DE1807150C3 - Elektroden für wäßrige Alkalimetallchloridelektrolyte - Google Patents

Elektroden für wäßrige Alkalimetallchloridelektrolyte

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DE1807150C3 DE19681807150 DE1807150A DE1807150C3 DE 1807150 C3 DE1807150 C3 DE 1807150C3 DE 19681807150 DE19681807150 DE 19681807150 DE 1807150 A DE1807150 A DE 1807150A DE 1807150 C3 DE1807150 C3 DE 1807150C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Elektroden für die Verwendung in wäßrigen Alkalimetallchloridelektrolyten. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf die Herstellung von beschichteten Titanelektroden, welche eine »aktive« Oberfläche aus einem Platinmetall mit einer geringen Chlorüberspannung aufweisen.
In den letzten Jahren wurden die herkömmlichen Graphitanoden, die in Alkalimetallchloridelektrolyten und insbesondere in Zellen verwendet wurden, in denen Alkalimetallchloridlösungen für die Herstellung von Chlor, Hypochloriten und Chloraten elektrolysiert wurden, durch Anoden ersetzt, die aus einem Titankern bestehen, der einen Belag aus einem Platinmetall, insbesondere Platin selbst, trägt Um die Kapitalkosten dieser Elektroden auf einen wirtschaftlich attraktiven Wert zu senken, ist es nötig, sehr dünne Platinschichten zu verwenden. Diese dünnen Schichten können am zweckmäßigsten durch elektrolytische Abscheidung hergestellt werden. Die elektrolytische Abscheidung kann leicht derart gesteuert werden, daß gleichmäßige dünne Beläge gebildet werden. Dieses Verfahren arbeitet bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen, so daß keine Gefahr besteht, daß sich die Elektrodenstruktur durch Erhitzen verzieht Die elektrolytisch abgeschiedenen Beläge besitzen im Gebrauch eine gute
Abnutzungsueständigkeit, auch wenn sie als Anoden in Quecksilberkathodenzellen verwendet werden, in welchem Falle durch die Berührung mit dem Quecksilber die Platinbeläge beschädigt werden können. Obwohl aus diesen Gründen das elektrolytische Abscheidungsver fahren sehr attraktiv ist, besitzt es einen ernsthaften Nachteil da die aus herkömmlichen Platinbädern abgeschiedenen Platinniederschläge für die in Freiheitsetzung von Chlor eine hohe Oberspannung zeilen, wenn sie als Anoden bei der Alkalimetallchloridelektro lyse verwendet werden. Weiterhin steigt die Oberspan nung rasch auf noch höhere Werte, wenn die Elektrolyse fortschreitet
In der FR-PS 7 90 834 sind cyanidhaltige Elektrolysebäder beschrieben, welche als Zusatzstoffe Verbindun- gen, wie Agar-Agar und Gelatine enthalten. Derartige Bäder sollen für die elektrolytische Abscheidung von Silber, Gold, Kupfer und Platin bzw. Platin-Metallen dienen, ohne daß jedoch näher ausgeführt ist, wie die Abscheidung von Platin bzw. Platin-Metallen erfolgen soll. Dies ist durchaus verständlich, da die elektrolytische Abscheidung von Platin bzw. Platin-Metallen aus Cyanidbädern äußerst schwierig ist, weil Platin mit Cyaniden zahlreiche Komplexverbindungen bildet, welche nicht reduzierbar sind, so daß in der Praxis eine
jo elektrolytische Abscheidung von Platin aus solchen Bädern auch nicht möglich ist.
Es wurde nun gefunden, daß bei Verwendung von in bestimmter Weise zusammengesetzten Elektrolysebädern tatsächlich die Herstellung von Elektroden möglich ist, welche aus einem Titanträger bestehen, auf dem sich ein auf elektrolytischem Wege abgeschiedener Platin-Metallüberzug befindet.
Die Erfindung betrifft also ein Verfahren zur Herstellung einer Elektrode, welche aus einem Titanträ ger und einem darauf elektrolytisch abgeschiedenen Platin-Metallüberzug besteht, und das Neue der Erfindung besteht darin, daß mindestens die äußerste Schicht des Platin-Metallbelages elektrolytisch aus einem Bad abgeschieden wird, das mindestens 0,05 g/l eines Zusatzes ausgewählt aus Gelatine, Agar-Agar, Gummi arabicum, Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 15 000 bis 20 000, Natriumsalzen von Alkylbenzolsulfonaten, Pepton, Glyzerin und den Natriumsalzen von Alkylarylpolyäthersulfonaten ent hält.
