DE1806634C3 - Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen

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DE1806634C3
DE1806634C3 DE19681806634 DE1806634A DE1806634C3 DE 1806634 C3 DE1806634 C3 DE 1806634C3 DE 19681806634 DE19681806634 DE 19681806634 DE 1806634 A DE1806634 A DE 1806634A DE 1806634 C3 DE1806634 C3 DE 1806634C3
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    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • B08B3/028Spray guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
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Description

I 806
Hocken, insbesondere an der Armatur, gehallen Hier liegt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung sind #e Verbindungsstücke drahtförmig und federnd ausgeführt. Dadurch ergibt sich bei dem Hin- und Herschlagen des mit der Düse versehenen Endes des Schlauchstückes auch ein gewisser Rückprall der ebenfalls die Frequenz der Hin- und Herbewegung günstig beeinflussen kann.
Mit besonderem Vorteil ist der Rahmen langgestreckt ausgeführt und hat eine Breite, die etwas größer als der Außendurchmesser des Schlauchstückes fet. Dadurch werden streifenartige Flächenbereiche bearbeitet. Insbesondere in diesem Zusammenhang wird bevorzugt, daß am Schlauchstück eine Flachstrahldüse vorgesehen ist. Zweckmäßig ist dabei die LängserstTeckung des Rahmens senkrecht zur Er- jtreckung der Flachdüse angeordnet.
Die Erfindung bezieht ein, daß der Rahmen aufue- weitet ovale oder runde Form hat. Besonders bei die ser Ausführung kann mit Vorteil eine Düs, am Ende eines gegenüber der Mittellinie des gestreckten Schlauchstückes abgebogenen Austrittkanals angeordnet werden. In dieser Ausführung ist jedoch das Schlauchstück zweckmäßig über eine Drehkupplung an der Armatur befestigt, so daß das Schlauchstück von Torsionsbeanspruehungen entlastet ist. Der Düsenaustritt wird dabei so gewählt, daß der durch den Rahmen besummte Sprühbereich vollständig erfaßt wird.
Bei der Bewegung der Sprühdüsen der Waschvorrichtung liegt eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß die sich hin- und herbewegenden Düsen tnit Borsten oder Haaren versehen und als Bürste Busgeführt sind.
In einer vorteilhaften bevorzugte!! /uisführungsform ist die Armatur als Griff, insbesondere pisiolenförmig, ausgeführt. Die bedienende Person wird durch diese Ausgestaltung wesentlich entlastet.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung sieht die Ausbildung mehrerer Armaturen an einem Gestell mit einem gegenseitigen Abstand vor, daß sich die ausgegebenen Strahlen benachbarter Düsen an einem gegenüber dem Gestell angeordneten Gegen- Stand bei Hin- und Herbewegung der Düsen überlappen. Hier wird für eine automalische Waschvorrichtung ein besonderer Vorteil erreicht, weil zur Abdek- kung eines Flächcnberciches weniger Sprühdüsen vorhanden zu sein brauchen als bisher. Weiterhin wird der Reinigungseffekt durch den Richtutigswech-SeI der auftreffenden Wa.-.chmittclslrahlen verbessert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Ausführungsbeispiclcn erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 eine Stirnansicht von Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Stirnansicht einer anderen Ausführungsform,
F i g. 4 eine Stirnansicht einer besonderen Düse, Fig. 5 eine Seitenansicht der Düse nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausfiihmngsform der Vorrichtung, deren Stirnansicht in der F i g. 3 gezeigt ist,
Fig. 7 eine schematische Ansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten Wasche- oder Spritzgestells.
In Fig. 1 ist eine pjstolenförmige Armatur 1 mit einem Handgriff! und einem Hochdruckanschluß 3 für das Waschmiuel-Sprühmedium versehen. Der Hochdruckanscbluß 3 steht über eine flexible Leitung 4 mit einer Quelle 5 für ein unter Druck stehendes Sprübmedium in Verbindung. Beispielsweise kann an der Quelle 5 eine Pumpe angeordnet sein. Es wird darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäbe Ausführung insbesondere als Hochdruck-Waschvorrichtung oder Anlage vorgesehen ist, in welcher mit einem Druck von etwa 45 atü des Sprühmediums gearbeitet wird. Dieser Hinweis trifft auch auf die anderen Ausführungsformen zu.
