogen, so daß die Ankerplatte 16 von der unteren Stirnfläche 21 abgehoben wird, um die Kontakte 11 und 12 in der bereits beschriebenen Weise zu öffnen.
Zwar bezieht sich, die vorstehende Beschreibung des Vakuumsohalters 10 auf den Fall, daß der Schalter stehend angeordnet ist, doch ist es möglich, die Kennwerte der Federn 25 und 33 so zu wählen, daß der Vakuumschalter auoh in einer beliebigen anderen lage betätigt werden kann. Man kann die wirksame Magnetkraft, durch die die Ankerplatte 16 in Berührung mit der Stirnfläche 21 gehalten wird, daduroh einstellen, daß man die durch die Federn 25 und 33 aufgebrachten Kräfte verändert. Die Stärke dee Strome, bei der die elektromagnetische Kraft die •Magnetkraft überschreitet, durch die die Ankerplatte 16 in Anlage an der Stirnfläche 21 gehalten wird, richtet sich nach der Zahl der Windungen der Wicklung 36 und der Größe der wirksamen Magnetkraft, und man kann die Stärke dieeee Stroms den jeweiligen Erfordernissen leicht anpassen, indem man die Belastung der Federn 25 und 33 entsprechend ändert.
Zwar umfaßt die vorstehend beschriebene magnetische Betätigungsvorrichtung 15 nur einen einzigen Dauermagneten und eine Wicklung zum Umlenken des Magnetflusses, doch ist zu bemerken» daß man anstelle des Dauermagneten oder zusätzlich zu diesem einen Elektromagneten verwenden kann, so daß erforderlichenfalls eine Nullspannungsauslösung möglich ist. Weiterhin kann man eine symmetrische magnetische Betätigungsvorrichtung verwenden, die zwei Ankerplatten und einen Dauermagneten oder einen Elektromagneten umfaßt, wie es in Sem britischen Patent 884 726 beschrieben ist.
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- ίο -
Alternativ kann aan die aagnatiaejtr Btjä^ignngavorriohtu&f 15 duroh jede ander« geeignet· form einer alt hdher Otaohwlndif·» kelt arbeitenden Betätigungavorrichtuiif «raetzen·
£s sei bemerkt, daß die Betätigungsvorrichtung 14 dazu dienen kann, einen Schalter zu betätigen» dessen Kontakte von Luft oder Ul oder eine» beliebigen anderen Medium umgaben sind» das bei Schaltern dieser Art gewöhnlioh verwendet wird.
Sin Dreiphasen-Ausschalte*, kann «it drat Betätigungsvorrichtungen 14 ausgerüstet werden, von denen jede eine« «ugehörigen Ausschalter einer Sreiphaalgen Anlage betitlgii alternativ kann jeder Ausschalter Bit awei induktiv Miteinander gekoppelten Elementen nach der Erfindung versehen und durch eine zug··· hörige Betätigungsstange 17 mit einer gemeinsamen magnetischen Betätigungsvorrichtung 15 verbunden sein«
BAD 0RS3IMAL
Patentansprüche!
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Claims (11)

-Ή - PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrische SohaltTorriohtung nit einen beweglichen Kontakt und einer Betätigungsvorrichtung nit einen beweglichen Ttil, der nit den beweglichen Kontakt gekuppelt ist und daeu dient» den beweglichen Kontakt in biw. außer Berührung nit einen danit sueannenarbeitenden Kontakt tu bringen» dadurch gekenneeichnet, daß die BetätigungsYorriohtung ein erstes und ein zweites Element umfaßt» die relativ zuainander bewegbar sind» und die induktiv miteinander gekoppelt sind» wenn die Kontakte (11» 12) geschlossen sind» daß das erste Element auf dem beweglichen Teil (17) angeordnet ist» daß das zweite Element auf einer ortsfesten Konstruktion (34) der Schaltvorrichtung angeordnet ist» daS mindestens eines dieser Elemente eine Wicklung (36) umfaßt» die mit einem der Kontakte elektrisch in Reih· geschaltet ist» und daß die Anordnung derart ist» daß während de· normalen Betriebs der Schaltvorrichtung, wenn die Kontakt· geschlossen sind» die Betätigungsvorrichtung (14) den beweglichen Kontakt (12) in Richtung auf den festen Kontakt (11) entgegen der elektromagnetischen Kraft vorspannt» die normalerweise zwischen den beiden Elementen wirtt» und daß dann, wenn die Stärke de· durch die Wicklung (36) fließenden Stroms einen vorbestimmten Wert Überschreitet, die elektromagnetische Kraft» die duroh die Betätigung·vorrichtung aufgebrachte Kraft überwindet» so daß das bewegliche Bauteil (17) in derjenigen»Richtung bewegt wird» bei der die Kontakte geöffnet werden·
2. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet), daß das erwähnte «weite Element die erwähnte Wicklung (36) umfaßt» die nit der ortsfesten Konstruktion (34) starr verbunden ist.
3. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element in unmittelbarer Nähe der ortsfest angeordneten V/icklung (36) angeordnet
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B'VD ORIGINAL
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ist, wenn die Kontakte geschlossen sind, so daß die elektromagnetische Kraft das erste Element von der ortsfest angeordneten Wicklung weg vorspannt.
4. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet , daß das erste Element eine leitfähige Platte (40) umfaßt.
5. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Element eine Wicklung (41) umfaßt, deren Enden miteinander verbunden sind»
6. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Element die erwähnte Wicklung (41) umfaßt, die mit der ortsfest angeordneten wicklung (36) über eine flexible Verbindung elektrisch in Reihe geschaltet ist.
7. Elektrische Schaltvorrichtung nach Anspruch 6 in Abhängigkeit von Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß dann, wenn die Kontakte (11, 12) geschlossen sind, das erste Element (43) und das zweite Element (36) durch einen Abstand getrennt sind, der mindestens ebenso groß ist wie der Abstand zwischen den geöffneten Kontakten, und daß das erste Element (43) und das zweite Element (36) elektrisch derart in Reihe geschaltet sind, daß die elektromagnetische Kraft das erste Element (43) in Richtung auf das zweite Element (36) vorspannt.
8. Elektrische schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die ortsfest angeordnete Wicklung (36) über eine flexible Verbindung (38) mit dem beweglichen Kontakt (22) elektrisch in Reihe geschaltet ist.
9. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontakte (11, 12) die Kontakte eines Vakuumschalters (10) bilden.
10. Elektrische Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der bewegliche
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Teil (17) eine Ankerplatte (16) einer magnetischen Betätigungsvorrichtung (15) trägt.
11. Elektrische Dreiphasen-Schaltvorrichtung, gekennzeichnet durch elektrische Schaltvorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei jeder Phase eine solche Schaltvorrichtung zugeordnet ist„
12O Elektrische Dreiphasen-Schaltvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch geke.nnzeich.net , daß der bewegliche Teil (17) jeder einer Phase zugeordneten Schaltvorrichtung einen Bestandteil eines gemeinsamen beweglichen Bauteils bildet, das die Ankerplatte (16) einer einzigen magnetischen Betätigungsvorrichtung (15) bildet.
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DE19681808730 1967-11-13 1968-11-13 Elektrische Schaltvorrichtung Pending DE1808730A1 (de)

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