Mit dem Ausdruck »ein Titanträger« wie er im vorletzten Absatz verwendet wird, ist ein Träger gemeint, der aus Titan alleine oder aus einer Titanlegierung mit anodischen Polarisationseigenschaf ten, die mit denjenigen von Titan vergleichbar sind, besteht. Beispiele für geeignete Legierungen sind Titan/Zirkon-Legierungen, die bis zu 14% Zirkon enthalten, Legierungen aus Titan mit bis zu 5% eines Platinmetalls, wie z. B. Platin, Rhodium oder Iridium, und Legierungen aus Titan mit Niob oder Tantal, welche bis zu 10% des Legiemngsbestandteils enthalten. Mit dem Ausdruck »ein Platinmetall« ist eines der Metalle Ruthenium, Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin oder eine Legierung aus mindestens zwei dieser
6s Metalle gemeint.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann die Menge des genannten Zusatzes über einen großen Bereich variieren. Der verwendbare
Bereich ist nicht für alle Zusätze gleich. Verbindungen mit einer geringen Löslichkeit können bis zur maximalen Löslichkeit verwendet werden, wogegen bei Verbindungen mit einer hohen Löslichkeit im allgemeinen festgestellt wird, daß sie eine elektrolytische Abscheidung des Platinmetalls vollständig verhindern, wenn sie in einer hohen Konzentration verwendet werden. Die letzteren zeigen ihre beste Wirksamkeit gewöhnlich bei der halben Minimalkonzentration, die die elektrolytische Abscheidung verhindert Keine der Verbindungen ergibt bei einer Konzentration von weniger als 0,05 g/l, bezogen auf das elektrolytische Bad, einen brauchbaren Effekt Die maximal verwendbare Konzentration kann leicht durch einen einfachen Versuch bestimmt werden.
Der bevorzugte Zusatz ist Gelatine, welche in einer Konzentration von 0,07 bis 4,0 g/l, bezogen auf das elektrolytische Bad» verwendet werden kann. Es wii*d bevorzugt, 0,5 bis 2,0 g und insbesondere 1,0 bis 2,0 g Gelatine je Liter Bad zu verwenden. Andere geeignete Zusätze sind z. B. Agar-Agar, Gummiarabicum, hochmolekulares Polyäthylenglykol, die Natriumsalze von langkettigen Alkylbenzolsulfonaten, Pepton, Glycerin und die Natriumsalze von Alkylarylpolyäthersulfonaten. Geeignete Mengen dieser Zusätze gehen aus folgenden Beispielen hervor.
Es kann der gesamte Platinmetallbelag der Elektrode aus einem elektrolytischen Bad, welches einen der oben definierten Zusätze enthält, auf den Titanträger abgeschieden werden. Es liegt jedoch auch innerhalb des Bereichs der Erfindung, daß der Titanträger zuerst durch elektrolytische Abscheidung aus einem herkömmlichen Platinbad mit einem Platinmetallunterbelag versehen wird und daß dann nur eine dünne Platinmetalloberflächenschicht über den Unterbelag aus dem elektrolytischen Bad abgeschieden wird, welches den obengenannten Zusatz enthält, um eine »aktive« Oberfläche gemäß der Erfindung herzustellen.
Es wurde gefunden, daß die gemäß der Erfindung hergestellten Elektroden besonders als Anoden in wäßriger Alkalimetallchloridelektrolyten brauchbar sind, da die Chlorüberspannung an der Platinmetalloberfläche zu Beginn der Elektrolyse gering ist und mit der Zeit nicht merklich ansteigt. Die Elektroden können beispielsweise als Anoden in elektrolytischen Zellen verwendet werden, in denen Chlor, Hypochlorite oder Chlorate durch Elektrolyse von Alkalimetallchloridlösungen hergestellt werden, und auch als Anoden in Zellen für die Elektrodialyse von Brackwasser und als Anoden für den kathodischen Schutz von Eisen- und Stahlkonstruktionen, die sich in Seewasser befinden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Vergleichsbeispiele näher erläutert.
Beispiel 1
(Vergleichsbeispiel außerhalb der Erfindung)
Platin wurde auf einer Titanplatte elektrolytisch abgeschieden, welche in 35%iger Salzsäure geätzt worden ist, indem das geätzte Titan als Kathode in einem Platinbad geschaltet wurde, welches Salzsäure in 1 molarer Konzentration und 1 g/l Chloroplatinsäure enthielt, wobei eine Stromdichte von 03 A/dm2 10 min bei einer Badtemperatur von 70° C verwendet wurde. Die Titanplattenkathode wurde im Bad in Bewegung gehalten, wobei sie mit der Plattenebene tangential zu einem kreisförmigen Weg mit einer linearen Geschwindigkeit von 160 cm/min bewegt wurde.
