DE2826135A1 - Gummituchwaschvorrichtung - Google Patents

Gummituchwaschvorrichtung

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DE2826135A1 DE19782826135 DE2826135A DE2826135A1 DE 2826135 A1 DE2826135 A1 DE 2826135A1 DE 19782826135 DE19782826135 DE 19782826135 DE 2826135 A DE2826135 A DE 2826135A DE 2826135 A1 DE2826135 A1 DE 2826135A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F35/00Washing machines, apparatus, or methods not otherwise provided for
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Gummituchwaschvorrichtunq
  • Die Erfindung betrifft eine Gummituchwaschvorrichtung mit einem an das Gummituch anstellbaren, schrittweise beförderbaren Waschtuch, das mittels eines durch mindestens eine Pumpe mit Waschflüssigkeit beaufschlagbaren Düsenbalkens befeuchtbar ist.
  • Bei bekannten Anordnungen dieser Art wird der Düsenbalken durch eine Hochdruckpumpe derart mit Waschflüssigkeit versorgt, daß diese stets an den Sprühdüsen ansteht und beim Betrieb der Pumpe über diese abströmt. Hierbei ist daher im Düsenbalken stets eine seinem Fassungsvermögen entsprechende Flüssigkeitsmenge vorhanden, die bei jedem Ausbau des Düsenbalkens vorher entfernt werden muß, was diesen Arbeitsvorgang äußerst umständlich macht und zud em einen Verlust an Waschflüssigkeit bedeutet. Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß im Falle eines Schwenkens bzw. einer Schrägstellung des Düsenbalkens die noch vorhandene Restflüssigkeit ausläuft und umliegende Maschinenteile bzw. eine benachbarte Druckplatte beschädigt. Außerdem ist bei Anordnungen dieser Art eine genaue Dosierung der von den Sprühdüsen abgegebenen Flüssigkeitsmenge praktisch nicht zu bewerkstelligen.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Waschvorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, bei welcher der Düsenbalken bei jedem Sprühvorgang automatisch entleert wird und die dennoch einen höchst einfachen Aufbau aufweist und eine Umrüstung bereits bestehender Anordnungen zuläßt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch, daß während jedes Arbeitstakts mindestens einmal eine genau vorgebbare Waschflüssigkeitsdosis in den Düsenbalken einführbar ist und daß der Düsenbalken im Anschluß an eine derartige Beaufschlagung zum Ausblasen der aufgenommenen Waschflüssigkeitsdosis an eine Druckluftquelle anschließbar ist.
  • Diese Maßnahmen machen unter Beibehaltung des prinzipiellen Aufbaus in vorteilhafter Weise vom ohnehin vorhandenen Flüssigkeits-Fassungsvermögen eines Düsenbalkens Gebrauch, so daß eine nachträgliche Umrüstung bereits bestehender Anordnungen mit verhältnismäßig geringem Aufwand zu bewerkstelligen ist. Da der Düsenbalken bei jedem Arbeitstakt praktisch vollständig entleert wird, besteht keine Gefahr durch auslaufende Waschflüssigkeit, die unter Umständen sehr aggressiv sein kann. Der Ausbau des Düsenbalkens -ein Vorgang, der bei jedem Plattenwechsel anfällt - gestaltet sich daher sehr einfach. Die hier zur Anwendung kommende Luft ergibt eine ausgezeichnete Vernebelung der Waschflüssigkeit und bewerkstelligt daher eine höchst gleichmäßige Flüssigkeitsverteilung. Außerdem ergeben sich hierbei relativ hohe Austrittsgeschwindigkeiten, so daß die Sprühdüsen einer stetigen Selbstreinigung unterliegen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahmen ist darin zu sehen, daß es hier ohne weiteres möglich ist, das Waschtuch zur Bewerkstelligung einer bestimmten Trocknung ausschließlich mit Luft zu beaufschlagen. Hierzu ist die Flüssigkeitsversorgung einfach abzustellen und die Luftversorgung im Dauerbetrieb zu öffnen.
  • In der Praxis ist es vielfach erwünscht, eine aus mehreren, teilweise sehr aggressiven Komponenten zusammengesetzte Waschflüssigkeit zu verwenden. Dies ist bei einer Anordnung erfindungsgemäßer Art auf einfache Weise dadurch zu realisieren, daß für jede Komponente eine Pumpe vorgesehen ist, die über jeweils eine durch ein Rückschlagventil gesicherte Flüssigkeitsleitung vorzugsweise mit einem gemeinsamen Versorgungsstutzen des Düsenbalkens verbunden ist, an den gleichzeitig eine über ein Rückschlagventil gesicherte Druckluftleitung angeschlossen ist. Innerhalb der unter Umständen sehr langen Flüssigkeitsleitung findet dabei in vorteilhafter Weise noch keine Vermischung statt.
  • Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Waschflüssigkeitspumpe bzw. -pumpen jeweils als Kolbenpumpe mit einstellbarem Hub ausgebildet ist. Hiermit läßt sich ein genau definiertes Fördervolumen bei dennoch gewährleisteter Anpassungsmöglichkeit an den Bedarf erreichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • Hierbei zeigen: Figur 1 eine Gesamtansicht einer Gummituchwaschvorrichtung teilweise im Schnitt und Figur 2 ein Blockschaltbild eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung für eine mit einer Zweikomponenten-Waschflü ssigkeit arbeitende Anordnung.
  • In Figur 1 ist bei 1 der Gummizylinder einer Offset-Druckmaschine an sich bekannter Bauart angedeutet, dem eine als Ganzes mit 2 bezeichnete Waschvorrichtung zugeordnet ist.
  • Diese weist einen durch seitliche Lagerschilde 3 begrenzten, schwenkbar im Druckmaschinengestell aufgehängten Rahmen auf.
  • Die Waschvorrichtung 2 arbeitet mit einem Waschtuch 4, das schrittweise von einer Speichertrommel 5 ab und auf eine Aufnahmetrommel 6 aufwickelbar ist. Auf dem Weg zwischen Speichertrommel 5 und Aufnahmetrommel 6 ist das Waschtuch 4 über eine dem Gummizylinder 1 gegenüberliegende, hier als Bürstenwalze ausgebildete Andrückwalze 7 geführt, die durch Verschwenken des durch die Lagerschilde 3 begrenzten Rahmens an den Gummizylinder 1 anstellbar ist. Etwa diametral gegenüber der Kontaktzone 8 liegt die Bürstenwalze 7 an einem wannenförmigen Stützblech 9 an.
  • Zur Beaufschlagung des Waschtuchs 4 mit Waschflüssigkeit ist ein mit Sprühdüsen 10 besetzter Düsenbalken 11 vorgesehen, der zweckmäßig innerhalb des vom Waschtuch 4 begrenzten Raums angeordnet ist und somit praktisch durch das Waschtuch 4 selbst gekapselt wird, was einen ausgezeichneten Schutz der benachbarten Maschinenteile gegen Befeuchtung durch die Sprühdüsen 10 bietet. Gleichzeitig ist hierdurch gewährleistet, daß das Waschtuch 4 bei einem Waschtuchwechsel einfach in Form einer Einhüllenden eingelegt werden kann. Zur zusätzlichen Führung des Waschtuchs 4 sind hier Leittraversen 12 bzw, 13 vorgesehen, die zur Bildung eines stabilen Rahmens mit den seitlichen Lagerschilden 2 verbunden sein können. Die Leittraverse 12 dient gleichzeitig als Aufnahme für den Düsenbalken 11 und als Aufnahmewanne für eventuell abtropfende Waschflüssigkeit.
  • Der Düsenbalken 11 ist, wie am besten aus Figur 2 erkennbar ist, mit einem Versorgungsstutzen 14 versehen, der, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, zur Gewährleistung einer gleichmäßigen Beaufschlagung des Düsenbalkens über seiner gesamten Breite verzweigt sein kann. In den Versorgungsstutzen 14 münden eine an eine Druckluftquelle angeschlossene Druckluftleitung 15 sowie mindestens eine, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei über jeweils eine zugeordnete Pumpe 16 beaufschlagbare Flüssigkeitsstränge 17 ein. Jeder Strang 17 ist dabei einer bestimmten Waschflüssigkeitskomponente zugeordnet. So soll etwa der in Figur 2 rechts gezeichnete Strang Wasser und der links gezeichnete Strang einen Waschmittelzusatz führen.
  • Zur Bewerkstelligung einer genauen Dosierbarkeit der dem Düsenbalken 11 jeweils zugeführten Waschflüssigkeit sind die Pumpen 16 zweckmäßig als Kolbenpumpen ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich dabei um sogenannte Saug- und Druckpumpen, die mit jeweils einer geeigneten Saugleitung 18 mit dem zugeordneten Wassertank 19 bzw. dem zugeordneten Waschmittelzusatztank 20 verbunden sind. Bei 21 sind die Rückschlagklappen der Pumpen angedeutet. Die Druckluftleitung 15 ist hier einfach mit einem durch die Ringleitung 22 angedeuteten Druckluftnetz verbunden. Im Bereich ihres Anschlusses an den Versorgungs stutzen 14 sind die Druckluftleitung 15 sowie die Flüssigkeitsstränge 17 jeweils durch ein Rückschlagventil 23 gesichert, so daß jede Verunreinigung unterbleibt.