An der Mündung 6 der pistolenartigen Armatur ist ein Schlauchstück 14 angeordnet, das an seinem Ende eine Sprühdüse 15 trägt. Diese Sprühdüse ist zweckmäßig als an sich bekannte Flachstrahldüse ausgeführt, wobei die Erstreckung der Düse zweck mäßig senkrecht zur Richtung des Handgriffs! lieg'.
An der Mündung 6 der pisf'enförmigen Arma tur 1 ist beispielsweise über federnde Verbindungsstücke 10, 11, vorteilhaft aus Draht, ein geschlossener Schwingrahmen 13 gehalten, durch den das Schlauchstück 14 mit der Sprühdüse 15 hindurchtritt. Diese; Schwingrahmen bildet einen Anschlag gegen eine zu weite Auslenkung des Schlauches.
Die obere Grenzlage des Schlauchstückes 14 ist mit 16 bezeichnet.
Zu diesem Beispiel wird angegeben, daß eine zweckmäßige Ausführungsform eine Schlauchsiüeklänge von etwa 40 cm bei Ausführung als normaler Ciummischiauch mit einem Außendurchmesser son civ,a 16 mm und einen Innendurchn^ser von etwa fi mm hat.
Wenn da^ Druckmedium zugeführt wird, schlägt das Schlauchstück hm und her, wobei ein zu weiter Ausschlag sowohl durch den Anschlag als auch dadurch verhindert wird, daß der gegen die Düse gesneiste Schlauch geneigt ist, sich zu strecken. Der Hin- und Herbewegungssorgang kann durch einen Anstoß eingeleitet werden.
Der Rahmen 13 ist, wie aus Fig. 2 erkennbar ist. langgestreckt ausgeführt, und zwai parallel zur Richtung des Handgriffes 2. Beispielsweise sind oben und unten oder auch an den Seiten zwei Verbindungsstücke angeordnet. In der Zeichnung sind obere drahtförmige Verbindungsstücke 10, 10' erkennbar. Dadurch wird die Ausrichtung des Rahmens 13 gegen seitliche Veikantung gewährleistet. Weiterhin ist die Mündung 18 einer Flachstrahldüse 15 senkrecht zu. Bewegung des Scriiaiichstückcs gerichtet.
An Stelle des in F i g. 1 und 2 mit 13 bezeichneten langgestreckten Rahmens kann auch genial? Fig..' ein beispielsweise im wesentlichen ringförmiger Schwingrahmen 19 angeordnet sein Dieser ist über drahtförmige trerbindungsstücke 20, 21. 22, 23 gehalten. Dabei ist am vorderen Ende des Schiauchstückes 17 eine Sprühdüse 24 angeordnet.
Bei einer derartigen Ausführung wird «inbezogen, daß, obwohl die Sprühdüse 24 auch in üblicher Ausführung ausgebildet sein kann, eine Ausführung nach F i g. 4 und 5 angewendet wird. Die in F i g. 4 und 5 mit 27 bezeichnete Sprühdüse ist zweckmäßigerweisc mit einem zum Umfang tangential abgekrümmten Austrittskanal 25 versehen.
Bei einer zweiten Ausführung, die in Seitenansicht in F i g. 6 gezeigt ist, ist das Schlauchstück 17 zweckmäßig über eine Drehkupplung 26 angeschlossen, so
daß es keinen Torsionswirkungen unterworfen ist. Bei dieser Ausführung ergeben sich besonders vorteilhafte Merkmale dadurch, daß nun das Schlauchstück nicht etwa ausschließlich am ringförmigen Schwingrahmen 19 entlangläuft, sondern auch durch diesen Schwingrahmen hin- und herschlägt. Diese Zeichnung zeigt ferner eine andere Ausführungsform für eine Armatur 28, und zwar in gestreckter Ausführung, an der hinten ein Anschluß 29 zu einer Quelle des unter Druck stehenden Sprühmediums angeordnet ist. Eine solche Armatur 28 kann gegebenenfalls in der Hand gehalten werden oder aber in einer noch zu beschreibenden Weise an einem Gestell ausgebildet werden. An dieser Armatur befindet sich der Träger 30 für die Verbindungsstücke.
