DE2930132A1 - Spritzduese fuer ein mundspuelgeraet - Google Patents

Spritzduese fuer ein mundspuelgeraet

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DE2930132A1 DE19792930132 DE2930132A DE2930132A1 DE 2930132 A1 DE2930132 A1 DE 2930132A1 DE 19792930132 DE19792930132 DE 19792930132 DE 2930132 A DE2930132 A DE 2930132A DE 2930132 A1 DE2930132 A1 DE 2930132A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/02Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape
    • B05B1/08Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape of pulsating nature, e.g. delivering liquid in successive separate quantities ; Fluidic oscillators
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
    • A61C17/0202Hand-pieces

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Description

  • Spritzdüse für ein Mundepalgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Spritzdüse für ein Mundspülgerät gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Spritzd(Lse mit einem im Düsenkopf frei verschiebbaren Verschlusestück, das bei Speisung der Spritzdüse durch den Fl(Lssigkeits druck selbsttätig in die Spritzstellung gedruckt wird, andernfalls jedoch unter Freigabe der Durchbrechung lose in diesem Kopf liegt, ist bereite bekannt. Der Vorteil eines beweglichen Verschlusestücks liegt darin, da sich in den feinen, die Düsenöffnungen definierenden Nuten kaum Verunreinigungen festsetzen oder ansammeln können und das nach jeder Benutzung eine einfache Sptllung oder ein Abbürsten der die Nuten aufweisenden konischen Umfangswand genügt, um eventuelle Verunreinigungen leicht zu entfernen. Es werden also bei Spritzdüsen dieser Art Verstopfungen der feinen Düsenöffnungen, die im allgemeinen Durchmesser von 0,1 bis 0,5 mm haben, vermieden.
  • Eine medizinisch wirksame Flüssigkeitsbehandlung der Mundhöhle, insbesondere der Zähne und des Zahnfleisches, sollte sich nicht auf eine reine Spülung beschränken, sonden durch Anwendung eines geeignet dimensionierten und ausgebildeten pulsierenden Flüssigkeitsstrahls eine gute Massage des Zahnfleisches und eine gründliche Säuberung der Zahnzwischenräume von festsitzenden Verunreinigungen, die im allgemeinen durch Bürsten nicht entfernt werden können, einschliessen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzdüse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art zu schaffen, die zur Erzielung einer wirkungsvollen Flussigkeitsbehandlung einen geornetrisch gut definierten und optimal konvergierenden Flüssigkeitsstrahl mit einer im Verhältnis zum Flüssigkeitsdurchsatz ausreichenden Geschwindigkeit liefert, so dass an Konvergenzpunkt eine für eine gute Massage und eine gute Säuberung der Zahnzwischenräume ausreichende Energiekonzentration der auftreffenden Wassermasse zur Verfügung steht.
  • Gleichzeitig soll die Spritzdüse so auegebildet sein, dass der Benutzer daran gehindert wird, ihre Vorderfläche mit den dort mündenden Düsen-Öffnungen in Berührung mit dem Zahnfleisch oder den Zähnen zu bringen, und dass ferner zwecks Reinigung das Verschlussstück leicht nach innen gedrückt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Es hat sich gezeigt, dass die Länge der die individuellen Flüssigkeits strahlen bildenden Düsenöffnungen, also die axiale Länge der die Nuten abdeckenden Anlagefläche, möglichst klein gewählt werden rnuss, um eine unerwünschte Erhöhung des Flffsgigkeitßdurchsatzes auf Kosten der Strahlgeschwindigkeit sowie eine Tropfenbildung infolge einer Turbulenz zu vermeiden. Die nur verhältnismässig geringe Konizität der konischen Umfangswand und der Anlagefläche liefert bei einem üblichen Durchmesser der Durchbrechung von etwa 3,5 - 5,5 mm einen Strahlenkonvergenzpunkt in einer Entfernung,beiwelcher der Auftreffdruck des konzentrierten Flüsslgkeitsstrahls praktisch keine Schmerzempfindung mehr auszulösen vermag, jedoch noch ausreicht, um Verunreinigungen in den Zahnzwischenräumen zu lösen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Spritzdüse nach der Erfindung ist im Patentanspruch 2 sowie in den übrigen Unteransprsis hen angegeben.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführtullgsbeispie] näher erläutert. Es zeigen: lig. 1 eine erfindungsgemässe Spritzdüse, bei welcher der Düsenkopf im Axialschnitt dargestellt ist, Fig. 2 eine Seitenansicht des Verschlussatückes, in vergrössertem Massstab, Fig. 3 die Vorderansicht auf den die Durchbrechung und die Nuten aufweisenden, im Düsenkopf befestigten Einsatz, ebenfalls in vergrössertem Massstab, und Fig. 4 den Einsatz nach Fig. 3 im Axialschnitt.
  • Nach Fig. 1 weist die Spritzdüse 1 einen hohlen Düsenkopf 2 mit einem Düsenstiel 3 auf, welcher den im Düsenkopf 2 mündenden Zuführungskanal 4 für die Flüssigkeit enthält. Die Spritzdüse list auf ein bekanntes Handgerät aufsteckbar, welches an die Flüssigkeitsquelle angeschlossen ist, bei der es sich Insbesondere um eine Hydraulikpumpe handeln kann, welche einen pulsierenden Wasserstrahl liefert.
