DE1807173A1 - Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung hydraulischer Wegeventile - Google Patents

Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung hydraulischer Wegeventile

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DE1807173A1
DE1807173A1 DE19681807173 DE1807173A DE1807173A1 DE 1807173 A1 DE1807173 A1 DE 1807173A1 DE 19681807173 DE19681807173 DE 19681807173 DE 1807173 A DE1807173 A DE 1807173A DE 1807173 A1 DE1807173 A1 DE 1807173A1
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control
valve
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pressure
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DE19681807173
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English (en)
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Heinz Flaschar
Manfred Kraemer
Wilhelm Weigert
Walter Werner
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B21/00Common features of fluid actuator systems; Fluid-pressure actuator systems or details thereof, not covered by any other group of this subclass
    • F15B21/08Servomotor systems incorporating electrically operated control means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/87169Supply and exhaust
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Description

R. 9225 My/sf . 1R07173
6.9.1968 ίου/ 1 /o
1 Anlage zur Patent- und
GebrauchsmusterhiIfsanmeldung
: R 0 B E R T BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitsoheldstraße 4
Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung hydraulischer Wegeventile
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung von Wegeventilen, die den Druckmittelstrom einer Konstantpumpe über eine elektrohydraulisch betätigtes, den Neutralumlauf steuerndes Schaltventil zu den Verbrauchern steuern.
Aus der US-Patentschrift 3 125 856 ist eine elektr©hydraulische Anlage bekannt, bei der die Stellung eines Verbrauchers abhängig von einer Steuerhebel-Stellung mit Hilfe eines Servoventil geregelt wird. Zu diesem Zweck weist der hydraulische Teil der Anlage ein einer Konstantpumpe nachgeschaltetes Bypaasventil auf, das den Pumpendruck mit Hilfe von elektrischen Meßwertgebern ständig geringfügig über" dem Lastdruck regelt. Diese Anlage dient lediglich der Steuerung eines einzigen Verbrauchers und zeigt auch kein Wegeventil, dessen Steuerschieber entepreohend der Steuerhebel-
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stellung weder gesteuert noch geregelt wird; sie ist auf bestimmte Anwendungsfälle begrenzt, bei denen ein stellungsabhängiger Signalgeber am Verbraucher angeordnet werden kann. Die lastabhängige Steuerung des Bypassventils läßt sich infolge ihres Aufwands kaum bei fernsteuerbaren Anlagen mit mehreren Wegeventilen einsetzen.Wei1-
ter hin verwendet die bekannte Anordnung teuere Servoventilej deren Steuerölumlauf
einen Leistungsverlust mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde* eine Einrichtung zur elektrohydraulisch
Fernsteuerung von hydraulischen Wegeventilen mit Versorgung durch eine Konstante :
pumpe
zu schaffen, welche Einrichtung eine wirksame und genaue Fernsteuerung der Steuerschieber und des Neutralumlaufs mit möglichst einfachen Mitteln bei geringen Leistungsverlusten erlaubt und dabei die Verwendung bereits vorhandener Bauelemente weitgehend ermöglicht.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß am Steuerschieber mindestens eines Wegeventils ein elektrischer Signalgeber angeordnet ist, der ein stellungsabhängiges Signal liefert, und der dem Steuerschieber zugeordnete Steuerhebel ein. .entsprechenden elektrischen Signalgeber aufweist, daß ein elektrisches Steuergerät vorgesehen 1st, über das die Werte entsprechender Signalgeber vergleichbar sind und das mit einer elektrohydraulischen Stellvorrichtung am Steuerschieber in einer die Uberdeckung der Signale herstellenden Wirkverbindung steht, und daß das elektrische Steuergerät mit dem Schaltventil in einer den Neutralumlauf abhängig von der Steuerhebelauslenkung steuernden Wirkverbindung steht.