Insbesondere für Reinigungszwecke liegt eine wesentliche Ausgestaltung darin, daß die sich hin- und herbewegende Düse oder Düsen mit Borsten oder Haaren versehen und als Bürsten ausgeführt sind. Beispielsweise ist dieses in F i g. 3 angedeutet, wo die Sprühdüse 24 an ihrer Stirnseite mit den Borsten 36 versehen ist. Es versteht sich, daß zu diesem Zwecke auch Düsenmundstücke mit etwas größeren Erstrekkungen vorgesehen sein können, um die Bürstenwirkung zu erhöhen.
Es wird darauf hingewiesen, daß in der Anwendung zwar der Einsatz als Bürsten nur für besondere Stellen gedacht ist, an denen sich eine Verschmutzung hartnäckig hält, so daß durch die Bürstenwirkiing deren Lockerung und Entfernung unterstützt
.) wird. Diese Ausgestaltung ist deshalb besonders vorteilhaft, weil die Erfindung eine Vorrichtung schafft. bei der sich die Düse automatisch bewegt.
Obgleich mehrere Spritz- und Sprühvorrichtungen entsprechend einer Fläche an einem Gestell verteilt
ι« sein können, wird die Ausbildung mehrerer Armaturen an einem gegebenenfalls portalartigen Gestell 31 nach Fig.7 bevorzugt. Dieses Gestell kann beispielsweise auf Rollen abgestützt und beweglich sein. In dem Gestell sind Armaturen entsprechend 1 in Fi g. 1 und 28 in F i g. 6 gelagert und mit der Sprühmediumquelie verbunden. Nach innen ragsn aus dem Gestell Schlauchstücke 32, 33, 34, 35,..., die an ihren Enden Sprühdüsen besitzen. Anschläge entsprechend den Schwingrahmen 13 in F i g. 1 und 2 bzw.
«ο 19 in Fig.3 und6 sind entweder in der bereits beschriebenen Weise an den Armaturen angeordnet oder aber unmittelbar am Gestell 31 vorgesehen. Beispielsweise wird dabei einbezogen, daß die Armaturen versenkt im Gestell angeordnet sind und die
as Schlauchstücke mit ihren Enden durch in einem innerer} Wandteil angeordnete Öffnungen ragen.
Hierzu 1 Blaitt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Sprite- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen mit wenigstens einer zu ihrer Halterung dienenden Armatur, die einen Anschluß an ein unter Druck stehendes Sprühmedium und eine Sprühdüse aufweist, dadurchgekennzeichnet, daß zwischen der Armatur (1, 28) und der Sprühdüse (15, 24, 27, 32 bis 35) ein flexibles Schlauchstück (14, 17) angeordnet ist und daß in der Nahe des mit der Düse (15, 24) versehenen Endes des Schlauchstückes (14,17,32 bis 35) Anschläge vorgesehen sind, die eine seitliche Auslenkung des Schlauchstückes begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als geschlossener Rahmen (13, 19) ausgeführt sind, durch welchen das Schlauchstück (14,17) hindurchtritt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13, 19) durch Verbindungsstücke, insbesondere an der Armatur, gehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstücke (10, 10', 11, 20 bis 23) drahtförmig und federnd ausgeführt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (13) langgestreckt ausgeführt ist und eine Breite hat, die etwas größer als der Außendurchmesser des Schlauchstücke:. (Ϊ.4) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, dau eine Flachstrahldüse (15, 18) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Längserstreckung des Rahmens (13) senkrecht zur Erstreckung der Flachdüse (15, 18) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen aufgeweitet ovale oder runde Form hat.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Düse (27) am Ende eines gegenüber der Mittellinie des gestreckten Schlauchstückes abgebogenen Austrittkanals (25) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9. dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchstück (17) über eine Drehkupplung (26) an der Armatur (28) befestigt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die sich hin- und herbewegenden Düsen (15, 24, 27, 32 bis 35) mil Borsten oder Haaren versehen und als Bürste ausgeführt sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche ! bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Armatur (1) als Griff, insbesondere pistolenförmig ausgeführt ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Ausbildung mehrerer Armaturen (28) an einem Gestell (31) mit einem gegenseitigen Abstand, daß sich die ausgegebenen Strahlen benachbarter Düsen an einem gegenüber dem Gestell (31) angeordneten Gegenstand bei Hin- und Herbewegung der Düsen überlappen.