  • Der Düsenkopf 2 hat auf seiner Vorderseite eine runde Oeffnung 16, in die ein in den Figuren 3 und 4 dargestellter kreisringförrniger Einsatz 5 eingepresst ist. Der Innenumfang dieses Einsatzes 5 besteht aus einer sich nach aussen verjüngenden, konischen Umfangswand 13, die eine Durchbrechung 12 definiert und in welche in gleichen Abständen sieben, in Richtung der Achse der Durchbrechung 12 orientierte Nuten 14 angebracht sind. In der Durchbrechung 12, deren Achse im wesentlichen senkrecht zur Richtung des Zuführungskanals 4 liegt, ist ein im wetitntlichej zylindrisches Verschlussstück 6 mit einem nach vorn weisenden halbkugelförmigen Ende 8 frei verschiebbar gelagert. Am Umfang des Verschlusestückes 6 ist ein radila vorstehender Ringvorsprung 9 niil einer konischen Umfangsfläche angeformt, die eine Anlagefläche 10 mit einer der konischen Umfangswand 13 entsprechenden Konizität bildet. Da hohle, auf seiner Innenseite offene Verschlusstück 6 sitzt verschiebbar auf einem Führungszapfen 15, der auf der der Durchbrechung 12 gegenüberliegenden Innenwand des Düsenkopfes 2 angeformt ist und dessen Achse mit der der Durchbrechung 12 fluchtet.
  • Die Anordnung ist so getroffen und dimensioniert, dass das Verschlussstück 6 zwischen einer die Durchbrechung 12 im wesentlichen freigebenden Innenstellung , in welcher die Nuten 14 zwecks Reinigung durch Auespülen oder gegebenenfalls Bürsten gut zugänglich sind, und einer in die Durchbrechung 12 eingreifenden Spitzstellung verschiebbar ist. In dieser Spitzstellung, in welche das Verschlussstück 6 beim Betrieb der Spritzdüse unter der Wirkung des im Düsenkopf 2 herrschenden Wasserdruck selbsttätig gedrückt wird, liegt die Anlagefläche 10 unter Abdeckung der Nuten 14, die auf diese Weise Düsenöffnungen bilden, gleichmässig an der konischen Umfangwand 13 an.
  • Der Durchmesser des Ringvorsprungs 9 wird ferner im Verhältnis zum Durchmesser der konischen Umfangswand 13 eo gewählt, dass in der Spritzstellung das halbkugelförmige Ende 8 des Verechlussstückes 6 wenigstens zum grössten Teil über die durch die Vorderfläche des Düsenkopfes 2 gehende Ebene hinausragt, wie in Fig. 1 gezeigt. Auf diese Weise kann das Verschlustück 6 zwecks Reinigung zur Nuten 14 bequem mit einem Finger ins Innere des Düsenkopfes 2 eingedrückt werden, und ausserdem wird verhindert, dass der Benutzer die DUsenvorderfläche mit den dort mündenden Düsenöffnungen an das Zahnfleisch oder die Zähne anlegen kann, wodurch der Wasserstrahl gestaut und praktisch unwirksam würde.
  • Um bei der nur verhältnismässig geringen Konizität der durch die konische Umfangswand 13 und die Anlagefläche 10 definierten Justierungskegel mit Sicherheit ein Herausdrücken des Verschluss stückes 6 aus dem Düsenkopf 2 unter der Wirkung eines erhöhten Wasserdrucks zu verhindern, ist am vorderen Ende der konischen Umfangswand 13 ein radial nach innen ragender Rand 17 (Fig.4) angeformt, der von den Nuten 14 durchsetzt wird und gegebenenfalls einen Anschlag für den Ringvorsprung 9 des Verschlussstückeg 6 bildet.
  • Beim betrachteten Ausführungsbeispiel haben die wesentlichen Teile folgende Abmessungen: Der Durchmesser der Durchbrechung 12 beträgt an deren Aussenende etwa 4,5 mm; die sieben rechteckförmigen Nuten 14 sind so dimensioniert, das in der Spritzstellung der geramte Durch flussquerschnitt etwa 2 0,5 mm beträgt; die axiale Länge des Einsatzes 5, also der konischen Umfangswand 13, liegt bei 3,8 mm, die axiale Länge des Verschlussstückes 6 bei 5,8 mm und die der Anlagefläche 10 bei etwa 0,5 mm.
  • Der Scheitelwinkel des durch die konische Umfangswand 13 gelegten Kegels beträgt etwa 60, so dass der Konvergenzpunkt des aus der Spritzdttse 1 austretenden Strahls theoretisch in einer Entfernung von etwa 45 mm liegt, was ich für eine wirkungsvolle Benutzung als sehr zweckmsig erwiesen hat. Die auf diese Weise erzielbare Strahlkonzentration reicht in der Regel aus, um zwischen den Zähnen festsitzende Verunreinigungen zu lösen und eine gute Massagewirkung auf das Zahnfleisch auszuüben, erzeugt jedoch aufgrund der Entfernung nicht mehr so hohe lokale Drücke, das die Schmerzschwelle überschritten wird.
  • Die überraschend geringe axiale Länge der Anlagefläche 10 hat sich zur Erzeugung eines definierten und kontrollierten Flüs sigkeits strahls, der bei Verwendung üblicher Hydraulikpumpen und Handgeräte eine für eine wirksame Behandlung ausreichende Geschwindigkeit bei einem nur verhältnismässig geringem Wasserdurchsatz aufweist, als besonders zweckmässig erwiesen und erfordert auch keine zu strengen Toleranzen der zusammenwirkenden Teile.
  • Die vorstz hend diskutierten Abmessungen können selbstverständlich auch i n den in den Patent ansprüchen 1,2 und 3 angegebenen Grenzen variieren. Leerseite

