DE2412451A1 - Kippascher, insbesondere zur verwendung in fahrzeugen - Google Patents

Kippascher, insbesondere zur verwendung in fahrzeugen

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Volker Dabringhaus
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/08Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for refuse, e.g. ash-trays
    • B60N3/083Ash-trays

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Kippascher, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf einen Kippascher, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen, bei welchem der Ascherkasten mit einer ein Scharniergelenk bildenden Verhakung im Aschergehäuse aufgenommen ist, wobei die Wirkstellung der Verhakung durch eine Feder beaufschlagt und durch mit einer Verhakungsweiche versehenen Kurvenflächen des Ascherkastens und/oder des Aschergehäuses gesichert ist.
  • Bei Kippaschern muß man wegen der unterschiedlichen Betrachtungsweise zwischen solchen entscheiden, die entweder eine unten liegende oder eine oben liegende Feder haben.
  • In diesem Fall interessieren die Kippascher mit einer oben liegenden Feder, die dann mit einem aus festen Bauteilen gebildeten unten liegenden Scharniergelenk ausgerüstet sind.
  • Diese Ausführungsform hat die bessere technische Ausgestaltung der beiden Kippascher-Typen, die sich insbesondere durch die einfachere Handhabung beim Herausnehmen und Einsetzen des Ascherkastens und durch einen sichereren und rappelfreien Sitz hervorhebt.
  • Bei diesen näher beschriebenen Kippaschern muß, um den erfindungsgemäßen Wert richtig beurteilen zu können, eine weitere Unterteilung vorgenommen werden.
  • So gibt es Kippascher dieser Art mit vollständig durchlaufenden und im gesamten Schwenkbereich beaufschlagten Kurvenflächen. Bei diesen ist es zum Einführen des Ascherkastens notwendig, den Ascherkasten zunächst in einer außerhalb des Aschergehäuses liegenden schrägen Kippstellung zum Einrenken anzusetzen; das funktionsgerechte Scharniergelenk wird beim Einschwenken des Ascherkastens in das Aschergehäuse gebildet.
  • Der-andere zu betrachtende Kippascher hat keine, zumindest keine feste vollständig durchlaufende Kurvenfläche. Die Kurvenflächen weichen in einem Bereich zurück, sie bilden eine Kurvenweiche, deren Tiefe die Verhakungshöhe des Scharniergelenkes ein geringes Stück übersteigt. Die Ascherkästen solcher Kippascher brauchen nun nicht wie bei der vorbeschriebenen Ausführung mühsam angesetzt und bis zur Einrenkung geführt zu werden, sondern bei diesen Kippaschern ist es möglich, den Ascherkasten einfach, ohne eine bestimmte Lage beachten zu müssen, anzusetzen und in das Aschergehäuse einzudrücken. Der Ascherkasten pendelt und/oder wiegt sich selbsttätig ein; wenn die Verhakungsweiche erreicht ist, rasten die das Scharniergelenk bildenden Verhakungsteile automatisch ein.
  • Diese einfache, problemlose Einführung des Ascherkastens in das Aschergehäuse bringt aber einen entscheidenden Nachteil mit sich; es ist nämlich möglich, den Ascherkasten dann, wenn er in den Bereich der Kurvenweiche gelangt, genauso leicht herauszuziehen, wie er einsteckbar ist. Dieses geschieht sehr oft ungewollt, wenn der Ascherkasten zum Gebrauch geöffnet werden soll. Der Ascherkasten fällt dann heraus; zumeist sind bereits Asche oder Tabakwarenreste im Ascherkasten angesammelt, die herausfallen und den Boden beschmutzen.