Die Erfindung betrifft eine Spritz- und Sprühvorrichtung zum Waschen von Kraftfahrzeugen mit wenigstens einer zu ihrer Halterung dienenden Armatur, die einen Anschluß an ein unter Druck stehendes Sprühmedium und eine Sprühdüse aufweist.
Zum Waschen von Kraftfahrzeugen sind pistolenartige Spritz- und Sprühvorrichtungen bekannt, die mittels eines Schlauches an ein unter Druck stehendes Sprühmedium, beispielsweise Wasser mit Wasch-
zusätzen, angeschlossen sind, wobei unmittelba. an dem pistolenartigen Handgriff auch die Spritzdüse angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung kann beispielsweise auch mittels eines Schlauches an eine Wasserleitung angeschlossen werden, aus welcher das Wasser mit einem gewissen Druck austritt. Weiterhin besteht die Möglichkeit, eine solche Vorrichtung an eine Pumpe anzuschließen, insbesondere, wenn ein verstärkter Druck des Sprühmediums erfor derlich ist.
Bei der Verwendung derartiger Spritz- und Sprühvorrichtung^ wird die bedienende Person stark beansprucht, weil sie die Vorrichtung jeweils über die zu behandelnde Oberfläche führen muß, um alle Teile dieser Oberfläche zu erfassen. Besonders stark ist die Beanspruchung, wenn mit einem höheren Druck gearbeitet wird, weil dadurch die Beweglichkeit des Anschlußschlau, hes herabgesetzt wird.
In bekannten Wasch- oder Spritzgestell müssen sehr viele Düsen angeordnet werden, um eine Fläche oder einen Flächenbereich gleichmäßig bearbeiten /u können.
Sowohl bei der Handvorrichtung als auch bei einem bekannten Gestell ist die Waschwirkung insofern begrenzt, als die Sprühstrahlen in einer Hlstimmten Richtung auftreffen. Dies ergibt sich bei von Hand betriebenen Vorrichtungen auch deshalb. weil die bedienende Person sich unwillkürlich in einer bestimmten Haltung vor der zu behandelnden Fläche bewegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs angegebene Spritz- und Sprühvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei Handbetrieb die bedienende Person hinsichtlich einer vollständigen Bearbeitung einer Fläche entlastet wird, im übr'ujn aber in jeder Betriebsweise der Oberflächenbehandlungseffckt zur Schmutzlösung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfinduiiiisucmäß dadurch gelost, daß zwischen der Armatur und der Sprühdüse ein flexibles ScMatichstück angeordnet ist und daß in der Nähe des mit der Düse versehenen Endes des Schlauchstückes Anschläge vorgesehen sind, die eine seitliche Auslenkung des Schlauchstückes begrenzen.
Beim Betrieb dieser Vorrichtung bewegt sich das
Ende des Schlauchstückes mit der Sprühdüse hm mn!
her. so daß such bei stillgehnltener Armatur nicht nur ein größerer Flächenbcrcich gewaschen wird, sondern auch auf Grund der fortwährenden Richtungsänderung des auftreffenden Waschmittelstrahls der Reinigungseffekt verbessert wird. Durch die An schlage wird dabei nicht nur der Flächenbereich zwecks intensiver Bearbeitung begrenzt, sondern auch durch den Rückprall wird die Bewegung der Sprühdüse an dem flexiblen Schlauchstück noch intensiviert.
Ein vorteilhaftes Merkmal sieht vor, daß die An schläge als geschlossener Rahmen ausgeführt sind, durch welchen das Schlauchstück hindurchtritt. Dabei ist der Rahmen zweckmäßig mit Verbindung-
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