Eine derartige Anlage mit ferngesteuerten Steuerschiebern eignet sich für belieb!-;
Anwendungsfälle, da der Verbraucher selbst keinen Signalgeber benötigt. Die Lageregelung der Steuerschieber arbeitet trotz Verwendung einfacher Bauelemente so . daß eine einwandfreie Feinsteuerung möglich ist. Die Einrichtung baut gegenüber
der
bekannten Anlage weniger aufwendig und ist daher billiger.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sioh duroh Regelung des den Neutralumlauf steuernden Sohiebers des Schaltventils mit Hilfe des elektronischen Steuergeräts. Hierduroh erreicht man eine besonders wirksame NeutralumlaufSteuer'
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Zweckmäßig ist es, dem Schaltventil zur Steuerung des Neutralumlaufs ein Druckhalteventil beizuordnen, das beim Auslenken eines Bedienhebels einen Steuerdruck androsselt. Ein rasches Ansprechen der Einrichtung ist dadurch in allen Fällen gewährleistet. Um Leistungsverluste in Neutralstellung aller Steuerhebel zu vermeiden, wird dem Druckhalteventil vorteilhaft ein elektromagnetisch betätigtes Umschaltventil parallel geschaltet.
Weiterhin läßt sich das Schaltventil auf einfache Weise den gewünschten Erfordernissen anpassen. So kann einmal das Schaltventil als stellungsabhängig gesteuerter Schieber ausgebildet sein, wodurch der Gesamt-Hauptstrom durch den größten Bedienhebelausschlag bestimmt wird. Durch Ausbildung des Schaltventils als verstellbares Stromregelventil kann der Einfluß des Lastdruckes ausgeschaltet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sieh aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung wiedergegeben. Diese zeigt in ·
Big. 1 teilweise schematisch eine Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung von hydraulischen Wegeventilen und mit Neutralumlaufsteuerung,
Pig. 2 und 3 einen Teil der Einrichtung mit weiteren Ausführungsformen des Schaltventils.
Die Einrichtung nach Fig. 1 umfaßt im wesentlichen eine Konstantpumpe 11, ein elektrohydraulisch betätigtes Schaltventil 12 zur Steuerung des Neutralumlaufs, gleiche Wegeventile 13,14,15 mit elektrohydraulischer Betätigung, ein Bediengerät ein elektrisches Steuergerät 17 sowie die erforderlichen hydraulischen und elektrischen Verbindungsleitungen. Das elektrische Steuergerät 17 kann selbstverständlich auch als elektronisches Steuergerät ausgeführt werden.
Das Bediengerät 16 weist drei Steuerhebel 18,19,21 auf, die aus einer gezeichneten Neutralstellung nach beiden Selten hin auslenkbar sind. Jedem Steuerhebel ist ein
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Signalgeber 22,23,24 für die Jeweiligen Steuerschieber-der Wegeventile 13,14,15 zugeordnet. Jeder Steuerhebel hat ferner eine Kurvenscheibe 25,26,27, die über eine gemeinsame Hebe !vorrichtung 28 auf einen Signalgeber 29 für das Schaltventil '■ einwirkt. Alle Signalgeber 22,23,24,29 stehen über elektrische Leitungen mit dem elektrischen Steuergerät 17 in Verbindung.
Von den drei gleichen Wegeventilen 13*14,15 ist einfachheitshalber nur das Wegeventil 13 näher dargestellt und nur soweit auf diese Bauart eingegangen, als zu ihrem Verständnis notwendig ist.
Das Wegeventil 13 hat einen Steuerschieber 31* der in Neutralstellung zwei Verbrau» cherkammern 32,33 gegen eine Zulaufkammer 34 und zwei Rücklaufkammern 35»36 ab-.-sperrt. Eine doppeltwirkende Rückholeinrichtung 37 an einem Ende 38 des Steuerschiebers 31 zentriert ihn in Neutralstellung; am anderen Ende 39 1st ein Differentialkolben 41 angeordnet, dessen kleinere Seite 42 über eine Drossel 43 mit einem Zulaufkanal 44 und über ein Elektromagnetventil 45 mit der größeren Seite 46 Verbindung hat, die ihrerseits über ein Elektromagnetventil 47 mit einem Rücklaufkanal 48 verbunden ist. Die Magnetspulen beider Elektromagnetventile 45,47 stehen mit dem elektrischen Steuergerät I7 in Verbindung. An dem die Rückholeinrichtung 37 tragenden Ende des Steuerschiebers ist ferner ein elektrischer Signalgeber 49 angeordnet, der ebenfalls mit dem elektrischen Steuergerät 17 in Verbind dung steht. ,
Der Zulaufkanal 44 im Wegeventil I3 verbindet die Zulaufkammer 34 mit einer von der Konstantpumpe 11 kommenden Zulaufleitung 51* während der Rücklaufkanal 48 die Rücklaufkammern 35*36 mit einer zum Behälter führenden Rücklaufleitung 52 verbindet.