  • Trotz dieses liachteiles wird vom Fahrzeughersteller insbesondere für Fahrzeuge der gehobenen Mit-celklasse und der Romfortklasse ein derartiger Ascher verlangt; hierfür ist das leichte, problemlose einführen des Ascherkastens in das Aschergehäuse entscheidend.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ascher der eingangs beschriebenen und zuletzt genauer definierten Art zu schaffen, bei dem der Ascherkasten einerseits vollständig problemlos mit den Aschergehäuse zu vereinigen ist, andererseits jedoch ein unwillkürliches Entfernen des Ascherkastens unmöglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch eine weitere Anordnung von einer Sicherung für die Verhakung des Scharniergelenkes, die aus einer gegen eine schnäpperartige Sperre anliegenden Kurvenfläche besteht, die im radialen Bereich der Verhakungsweiche der Hauptanordnung von Kurvenflächen ausgebildet ist, gelöst. Die Erfindung ist auch so zu erklären: Im radial verlaufenden Bereich, in dem in bezug auf die Kippstellung des Ascherkastens die Verhakungsweiche liegt, ist eine weitere Kurvenfläche angeordnet. Sie ergänzt die Wirkfläche der Hauptanordnung von Kurvenflächen. Diese zwei unterschiedlichen Kurvenflächen bilden eine geschlossene Wirkfläche. Der Ascherkasten läßt sich trotzdem behinderungsfrei in das Aschergehäuse einführen, wenn dieser bei der Einführung eine von der vom Scharniergelenk ausgehenden radialen Stellung abweichende Einschubstellung aufweist oder anders ausgedrückt, der Ascherkasten wird in einer Lage, bei der die Vorderseite des Ascherkastens und die Vorderfläche des Aschergehäuses -im wesentlichen flächengleich übereinstimmen, angesetzt und eingedrückt. Beim Bewegungsvorgang gelangt dann der Ascherkasten, weil er von der Funktionslage, nämlich der radialen Richtung abweicht, in den Bereich der Verhakungsweiche, er gelangt jedoch nicht in den Bereich der zweiten, die Verhakung sichernden Kurvenfläche. Die schnäpperartige Sperre für die zweite, die sichernde Kurvenfläche, ist zwingend notwendig, weil es beim Einschieben des Ascherkastens Lagen geben kann, bei der die zweite Kurvenfläche stören würde, weil sie yegen die Sperre anläuft. Die Sperre weicht aber zurück, wenn diese Stellung eingenommen wird und gelangt in Wirkstellung, wenn die Verhakung des Scharniergelenkes eingerastet ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn die überbrückenden Kurvenflächen mit einem kleineren Radius als die Hauptkurvenfläche ausgebildet sind. Der Ascher kann auf diese Weise baulich kleiner gestaltet werden, weil beide Kurvenflächen untereinander gegenüber sonst nebeneinander anordbar sind.
  • Es ist ferner zweckmäßig, daß die überbrückenden Kurvenflächen eine in Einsteckrichtung des Ascherkastens in das Aschergehäuse verlaufend angeordnete Auf lauf schräge aufweisen, so daß der Widerstand beim Einführen des Ascherkastens weiter verringert wird.
  • Bisher ist es offengelassen, ob die überbrückende Kurvenfläche oder aber ihr Gegenlager schnäpperartig ausgebildet ist. Baulich einfacher ist es jedoch, wenn die überbrückenden Kurvenflächen mit einem zurückfedernden Gegenlager zusammenwirken; der Ascherkasten kann so mit vollständig geschlossenen Seitenwandungen ausgebildet werden.
  • Besonders zweckmäßig ist diese Ausführungsform jedoch, wenn das Aschergehäuse aus einem Kunststoffspritzling hergestellt ist. Das zurückfedernde Gegenlager kann dann auf einer einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten und dreiseitig freigeschnittenen Lasche angeordnet sein. Die Lasche weist eine ausreichend gute Federeigenschaft auf.
  • Es ist ebenfalls von Vorteil, daß das Gegenlager mit einer in Einsteckrichtung des Ascherkastens in das Aschergehäuse gerichteten Auflaufschräge versehen ist. Erweiternd ist es möglich, die Verhakungsweiche der Hauptkurvenfläche im Bereich nahe der Rückwand und die sie überbrückende Kurvenfläche im Bereich nahe der Vorderseite des Aschers anzuordnen, so daß schon kurz nach dem Ansatz des Ascherkastens die Verhakungsweiche erreicht wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen seitenparallelen Längsschnitt durch einen Kippascher, Fig. 2 eine Darstellung von Aschergehäuse und Ascherkasten nach Fig. 1, jedoch in Einführstellung des Ascherkastens.