Beispiel 2
Platin wurde auf dem geätzten Titan genau wie in Beispiel 1 elektrolytisch abgeschieden, mit dem Unterschied, daß das elektrolytische Bad noch 1 g/l Gelatine enthielt
Eine jede der beschichteven Titanproben 1 und 2 wurde auf Entwicklung einer Chlorüberspannung getestet, indem sie in einer Natriumchloridlösung, welche mit Chlor gesättigt war und 250 g/l NaCl enthielt bei einem pH von annähernd 2 und einer Temperatur von 65° C als Anode geschaltet wurde. Das Potential der Anode wurde im Verhältnis zu einer Luggin-Kapillarsonde gemessen, die im Elektrolyt in der Nähe des Zentrums der Anodenarbeitsoberfläche angeordnet war und mit einer Salzbrücke mit einer Kalomelbezugselektrode verbunden war. Strom wurde kontinuierlich zwischen der Anode und der Kathode hindurchgeführt, um eine Stromdichte von 4kA/m2 Anodenoberfläche zu erzeugen, und das Anodenpotential wurde zu Beginn, nach 10 Stunden und im Falle der Probe 2 nach 70 Stunden gemessen. Die auf Überspannungen reduzierten Resultate sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Beispiel
(Probe)
Überspannung bei 4 kA/m2
Anfang nach 10 st nach 70 st
40
mV
mV
mV
45
85 565
26 30
Beispiele 3-9
27
Platin wurde elektrolytisch auf weitere sieben wie in Beispiel 1 beschriebene geätzte Titanplatten abgeschieden, mit dem Unterschied, daß das elektrolytische Bad in jedem Falle einen der in der folgenden Tabelle, in der auch die Resultate angegeben sind, gezeigten Zusätze enthielt. Die beschichteten Titanproben wurden jeweils als Anoden unter den gleichen Elektrolytbedingungen, wie sie in Beispiel 2 beschrieben sind, aber mit einer Stromdichte von 8 kA/m2 an der Anodenoberfläche betrieben, und die Überspannung einer jeden Anode wurde in der gleichen Weise bei dieser Stromdichte gemessen.
Beispiel
Zusatz
Konzentration Überspannung bei 8kA/m
g/l
Afi fang
mV
nach 10 st
mV
nach 70 st
mV
Agar-Agai
Gummi arabicum
20
2.5
22 26
21
25
28
19
Fortsetzung
Beispiet
Zusatz
Konzentration
E/l Überspannung bei 8kA/m~ Anfang nach IO si
mV
mV
nach 70 st mV
5 Polyäthylenglykol
(Molekulargewicht
15 000-20000)
10 18
6 Natrium-
dodecylbenzolsulfonat
30 55
7 Pepton 0,5 33
8 Glycerin 10 54
9 Natriumalkylaryl-
polyäthersulfonat*)
0,5 14
26
80
31 50 20
*) Produkt, welches unter dem Warenzeichen »Triton X-200« im Handel erhältlich ist.
Beispiel
Platin wurde genau wie in Beispiel 1 elektrolytisch auf einer geätzten Titanplatte abgeschieden. Ein weiterer Platinbelag wurde dann unter den gleichen Bedingungen der Stromdichte, der Zeit und der Temperatur aus einem identischen elektrolytischen Bad, welcnes jedoch Gelatine in einer Menge von 0,1 g/l enthielt, aufgebracht. Die beschichtete Titanplatte wurde einem kontinuierlichen Langzeittest als Anode in einer Natriumchloridlösung, welche 250 g/l NaCl enthielt, bei einer Temperatur von 65° C und einem pH von annähernd 2 unterworfen. Die anodische Stromdichte wurde auf 8 kA/m2 gehalten. Nach einem 4100 Stunden dauernden Betrieb wurde die Überspannung an der Anode, wenn sie wie in Beispiel 2 gemessen wurde, zu 20 mV gefunden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ί. Verfahren zur Herstellung einer Elektrode, welche aus einem Titanträger und aus einem darauf elektrolytisch abgeschiedenen Platinmetallüberzug besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die äußerste Schicht des Platinmetallbelags elektrolytisch aus einem Bad abgeschieden wird, das mindestens 0,05 g/l eines Zusatzes, ausgewählt aus Gelatine, Agar-Agar, Gummiarabicum, PoIyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht von 15 000 bis 20 000, Natriumsalzen von Alkylbenzolsulfonaten, Pepton, Glyzerin und den Natriumsalzen von Alkylarylpolyäthersulfonaten enthält
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Natriumsalz eines Alkylenbenzolsulfonats Natriumdodecylbenzolsulfonat verwendet wird,
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem elektrolytischen Aufbringen der äußersten Platinmetallschicht der Titantfäger mit einem Platinmetailbelag versehen wird, der elektrolytisch aus einem Bad abgeschieden wird, das frei von den im Anspruch 1 genannten Zusätzen ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus Gelatine besteht
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Gelatine in einer Menge von 0,07 bis 4,0 g/l, bezogen auf das elektrolytische Bad, verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine in einer Menge von 0,5 bis 2,0 g/l, bezogen auf das elektrolytische Bad, verwendet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine in einer Menge von 1,0 bis 2,0 g/l, bezogen auf das elektrolytische Bad, verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Platinmetall des Belags Platin ist
DE19681807150 1967-11-10 1968-11-05 Elektroden für wäßrige Alkalimetallchloridelektrolyte Expired DE1807150C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB51218/67A GB1237077A (en) 1967-11-10 1967-11-10 Electrodeposition of a platinum metal on titanium or titanium alloy to make an electrode
GB5121867 1967-11-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1807150A1 DE1807150A1 (de) 1969-06-12
DE1807150B2 DE1807150B2 (de) 1977-07-07
DE1807150C3 true DE1807150C3 (de) 1978-02-16

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