Die Wegeventile 14 und 15 sind in gleicher Weise mit der Zulaufleitung 51* der Rücklaufleitung 52 und dem elektrischen Steuergerät 17 verbunden.
Das Schaltventil 12 ist zwischen die Zulaufleitung von der Konstantpumpe 11 au den Wegeventilen 13,14,15 und die Rücklaufleitung geschaltet» Es weist einen einseitig durch eine Feder 53 beaufschlagten Längsschieber 54 auf, der in seiner Ausgangsstellung eine Zulaufkammer 55 mit einer Rücklaufkammer 56 verbindet. Bei Auslenkung aus seiner Ausgangsstellung entgegen der Kraft der Feder 53 steuert er diese Ver-
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bindung mittels Feinsteuerfasen 57 zu. Die Zulaufkammer 55 verbindet ein erster Kanal 58 mit der Zulaufleitung 51* die Rückläufkammer 56 ein zweiter Kanal 59 mit" der Rücklaufleitung 52. An dem der Feder 53 gegenüberliegenden Längsschieberende 6l ist ein Druckraum 62 angeordnet, der über ein erstes Elektromagnetventil mit dem Kanal 58 und über ein gleiches, zweites Elektromagnetventil 64 und einem Kanal 65 mit dem Rücklaufkanal 59 Verbindung hat. Im Raum der Feder 53 ist fest am Längsschieber 54 ein elektrischer Signalgeber 66 angeordnet; dieser und die Magnetspulen der Elektromagnetventile 63,64 stehen mit dem elektrischen Steuergerät 17 in Verbindung. ' |
Ih den Kanal 59 ist ein Druckhalteventil 67 sowie parallel dazu ein elektromagnet ~i
tisch betätigtes Umschaltventil 68 geschaltet, die als Vorsteuerventilß einem gemeinsam
men Schieber 69 zugeordnet sind. Das elektromagnetische Umschaltventil 69 hat Verbinr
dung mit dem elektrischen Steuergerät I7.
Ein Druckbegrenzungsventil 7I sichert die Zulaufleitung 51 ab. Die Wirkungsweise der Anlage ist wie folgt:
In Neutralatellung aller Steuerhebel 18,19,21 ist das vorgesteuerte Umschaltventil 68,69 offen und der Längsschieber 54 in seiner gezeichneten Ausgangsstellung. Da die Wegeventile 13#l4,15 einen Druckmittelstrom zu den Verbrauchern verhindern, fließt das von der Konstantpumpe 11 geförderte Druckmittel in das Schaltventil 12, wo es drucklos über den Kanal 58 , die Zulaufkammer 55» die Rücklauf kammer 56» den Kanal 59 und das Umschaltventil 68 strömt und in die Rücklaufleitung 52 gelangt.
Bewegt man den Steuerhebel l8 in irgendeine Richtung, so betätigt dabei die Kurvenscheibe 25 über die Hobelvorrichtung 28 den Signalgeber 29 für den Neutralumlauf,' Dieser schließt zuerst über das elektrische Steuergerät 17-ag sai da« Umschaltventil 68, wodurch das Druckhalteventil 67 den Neutralumlauf auf einen Steuerdruck androseelt, der nun für die Betätigung der Wegeventile 13*14,15 und des Schaltventile 12 zur Verfügung steht*
Der Signalgeber 29 für den Ntutraluralauf wird ständig über da· «Itktrieoh· Sttuer-
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Stuttgart . & '
gerät 17 mit dem Signalgeber 66 am LMngssöhieber 54 verglichen. Haben beide Signalgeber 29 und 66 gleich© Stellungen, so überdecken sich ihre Wertej in diesem Gleichgewichtszustand sperren beld© Elektromagnetventile 63 „64 ihre Verbindung ab, woc --. 1
. durch' der Längsschieber 54 hydraulisch blockiert wird. Durch Betätigen des Steuerhebels- ? · und somit auch des Signalgebers 29 ist dieses Gleichgewicht gestörtj das elektrisch·.