  • Jeweils generell ist mit 1 ein Aschergehäuse und mit 2 ein Ascherkasten bezeichnet. Die schematisiert dargestellten Aschergehäuse 1 und Ascherkasten 2 weisen im wesentlichen eine an sich bekannte Bauform auf. Beim Aschergehäuse 1 handelt es sich um ein mit einer Einführungsöffnung 3 versehenes, sonst geschlossenes Gehäuse. Form und tiandungsdicke deuten auf ein Spritzgußteil hin. Auch der Ascherkasten 2 ist im Ausführungsbeispiel ein derartiger Spritzgußkörper. Es ist bei der Darstellung offengelassen, ob der Ascherkasten 2 beispielsweise mit einem Aschereinsatz und/ oder mit einem Zigarrenanzünder bzw. einer Beleuchtung ausgerüstet ist.
  • Der Kippascher weist ein aus einer einrenkbaren Verhakung gebildetes Scharniergelenk 4 auf. Dieses ist aus einem dem Aschergehäuse 1 zugeordneten Steg 5 gebildet, dessen Wirkfläche in einem Radius verläuft und wirkt mit einer dem Ascherkasten 2 angeformten klauenartigen Leiste 6 zusammen, deren Wirkfläche auf die wirkfläche des Steges 5 abgestimmt ist, also ebenfalls radial gebogen verläuft.
  • Einrenkung und Scharnierwirkung laufen in bekannter Weise ab.
  • ebenfalls in bekannter Weise verlaufen die Kurvenflächen des Ascheryehäuses 1 und Ascherkastens 2. So weist die Oberseite des Aschergehäuses 1 eine Kurvenfläche 7 auf, yegen die, abgesehen von einem kleineren Schwenkbereich des Ascherkastens 2, die gurvenfläche 8 des Ascherkastens 2 zur Anlage gelangt. Wegen der speziellen Ausbildung des Kippaschers, den Ascherkasten 2 in erster Linie ohne einzurenken frei einsteckbar zu gestalten, ist es notwendig, eine Verhakungsweiche 9 anzuordnen. Ira Ausführungsbeispiel ist die Verhakungsweiche 9 der Kurvenfläche 7 des Aschergehäuses 1 zugeordnet, sie ist der Rückwand des Aschergehäuses 1 zugelegen und besteht aus einem zurückweichenden Wandungsteil der Oberseite des Aschergehäuses 1. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, läßt diese an sich bekannte Ausführung zu, den Ascherkasten 2 bei etwa senkrechter Vorderwand 10 in das Aschergehäuse 1 einstecken zu können, wobei anschließend durch die Wirkung einer Feder 11 das Scharniergelenk 4 gebildet wird, weil sich die klauenartige Leiste 6 auf den Steg 5 absenkt.
  • Die bereits angeführte Feder 11 ist an der Innenseite der Vorderwand 10 des Ascherkastens 2 befestigt und über einen längeren Schenkel am anderen Ende zu einem Gleitnocken ausgebildet. Dieser-liegt gegen die Kurvenfläche 12 an und beaufschlagt im gesamten Kippbereich des Ascherkastens 2 diesen in Richtung auf die Verhakungsausbildung des Scharniergelenks 4. Der Gleitnocken dient außerdem als Sperrglied im Zusammenwirken mit einem Sperrnocken des Aschergehäuses 1 als Endanschlag bei geöffnetem Ascherkasten 2. Die Entriegelung erfolgt in bekannter Weise durch Niederdrücken der Feder 11.
  • Der Kippascher in der bisher beschriebenen Bauform weist aber den Nachteil auf, daß der Ascherkasten 2 in der geschlossenen Stellung, so wie in Fig. 1 voll ausgezogen wiedergegeben, aus dem Aschergehäuse 1 herausgezogen werden kann. In einer solchen geschlossenen Stellung des Kippaschers ist es nämlich lediglich die Feder 11, welche den Ascherkasten 2 im Sinne der Verhakung des Scharniergelenkes belastet. Wird jedoch der Ascherkasten 2, die geschlossene Stellung im wesentlichen beibehaltend, nach oben gezogen, so läßt sich eine Enthakung des Scharniergelenkes 4 und eine anschließende völlige Heraus lösung des Ascherkastens 2 aus dem Aschergehäuse 1 vornehmen. Eine derartige allerdings ungewollte Auslösung geschieht öfter, weil gerade die notwendigerweise an die Vorderwand 10 angeformte Griffleiste 13 dazu herausfordert.