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUECHE: 1. Spritzdüse für ein Mundspülgerkt mit einem Düsenkopf, der eine sich nach aussen verjüngende Durchbrechung aufweist, welche von einer konischen Umfangswand mit darin angebrachten, in Achsenrichtung der Durchbrechung verlaufenden Nuten begrenzt wird, und mit einem in der Durchbrechung beweglichen Verschlusstück, welches aus einem im wesentlichen zylindrischen Körper mit einem nach aussen weisenden halbkugelförmigen Ende besteht und welche zwischen einer die Durchbrochung im wesentlichen freisben'ien Innenstellung und einer In die Durchbrechung eingreifenden Spritzetellung verschiebbar ist, in welcher es mit einer Anlagefläche unter Abdeckung der Nuten, die eo Düsenöffnungen bilden, gleichnässig an der konischen Umfangswand anliegt, dadurch gekennzeichnet. dass am Umfang des Verschlusstückes (6) ein radial vorstehender Ringvoroprung (9) angeformt ist, welcher eine ctle Anlagefläche (10) bildende konische Umfangsfläche mit einer der konischen Umfangswand (13) entsprechenden Konizität hat, dass die Anlagefläche (10) in Achsenrichtung des Verschlussgtückes (6) weniger als 1 , 5 mm lang und kürzer al die halbe axiale Länge der konischen Umfangswand (13) ist, da der Scheitelwinkel des durch die konische Umfangswand (13) gelegten Kegels zwischen 40 und 150 beträgt und dass in der Spritzetellung des Verschlussstückes (6) dessen halbkugelförmiges Ende (8) wenigstens zum grössten Teil über die durch die Vorderfläche des Düsenkopfes (2) gehende Ebene hinausragt.
  2. 2. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Scheitelwinkel einen Wert zwischen 50 und 80 und der Durchmesser der Durchbrechung (12) an deren Aussenende einen Wert zwischen 3,5 und 5,5 mm hat und dass die axiale Länge der Anlagefläche (10) zwischen 0,4 und 0,6mm und die der konischen Umfangswand (13) das Fünf- bis Zehnfache davon beträgt.
  3. 3. Spritzdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 4 - 6 über den Umfang der konischen Umfangswand (13) gleichmässig verteilte Nuten (14) vorgerehen sind, welche in der Spritzetellung einen 2 totalen Durchflusequergehnitt von 0,4 - 0,6 mm definieren.
  4. 4. Spritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Verschlusestück (6) hohl und auf seiner Innenseite offen ist und dass auf der der Durchbrechung (12) gegenüberliegenden Innenwand des Düsenkopfes (2) ein Führungszapfen (15) far das Verschlusestück (6) angeformt ist, welches auf diesem F(1hrungszapfen frei verschiebbar ist.
  5. 5. Spritzdüse nach Ansp ruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Düsenkopf (2) auf seiner Vorderseite eine Oeffnung (16) hat, in welcher ein kreisringförmiger Einsatz (5) befestigt ist, dessen Innenumfang die konische Umfangswand (13) der Durchbrechung bildet und die erwähnten Nuten (14) aufweist.
  6. 6. Spritzdüse nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende der konischen Umfangwand (13) ein radial nach innen ragender, von den Nuten (14) durchsetzter Rand (17) angeformt ist.
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