' sch©
Steuergerät 17 öffnet daa Elektromagnetventil 63^» dag ElelttroKagnetventil 64 bleibt geschlossen. Der ang®dr@ss®lt® Steuerdruck wirkt nun über» den Kanal 56 und den _., Druckraum 62 auf den OCngasohieber 54 und drückt ihn aus seiner Ausgangsstellung entgegen der 'Kraft dw Ftd.tr 53 solang® »aoh links« bis die W@rta dex» Signalgeber 29 und 66, durch das elektrische Steuergerät 17 miteinander verglichen^ übereinstimmen. Dabei drosselt der LMngsschieber 54 den Neutralumlauf an, so daß ein mit zunehmender Auslenkung des Steuerhebels l8 zunehmender Druokmittelstrora aura Wegeventil 13 strömt. ·
In entsprechender Weise arbeitet auch der ßignalgeber 22 am Steuerhebel l8 und der Signalgeber 49 am Steuerschieber 31 über das elektrische Steuergerät 17 säuaammen und steuern die Elektromagnetventile 45 und 47« Bsi ©iner -Auslenkung-des Steuer-' hebeis 18 nach rechts wird gleichzeitig mit der geschilderten Neutralumlaufsteuer-. ·
der Signalgeber 22 betätigt, wodurch das elektrische Steuergerät 17 das Elektromagnetventil 47 öffnetj das Elektromagnetventil 45 bleibt geschlossen» Auf die kleine Seite des Differentialkolbens 41 wirkendes Druckmittel bewegt den Steuensohleber 31 nach rechts, da-die groß© Seita 46 des Diffowntialkolbigns 41 sur Hüoklaufleitwis 52 entlastet ist. Durch dies© Bewegung verbindat der SteTOFSOhiebeff 31 anfangs über Peinsteuerfasen die Zulaußcammer 34 mit das. Verteausharkasrifflax1 ^2 und dia and©?© ¥erbrauoherkammer 33 wit der RUQkXa»fkanBi©p 3βο Dabfi bewagt alob der Stsweysahisber 31 so lange nach reohts, bis die vow Signalgeben 49 surüokg@ia©ld®te Stellung mit Uw ■ vom Signalgeber 22 vorgegebenen Stellung übsrsinstimmt» Ist dies d« Füll« s© .-c' 1.*.·; das elektrische SteuwgerSt 17 dae Slelite@KagaetveBtil 47 wieder iai bio©lsl©i?% damit den Steuerschieber Jl hydraullsoh 4a ä©r angeablio&lieh©» Iag©0
Bewegt man den Steuerhebel 18 nun aaali llaSse anpliolc ia sei»© Kautrallag®,, in entsprechender «rageketetei1 'Weis« des9 Nöuts»a3,isalftuf UfeQf das Seteltwat auf gesteuert! wgteend 4er Steueyaehiefeop 31 -dia Wd'hlnüimg&n s»m m<& fo® auiteuert« Pabet öffnet" dm·· tl«kts»äseh© '4
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magnetventil 6j5 geschlossen bleibt. Die Feder 55 drückt den Längssehieber 54 zurück in seine Ausgangsstellung. Gleichzeitig öffnet das elektrische Steuergerat 17 aufgrund der von den Signalgebern 22 und 49 eingegebenen Werte das Elektromagnetventil ■ . ' . ' Druck-
45* während das Elektromagnetventil 47 geschlossen bleibt. Dadurch schiebt das mittel den Steuerschieber 51 infolge der Differentialwirkung des Kolbens 4l zurück in seine Neutrallage. Erreicht der Steuerhebel 18 seine Neutrallage· und stimmen die Signalgeber 29*66 überein, so betätigt das elektrische Steuergerät 17 das Umschaltventil 68, wodurch die Wirkung des Druckhalteventils 67 aufgehoben wird.
des In entsprechender Weise kann der Steuerschieber 51 mittels Steuerhebels 18 auch aus
seiner Neutrallage heraus nach links bewegt werden.