  • Der Düsenbalken 11 besitzt ein bestimmtes Fassungsvermögen für Waschflüssigkeit, etwa in Form des hier gestrichelt angedeuteten Sammelraums 24, an den sämtliche Sprühdüsen angeschlossen sind. Während des Betriebs wird nun in Abhängigkeit von dem schrittweisen Weitertransport des Waschtuchs 4 durch entsprechende Betätigung der Pumpen 16 eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge in den Düsenbalken 11 eingebracht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sollen die Pumpen 16 hierzu jeweils einen Hub ausführen. Zweckmäßig ist die Hubgröße der Pumpen 16 verstellbar, was eine genyaue Anpassung des Pumpenhubs an den jeweiligen Flüssigkeitsbedarf ermöglicht. Damit bei dieser Beaufschlagung des Düsenbalkens 11 noch keine Flüssigkeit über die Sprühdüsen 10 entweichen kann, soll das gemeinsame maximale Hubvolumen sämtlicher Pumpen 16 unter dem Fassungsvermögen des Düsenbalkens 11 liegen.
  • Im Anschluß an diesen Füllvorgang wird nun die Druckluft leitung 15 aktiviert und damit der Düsenbalken durch die einströmende Druckluft entleert. Hierzu ist in der Druckluftleitung 15 ein Ventil 25 vorgesehen, das mittels einer hier nicht näher dargestellten Steuereinrichtung so angesteuert ist, daß die Druckluftleitung 15 aktiviert wird, sobald die Pumpen 16 ihren Hub beendet haben. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Pumpen 16 pneumatisch betätigt, wobei jeweils in der zur Ringleitung 22 führenden Antriebsleitung 26 Steuerschieber 27 vorgesehen sind, die über die hier nicht näher dargestellte Steuereinrichtung so angesteuert sind, daß die Pumpen 16 und damit die Flüssigkeitsstränge 17 gegenläufig zur Druckluftleitung 15 aktiviert bzw. passiviert werden.
  • Normalerweise reicht pro Waschtuchschritt ein Sprühtakt vorstehend beschriebener Art aus. Bei größerem Bedarf an Waschflüssigkeit können aber pro Schritt auch zwei oder mehrere Sprühtakte vorgesehen sein.
  • Zur Bewerkstelligung eines Trocknungsvorgangs kann der Düsenbalken 11 ausschließlich mit Druckluft beaufschlagt werden. Die Pumpen 16 sind dabei einfach stillgelegt und das Ventil 25 ist durch einen geeigneten Steuerimpuls in Öffnungsstellung gehalten.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1) Gummituchwaschvorrichtung mit einem an das Gummituch anstellbaren, schrittweise beförderbaren Waschtuch, das mittels eines durch mindestens eine Pumpe mit Waschflüssigkeit beaufschlagbaren Düsenbalken befeuchtbar ist, dadurch qekennæeichnet. daß während jedes Schritts mindestens einmal eine genau vorgebbare Waschflüssigkeitsdosis in den Düsenbalken (asa) einführbar ist und daß der Düsenbalken (a#) im Anschluß an eine derartige Beaufschlagung zum Ausblasen der aufgenommenen Waschflüssigkeitsdosis an eine Druckluftquelle (22) anschließbar ist, 2) Gummituchwaschvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet. daß die zwischen Düsenbalken (11) und Druckluftquelle (22) vorgesehene Druckluftleitung (#5) mittels eines gegenläufig zu der bzw. den Waschflüssigkeitspumpen (16) gesteuerten Ventils (25) aktivierbar bzw. passivierbar ist.
    3) Gummituchwaschvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine als Kolbenpumpe mit einstellbarem Hub ausgebildete Waschflüssigkeitspumpe (16).
    4) Gummituchwaschvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch mindestens eine als Saug- und Druckpumpe ausgebildete Waschflüssigkeitspumpe (16).
    5) Gummituchwaschvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 3 und 4, dadurch qekennzeichnet, daß das Flüssigkeitsfassungsvermögen des Düsenbalkens (11) zumindest dem maximalen gemeinsamen Förderhub sämtlicher Waschflüssigkeitspumpen (16) entspricht.
    6) Gummituchwaschvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren Waschflüssigkeitskomponenten, dadurch gekennzeichnet' daß für jede Komponente eine Waschflüssigkeitspumpe (16) vorgesehen ist, die über jeweils eine durch ein Rückschlagventil (23) gesicherte Flüssigkeitsleitung (17) mit einem gemeinsamen Versorgungsstutzen (14) des Düsenbalkens (11) verbunden ist, an den gleichzeitig eine mittels eines weiteren Rückschlagventils (23) gesicherte Druckluftleitung (15) angeschlossen ist.
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