  • Um nun diesen Nachteil zu verhindern, ist der Kippascher mit einer weiteren Kurvenfläche 14 versehen, welche im Ausführungsbeispiel dem Ascherkasten 2 zugeordnet ist. Die Kurvenfläche 14 ist so angeordnet, daß sie in radialer Richtung vom Scharniergelenk4ausgehend mindestens die Verhakungsweiche 9 überdeckt. Die Kurvenfläche 14 liegt in der llirkstellung, also der gesperrten Stellung, gegen eine schnäpperartige Sperre 15 an, die im Ausführungsbeispiel einer dreiseitig freigeschnittenen Lasche der Seitenwandung des Aschergehäuses 1 zugeordnet ist. Demnach wird der Ascherkasten 2 auch dann gegen ein Herausziehen gesichert, wenn die Kurvenfläche 8 des Ascherkastens 2 im Bereich der Verhakungsweiche 9 liegt, so wie das in Fig. 1 der Fall ist. Durch diese zusätzliche Kurvenfläche'8 ist eine über die yesamte Kippstellung des Ascherkastens 2 vollständig durchgehende Sicherung gebildet.
  • Der Ascherkasten 2 kann aber in unverändert einfacher Weise, wie auch bei anderen Kippaschern, ohne ihn einrenken zu müssen, eingeschoben werden. Diese Möglichkeit ist in Fig. 2 dargestellt, und zwar ist die Kurvenfläche 14 mit einer Anlaufschräge 16 versehen, gegen die die schnäpperartige Sperre 15 anläuft und angehoben wird. Die Wirkstellung wird erreicht, wenn der Ascherkasten 2 voll in das Aschergehause 1 eingeführt ist, so wie es die Fig. 1 zeigt. Der Nocken der schnäpperartigen Sperre 15 ist ebenfalls mit einer Anlaufschräge versehen, die mit der Anlaufschräge 16 der Kurvenfläche 14 sinngemäß zusammenwirkt.
  • Das Auslösen des Ascherkastens 2 aus dem Aschergehäuse 1 ist ebenso in unverändert einfacher Weise, wie bei den bekannten Kippaschern, möglich. Hierzu gibt die strichpunktiert dargestellte Stellung der Fig. 1 Aufschluß. Die Kurvenfläche 14 und die schnäpperartige Sperre 15 befinden sich nämlich nicht mehr in Wirkstellung, so daß ein Herausnehmen des Ascherkastens 2 behinderungsfrei wie bisher erfolgen kann.

Claims (6)

Ansprüche.
1.' Kippascher, insbesondere zur Verwendung in Fahrzeugen, elchem der Ascherkasten mit einer ein Scharniergelenk bildenden Verhakung im Aschergehäuse aufgenommen ist, wobei die Wirkstellung der Verhakung durch eine Feder beaufschlagt und durch mit einer Verhakungsweiche versehenen Kurvenflächen des Ascherkastens und/oder des Aschergehäuses gesichert ist, gekennzeichnet durch eine weitere Anordnung von einer Sicherung für die Verhakung des Scharniergelenkes (4), die aus einer gegen eine schnäpperartige Sperre (15) anliegenden Kurvenfläche (14) besteht, die im radialen Bereich der Verhakungsweiche (9) der Hauptanordnung von Kurvenflächen (7,8) angeordnet ist.
2. Kippascher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die überbrückenden Kurvenflächen (14,15) mit einem kleineren Radius als die flauptkurvenflächen (7,8) ausgebildet sind.
3. Kippascher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Verhakungsweiche (9) überbrückenden Kurvenflächen (14,15) eine in Einsteckrichtung des Ascherkastens (2) in das Aschergehäuse (1) verlaufend angeordnete Anlaufschräge (16) aufweisen.
4. Kippascher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die überbrückenden Kurvenflächen (14) mit einem zurückfedernden Gegenlager (15) zusammenwirken.
5. Kippascher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager (15) mit einer in Einsteckrichtung des Ascherkastens (2) in das Aschergehäuse (1) gerichteten Auflaufschräge versehen ist.
6. Kippascher nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verhakungsweiche (9) der Eauptkurvenfläche (7) im Bereich nahe der Rückwand und die sie überbrückende Kurvenfläche im Bereich nane der Vorderseite des Aschers angeordnet ist.
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