Wird zusammen mit dem Wegeventil 15 gleichzeitig das Wegeventil l4 betätigt* sq ist
der in der Zulaufleitung 51 fließende Gesamtstrom von dem Wegeventil mit dem groß- · Hebelausschlag bestimmt und wird auf beide Wegeventile entsprechend dem jeweiligen Lastdruck und der jeweiligen Stellung der Peinsteuerfasen verteilt.
Bei Ausfall der elektrischen Anlage öffnen beide Elektromagnetventile 45 und 47, so daß ein ausgelenkter Steuerschieber 51 infolge des freigängigen Differentialkolbens 4l und der doppeltwirkenden Rückholeinrichtung 57 in Neutrallage gebracht wird. Ein Verbraucher wird dabei zur Vermeidung von Uhfallgefahr in seiner Lage hydraulisch blockiert. Ebenso öffnen bei Ausfall der elektrischen Anlage die Elektromagnetventile 65 und 64 des Schaltventils 12 sowie das Elektromagnetventil 68 und erlauben einen drucklosen Neutralumlauf.
Die Pig. 2 zeigt eine Ausführungsform des Schaltventils als verstellbares Stromregelventil 100, das in die Zulaufleitung 51 geschaltet ist. Gleiche Teile wie bei Pig. I haben gleiche Ziffern.
nach-Das Stromregelventil 100 selbst besteht aus einer verstellbaren Drossel 101 mit geschalteter Druckwaage 102. Ein Zulauf kanal I05 verbindet eine Seite 105 eines Drosselkolbens 104 mit der Zulaufleitung 51» während seine gegenüberliegende, federbeaufschlagte Seite 106 in einem Druckraum 107 über das Elektromagnetventil 6^> und den Kanal 109 mit dem Zulaufkanal 105 Verbindung hat. Von einem Raum 111 der ver- „. stellbaren Drossel 101 verlauft'ein, Kanal 112 zum Federraum 115 der Druckwaage 102
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mit ihrem Schieber 114. Der Schieber 114 steuert die Verbindung vom Federraum 113 zu einem Raum 115# von dem die Zulaufleitung 51 weiterführt· Er ist ferner auf der dem Federraum 113 gegenüberliegenden Seite vom Zulaufkanal 105 her beaufschlagt und steuert die Verbindung zu einem Raum 116 ,den ein Kanal 117 mit den Umsehalt- und Druckhalteventilen 68,67,69 verbindet.
Am Drpsselkolben 104 ist ein Signalgeber II8 fest angeordnet, der mit dem elek-
enttrischen Steuergerät 17 Verbindung hat. Eine Steuernut 119 am Drosselkolben 104
\ lastet den Federrauro 1135 der Druokwaage 102 zum Kanal 59., wenn der Drosselkolben 104 durch eine Feder 120 in seiner Ausgangsstellung gehalten wird. Wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist der Drosselkolben 104 mittels der Elektromagnet- " ventile 63 und 64 hydraulisch verstellbar; ebenso entspricht die Anordnung des elektromagnetisch betätigten Umschaltventils 68 und des Druckhalteventils 67 zusammen mit dem gemeinsamen Schieber 69, wie auch das Druckbegrenzungsventil 7I der Anordnung in Fig. 1. . '
Die Wirkungsweise dieser Bauart unterscheidet sich von derjenigen nach dem Beispiel der Fig. 1 im wesentlichen wie folgt:
In Neutralstellung aller Steuerhebel 18,19,21 sind die Elektromagnetventile 63 und 64 auf, ebenso das Umschaltventil 68. Der Drosselkolben 104 unterbricht in Ausgangs« k stellung die Verbindung vom Zulaufkanal 105 zum Kanal 112; der Federraum 113 der Druckwaage 102 ist entlastet. Der Druckmittelstrom von der Konstantpumpe 11 fließt somit über einen Abschnitt des Kanals 105, den Raum II6 der Druckwaage 102, den Kanal II7, den Schieber 69 des Umschaltventils.und den Kanal 59 drucklos in die Rücklaufleitung 52. "
Bei Betätigung des Steuerhebels l8 wird in der bereits beschriebenen Weise der Neutralumlauf bis zu einem Steuerdruck angedrosselt. Gleichzeitig schließt das elektrische Steuergerät 17 infolge Vergleichs der Signalgeber 29 und II8 das Elektromagnetventil 63 während das Elektromagnetventil 64 offen bleibt» Der auf die Seit© ' 103 wirkende Zulaufdruck schiebt nun den Drosselkolben 104 nach reohts, wodurch die verstellbare Drosselstelle öffnet und solange vergrößert wird, bis die Signalgeber 29 und 118 übereinstimmen. Ist dies der Fall, so schließt das Elektromagnet« ■
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ventil 64 und blockiert damit den Drosselkolben 104 hydraulisch in seiner augenblicklichen Lage. Durch die bekannte Wirkung der Druckwaage 102 fließt nun ein vom Lastdruck unbeeinflußter DruckmitteIstrom von der Konstantpumpe 11, über den Zulaufkanal 105, 'den Drosselkolben 104, den Kanal 112, den Pederraum 115 der Druckwaage 102 und den Raum 115 in die Zulaufleitung 51 zu einem der Wegeventile das gleichzeitig mit der Steuerung des Neutralumlaufs in der beschriebenen Weise betätigt wird.
lung Bei vorliegender Bauart mit Stromregelventil ist einer bestimmten Steuerhebelstel*Ί eine ganz bestimmte Größe des Druckmittelstromes zugeordnet, unabhängig von dem herrschenden Lastdruck. Werden gleichzeitig zwei Wegeventile betätigt, so wird der Gesamtstrom entsprechend Lastdruck und Stellung der Peinsteuerfasen auf beide Wegeventile aufgeteilt. Bei Ausfall der elektrischen Anlage wird ebenfalls druckloser Neutralumlauf erreicht.
Die Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Schaltventils, dem kein Umschaltoder Druckhalteventil zugeordnet ist. Dieses Schaltventil eignet sich vorteilhaft für die Neutralumlaufsteuerung in Anlagen, die ständig einen über einem erforderlichen Steuerdruck liegenden Lastdruck aufweisen.
Das Schaltventil IJO ist zwischen die Zulaufleitung 51 und die Rücklaufleitung 52 geschaltet. Es weist einen einseitig durch eine Feder 121 beaufschlagten Längsschieber 132 auf, der in seiner Ausgangsstellung eine Zulaufkaramer 133 von einer Rücklaufkammer 13^ trennt. Der Längsschieber I32 weist Bereiche veränderlichen Querschnitts auf, mit denen er bei Auslenkung aus seiner Ausgangsstellung entgegen der Kraft der Feder I3I diese Verbindung - anfänglich über Feinsteuerfasen - aufeteuert. Die Zulaufkammer 133 verbindet ein Kanal 135 mit der Zulaufleitung 51, die RUoklaufkammer 134 e ein Kanal 136 mit der Rücklauf leitung'52. Ein die
Feder 131 aufnehmender Raum 137 steht über ein erstes Elektromagnetventil 138 mit
mer Zulaufkammer 133 und über ein zweites Elektromagnetventil 139 mit der RÜGklaufkami-
, bers
I34 In Verbindung. Auf der der Feder 131 gegenüberliegenden Seite des Längssohle- ■ 132 1st ein Druckraum 141, den ein Kanal 142 mit der Zulaufkammer 133 verbindet und fest am LHngsschieber 132 ein elektrischer Signalgeber 143 angeordnet« Der Signalf«b«r 143 und die Elektromagnetventil 138,139 stthtn mit dem elektrischen Steuergträt 17 in Wirkverbindung, Da* Druckbegrenzungsventil 7I sichert die Konstantpump·
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Die Wirkungsweise dieser Bauart unterscheidet sieh von derjenigen nach dem Beispiel der Fig. 1 im wesentlichen wie folgt %
In Neutralstellung aller Steuerhebel 18Λ19®21 ist das Elektromagnetventil I38 zu, das Elektromagnetventil ©9 auf, Der' von der Konstantpumpe 11 aufgebaute Neutralumlaufdruck wirkt über den Kanal 142 auf don Längssohieb®!· 132 und drückt ihn entgegen der Kraft der Ftdtr 131 in die gezeichnete Stellung, in der da® geforderte Druckmittel von der Pumpe 11 über das Schaltventil I30 in die Rücklaufleitung 52
SO strömt. Die Feder 131 und die Stirnseite des LSngsschiebers 132 sind«aufeinander abgestimmt, daß ein niedriger Neutralumlaufdruck erzielt wird.
Bei Auslenkung des Steuerhebels l8 aus seiner Neutrallage wird das Elektromagnetventil 138 geöffnet, das Elektromagnetventil 139 geschlossen. Den somit weitgehend druokausgeglichenen Längsschisber 132 drückt dia Feder 13I in Richtung Ausgangs-, stellung, wobei der Neutralumlauf zugesteuert wird. Dies geschieht solange, bis die
tu Werte der Signalgeber 143 und 29 übereinstimmen, worauf auch das Elektromagnetven--. 138 geschlossen wird und dadurch den Längssohieber 132 hydraulisch in seiner augenblicklichen Lage blockiert. Bei einem anschließenden Auf steuern des Neutralumlaufe sind die Elektromagnetventile 138 und 139 zn bzw« auf.
Auch vorliegendes Sehaltventil erlaubt b©i Ausfall der elektrisefoen Anlage einen nahezu drucklosen Neutralumlauf.
Bei vorliegenden Einrichtungen ist @s in bestimmten'Fällen von Vorteils;für den Rücklauf vom Verbraucher und den Rücklauf daa Steuerdruotaittels vom Wogeventil zwei voneinander getrennt© RücklaufXaitwigen anauordaea» Daduroh können ®vtl. auftretende hohe RUoklaufdrUek« die ElektromagnttVtntila k5Al nieht b©@l»ftass®».'
Bei den Ausführungen naoh den Figure» Ϊ bis 3 kam das Schaltventil geregelt werden, daß s®ia Signalgeber 669ll8 ni@li% mi% 4ora allen zugeordneten Signalgeber 29 verglich
der Steuerhebel edssr den
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müßte das elektronische Steuergerät 17 einen von den letztgenannten Signalgebern gebildeten Vergleichswert bilden, der der maximalen Auslenkung eines dieser Teile aus seiner Neutralstellung entspricht.-
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Claims (1)

  1. Robert Bosch GmbH ^n R. 9225 %/Sf
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    Patentansprüche:
    1. Einrichtung zur elektrohydraulischen Fernsteuerung von Wegeventilen, die den Druckmittelstrom einer Konstantpumpe über ein elektrohydraulisch betätigtes, den Neutralumlauf steuerndes Schaltventil zu den Verbrauehern steuern, dadurch gekennzeichnet, daß am Steuerschieber (Jl) mindestens eines Wegeventils (l^j. 14,15) ein elektrischer Signalgeber (49) angeordnet ist, der ein stellungsabhängiges Signal liefert, und der dem Steuerschieber zugeordnete Steuerhebel (l8,19,,2I) einen entsprechenden elektrischen Signalgeber" (22,23,24) aufnreist, daß ein-elektrisches Steuergerät (17) vorgesehen IStx, über das die Werte entsprechender Signalgeber (49*22) vergleichbar sind und das mit einer elektrohydraulischen Stellvorrichtung (4-5,41,47) am Steuerschieber (31) in einer die llberdeckung der Signale herstellenden Wirkverbindung steht,, und daß das elektrische Steuergerät (17) mit dem Schaltventil (12,100,13O) in einer den Neutral·= umlauf abhängig von der Steuerhebelauslenkung steuernden Wirkverbindung steht»
    2, Einrichtung nach Anspruch X, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil. (12,100,130) einen den Neutralumlauf beeinflussenden Schieber (54,104,132) aufweist ο an dem ein stellungsabhängige Werte liefernder elektrischer Signalgeber (66,1 l8514J>) angeordnet ist, dessen Werte über das elektrische Stauer- ;:ei'ät (17) ffi-'t denen anderer Signalgeber vergleichbar sind., und daß dem Schieber (5-4,104^132) eine vom elektrischen Steuergerät (17) gesteuerte, elektrohydrau·= lische StellYorr-iohtiing (63,64j138,139) zugeordnet ist,
    "*>', Einrichtung nach eines der Ansprüche 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß im Nisutralumiauf sin Druckhalteventil (6.7) sum Androsseln eines Steuerdruckes
    angeordnet Ist ο ' ' . ■-
    '" . '. ^i ι ι iu ι ' ι' (''1^1"11UCi ') tiuiLüh gekennzeichnet, daß dem Druckhalteventil
    Lfr ■> ""+ J"?rßerät (IT) gesteuertes^ elektromagnetisch/ ' * 1' 1 ' $~> 1 ili-al ^sdiKiHet, Into
    BAD ORiölNAL
    6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (54) des Schaltventils (12) von einer Feder (53) in einer Ausgangsstellung gehalten 1st, in der er einen ersten Kanal (58) mit einem zweiten · Kanal (59) verbindet, und daß der Schieber zum Drosseln dieser Verbindung bei Auslenkung in Arbeitsstellungen Peinsteuerfasen (57) aufweist und diese Verbindung in Endstellung sperrt, und daß der Schieber (52O auf seiner'der Feder (53) gegenüberliegenden Seite einen Druckraum (62) begrenzt, der über ein erstes Elektromagnetventil (63) mit dem ersten Kanal (58) und über ein zweites Elektromagnetventil (64) mit dem zweiten Kanal (59) Verbindung hat.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schieber (54) auf seiner federbeaufschlagten Seite der elektrische Signalgeber (66) angeordnet
    ist. . ·
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daßdas
    einen Schaltventil als verstellbares Stromregelventil (100) ausgebildet ist, das '·■ einseitig federbeaufschlagten, elektrohydraulisch steuerbaren Drosselkolben (104) aufweist, mit dem ein elektrischer Signalgeber (II8), der stellungsabhängige Werte liefert, fest verbunden ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch fi, dadurch gekennzeichnet, daß dem verstellbaren Drosselkolben (Io4) eine an sich bekannte Druckwaage (102) nachgeschaltet ist.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (132) des Schaltventils (130) von einer Feder (131) in einer Ausgangsstellung gehalten ist, in der er eine Zulaufkammer (133) von einer Rücklaufkammer (134) trennt, daß der Schieber (132) zum Aufsteuern dieser Verbindung Bereiche veränderlichen Querschnitts aufweist, daß an seiner der Feder (131) gegenüberliegenden Seite ein Druckraum (l4l) angeordnet ist, der mit der Zulauf kammer (133) Verbindung hat, während ein die Feder (131) aufnehmender Raum (137) Über ein erstes Elektromagnetventil (l38)-rait der Zulaufkammer (133) und Über ein zweites Elektromagnetventil (139) mit der RUcklaufkaramer (134) Verbindung hat,
    11« Einrichtung naoh einem dir Ansprüche 1 bis 10« dadurch gekennzeichnet, daß für dtn Dfuokmittelrüoklauf vom Verbraucher und von dtn Stellvorrichtungen der, Wtgtvtntilt verneinender getrennte RUoklaiifleitungen vorgtiehen sind.
    ' ORIGINAL INSPECTED
    Robert Bosch GmbH · mq R. 9225 My/Sf
    Stuttgart
    12. Einrichtung nach einem der. Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Signalgeber (66,Il8#l43) des Schaltventils (12,100,130) ein allen Steuerhebeln (18,19*21) gemeinsamer elektrischer Signalgeber (29) zugeordnet ist, dessen Werte dem maximalen Ausschlag irgendeines Steuerhebels ausseiner Neutral- . stellung entsprechen.
    Leerseite
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